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<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
DIE OFFIZIELLE STADIONZEITUNG DES VfB STUTTGART 1893 e.V.<br />
VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN<br />
26. FEBRUAR 2017 | 11. AUSGABE | 22. SPIELTAG | 2. BUNDESLIGA<br />
PORTRAIT<br />
Emiliano Insua<br />
INTERVIEW<br />
Olaf Marschall<br />
JUNGUNDWILD<br />
Neuer Auftritt
GEMEINSAM<br />
IM NEUEN HOME SHIRT 2016/17<br />
#CROSSTHELINE IN 2017
<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
ANSPRACHE<br />
2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
INHALT<br />
44 JUGENDCLUB<br />
12 INTERVIEW OLAF MARSCHALL<br />
22 EMILIANO INSUA<br />
6 WEISS-ROT IST... | 8 AUF EINEN ESPRESSO | 10 1. FC KAISERSLAUTERN<br />
16 MANNSCHAFTSKADER | 18 ARBEITSNACHWEIS | 20 MATCHFACTS<br />
28 MITGLIEDER-AUSSCHUSS | 30 AUFSTIEGSHELDEN | 32 NACHWUCHS | 38 FRITZLE | 40 POSTER<br />
46 STAMMPLATZ | 48 VfBfairplay | 50 OFC LEUTENBACH | 54 ARCHIV<br />
64 FANPOST | 72 IM NETZ GEFANGEN | 76 AUSWÄRTS | 78 HEIMSPIEL<br />
IMPRESSUM<br />
HERAUSGEBER: VfB STUTTGART 1893 e.V., TOBIAS HERWERTH (v.i.S.d.P.), MERCEDESSTRASSE 109, 70372 STUTTGART, TELEFON: +49 (0) 1806 - 99 1893 (FESTNETZ: EUR 0,20/<br />
VERBINDUNG, MOBILFUNK: MAX. EUR 0,60/VERBINDUNG), FAX +49 (0) 711 - 55 007 196, WWW.VfB.DE | ERSCHEINUNGSWEISE: ZU JEDEM HEIMSPIEL DES VfB STUTTGART,<br />
KOSTENLOSE VERTEILUNG AN DIE ZUSCHAUER, ABONNEMENT MÖGLICH | ANZEIGEN: VfB STUTTGART 1893 e.V., TOBIAS HERWERTH (v.i.S.d.P.), MERCEDESSTRASSE 109, 70372<br />
STUTTGART, TELEFON: +49 (0) 1806 - 99 1893 (FESTNETZ: EUR 0,20/VERBINDUNG, MOBILFUNK: MAX. EUR 0,60/VERBINDUNG), FAX +49 (0) 711 - 55 007 196, WWW.VfB.DE<br />
KLEINANZEIGEN: METATOP GMBH, MAX STEBLAU, JAHNSTRASSE 1, 70597 STUTTGART, TELEFON: +49 (0) 711 - 77 930 608, STADIONAKTUELL@METATOP.DE | ANZEIGEN-<br />
SCHLUSS: ZEHN TAGE VOR SPIELTAG | REDAKTION: TOBIAS HERWERTH (VERANTWORTLICH), C/O VfB STUTTGART 1893 e.V. MERCEDESSTRASSE 109, 70372 STUTTGART, JENS<br />
MARSCHALL, STEFAN KLINGER, FLORIAN GAUSS | ENTWURF & GESTALTUNG: MATHIAS KRAUS, DENNIS KUPFER | FOTOS: PRESSEFOTO BAUMANN, PRESSEFOTO RUDEL,<br />
IMAGO, GETTY IMAGES, DENNIS KUPFER, PRIVAT | DRUCK: DRUCK & MEDIENZENTRUM GERLINGEN GMBH, BENZSTRASSE 8, 70839 GERLINGEN, TELEFON: +49 (0) 7156 - 94<br />
43 0. DAS COPYRIGHT FÜR DEN INHALT UND DIE GESTALTUNG VON STADION AKTUELL LIEGT BEI DER REDAKTION. WIEDERGABE, AUCH AUSZUGSWEISE, NUR MIT SCHRIFT-<br />
LICHER GENEHMIGUNG.<br />
4 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
DIE PARTNER DES VfB STUTTGART<br />
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2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN<br />
5
WEISS-ROT IST<br />
DER WAHNSINN!<br />
# stuttgartkommt
AUF EINEN ESPRESSO MIT JEAN ZIMMER<br />
„Es geht ums Team“<br />
Hallo Jean, bis zu Deinem Wechsel zum VfB hast<br />
Du zwölf Jahre lang beim 1. FC Kaiserslautern gespielt.<br />
Mit welchen Gefühlen gehst Du das Heimspiel<br />
gegen Deinen Ex-Club an?<br />
Jean Zimmer: „Das wird natürlich ein besonderes<br />
Spiel für mich, weil ich viele Jahre beim FCK gespielt<br />
habe. Ich drücke dem Team deshalb auch in 32 Spielen in<br />
dieser Saison die Daumen. In Sachen Tradition und Fanliebe<br />
ist der Verein aus meiner Sicht vergleichbar mit<br />
dem VfB, auch wenn es hier natürlich ein größeres Einzugsgebiet<br />
und damit eine noch größere Fanbasis gibt.“<br />
Vor was warnst Du Deine Mitspieler vor dem<br />
heutigen Spiel?<br />
Jean Zimmer: „Der FCK hat eine sehr, sehr starke<br />
Defensive und mit nur 17 Gegentoren die beste Abwehr<br />
der Liga. Zudem hat das Team schnelle Konterspieler,<br />
auf die wir aufpassen müssen. Aber wenn wir<br />
wieder das auf den Platz bringen, was wir zuletzt gezeigt<br />
haben, wird es schwer werden, unsere Offensive<br />
zu stoppen. Der FCK wird wohl verstärkt über den<br />
Kampf kommen, daher müssen bei uns wieder elf Spieler<br />
auf dem Platz stehen, die wie in Heidenheim bereit<br />
sind, den Kampf anzunehmen.“<br />
Wie beurteilst Du deine <strong>aktuell</strong>e Situation?<br />
Jean Zimmer: „Natürlich ist es immer mein Ziel,<br />
in der Startelf zu stehen. Aber wir haben einen Kader<br />
mit sehr viel Qualität. Wir sind seit der Winterpause<br />
stabiler geworden und lassen kaum mehr Chancen zu.<br />
Die Mannschaft macht es sehr ordentlich, daher gibt es<br />
wenige Argumente dafür, etwas zu verändern. Ich gebe<br />
weiterhin in jedem Training alles und versuche mit<br />
guten Trainingsleistungen auf mich aufmerksam zu<br />
machen. Die Einsatzzeiten, die ich zuletzt bekommen<br />
habe, sind für mich eine Anerkennung und zeigen mir,<br />
dass ich da weitermachen muss. Ohnehin geht es nicht<br />
um einzelne, sondern ums Team.“<br />
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8 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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1 1. FC KAISERSLAUTERN<br />
Gründungsdatum: 2. Juni 1900<br />
Mitglieder: 18.500<br />
Vereinsfarben: Rot-Weiß<br />
Fritz-Walter-Stadion: 49.780 Plätze<br />
Platzierung 2015/2016: 10.<br />
www.fck.de<br />
2 DIE ERFOLGE<br />
Deutscher Meister: 1951, 1953, 1991, 1998<br />
DFB-Pokalsieger: 1990, 1996<br />
3 DER TRAINER<br />
Als Tayfun Korkut kurz vor Weihnachten überraschend sein<br />
Traineramt beim 1. FC Kaiserslautern niederlegte, mussten<br />
die Verantwortlichen in kurzer Zeit einen Nachfolger finden.<br />
Die Wahl fiel auf Norbert Meier, der am 5. Dezember von<br />
Darmstadt 98 freigestellt worden war. Für den 58-Jährigen<br />
ist die 2. Bundesliga kein Neuland, denn zuvor arbeitete er<br />
bei Arminia Bielefeld (2014-2016), Fortuna Düsseldorf<br />
(2008-2013) und dem MSV Duisburg (2003-2005) ebenfalls<br />
bei Zweitligisten. Doch nicht nur als Trainer verfügt Norbert<br />
Meier über einen großen Erfahrungsschatz, auch als Spieler<br />
war er erfolgreich. Für Werder Bremen und Borussia<br />
Mönchengladbach absolvierte der Mittelfeldspieler knapp<br />
300 Bundesligaspiele und war auch 16 Mal für die deutsche<br />
Nationalmannschaft am Ball.<br />
4 DER KAPITÄN<br />
Daniel Halfar spielte seit der E-Jugend für den 1. FC<br />
Kaiserslautern und feierte am 11. Dezember 2005 sein<br />
Debüt in der Bundesliga – mit 17 Jahren war er der jüngste<br />
Bundesligaspieler des FCK. Drei Monate später avancierte<br />
der Mittelfeldspieler, mittlerweile 18-jährig, auch zum<br />
jüngsten Bundesligatorschützen der Roten Teufel. 2007<br />
zog es ihn erst zu Arminia Bielefeld, dann zum TSV 1860<br />
München und anschließend zum 1. FC Köln, ehe im Sommer<br />
2015 sein Weg zurück auf den Betzenberg führte.<br />
5 DER TORJÄGER<br />
Mit 16 erzielten Toren verfügt der FCK gemeinsam mit dem FC<br />
St. Pauli über den schwächsten Angriff der Liga. Treffsicherster<br />
Akteur ist Osayamen Osawe mit sechs Toren, darunter ein<br />
Dreierpack gegen den VfL Bochum. Der 23-jährige Engländer<br />
kam im Sommer vom Halleschen FC und besticht vor allem<br />
durch seine Schnelligkeit.<br />
6 DIE EHEMALIGEN<br />
Seit diesem Sommer schnürt Phillipp Mwene seine<br />
Fußballschuhe für den 1. FC Kaiserslautern. Von 2010 an<br />
durchlief der Außenverteidiger die Nachwuchsmannschaften<br />
des VfB und trug 73 Mal das Trikot mit dem Brustring<br />
in der 3. Liga. Auf dem Betzenberg entwickelte sich der<br />
Außenverteidiger zur festen Größe. Bislang verpasste der<br />
22-jährige Österreicher noch keine Minute in der 2.<br />
Bundes liga. Auch Torhüter André Weis blickt auf eine<br />
Vergangenheit im VfB Trikot zurück. Der 27-jährige Keeper<br />
stand zwischen 2011 und 2013 55 Mal in der 3. Liga für<br />
den VfB II zwischen den Pfosten.<br />
7 DAS WISSENSWERTE<br />
In der Saison 1996/1997 schaffte der 1. FC Kaiserslautern<br />
nicht nur den Aufstieg in die Bundesliga, sondern stellte<br />
am letzten Spieltag auch noch einen Rekord auf. Das<br />
Heimspiel gegen den SV Meppen gewannen die Roten<br />
Teufel mit 7:6 – diese 13 Treffer sind bis heute Torrekord<br />
für ein Zweiligaspiel.<br />
8 DER SAISONVERLAUF<br />
Durch zuletzt zwei Siege und ein Unentschieden hat sich<br />
der 1. FC Kaiserslautern Luft im Abstiegskampf verschafft<br />
und steht mit 26 Punkten auf dem elften Tabellenplatz.<br />
Vor der Winterpause warteten die Roten Teufel fünf Spieltage<br />
lang auf einen dreifachen Punktgewinn, spielten<br />
dabei viermal unentschieden. Zum Rückrundenauftakt<br />
