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Untersuchung zur Einbindung des Öffentlichen ...

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• Es gilt in entscheidendem Umfang, die tatsächlichen katastrophenmedizinischen<br />

Kenntnisse der Ärzte im <strong>Öffentlichen</strong> Gesundheitsdienstes zu steigern.<br />

Hierfür müssen Konzepte und Modellstrukturen <strong>zur</strong> Verbesserung der studentischen<br />

Ausbildung und der Weiterbildung für den Facharzt für das Öffentliche<br />

Gesundheitswesen sowie <strong>zur</strong> Verbesserung der Sachkompetenz der momentan<br />

im ÖGD tätigen Ärzte entwickelt werden.<br />

• Ein wissensbasiertes Management innerhalb der unteren Gesundheitsbehörden<br />

ist unabdingbar. Es beinhaltet die Einrichtung nationaler Wissenszentren mit<br />

spezifischen Aufgaben (A-, B-, C- und Infektabwehr) mit ständiger Erreichbarkeit,<br />

sowie die Schaffung „vor Ort“ anwendbarer Wissensdatenbanken und<br />

Expertensysteme mit ÖGD-spezifischen Gefahrenabwehr-Modulen.<br />

• Als längerfristige Lösung und damit in die Zukunft weisend, erscheint uns<br />

zudem die Einrichtung eines nationalen Netzwerkes <strong>zur</strong> Katastrophenabwehr<br />

mit direkter <strong>Einbindung</strong> der Ärzte <strong>des</strong> ÖGD <strong>zur</strong> Vorsorge und zum Schutz der<br />

Bevölkerung bei Katastrophen empfehlenswert.<br />

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