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Untersuchung zur Einbindung des Öffentlichen ...

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Die Auswertung der Fragebögen erfolgte anonym. Der Vermerk <strong>des</strong> Absenders auf<br />

dem Rückumschlag der <strong>zur</strong>ückgesendeten Bögen diente lediglich der internen<br />

Rücklaufkontrolle. Er wurde sofort nach Eintreffen vom Fragebogen getrennt, der<br />

Rücklauf registriert und anschließend vernichtet. Der Fragebogen wurde später<br />

getrennt ausgewertet.<br />

Die Speicherung und Auswertung der aus den Fragebögen gewonnenen Daten<br />

erfolgte mittels einer Microsoft Access 2000® Datenbank. Mehrfachnennungen<br />

waren – wo sinnvoll – bei manchen Fragenkomplexen möglich. Die graphische<br />

Darstellung der Ergebnisse wurde mit dem Programm Microsoft Excel® (Microsoft<br />

Corp., Redmond, USA) ausgeführt.<br />

6.2 Ergebnisse<br />

6.2.1 Allgemeines<br />

Rücklauf<br />

Vier Wochen nach Versenden der Bögen betrug die erste Rücklaufquote 68%. Alle<br />

Katastrophenschutzbehörden, die bis dann noch nicht geantwortet hatten, wurden<br />

im Oktober 2001 noch einmal angeschrieben. Als Endtermin für die Auswertung<br />

wurde der 31. Oktober 2001 festgelegt. Später eintreffende Bögen (n = 20) wurden<br />

in der Auswertung nicht mehr berücksichtigt.<br />

Insgesamt wurden bis zum Stichtag 31.10.2001 338 Bögen von 438 angeschriebenen<br />

Katastrophenschutzbehörden <strong>zur</strong>ückgeschickt (Antwortrate 76%). 2 Fragebögen<br />

wurden unausgefüllt an uns gesendet, so dass insgesamt n = 336 Bögen <strong>zur</strong><br />

Auswertung vorlagen.<br />

Herkunft der beantworteten Umfragebögen nach Bun<strong>des</strong>land<br />

Diese verteilen sich nach jeweiligem Bun<strong>des</strong>land folgendermaßen (Abbildung 1):<br />

Es zeigte sich geographisch eine inhomogene Verteilung der auswertbaren Bögen:<br />

die höchsten prozentualen Rücklaufquoten konnten in Bremen, Brandenburg und<br />

Sachsen verzeichnet werden; kein Bogen wurde aus der Stadt Hamburg <strong>zur</strong>ückgeschickt.<br />

Die fünf Bögen aus Berlin sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von<br />

der Katastrophenschutzbehörde, sondern von den jeweiligen Gesundheitsämtern<br />

ausgefüllt worden. Ursache war eine wohl falsche Adressierung <strong>des</strong> Schreibens an<br />

die übergeordnete Stelle <strong>des</strong> Innensenators und nicht an die Verwaltungen der 12<br />

Bezirke selbst. Vermutlich ist dieselbe Problematik für das Nichtantworten aus der<br />

Stadt Hamburg verantwortlich, da auch hier die jeweiligen 8 Bezirke nicht einzeln<br />

angeschrieben wurden. In 17 Fällen war eine Angabe zum Bun<strong>des</strong>land auf dem<br />

Fragebogen nicht gemacht worden, diese Bögen sind unter dem Begriff „nicht verwertbar“<br />

im Diagramm aufgeführt.<br />

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