verlor der FCK mit 0:1 bei Hannover 96, fand danach aber<br />
in die Erfolgsspur zurück.<br />
10 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
BREUNINGER STUTTGART MARKTSTRASSE 1-3
<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
GEGNER<br />
„Wenn die Zusammensetzung passt,<br />
ist in der zweiten Liga vieles möglich“<br />
Kaum einer kennt die verschiedenen Facetten<br />
des 1. FC Kaiserslautern und die Entwicklung<br />
des Vereins in den letzten 13 Jahren so gut wie Olaf<br />
Marschall. Der 50-Jährige spielte Mitte der 90er<br />
Jahre acht Spielzeiten beim FCK, wurde mit den<br />
Roten Teufeln DFB-Pokalsieger, stieg mit ihnen in<br />
die 2. Bundesliga ab – und wurde mit ihnen in der<br />
Saison nach dem Wiederaufstieg sofort Deutscher<br />
Meister. Wenige Jahre nach seinem Karriereende<br />
als Spieler kehrte er zum FCK zurück und arbeitete<br />
als Teammanager, Co-Trainer der ersten sowie Trainer<br />
der zweiten Mannschaft. Nach einem weiteren<br />
Abstecher zu anderen Vereinen ist er nun seit vergangenen<br />
Sommer für den 1. FC Kaiserslautern als<br />
Scout tätig. Im Interview erzählt er, warum ihn der<br />
Verein in den Bann zieht, warum er einst den Club<br />
nach dem Abstieg nicht verlassen hat, obwohl er<br />
auf dem Sprung zum Nationalspieler war – und was<br />
die Voraussetzungen sind, damit der FCK wieder um<br />
den Aufstieg mitspielen kann.<br />
Herr Marschall, der 1. FC Kaiserslautern übt offenbar<br />
eine große Anziehungskraft auf Sie aus.<br />
Warum sind Sie im vergangenen Sommer bereits<br />
zum zweiten Mal zum FCK zurückgekehrt, um<br />
dort eine Position zu übernehmen?<br />
Olaf Marschall: „Weil es mich seit je her fasziniert,<br />
auf dem Betze Fußball zu erleben und hier dabei<br />
zu sein. Wenn ich da nur schon an die legendären Flut-<br />
lichtspiele denke. Der 1. FC Kaiserslautern ist ein Traditionsverein<br />
mit einer tollen Fanbasis. Der Verein ist<br />
das Aushängeschild der Region, die Leute lieben den<br />
Verein. Da macht es riesig Freude, für diesen Verein<br />
tätig zu sein. Das war als Spieler schon so – und ist<br />
heute noch so.“<br />
1996 dürfte es weniger Spaß gemacht haben, der<br />
1. FC Kaiserslautern stieg in die 2. Bundesliga ab.<br />
Dennoch haben Sie den Verein nicht verlassen,<br />
obwohl Sie damals auf dem Sprung zum Nationalspieler<br />
waren.<br />
Olaf Marschall: „Der Verein konnte fast das<br />
komplette Team zusammenhalten. Es war schnell klar,<br />
dass wir keine gewöhnliche Zweitligaelf sein würden.<br />
Wir hatten beispielsweise mit Andreas Brehme, Martin<br />
Wagner, Miroslav Kadlec und Michael Schjönberg<br />
ja auch mehrere <strong>aktuell</strong>e oder ehemalige Nationalspieler<br />
im Kader. Das waren doch schöne Aussichten.<br />
Es gab damals das Angebot, für dieselben Konditionen<br />
weiterzuspielen. Wenn dann selbst das Gehalt<br />
noch stimmt, warum sollst du dann woandershin<br />
wechseln – dazu ist es hier einfach zu schön. Ich habe<br />
mich in Kaiserslautern immer wohlgefühlt. Wenn du<br />
Erfolg hast, tragen dich die Leute die Straße hoch und<br />
runter, zugleich gibt es aber auch keinen ganz so großen<br />
Medienrummel wie andernorts. Deine Familie<br />
kann hier in Ruhe leben und einen normalen Alltag<br />
führen. Diese Kombination ist mehr wert, als woan-<br />
12 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
ders mehr Geld zu verdienen. Es hat Vorteile, dass<br />
Kaiserslautern nicht so groß ist, aber auch Nachteile.“<br />
Die da wären?<br />
Olaf Marschall: „Im Vergleich zu vielen anderen<br />
Städten, in denen ein Erst- oder Zweitligist zu<br />
Hause ist, sind wir hier eine kleinere Stadt in der Pfalz,<br />
die auch wenig große Industrie im Umland hat. Daher<br />
ist es für den FCK schwierig in Konkurrenz zu treten<br />
mit all den anderen Vereinen, die ein finanzstärkeres<br />
Umfeld haben. Wir müssen da mehr um jeden Euro<br />
ringen. Hinzu kommt, dass in der Jugend in Hoffenheim,<br />
Karlsruhe, Frankfurt und beim VfB auch gut gearbeitet<br />
wird und diese Vereine räumlich nicht allzu<br />
weit entfernt von uns sind. Das macht es auch nicht<br />
gerade einfach, gute Jugendspieler zu halten und sie<br />
über Jahre hinweg bis in die erste Mannschaft zu führen.<br />
Aber letztlich hat ja fast jeder Verein diese Probleme,<br />
außer Bayern München. Wenn du allerdings wie<br />
Bayern München mehrere Titelgewinne als Saisonziel<br />
ausgeben musst, hast du wiederum andere Sorgen.“<br />
Wie realistisch ist es angesichts des von Ihnen<br />
skizzierten Bildes, dass der 1. FC Kaiserslautern<br />
in naher Zukunft wieder um den Bundesligaaufstieg<br />
spielt – oder ist er über Jahre hinweg in der<br />
zweiten Liga gefangen?<br />
Olaf Marschall: „Unser Ziel muss sein, irgendwann<br />
wieder aufzusteigen, sonst bräuchten wir nicht<br />
mehr antreten. Aber klar ist es ein Problem, wenn dir<br />
immer wieder die besten Spieler weggeholt werden. Das<br />
Ziel ist es, den einen oder anderen länger zu halten, um<br />
Kontinuität reinzubekommen. In der zweiten Liga<br />
brauchst du keine Mannschaft, in der nur super Fußballer<br />
spielen. Wenn die Zusammensetzung passt, ist in der<br />
zweiten Liga vieles möglich. Und darauf müssen wir hinarbeiten.<br />
Generell ist im Fußball immer alles möglich.“<br />
Auch dass es irgendwann mal wieder einen Aufsteiger<br />
gibt, der im Jahr darauf Deutscher Meister<br />
wird, was Sie mit dem 1. FC Kaiserslautern 1998<br />
vollbrachten?<br />
Olaf Marschall: „Bei den heutigen finanziellen<br />
Unterschieden ist das umso schwieriger. Durch finanzkräftige<br />
Investoren ist sicher viel möglich, aber nicht<br />
als normaler, klassischer Aufsteiger.“<br />
Ihr Titelgewinn als Aufsteiger gilt als eine der<br />
größten Sensationen im deutschen Fußball. Warum<br />
ist Ihnen dieser Erfolg damals gelungen?<br />
Olaf Marschall: „Die Aufstiegsmannschaft von<br />
1997 wurde im Sommer mit Ciriaco Sforza, Marian<br />
Hristov und Andreas Buck klug verstärkt. Am ersten<br />
Spieltag gewannen wir bei den Bayern 1:0, am zweiten<br />
Spieltag erzielten wir gegen Hertha BSC ebenfalls<br />
sehr spät den 1:0-Siegtreffer – und es nahm seinen<br />
Lauf. Unser Trainer Otto Rehhagel setzte zwar auf<br />
einen Libero, dennoch zeigten wir modernen Fußball<br />
mit wunderbar herausgespielten Toren. Anfangs wollten<br />
wir einfach jedes Spiel gewinnen, um nicht wieder<br />
abzusteigen. Aber zur Mitte der Saison haben wir uns<br />
gefragt: Warum sollen wir nicht einfach oben bleiben?<br />
Wenn wir nur Dritter geworden wären, hätten wir<br />
trotzdem alle überrascht. Aber nach dem Spiel gegen<br />
Gladbach, vier Spiele vor Saisonende, und dem dramatischen<br />
3:2-Siegtor in der letzten Minute wollten wir<br />
dann auch die Meisterschaft.“<br />
14 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
LOKALE AUSSENWERBUNG MIT DER<br />
IMMER EIN
<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
VfB STUTTGART<br />
präsentiert den Mannschaftskader<br />
1 2<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Mitchell Langerak<br />
Torhüter<br />
Emiliano Insua<br />
Abwehr<br />
Jérôme Onguéné<br />
Abwehr<br />
Timo Baumgartl<br />
Abwehr<br />
Jean Zimmer<br />
Abwehr<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
Hajime Hosogai<br />
Mittelfeld<br />
Anto Grgic<br />
Mittelfeld<br />
Simon Terodde<br />
Angriff<br />
Alexandru Maxim<br />
Mittelfeld<br />
Takuma Asano<br />
Angriff<br />
15<br />
16<br />
17<br />
19<br />
20<br />
Carlos Mané<br />
Mittelfeld<br />
Florian Klein<br />
Abwehr<br />
Tobias Werner<br />
Mittelfeld<br />
Kevin Großkreutz<br />
Abwehr<br />
Christian Gentner<br />
Mittelfeld<br />
21<br />
22<br />
24<br />
25<br />
31<br />
Benjamin Pavard<br />
Abwehr<br />
Ebenezer Ofori<br />
Mittelfeld<br />
Josip Brekalo<br />
Mittelfeld<br />
Matthias Zimmermann<br />
Mittelfeld<br />
Berkay Özcan<br />
Mittelfeld<br />
32<br />
33<br />
35<br />
37<br />
Hannes<br />
Wolf<br />
Cheftrainer<br />
Benjamin Uphoff<br />
Torhüter<br />
Daniel Ginczek<br />
Angriff<br />
Marcin Kaminski<br />
Abwehr<br />
Julian Green<br />
Angriff<br />
16 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
1. FC KAISERSLAUTERN<br />
1<br />
3<br />
4<br />
5<br />
9<br />
André Weis<br />
Torhüter<br />
Tim Heubach<br />
Abwehr<br />
Patrick Ziegler<br />
Abwehr<br />
Ewerton<br />
Abwehr<br />
Lukas Görtler<br />
Angriff<br />
10<br />
11<br />
14<br />
