11.12.2012 Aufrufe

Untersuchung zur Einbindung des Öffentlichen ...

Untersuchung zur Einbindung des Öffentlichen ...

Untersuchung zur Einbindung des Öffentlichen ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ei der Bearbeitung katastrophenmedizinischer Fragestellungen in allen Aspekten<br />

als sehr gut empfunden zu haben (Abbildung 7). Nur ein kleiner Teil (5–7%)<br />

beschreibt seine Erfahrungen, die er mit den Ärzten im ÖGD bei einer Katastrophenbewältigung<br />

hatte, als nicht gut. Der verbleibende Teil der Katastrophenschutzbeauftragten<br />

aber, also etwa etwas weniger als die Hälfte der Antwortenden, klassifiziert<br />

seine Erfahrungen mit den Ärzten im ÖGD in unserer Umfrage als mäßig gut.<br />

Abb. 7 Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Ärzten <strong>des</strong> ÖGD aus erfahrungen in praktischen<br />

Übungen und realen Einsätzen durch die Katastrophenschutzbeauftragten<br />

6.2.4 Erwartungen der Katastrophenschutzbeauftragten an die Ärzte im<br />

ÖGD<br />

Informationswünsche der Katastrophenschutzbehörde an den ÖGD bei<br />

Schadensszenarien<br />

Im Weiteren interessierten uns die Wünsche der Katastrophenschutzbehörden<br />

bezüglich Informationen an die Ärzte im ÖGD. Hierfür wurde zwischen den verschiedenen<br />

möglichen Schadensszenarien wie Massenanfall von Verletzten,<br />

Ereignis mit atomaren (Gefahren-) Stoffen (A-Fall), biologischen (Gefahren-)<br />

Stoffen (B-Fall) und einem Ereignis mit chemischen (Gefahren-) Stoffen (C-Fall)<br />

unterschieden. Außerdem differenzierten wird zwischen dem Informationsbedarf<br />

174

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!