17<br />
18<br />
Zoltan Stieber<br />
Mittelfeld<br />
Jacques Zoua<br />
Angriff<br />
Sebastian Jacob<br />
Angriff<br />
Maximilian Dittgen<br />
Mittelfeld<br />
Christoph Moritz<br />
Mittelfeld<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
Marcel Gaus<br />
Mittelfeld<br />
Kacper Przybylko<br />
Angriff<br />
Phillipp Mwene<br />
Abwehr<br />
Julian Pollersbeck<br />
Torhüter<br />
Mensur Mujdza<br />
Abwehr<br />
24 25 27 28<br />
29<br />
Marlon Frey<br />
Mittelfeld<br />
Robin Koch<br />
Abwehr<br />
Sebastian Kerk<br />
Mittelfeld<br />
Daniel Halfar<br />
Mittelfeld<br />
Stipe Vucur<br />
Abwehr<br />
31 34 35<br />
37<br />
Norbert<br />
Meier<br />
Cheftrainer<br />
Robert Glatzel<br />
Angriff<br />
Naser Aliji<br />
Abwehr<br />
Osayamen Osawe<br />
Angriff<br />
Nicklas Shipnoski<br />
Angriff<br />
www.vfb.de/facebook www.vfb.de www.vfb.de/twitter<br />
2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN<br />
17
<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
ARBEITSNACHWEIS<br />
1-8<br />
Vorname Mitchell Emiliano Jérôme Timo Jean Hajime Anto<br />
Name Langerak Insua Onguéné Baumgartl Zimmer Hosogai Grgic<br />
Nr./Position 1/Torhüter 2/Abwehr 4/Abwehr 5/Abwehr 6/Abwehr 7/Mittelfeld 8/Mittelfeld<br />
Geburtsdatum 22.08.1988 07.01.1989 22.12.1997 04.03.1996 06.12.1993 10.06.1986 28.11.1996<br />
Größe/Gewicht 1,93m/81kg 1,80m/79kg 1,86m/77kg 1,90m/81kg 1,73m/74kg 1,76m/68kg 1,88m/78kg<br />
Nationalität australisch argentinisch französisch deutsch deutsch japanisch schweizerisch<br />
Beim VfB seit Juli 2015 Juli 2015 Januar 2017 Juli 2011 Juli 2016 Juli 2016 Juli 2016<br />
Saison 16/17<br />
Spiele/Spielminuten 21/1890 21/1876 -/- 16/1439 12/512 10/610 7/335<br />
Aus-/Einwechslungen -/- 1/- -/- -/- 3/7 2/2 2/4<br />
Tore/Vorlagen -/- -/7 -/- 1/1 -/- -/- -/2<br />
Karten / / -/-/- 2/-/- -/-/- -/-/1 -/-/- 2/-/- -/-/-<br />
9-17<br />
Vorname Simon Alexandru Takuma Jens Carlos Florian Tobias<br />
Name Terodde Maxim Asano Grahl Mané Klein Werner<br />
Nr./Position 9/Angriff 10/Mittelfeld 11/Angriff 13/Torhüter 15/Mittelfeld 16/Abwehr 17/Mittelfeld<br />
Geburtsdatum 02.03.1988 08.07.1990 10.11.1994 22.09.1988 11.03.1994 17.11.1986 19.07.1985<br />
Größe/Gewicht 1,92m/83kg 1,77m/73kg 1,73m/71kg 1,93m/91kg 1,73m/67kg 1,80m/66kg 1,75m/70kg<br />
Nationalität deutsch rumänisch japanisch deutsch portugiesisch österreichisch deutsch<br />
Beim VfB seit Juli 2016 Juli 2013 August 2016 Juli 2016 August 2016 Juli 2014 August 2016<br />
Saison 16/17<br />
Spiele/Spielminuten 19/1657 17/833 17/1120 -/- 14/1169 13/885 5/247<br />
Aus-/Einwechslungen 1/1 6/9 10/3 -/- 3/1 1/4 3/2<br />
Tore/Vorlagen 14/2 2/5 2/5 -/- 5/5 -/- -/-<br />
Karten / / 2/-/- 4/-/- -/-/- -/-/- 2/-/- 3/-/- 2/-/-<br />
18 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
18-25<br />
Vorname Hans Nunoo Kevin Christian Benjamin Ebenezer Josip Matthias<br />
Name Sarpei Großkreutz Gentner Pavard Ofori Brekalo Zimmermann<br />
Nr./Position 18/Mittelfeld 19/Abwehr 20/Mittelfeld 21/Abwehr 22/Mittelfeld 24/Mittelfeld 25/Mittelfeld<br />
Geburtsdatum 22.08.1998 19.07.1988 14.08.1985 28.03.1996 01.07.1995 23.06.1998 16.06.1992<br />
Größe/Gewicht 1,78m/72kg 1,86m/77kg 1,89m/81kg 1,86m/76kg 1,72m/70kg 1,80m/72kg 1,77m/75kg<br />
Nationalität ghanaisch deutsch deutsch französisch ghanaisch kroatisch deutsch<br />
Beim VfB seit August 2016 Juli 2016 Juli 2010 August 2016 Januar 2017 Januar 2017 Juli 2015<br />
Saison 16/17<br />
Spiele/Spielminuten -/- 16/1095 21/1798 9/666 -/- 2/62 18/1067<br />
Aus-/Einwechslungen -/- 4/4 3/1 -/2 -/- -/2 6/6<br />
Tore/Vorlagen -/- 1/- 6/2 1/2 -/- 1/- -/-<br />
Karten / / -/-/- 7/-/- 3/-/- 2/-/- -/-/- -/-/- 2/-/-<br />
31-92<br />
Vorname Berkay Benjamin Daniel Marcin Julian Fritzle<br />
Name Özcan Uphoff Ginczek Kaminski Green<br />
Nr./Position 31/Mittelfeld 32/Torhüter 33/Angriff 35/Abwehr 37/Angriff 92/Chefanimateur<br />
Geburtsdatum 15.02.1998 08.08.1993 13.04.1991 15.01.1992 06.06.1995 01.07.1992<br />
Größe/Gewicht 1,78m/80kg 1,92m/83kg 1,90m/87kg 1,92m/82kg 1,73m/70kg 1,893m/92kg<br />
Nationalität deutsch deutsch deutsch polnisch amerikanisch ur-schwäbisch<br />
Beim VfB seit Juli 2013 August 2015 Juli 2014 Juli 2016 Januar 2017 Geburt 1992<br />
Saison 16/17<br />
Spiele/Spielminuten 14/793 -/- 6/104 11/990 4/226 21/1890<br />
Aus-/Einwechslungen 9/4 -/- -/6 -/- 4/- -/-<br />
Tore/Vorlagen 1/3 -/- -/- -/- 1/- -/-<br />
Karten / / 1/-/- -/-/- -/-/- 1/-/- -/-/- -/-/-<br />
2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN<br />
19
<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
MATCHFACTS 2. BUNDESLIGA 2016/2017<br />
SPIELTAG/DATUM/ZEIT SPIEL ERGEBNIS ZUSCHAUER AUFSTELLUNG<br />
1 Mo., 08.08., 20:15 Uhr VfB – FC St. Pauli 2:1 (0:1) 60.000 Langerak Klein Sunjic Sama Insua<br />
2 Fr., 12.08., 20:30 Uhr Fortuna Düsseldorf – VfB 1:0 (0:0) 37.137 Langerak Klein Sunjic Sama Insua<br />
3 Fr., 26.08., 18:30 Uhr SV Sandhausen – VfB 1:2 (0:1) 13.083 Langerak Klein Sunjic Sama Insua<br />
4 Fr., 09.09., 18:30 Uhr VfB – 1. FC Heidenheim 1:2 (0:0) 52.200 Langerak Klein Sunjic Sama Insua<br />
5 Sa., 17.09., 13:00 Uhr 1. FC Kaiserslautern – VfB 0:1 (0:0) 45.761 Langerak Klein Sunjic Baumgartl Insua<br />
6 Di., 20.09., 17:30 Uhr VfB – Eintracht Braunschweig 2:0 (1:0) 36.800 Langerak Klein Sunjic Baumgartl Insua<br />
7 Fr., 23.09., 18:30 Uhr VfL Bochum – VfB 1:1 (0:0) 22.014 Langerak Klein Sunjic Baumgartl Insua<br />
8 Mo., 03.10., 20:15 Uhr VfB – SpVgg Greuther Fürth 4:0 (3:0) 38.150 Langerak Großkreutz Baumgartl Pavard Insua<br />
9 Sa., 15.10., 13:00 Uhr Dynamo Dresden – VfB 5:0 (3:0) 29.906 Langerak Klein Baumgartl Pavard Insua<br />
10 Fr., 21.10., 18:30 Uhr VfB – TSV 1860 München 2:1 (2:1) 55.100 Langerak Großkreutz Sunjic Baumgartl Insua<br />
11 So., 30.10., 13:30 Uhr Karlsruher SC – VfB 1:3 (0:1) 27.930 Langerak Großkreutz Sunjic Baumgartl Insua<br />
12 So., 06.11., 13:30 Uhr VfB – Arminia Bielefeld 3:1 (1:0) 55.160 Langerak Großkreutz Baumgartl Kaminski Insua<br />
13 So., 20.11., 13:30 Uhr 1. FC Union Berlin – VfB 1:1 (0:1) 22.012 Langerak Pavard Baumgartl Kaminski Insua<br />
14 Mo., 28.11., 20:15 Uhr VfB – 1. FC Nürnberg 3:1 (2:0) 42.053 Langerak Pavard Baumgartl Kaminski Insua<br />
15 So., 04.12., 13:30 Uhr Erzgebirge Aue – VfB 0:4 (0:2) 10.000 Langerak Pavard Baumgartl Kaminski Insua<br />
16 Mo., 12.12., 20:15 Uhr VfB – Hannover 96 1:2 (1:1) 47.125 Langerak Pavard Baumgartl Kaminski Insua<br />
17 So., 18.12., 13:30 Uhr Würzburger Kickers – VfB 3:0 (2:0) 12.475 Langerak Pavard Kaminski Sunjic Insua<br />
18 So., 29.01., 13:30 Uhr FC St. Pauli – VfB 0:1 (0:0) 29.546 Langerak Großkreutz Baumgartl Kaminski Insua<br />
19 Mo., 06.02., 20:15 Uhr VfB – Fortuna Düsseldorf 2:0 (2:0) 38.200 Langerak Großkreutz Baumgartl Kaminski Insua<br />
20 So., 12.02., 13:30 Uhr VfB – SV Sandhausen 2:1 (1:0) 42.000 Langerak Großkreutz Baumgartl Kaminski Insua<br />
21 Fr., 17.02., 18:30 Uhr 1. FC Heidenheim – VfB 1:2 (1:1) 15.000 Langerak Großkreutz Baumgartl Kaminski Insua<br />
22 So., 26.02., 13:30 Uhr VfB – 1. FC Kaiserslautern<br />
23 Mo., 06.03., 20:15 Uhr Eintracht Braunschweig – VfB<br />
24 Fr., 10.03., 18:30 Uhr VfB – VfL Bochum<br />
25 Sa., 18.03., 13:00 Uhr SpVgg Greuther Fürth – VfB<br />
26 So., 02.04., 13:30 Uhr VfB – Dynamo Dresden<br />
27 Mi., 05.04., 17:30 Uhr TSV 1860 München – VfB<br />
28 So., 09.04., 13:30 Uhr VfB – Karlsruher SC<br />
29 Fr.–Mo., 14.04.–17.04. Arminia Bielefeld – VfB<br />
30 Fr.–Mo., 21.04.–24.04. VfB – 1. FC Union Berlin<br />
31 Fr.–Mo., 28.04.–01.05. 1. FC Nürnberg – VfB<br />
32 Fr.–Mo., 05.05.–08.05. VfB – Erzgebirge Aue<br />
33 So., 14.05., 15:30 Uhr Hannover 96 – VfB<br />
34 So., 21.05., 15:30 Uhr VfB – Würzburger Kickers<br />
TABELLE 2. BUNDESLIGA SAISON 2016/2017 HEIM AUSWÄRTS<br />
VEREIN SPIELE G U V TORE PKT. SPIELE G U V TORE PKT. SPIELE G U V TORE PKT.<br />
1 VfB Stuttgart 21 14 2 5 37:23 44 10 8 0 2 22:9 24 11 6 2 3 15:14 20<br />
2 Hannover 96 21 12 5 4 37:25 41 10 8 1 1 17:7 25 11 4 4 3 20:18 16<br />
3 1. FC Union Berlin 21 11 5 5 33:23 38 10 6 3 1 19:8 21 11 5 2 4 14:15 17<br />
4 Eintracht Braunschweig 21 10 7 4 33:23 37 11 8 2 1 23:12 26 10 2 5 3 10:11 11<br />
5 1. FC Heidenheim 21 9 5 7 31:21 32 11 6 2 3 18:9 20 10 3 3 4 13:12 12<br />
6 Dynamo Dresden 21 8 7 6 28:25 31 11 4 5 2 17:13 17 10 4 2 4 11:12 14<br />
7 SV Sandhausen 21 8 6 7 29:22 30 10 5 3 2 15:7 18 11 3 3 5 14:15 12<br />
8 1. FC Nürnberg 21 8 5 8 35:36 29 10 3 3 4 14:14 12 11 5 2 4 21:22 17<br />
9 Würzburger Kickers 21 7 7 7 24:21 28 11 4 4 3 11:8 16 10 3 3 4 13:13 12<br />
10 SpVgg Greuther Fürth 21 8 4 9 23:30 28 11 6 1 4 14:14 19 10 2 3 5 9:16 9<br />
11 1. FC Kaiserslautern 21 6 8 7 16:17 26 11 5 4 2 11:5 19 10 1 4 5 5:12 7<br />
12 Fortuna Düsseldorf 21 6 8 7 21:23 26 10 3 4 3 13:13 13 11 3 4 4 8:10 13<br />
13 VfL Bochum 21 6 8 7 29:34 26 10 5 5 0 18:13 20 11 1 3 7 11:21 6<br />
14 TSV 1860 München 21 7 4 10 27:29 25 11 6 2 3 18:13 20 10 1 2 7 9:16 5<br />
15 Karlsruher SC 21 3 9 9 17:28 18 11 2 4 5 11:17 10 10 1 5 4 6:11 8<br />
16 FC St. Pauli 21 4 6 11 16:27 18 10 2 4 4 9:11 10 11 2 2 7 7:16 8<br />
17 Arminia Bielefeld 21 4 6 11 25:38 18 11 4 4 3 16:16 16 10 0 2 8 9:22 2<br />
18 Erzgebirge Aue 21 4 6 11 20:36 18 10 2 3 5 9:17 9 11 2 3 6 11:19 9<br />
20 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
EINWECHSLUNG 1 EINWECHSLUNG 2 EINWECHSLUNG 3<br />
Gentner (C) Hosogai Zimmer Heise Özcan Terodde 46. Maxim für Heise 67. Tashchy für Özcan –<br />
Gentner (C) Hosogai Zimmer Maxim Tashchy Terodde 11. Zimmermann f. Hosogai 61. Werner für Sama 79. Özcan für Tashchy<br />
Gentner (C) Zimmermann Zimmer Werner Özcan Terodde 43. Tashchy für Zimmer 66. Maxim für Werner 87. Grgic für Özcan<br />
Gentner (C) Zimmermann Zimmer Özcan Werner Terodde 62. Maxim für Zimmer 75. Großkreutz f. Werner 81. Asano für Özcan<br />
Gentner (C) Hosogai Werner Maxim Asano Terodde 46. Großkreutz für Werner 78. Zimmer für Asano 84. Zimmermann f. Maxim<br />
Gentner (C) Hosogai Asano Özcan Maxim Terodde 60. Großkreutz für Özcan 68. Zimmer für Asano 84. Zimmermann f. Gentner<br />
Gentner (C) Hosogai Asano Maxim Großkreutz Terodde 58. Werner für Großkreutz 74. Zimmer für Asano 80. Zimmermann f. Maxim<br />
Gentner (C) Zimmermann Hosogai Mané Maxim Özcan 69. Grgic für Zimmermann 73. Tashchy für Özcan 81. Zimmer für Maxim<br />
Gentner (C) Zimmermann Hosogai Maxim Großkreutz Mané 46. Asano für Klein 46. Özcan f. Zimmermann 72. Tashchy für Maxim<br />
Gentner (C) Zimmermann Mané Asano Özcan Terodde 51. Klein für Großkreutz 71. Maxim für Asano 82. Ginczek für Terodde<br />
Gentner (C) Zimmermann Mané Kaminski Asano Özcan 46. Terodde für Sunjic 77. Maxim für Asano 80. Klein für Özcan<br />
Gentner (C) Zimmermann Mané Özcan Asano Terodde 46. Klein für Özcan 60. Maxim für Asano 69. Pavard für Großkreutz<br />
Gentner (C) Zimmermann Klein Mané Özcan Terodde 62. Maxim für Özcan 71. Asano für Mané 79. Grgic für Zimmermann<br />
Gentner (C) Zimmermann Mané Maxim Asano Terodde 64. Klein für Maxim 76. Özcan für Gentner 86. Hosogai f. Zimmermann<br />
Gentner (C) Zimmermann Özcan Mané Asano Terodde 46. Großkreutz für Özcan 73. Zimmer für Asano 80. Hosogai für Gentner<br />
Gentner (C) Zimmermann Mané Asano Großkreutz Terodde 57. Özcan f. Zimmermann 64. Maxim für Asano 81. Ginczek für Mané<br />
Großkreutz Hosogai Mané Maxim Asano Terodde (C) 46. Zimmer für Maxim 46. Zimmermann f. Hosogai 62. Gentner für Großkreutz<br />
Gentner (C) Zimmermann Zimmer Asano Green Terodde 31. Grgic für Zimmermann 46. Mané für Green 74. Ginczek für Zimmer<br />
Gentner (C) Grgic Mané Asano Green Terodde 61. Brekalo für Green 72. Ginczek für Mané 75. Pavard für Grgic<br />
Gentner (C) Grgic Mané Asano Green Terodde 58. Zimmer für Green 65. Ginczek für Asano 76. Maxim für Insua<br />
Gentner (C) Grgic Mané Asano Green Terodde 57. Brekalo für Asano 62. Ginczek für Green 76. Zimmermann für Grgic<br />
21. SPIELTAG<br />
1. FC Heidenheim : VfB Stuttgart 1:2<br />
Eintracht Braunschweig : Erzgebirge Aue 1:1<br />
1. FC Kaiserslautern : SV Sandhausen 3:0<br />
VfL Bochum : Würzburger Kickers 2:1<br />
SpVgg Greuther Fürth : Fortuna Düsseldorf 1:0<br />
Arminia Bielefeld : FC St. Pauli 1:1<br />
Dynamo Dresden : Hannover 96 1:2<br />
Karlsruher SC : 1. FC Union Berlin 1:2<br />
TSV 1860 München : 1. FC Nürnberg 2:0<br />
23. SPIELTAG<br />
1. FC Union Berlin : Würzburger Kickers -:-<br />
VfL Bochum : Fortuna Düsseldorf -:-<br />
Dynamo Dresden : 1. FC Kaiserslautern -:-<br />
TSV 1860 München : FC St. Pauli -:-<br />
Karlsruher SC : Hannover 96 -:-<br />
SpVgg Greuther Fürth : 1. FC Nürnberg -:-<br />
DSC Arminia Bielefeld : Erzgebirge Aue -:-<br />
1. FC Heidenheim : SV Sandhausen -:-<br />
Eintracht Braunschweig : VfB Stuttgart -:-<br />
TORJÄGER<br />
Simon Terodde (VfB Stuttgart) 14<br />
Guido Burgstaller (1. FC Nürnberg) ** 14<br />
Martin Harnik (Hannover 96) 11<br />
Domi Kumbela (Eintracht Braunschweig) 11<br />
Fabian Klos (Arminia Bielefeld) 10<br />
Andrew Wooten (SV Sandhausen) 9<br />
Pascal Köpke (Erzgebirge Aue) 8<br />
Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim) 8<br />
Serdar Dursun (Greuther Fürth) 7<br />
Vereinswechsel<br />
**<br />
22. SPIELTAG<br />
SV Sandhausen : Eintracht Braunschweig -:-<br />
1. FC Union Berlin : TSV 1860 München -:-<br />
Würzburger Kickers : SpVgg Greuther Fürth -:-<br />
Hannover 96 : Arminia Bielefeld -:-<br />
Fortuna Düsseldorf : 1. FC Heidenheim -:-<br />
VfB Stuttgart : 1. FC Kaiserslautern -:-<br />
Erzgebirge Aue : Dynamo Dresden -:-<br />
1. FC Nürnberg : VfL Bochum -:-<br />
FC St. Pauli : Karlsruher SC -:-<br />
24. SPIELTAG<br />
VfB Stuttgart : VfL Bochum -:-<br />
FC St. Pauli : 1. FC Union Berlin -:-<br />
Erzgebirge Aue : Karlsruher SC -:-<br />
Würzburger Kickers : Dynamo Dresden -:-<br />
Hannover 96 : TSV 1860 München -:-<br />
1. FC Nürnberg : Arminia Bielefeld -:-<br />
1. FC Kaiserslautern : 1. FC Heidenheim -:-<br />
SV Sandhausen : SpVgg Greuther Fürth -:-<br />
Fortuna Düsseldorf : Eintr. Braunschweig -:-<br />
SCORER T A SP *<br />
Simon Terodde (VfB Stuttgart) 14 2 16<br />
Marc Schnatterer (Heidenheim) 8 8 16<br />
Guido Burgstaller (Nürnberg) ** 14 1 15<br />
Domi Kumbela (Braunschweig) 11 3 14<br />
Andrew Wooten (Sandhausen) 9 4 13<br />
Martin Harnik (Hannover 96) 11 1 12<br />
Kevin Möhwald (Nürnberg) 3 9 12<br />
Collin Quaner (Union Berlin) ** 7 5 12<br />
Carlos Mané (VfB Stuttgart) 5 6 11<br />
T = Tor; A = Assist; SP = Scorerpunkt<br />
*<br />
2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN<br />
21
<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
SPIELERPORTRAIT<br />
EMILIANO INSUA<br />
Eine Frage<br />
der Ernährung<br />
Das saftige Rindersteak lehnt Emiliano Insua dankend ab. „No“,<br />
sagt der 28-jährige Argentinier und bittet freundlich um ein Stück<br />
Hähnchenbrust. Das helle Fleisch zu grillen, entspreche viel mehr<br />
seinen Alltagsgewohnheiten. Wir befinden uns in der Küche<br />
des VfB Clubrestaurants 1893. Für einen kleinen Erfahrungsaustausch<br />
und ein, zwei Duelle zwischen<br />
Hobby- und Berufskoch schwingt Emiliano<br />
Insua an jenem Nachmittag den Kochlöffel<br />
– oder besser gesagt: Er nimmt die Grillzange<br />
und ein scharfes Küchenmesser in<br />
die Hand. Es gibt kaum einen treffenderen<br />
Ort für ein Fotoshooting mit Emiliano<br />
Insua abseits des Fußballplatzes<br />
als den hinter einem Grill, als den in<br />
einer Küche. Weil der Außenverteidiger<br />
des VfB einen besonderen Bezug<br />
zum Essen hat. Weil er für sein<br />
Leben gern kocht und grillt und<br />
daheim nahezu jeden Tag für seine<br />
Familie die Hauptmahlzeit vorbereitet.<br />
Weil er es liebt, durch einen<br />
speziellen Frischemarkt zu<br />
schlendern und sich von den Lebensmittel<br />
für sein nächstes Gericht<br />
inspirieren zu lassen. Vor<br />
allem aber auch, weil er vor zwei<br />
Jahren seine Ernährungsgewohnheiten<br />
grundlegend verändert<br />
hat und das als einen der Gründe<br />
sieht, warum er <strong>aktuell</strong> eine so<br />
starke Saison spielt.<br />
Es ist noch gar nicht so<br />
lange her, da entsprach auch Emiliano<br />
Insua bei seinen Essgewohnheiten<br />
dem Klischee des typischen Argentiniers.<br />
„In Argentinien ist es normal, dass du jeden<br />
Tag Fleisch, vor allem Rindfleisch, isst“,<br />
verdeutlicht er, „zudem grillt man dort sehr<br />
oft.“ Und so verdrückte auch er, geboren und<br />
22 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
aufgewachsen in der Hauptstadt Buenos Aires, im Laufe seines Lebens so<br />
manches Rind. Das setzte dank des täglichen Sports zwar weder beim<br />
Teenager noch beim späteren Profifußballer Emiliano Insua groß an, doch<br />
im Spitzensportbereich wirken sich eben auch schon kleinere Dinge merk-<br />
bar aus. Und so realisierte er im Laufe seiner Profizeit, dass er durch eine<br />
nachhaltige Umstellung seiner Essgewohnheiten noch ein bisschen mehr<br />
aus seinem Körper herausholen könnte – und setzte sich vor zwei Jahren<br />
mit einem Ernährungsberater zusammen. Die Folge: Seither isst er nur noch<br />
zweimal pro Woche Fleisch, verzichtet auf Süßigkeiten sowie frittierte Le-<br />
bensmittel und achtet darauf, dass er nicht zu viel Kaffee trinkt und beim<br />
Kochen nicht zu viel Öl benutzt. „Ich esse nun jeden Tag Salat und gekoch-<br />
tes Gemüse als Grundlage, mal mit Pasta, mal mit Fisch oder Hähnchen-<br />
fleisch“, sagt Emiliano Insua, „ich achte auch darauf, dass ich abends kein<br />
Fleisch mehr esse, weil ich dann nicht so gut schlafe.“ Zwar erliege er auch<br />
weiterhin ab und zu mal der Versuchung, sich ein schönes, saftiges Rinder-<br />
steak zu grillen, das sei inzwischen jedoch die Ausnahme.<br />
Die Ernährungsumstellung zeigte Wirkung. In den ersten sechs<br />
Wochen nahm er gleich vier Kilogramm ab – das neue Kampfgewicht<br />
hat er seither gehalten. Das sind die objektiven Zahlen. Doch<br />
noch viel eindrücklicher war für ihn eine subjektive Erfah-<br />
rung, als er mal in der spielfreien Zeit auf Besuch in seiner<br />
Heimat war und vorübergehend in die landestypischen<br />
Gewohnheiten zurückfiel. „Ich hatte damals in Ar-<br />
gentinien viel Fleisch gegessen“, blickt er zurück,<br />
„nachdem ich dann wieder hier war, habe ich mich<br />
im Training steif gefühlt, Muskelschmerzen ge-<br />
habt und mich nach den Trainingseinheiten auch<br />
nicht mehr so schnell erholt wie davor.“ Ein prä-<br />
gendes Erlebnis sei das gewesen. Eines, das ihn<br />
nachhaltig verändert hat.<br />
Während Emiliano Insua diese Episode<br />
aus seinem Leben erzählt, wendet er immer mal<br />
wieder routiniert und relaxt das Fleisch, lässt<br />
sich von den Köchen des Restaurants an den<br />
verschiedenen Stationen der Küche einen Ein-<br />
blick in ihren Alltag geben – und greift dann zu<br />
einem langen, scharfen Messer. Zeit für einen<br />
kleinen Wettbewerb. Und so nehmen Emiliano<br />
Insua und sein Kontrahent eine Zucchini in die<br />
Hand und schnippeln um die Wette. Mit der<br />
gleichen Präzision wie bei seinen Flanken in<br />
den Strafraum agiert der VfB Profi auch mit<br />
dem Messer in der Hand. Zack, zack, zack, zack.<br />
Flink und ohne dass seine Finger auch nur an-<br />
satzweise in Gefahr geraten wären, schneidet er<br />
das lange, grüne Gemüse in kleine Scheiben. Sein<br />
Gegner ist beim Duell an der Zucchini zwar ein we-<br />
nig schneller fertig, aber trotzdem auch beeindruckt<br />
von der professionellen Technik des VfB Verteidigers.<br />
EMILIANO INSUA<br />
Rückennummer: 2<br />
Position: Abwehr<br />
Geburtsdatum: 7. Januar 1989<br />
Geburtsort: Buenos Aires<br />
Nationalität: argentinisch<br />
Größe/Gewicht: 1,80m/79kg<br />
Familienstand: ledig, 2 Söhne<br />
Beim VfB seit: Juli 2015<br />
Bundesligaspiele/-tore für den VfB: 33/0<br />
2. Bundesligaspiele/-tore für den VfB: 21/0<br />
Länderspiele: 4<br />
Größte Erfolge: U20-Weltmeister 2007,<br />
Spanischer Meister 2014, Spanischer<br />
Pokalsieger 2013<br />
Frühere Vereine: Club Atlético Boca<br />
Juniors, FC Liverpool, Galatasaray Istanbul,<br />
Sporting Lissabon, Atlético Madrid,<br />
Rayo Vallecano<br />
Emiliano Insua ist für so einen Termin der speziel-<br />
len Art außerhalb des Rasens immer zu haben. Denn wo und<br />
2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN<br />
23
<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
wann immer man ihn dieser Tage antrifft, er strahlt die<br />
Gelassenheit und Ruhe aus, die von einer großen Zufriedenheit<br />
mit seinem Alltag zeugt. „Der Abstieg war<br />
richtig bitter. Aber trotzdem waren die letzten anderthalb<br />
Jahre für mich persönlich auch eine sehr gute<br />
Zeit. Seit ich beim VfB bin, habe ich nur ein Punktspiel<br />
verpasst und fast immer durchgespielt. Das ist für einen<br />
Fußballer doch das wichtigste, um sich wohlfühlen<br />
und zufrieden sein zu können – und auch die Voraussetzung,<br />
um alles andere abseits des Feldes genießen<br />
zu können“, sagt er, „überhaupt gefällt es mir hier sehr<br />
gut. In Deutschland ist alles super organisiert und viel<br />
sicherer. Meine Kinder können auf der Straße spielen<br />
oder alleine in den Kindergarten gehen, das ist in<br />
Argentinien so nicht möglich. Zudem mag ich es sehr,<br />
wie der Verein mit seinen Spielern umgeht und sie in<br />
verschiedenen Bereichen unterstützt. Seitdem ich<br />
zum VfB gekommen bin, spüre ich, dass die Leute im<br />
Verein und die Fans mit mir zufrieden sind.“ Und dafür<br />
zeigt sich Emiliano Insua auf seine Weise dankbar. So<br />
postet er bei Twitter, Instagram und Facebook regelmäßig<br />
Bilder aus der VfB Kabine und auch aus seinem<br />
privaten Umfeld. Dann immer wieder mit im Bild: seine<br />
Partnerin Tatiana sowie die gemeinsamen Söhne Noah<br />
(4) und Iker (1). „Das mache ich hauptsächlich für die<br />
Fans“, sagt er, „sie unterstützen uns bei jedem Training,<br />
bei jedem Spiel. Mit Fotos und Videos kann ich<br />
ihnen auf den sozialen Netzwerken etwas zurückgeben.<br />
Sie sollen einen Einblick in das Leben eines VfB<br />
Profis bekommen.“<br />
Diese Art von Kommunikation ist für Emiliano<br />
Insua aber auch eine willkommene Möglichkeit, seine<br />
Familie in Südamerika immer auf dem neuesten Stand<br />
zu halten. Seine Eltern und seine fünf Brüder, von denen<br />
einer auch Profifußballer ist und zurzeit für den<br />
argentinischen Erstligisten Racing Club de Avellaneda<br />
spielt und ein anderer Profitänzer ist und unter anderem<br />
in der argentinischen Version von „Let`s Dance“<br />
immer wieder erfolgreich auftritt. Vor allem ist es aber<br />
24 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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Rückrunde am 04.03.2017 um 19.30 Uhr<br />
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Seine erste Station im Ausland:<br />
Emiliano Insua im August 2010 im<br />
Trikot des FC Liverpool.<br />
auch die perfekte Möglichkeit für ihn, mit seinen Freunden<br />
und Fans in der Heimat sowie in halb Europa in<br />
Kontakt zu bleiben. Denn seit Emiliano Insua als kleiner<br />
Bub zum ersten Mal gegen das runde Leder getreten<br />
hat, hinterließ er an vielen Orten seine Fußspuren.<br />
Angefangen hat alles im Alter von vier Jahren. Beim<br />
Klub Pinocho, nur 500 Meter von seinem Elternhaus<br />
entfernt, begann er mit Futsal. Das bereitete ihm so<br />
viel Spaß, dass er auch gleich noch zum Klub Parque<br />
ging, um am besten täglich Futsal spielen zu können.<br />
Einer seiner Trainer dort war zugleich Jugendtrainer bei<br />
den Boca Juniors. Als Emiliano Insua acht Jahre alt war,<br />
nahm der Coach ihn mit zu einem Jugendtraining beim<br />
berühmten argentinischen Hauptstadtverein – es war<br />
der Anfang seiner Fußballkarriere.<br />
Neun Jahre lang spielte Emiliano Insua fortan in<br />
den Jugendteams der Boca Juniors, ehe er im Sommer<br />
2006 bei einem Turnier in Madrid von den Scouts des FC<br />
Liverpool begutachtet wurde. Ein halbes Jahr später<br />
wechselte der damals 18-Jährige, der bis dahin im Aktivenbereich<br />
lediglich zwei Spiele für die zweite Mannschaft<br />
der Boca Juniors bestritten hatte, zum Traditionsclub<br />
nach England. „Das war für mich damals eine leichte<br />
Entscheidung, weil ich es als riesige Chance gesehen<br />
habe. Ich bin zunächst in die zweite Mannschaft gekommen<br />
und hatte dann immer das Ziel, es in die erste<br />
Mannschaft zu schaffen“, erinnert er sich, „diese Fokussierung<br />
war mein ständiger Antrieb und brachte mich<br />
dazu, dort alles zu genießen anstatt meine Familie oder<br />
die argentinische Lebensweise zu vermissen. Zudem<br />
spielten damals einige Spanier beim FC Liverpool, und<br />
Rafael Benítez war Trainer.“ Sein Ziel sollte er erreichen.<br />
In den folgenden dreieinhalb Jahren brachte es Emiliano<br />
Insua immerhin auf 46 Einsätze in der Premier League,<br />
reifte zum Leader der argentinischen U20, mit der er<br />
2007 Weltmeister wurde, und bestritt das erste von bislang<br />
vier Spielen im A-Nationalteam. Doch dann geriet<br />
seine Karriere in England ins Stocken. Für die Saison<br />
2010/2011 wurde er an Galatasaray Istanbul ausgeliehen.<br />
Es folgte der Wechsel zu Sporting Lissabon, eineinhalb<br />
Jahre später ein weiterer zu Atlético Madrid. Neun<br />
Partien in Spaniens La Liga und vier Einsätze in der<br />
Champions League später zog es ihn weiter zu Rayo<br />
Vallecano, ehe er im Sommer 2015 zum VfB kam. „Jeder<br />
Schritt, den ich gegangen bin, war die richtige Entscheidung<br />
für die damalige Situation“, sagt Emiliano Insua,<br />
„jeder Schritt hat mich als Person und als Spieler weitergebracht.“<br />
Nach bislang mehr als zehn Jahren in Europa<br />
ist Emiliano Insua als Person froh darum, einen intensiven<br />
Einblick in den Alltag in verschiedenen Ländern und<br />
Kulturen bekommen zu haben. Und als Sportler kann der<br />
28-Jährige, der mit Atlético Madrid Spanischer Meister<br />
und Pokalsieger wurde, von sich sagen, dass er in den<br />
höchsten Spielklassen von fünf Ländern aufgelaufen ist.<br />
Nun setzt er alles daran, dass das auch mit seinem <strong>aktuell</strong>en<br />
Verein bald wieder so ist – auch wenn das für ihn<br />
eine gewisse Einschränkung beim Essen bedeutet.<br />
26 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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VEREIN<br />
Mitglieder-Ausschüsse gebildet<br />
Nachdem Präsident Wolfgang Dietrich bei seiner<br />
Rede auf der Mitgliederversammlung angekündigt<br />
hatte, auf Basis der Satzung zu bestimmten Themen<br />
Mitglieder-Ausschüsse einzusetzen, gingen Personenvorschläge<br />
zur Bildung der Ausschüsse von Seiten der<br />
Mitglieder ein, weitere Teilnehmer wurden und werden<br />
vom Vorstand ernannt.<br />
Erstmals tagte in dieser Woche einer der drei<br />
vom Vorstand eingesetzten Mitglieder-Ausschüsse. „Wir<br />
versprechen uns davon die vorhandenen Ressourcen unserer<br />
Mitglieder zu Fachthemen besser nutzen zu können“,<br />
sagte Präsident Dietrich zum Auftakt.<br />
Die Ausschüsse werden einen ähnlichen Status<br />
wie der bereits seit vielen Jahren bestehende Fan-<br />
Ausschuss haben. Die Ausschüsse sind ausschließlich<br />
beratende Expertengruppen und treffen keine Entscheidungen.<br />
Präsident Wolfgang Dietrich: „Entscheiden<br />
wird immer der Vorstand oder die Mitgliederversammlung.<br />
Aber mit diesen Ausschüssen können wir<br />
den Erfahrungsaustausch mit unseren Mitgliedern<br />
weiter intensivieren.“<br />
Nach den konstituierenden Sitzungen werden<br />
die Namen der an den Ausschüssen beteiligten Mitglieder<br />
auf www.vfb.de veröffentlicht.<br />
Insgesamt wird es vorerst drei weitere<br />
Ausschüsse geben:<br />
1. Ausschuss für Vereinsentwicklung<br />
2. Ausschuss für Mitgliederentwicklung<br />
3. Ausschuss für Entwicklung des Nachwuchs leistungszentrums<br />
(ab Mitte 2017)<br />
28 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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AUFSTIEGSHELDEN<br />
Ein beeindruckender<br />
Teamgeist<br />
In der Saison 1976/1977 ist dem VfB schon<br />
einmal der Aufstieg in die Bundesliga gelungen. Gemeinsam<br />
mit den Protagonisten von damals erinnern<br />
wir uns an die Spielzeit vor 40 Jahren und<br />
stellen in dieser Saison bei jedem Heimspiel einen<br />
der Aufstiegshelden vor.<br />
Die Mitglieder der Aufstiegsmannschaft eint beim<br />
Blick zurück eines: Egal mit wem von ihnen man über<br />
die Saison 1976/1977 spricht, schon nach wenigen<br />
Augenblicken nennen sie alle den unglaublichen Teamgeist<br />
als Hauptgrund für die erfolgreiche Saison. Und<br />
auch wenn es für den tollen Zusammenhalt in der<br />
Mannschaft eigentlich gar keinen weiteren Beweis<br />
mehr gebraucht hätte, so liefert Bernd Frick auf beeindruckende<br />
Weise einen weiteren. Denn rein sportlich<br />
war es vor 40 Jahren für den damals 18-Jährigen eine<br />
Saison zum Vergessen. Ein Jahr zuvor war Bernd Frick<br />
mit dem VfB noch Deutscher A-Jugendmeister geworden<br />
und dabei einer der Stammspieler gewesen. Doch<br />
als er im Sommer 1976 in den Aktivenbereich wechselte,<br />
geriet seine Laufbahn in Stocken. Trainer Jürgen<br />
Sundermann signalisierte ihm früh, dass er wohl kaum<br />
eine Chance auf Einsätze haben werde. Bernd Frick<br />
versuchte zunächst trotzdem sein Glück, versuchte<br />
über gute Trainingsleistungen Woche für Woche trotzdem<br />
in den Kader zu kommen – meist vergeblich. Als er<br />
später in der Saison zu den Offenbacher Kickers wechseln<br />
wollte, scheiterte das an den Ablösemodalitäten.<br />
Und so bestritt Bernd Frick in der Saison 1976/1977<br />
nicht allzu viele Spiele. Im Aufstiegsteam kam er nur<br />
einmal zum Zuge, als er beim 7:2-Sieg gegen Pirmasens<br />
Mitte der zweiten Hälfte für Bernd Schmider eingewechselt<br />
wurde. Zudem stand er „noch<br />
drei-, viermal“, wie er sich erinnert, bei<br />
einem Spiel im Kader. Ein kleiner Trost<br />
war für ihn, dass er wenigstens zu ein<br />
paar Einsätzen für den VfB in der sogenannten<br />
Nachwuchsrunde kam.<br />
Ja, sportlich verlief die Saison 1976/1977<br />
für Bernd Frick alles andere als erfreulich.<br />
Und so ist es umso eindrucksvoller,<br />
wenn der heute 58-Jährige beim Blick zurück von einem<br />
„tollen Jahr“ spricht. „Die Saison verlief zwar<br />
nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber es hat<br />
mir damals trotzdem unheimlich viel Spaß gemacht“,<br />
sagt er, „unser Teamgeist war sensationell. Ich war in<br />
der Mannschaft voll akzeptiert, da hat mich keiner<br />
spüren lassen, dass ich nur der Ersatzspieler bin. Es<br />
war kein einfaches Jahr für mich, aber es hat mich weitergebracht,<br />
nicht zuletzt fußballerisch. Wir hatten ja<br />
eine richtig starke Mannschaft, da habe ich mich auch<br />
schon durch das ständige Training mit den anderen,<br />
von denen ein paar kurz darauf sogar Nationalspieler<br />
wurden, weiterentwickelt.“<br />
Und auch sportlich ging es für Bernd Frick nach der Aufstiegssaison<br />
wieder bergauf. Er ließ sich nach nur einem<br />
Jahr bei den Profis reamateurisieren, setzte seine Karriere<br />
noch jahrelang beim VfB fort und gehörte auch zu<br />
der Mannschaft, die 1980 Deutscher Amateurmeister<br />
wurde. Einer der Torschützen beim 2:1-Endspielsieg gegen<br />
den FC Augsburg damals: Bernd Frick. Und so blickt<br />
er heute ausschließlich positiv auf seine Zeit beim VfB<br />
zurück: „Ich bin mit dem VfB zweimal Deutscher Meister<br />
geworden und habe eine Saison zu dieser tollen Aufstiegsmannschaft<br />
gehört – die Zeit beim VfB war für<br />
mich sehr, sehr schön.“<br />
BERND FRICK<br />
Geburtsdatum: 20. März 1958<br />
Geburtsort: Stuttgart<br />
Vereine als Spieler: SKG Botnang, VfB Stuttgart,<br />
SV Neckargerach, 1. Göppinger SV, VfL Kaltental<br />
2. Bundesligaspiele/-tore: 1/0<br />
Vereine als Trainer: VfL Kaltental, SC Stammheim,<br />
SV Gablenberg<br />
Größte Erfolge: Deutscher Amateurmeister 1980,<br />
Deutscher A-Jugendmeister 1975<br />
Beruf: Technischer Angestellter in der Optikbranche<br />
30 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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NACHWUCHS<br />
jungundwild jetzt auch bei facebook<br />
Der Twitter-Account @jungundwild hat sich bereits<br />
etabliert und erfreut sich einer stetig steigendenden<br />
Followerzahl. Auf diesem Kanal wird regelmäßig und<br />
<strong>aktuell</strong> alles Wissenswerte rund um den Nachwuchs des<br />
VfB geliefert. Sei es bei den Spielen des VfB II, der U19<br />
oder U17, hier ist die Aufstellung, der Halbzeitstand und<br />
das Endergebnis als erstes zu erfahren. Das Social Media<br />
Angebot der Nachwuchsmannschaften ist ab sofort um<br />
eine Facette erweitert. Auf Facebook haben die Jungen<br />
Wilden jetzt auch ihren eigenen Auftritt.<br />
Stadtderby in der A-Jugend<br />
konnten die A-Junioren den Abstand auf die Abstiegsplätze<br />
vergrößern. Die nächste Möglichkeit, die Serie<br />
auf vier ungeschlagenen Spiele auszubauen bietet<br />
sich der sich der Mannschaft von Trainer Heiko Gerber<br />
am kommenden Dienstag, 28. Februar. Dann sind die<br />
Stuttgarter Kickers zu Gast im Robert-Schlienz-Stadion.<br />
Der Anpfiff erfolgt um 18:30 Uhr.<br />
INFOS ÜBER ALLE KANÄLE<br />
Mit zwei Siegen und einem Unentschieden ist<br />
die U19 des VfB gut in die Rückrunde der A-Junioren<br />
Bundesliga Süd gestartet. Durch diese sieben Punkte<br />
VfB TV zeigt die Highlights der U19- sowie der U17-Spiele der<br />
Jungen Wilden im Bewegtbild. Darüber hinaus informieren wir<br />
auf unserem Twitterkanal VfB Nachwuchs (@jungundwild) und<br />
auf facebook <strong>aktuell</strong> über die Ergebnisse der Nachwuchsteams.<br />
Welches Nachwuchsteam spielt wann, wo gegen wen? Einen<br />
Überblick liefert unter anderem die Terminliste „Junge Wilde“<br />
auf www.vfb.de.<br />
32 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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TALENTSCHMIEDE STATISTIK<br />
TABELLE REGIONALLIGA SÜDWEST<br />
Platz Verein Spiele G U V Tore Diff. Pkt.<br />
1 SV Waldhof Mannheim 24 16 5 3 40:19 21 53<br />
2 SV Elversberg 24 15 7 2 40:13 27 52<br />
3 1. FC Saarbrücken 24 13 6 5 38:27 11 45<br />
4 TSV Steinbach 23 13 5 5 41:23 18 44<br />
5 TSG Hoffenheim II 24 11 7 6 47:22 25 40<br />
6 SSV Ulm 1846 Fußball 23 11 3 9 36:32 4 36<br />
7 Hessen Kassel 22 9 7 6 28:28 0 34<br />
8 Wormatia Worms 24 9 6 9 25:22 3 33<br />
9 TuS Koblenz 23 9 6 8 22:21 1 33<br />
10 FC 08 Homburg 23 9 3 11 28:31 -3 30<br />
11 FC-Astoria Walldorf 24 8 6 10 29:37 -8 30<br />
12 VfB Stuttgart II 24 8 5 11 34:40 -6 29<br />
13 Kickers Offenbach 24 9 8 7 35:30 5 26<br />
14 Stuttgarter Kickers 24 5 10 9 33:36 -3 25<br />
15 FK Pirmasens 24 7 4 13 24:43 -19 25<br />
16 Eintracht Trier 24 6 4 14 32:38 -6 22<br />
17 1. FC Kaiserslautern II 23 5 6 12 30:38 -8 21<br />
18 Teutonia Watzenb.-Steinberg 23 5 4 14 21:41 -20 19<br />
19 FC Nöttingen 24 4 2 18 22:64 -42 14<br />
TABELLE A-JUNIOREN<br />
PLATZ VEREIN SPIELE G U V TORE DIFF. PKT.<br />
1 FC Bayern München 18 10 3 5 35:22 13 33<br />
2 FC Augsburg 18 9 6 3 29:17 12 33<br />
3 1. FC Kaiserslautern 18 10 2 6 35:32 3 32<br />
4 1. FSV Mainz 05 18 9 2 7 32:25 7 29<br />
5 SpVgg Greuther Fürth 18 9 2 7 32:27 5 29<br />
6 TSG Hoffenheim 18 9 2 7 34:30 4 29<br />
7 Eintracht Frankfurt 18 7 3 8 22:23 -1 24<br />
8 VfB Stuttgart 18 6 5 7 29:26 3 23<br />
9 1. FC Nürnberg 18 5 7 6 27:29 -2 22<br />
10 SC Freiburg 18 4 9 5 25:29 -4 21<br />
11 Karlsruher SC 18 6 3 9 30:38 -8 21<br />
12 FC Ingolstadt 04 18 5 5 8 20:26 -6 20<br />
13 TSV 1860 München 18 5 5 8 24:31 -7 20<br />
14 Stuttgarter Kickers 18 4 2 12 18:37 -19 14<br />
TABELLE B-JUNIOREN<br />
PLATZ VEREIN SPIELE G U V TORE DIFF. PKT.<br />
1 FC Bayern München 17 12 1 4 44:21 23 37<br />
2 SC Karlsruher SC 17 10 4 3 38:19 19 34<br />
3 VfB Stuttgart 17 10 4 3 36:18 18 34<br />
4 FC Augsburg 17 10 3 4 38:26 12 33<br />
5 TSG Hoffenheim 17 10 1 6 34:25 9 31<br />
6 1. FSV Mainz 05 17 8 5 4 26:19 7 29<br />
7 Eintracht Frankfurt 17 8 2 7 42:30 12 26<br />
8 1. FC Kaiserslautern 17 7 4 6 26:28 -2 25<br />
9 SpVgg Unterhaching 17 5 5 7 23:29 -6 20<br />
10 SC Freiburg 17 5 3 9 26:31 -5 18<br />
11 SV Sandhausen 17 5 2 10 22:40 -18 17<br />
12 Stuttgarter Kickers 17 4 3 10 20:35 -15 15<br />
13 TSV 1860 München 17 3 3 11 19:37 -18 12<br />
14 Kickers Offenbach 17 1 2 14 14:50 -36 5<br />
SPIELE VfB II<br />
25. Spieltag: 18.02.2017<br />
Watzenborn-Steinberg - VfB II 0:1<br />
26. Spieltag: 24.02.2017, 19 Uhr<br />
VfB II – FC Nöttingen<br />
27. Spieltag: 04./05.03.2017<br />
VfB II spielfrei<br />
28. Spieltag: 11.03.2017, 14 Uhr<br />
VfB II – SV Eintracht Trier<br />
29. Spieltag: 18.03.2017, 14 Uhr<br />
Stuttgarter Kickers – VfB II<br />
30. Spieltag: 25.03.2017, 14 Uhr<br />
VfB II – Waldhof Mannheim<br />
SPIELE A-JUNIOREN<br />
16. Spieltag: 04.02.2017<br />
SpVgg Greuther Fürth – VfB 0:6<br />
17. Spieltag: 11.02.2017<br />
VfB – Eintracht Frankfurt 3:1<br />
18. Spieltag: 19.02.2017<br />
SC Freiburg – VfB 2:2<br />
19. Spieltag: 28.02.2017, 18:30 Uhr<br />
VfB – Stuttgarter Kickers<br />
20. Spieltag: 05.03.2017, 14 Uhr<br />
TSV 1860 München – VfB<br />
SPIELE B-JUNIOREN<br />
17. Spieltag: 19.02.2017<br />
SpVgg Unterhaching – VfB 0:1<br />
18. Spieltag: 25.02.2017, 15 Uhr<br />
VfB – 1. FSV Mainz 05<br />
19. Spieltag: 04.03.2017, 15 Uhr<br />
SC Freiburg – VfB<br />
20. Spieltag: 11.03.2017, 11 Uhr<br />
VfB – Stuttgarter Kickers<br />
21. Spieltag: 18.03.2017, 13 Uhr<br />
TSG Hoffenheim – VfB<br />
34 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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Eine unserer Kernkompetenzen:<br />
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Turbo für Talente. Porsche Jugendförderung.<br />
Als Main-Presenter der VfB Fußballschule fördern wir junge Talente und alle, die<br />
eines werden wollen. Etwa bei 60 Trainingscamps, die in diesem Jahr stattfinden<br />
werden. Vielleicht ja auch mit Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter.<br />
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) kombiniert 3,4–3,3; CO 2<br />
-Emissionen kombiniert 79–75 g/km; Stromverbrauch kombiniert 20,8–18,6 kWh/100 km
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Am 17. Februar eröffnete der<br />
weltweit erste Würth Family<br />
Store. Entdecken Sie die<br />
Werkzeuge, Pflegeprodukte und<br />
Schutzausrüstung von Würth<br />
direkt in der Königstraße 38<br />
in Stuttgart.<br />
Der Würth Family Store –<br />
seit 17. 02. in der Königstraße<br />
Nach einem Test im vergangenen Jahr eröffnete Würth<br />
am 17. Februar seinen weltweit ersten Markenstore.<br />
Im Herzen von Stuttgart. Direkt auf der Königstraße.<br />
Im professionellen Handwerk seit Jahrzehnten ein<br />
Synonym für Qualität<br />
Würth ist im professionellen Handwerk seit über<br />
70 Jahren als Synonym für kompromisslose Qualität<br />
und innovative Lösungsansätze in der Montagetechnik<br />
bekannt. Das Werkzeug von Würth begeistert<br />
durch perfekte Ergonomie und lebenslange Qualität.<br />
Was lag also näher als diese außergewöhnliche Produktqualität<br />
auch Privatleuten zugängig zu machen,<br />
die in ihrer Freizeit mit Leidenschaft einem handwerklichen<br />
Hobby nachgehen und dabei keine Kompromisse<br />
beim Werkzeug eingehen wollen. Für Würth<br />
ist das keine Abkehr vom bewährten Geschäftsmodell<br />
und der Treue zum Handwerk. Vielmehr möchte<br />
das Unternehmen durch den Würth Family Store die<br />
Marke stärken und auch als attraktiver Arbeitgeber<br />
in den Köpfen der Schwaben präsent sein. Dass<br />
Würth auch als Exklusiv Partner des VfB Stuttgart in<br />
Erscheinung tritt, wissen die Kunden in Stuttgart zu<br />
schätzen. Es ist ein Ausdruck der starken Verbundenheit<br />
des Künzelsauer Unternehmens mit seiner Heimat.<br />
Würth macht Kinderträume wahr – an der Hand<br />
eines VfB Spielers ins Stadion einlaufen<br />
Würth ermöglicht es elf Jungen oder Mädchen im<br />
Alter zwischen 6 und 10 Jahren einmal an der Hand<br />
eines VfB Spielers in die Mercedes-Benz Arena einzulaufen<br />
– und zwar beim heutigen Spiel gegen den<br />
1. FC Kaiserslautern. Aktionen wie diese und vieles<br />
mehr warten seit dem 17. Februar auf Sie im Würth<br />
Family Store! Ein Grund mehr, schleunigst beim neueröffneten<br />
Store vorbeizuschauen und die Marke Würth<br />
näher kennen zu lernen.<br />
Besuchen Sie uns auch auf unserer Website oder auf<br />
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Würth Family Store<br />
Königstraße 38 | 70173 Stuttgart<br />
Email: store.stuttgart@wuerth.com<br />
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36 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
Pures Glück!<br />
EINMAL MIT EINEM VfB SPIELER<br />
INS STADION EINLAUFEN …<br />
Im Würth Family Store wurden 11 Gewinnerkinder gezogen, die beim Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern<br />
am heutigen 26. Februar 2017 an der Hand eines VfB Spielers ins Stadion einlaufen dürfen!<br />
Mehr Information und Teilnahmemöglichkeit im Würth Family Store, Königstraße 38, 70173 Stuttgart.<br />
Würth Family Store<br />
Königstraße 38, 70173 Stuttgart
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MASKOTTCHEN FRITZLE<br />
Fritzles neue Schuhe<br />
Als ich vor dem ersten Heimspiel des Jahres<br />
gegen Fortuna Düsseldorf in meine Kabine kam,<br />
traute ich meinen Augen nicht. Unter meinem Sitzplatz<br />
hatte mir unser Zeugwart Michael Meusch<br />
doch tatsächlich nagelneue PUMA Schuhe bereitgestellt.<br />
Ich freute mich riesig und konnte es gar nicht<br />
erwarten, sie anzuziehen. Sie passten wie angegossen<br />
und ich bekam im Anschluss viele Komplimente,<br />
wie gut mir die Schuhe doch stehen.<br />
Die Schuhe sind nebenbei auch noch ein richtiger<br />
Glücksbringer, denn sowohl das Heimspiel gegen<br />
Fortuna Düsseldorf als auch das letzte Heimspiel<br />
gegen den SV Sandhausen konnten unsere Jungs gewinnen.<br />
Es wäre wirklich krokostark, wenn das heute<br />
so weiter geht.<br />
Der VfB Fritzle-Club<br />
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Tagsüber unvergessliche Stunden mit der<br />
ganzen Familie erleben und abends bei<br />
Maus & Co übernachten? Das geht nur im<br />
Freizeitpark Ravensburger Spieleland<br />
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Im neuen Feriendorf findet jeder die<br />
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Kurzurlaub am Bodensee: es erwarten<br />
euch thematisierte Ferienhäuser,<br />
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Abfahrt zum Auswärtsspiel<br />
nach Heidenheim.<br />
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Erfolgreiche Ausfahrt<br />
nach Heidenheim<br />
Am vergangenen Spieltag startete unser VfB<br />
Jugendclub zur Auswärtsfahrt nach Heidenheim. Bereits<br />
auf der Hinfahrt im Bus waren die 13- bis 17-jährigen<br />
Jungs und Mädels voller Vorfreude auf das Spiel<br />
und auch überzeugt davon, die Tabellenführung zu<br />
festigen. Beim traditionellen Tippspiel waren nicht<br />
nur die richtigen Ergebnisse der Freitagsspiele, sondern<br />
auch Expertenwissen rund um den Gegner von<br />
der Ostalb gefragt.<br />
Bei nasskaltem Wetter in der Voith-Arena<br />
verfolgten die 50 Jugendclub-Mitglieder ein enges<br />
und umkämpftes Flutlichtspiel. Die Jungs mit dem ro-<br />
ten Brustring wurden tatkräftig unterstützt und nach<br />
dem mehr als sehenswerten Siegtreffer von Josip Brekalo<br />
gab es im Gästeblock kein Halten mehr…<br />
Schlusspfiff, drei Punkte, Auswärtssieg. Die<br />
Revanche im Nachbarschaftsduell war gelungen und<br />
das Team um Kapitän Christian Gentner wurde lautstark<br />
gefeiert. Nach dem Abklatschen mit den VfB<br />
Profis am Zaun konnte die Heimreise glücklich und erleichtert<br />
angetreten werden. Wie schon im Stadion<br />
angestimmt, vernahm man denselben Ohrwurm noch<br />
lange an diesem Abend: „Wenn Du mich fragst wer<br />
Meister wird,…“<br />
44<br />
2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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Wohnort: Stuttgart-West<br />
Beruf: Produktionsmitarbeiterin und Telefonistin<br />
bei den Neckartalwerkstätten<br />
Stammplatz: Wenige Meter hinter der Außenlinie<br />
Seit wann auf diesem Platz: 2007<br />
Das Besondere an diesem Platz: „Die Atmosphäre<br />
so nah am Spielfeld ist natürlich großartig. Und beim<br />
Jubeln kommen die Spieler mir oft sehr nahe. Zudem<br />
liegt mein Platz im Sommer schön im Schatten.<br />
Dagegen werde ich, wenn es stark regnet und<br />
windet, auch mal nass – aber für meinen VfB nehme<br />
ich das gerne in Kauf.“<br />
Mein bewegendster Moment: „Das war ganz klar<br />
der Tag der Meisterschaft 2007. Erst dieses tolle<br />
Spiel und die super Stimmung im Stadion, anschließend<br />
die Feier auf dem Schlossplatz. Dieser Tag hat<br />
den Ausschlag dafür gegeben, dass ich unbedingt<br />
eine Dauerkarte im Stadion wollte.“<br />
Mein spezieller Moment: „Es sind immer wieder<br />
ganz besondere Momente für mich, wenn ich Spieler<br />
treffe und ein bisschen näher kennenlernen kann.<br />
Es war super, einst Timo Hildebrand, Andreas Beck<br />
und Sami Khedira kennengelernt zu haben, heute<br />
spreche ich sehr gerne mit Berkay Özcan, Mitch<br />
Langerak und Timo Baumgartl. Auch bei den Spielen<br />
der Jugend bin ich immer da und rede dann oft mit<br />
den Jugendspielern. Daher habe ich hautnah<br />
miterlebt, wie sich beispielsweise Timo und Berkay<br />
von Jugendspielern zu Profis entwickelt haben.“<br />
46 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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VfBfairplay<br />
Start ins Jubiläumsjahr<br />
In Kooperation mit der Baden-Württemberg<br />
Stiftung läuft das VfBfairplay Projekt „kicken<br />
& lesen“ bereits seit 2007 und startet somit in das<br />
zehnte Projektjahr. Äußerst erfolgreich konnte in<br />
den vergangenen Jahren den teilnehmenden Schülern<br />
im Alter von zehn bis 14 Jahren die Bedeutung<br />
von Lesen und guten Deutschkenntnissen spielerisch<br />
nähergebracht werden.<br />
Damit „kicken & lesen“ 2017 genauso erfolgreich<br />
verläuft wie in den vergangen Jahren, haben sich<br />
die teilnehmenden Projekt-Verantwortlichen sowie<br />
Vertreter des VfB Stuttgart und des SC Freiburg in den<br />
Räumen der Baden-Württemberg Stiftung in Stuttgart<br />
zu einem ganztägigen Kick-Off Workshop getroffen.<br />
Nicolas Krischker von der Baden-Württemberg Stiftung<br />
begrüßte die Teilnehmer und betonte, dass die<br />
Stiftung sich einmal mehr über tolle und interessante<br />
Projektanträge freuen durfte.<br />
schluss dieses Projekts werden die Schüler in Lesestunden<br />
für Kindergärten und Senioren ihre gelernten Lesefertigkeiten<br />
demonstrieren. Der Trägerverein „Betreuung<br />
an der Anne-Frank-Grundschule e.V.“ mit dem Projekt<br />
„Bücher lesen, Tore schießen!“, konnte den Autor des<br />
Buches „Carlos kann doch Tore schießen,“ Andreas Venzke,<br />
für sich gewinnen.<br />
Viele der teilnehmenden Institutionen benutzen<br />
zudem das innovative Online-Portal „Antolin“, um<br />
bei den Kindern spielerisch den Spaß am Lesen zu fördern.<br />
Das Programm bietet Quizfragen zu Kinder- und<br />
Jugendbüchern, welche die Schüler online beantworten<br />
können. Zu den Highlights während der Projektphase<br />
zählen weiterhin zwei Fußballcamps, die sowohl von<br />
der Fußballschule des SC Freiburg als auch von der des<br />
VfB Stuttgart durchgeführt werden.<br />
Insgesamt elf Projekte wurden dieses Mal ausgewählt<br />
und werden entsprechend gefördert. Darunter<br />
auch „Wiederholungstäter“ wie das Bildungszentrum<br />
Weissacher Tal oder das Bildungszentrum Lautertal,<br />
welche beide bereits zum dritten Mal bei „kicken &<br />
lesen“ teilnehmen. Unter anderen mit dem Jugendbüro<br />
Ergenzingen und dem deutschen Literaturarchiv Marbach<br />
bereichern nun auch Neulinge das Projekt.<br />
Während des Workshops wurden die unterschiedlichsten<br />
Ideen und Konzepte vorgetragen. Die<br />
Grundschule Harthausen hat es sich beispielsweise mit<br />
ihrem Projekt „Kicken mit Köpfchen“ zum Ziel gesetzt,<br />
die Schüler spielerisch ans Lesen heranzuführen. Als Ab-<br />
Die Verantwortlichen der elf Projekte beim Workshop der<br />
Baden-Württemberg Stiftung.<br />
48 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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der VfB Stuttgart gesellschaftliche Verantwortung<br />
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Stadionbesuch<br />
mit Heimsieg<br />
Es war wieder einmal soweit: Beim vergangenen<br />
Heimspiel des VfB gegen den SV Sandhausen<br />
ermöglichte der offizielle VfB Fanclub „OFC Weiß-<br />
Rote Schwoba Leutenbach 2002 e.V.“ Bewohnern,<br />
Schülern und Kindern aus der Paulinenpflege Winnenden,<br />
dem Alten- und Pflegeheim Haus Elim Leutenbach,<br />
der Bodelschwinghschule Murrhardt und des Hospiz<br />
Stuttgart einen Stadionbesuch. Mit dem Reisebus fuhren<br />
die knapp 50 Teilnehmer gemeinsam nach Stuttgart.<br />
Während der Großteil von der KÄRCHER-Gegentribüne<br />
aus den VfB anfeuerte, verfolgten die Rollstuhlfahrer<br />
die Begegnung hautnah von den extra<br />
für sie ausgewiesenen Plätzen am Spielfeldrand.<br />
Nach 90 spannenden Minuten bejubelten alle den<br />
Sieg ihres VfB. „Wir freuen uns schon wieder auf das<br />
nächste Jahr“, so der 1. Vorsitzende Benjamin Layer<br />
und ist dabei froh, dass sich auch der Wunsch nach<br />
einem Heimsieg erfüllt hat.<br />
Wir sind da.<br />
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Es begann am elften Spieltag der Saison<br />
1976/1977: Die Besucher des Neckar<strong>stadion</strong>s konnten<br />
zum ersten Mal die Lektüre einer besonderen<br />
VfB Publikation genießen. Seitdem erscheint <strong>stadion</strong><br />
<strong>aktuell</strong> fast zu jedem Heimspiel des VfB und ist<br />
somit nun also im Schwabenalter angekommen. Anlass<br />
genug, in dieser Spielzeit einige echte Perlen<br />
der mittlerweile mehr als 850 erschienenen Ausgaben<br />
vorzustellen. Heute: Nummer 493.<br />
Abgerundet durch eine neue ganzseitige Rubrik<br />
des Hauptsponsors war dem geneigten Leser auch in<br />
dieser erneuerten Ausprägung von <strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong> somit<br />
weiterhin die Möglichkeit gegeben, sich umfassend über<br />
die Geschehnisse rund um das Spiel zu informieren, das<br />
übrigens mit einem torlosen Remis endete.<br />
Mit dem Beginn der Spielzeit 1999/2000 sollte<br />
beim VfB noch vor dem Jahrtausendwechsel vieles anders<br />
werden. Der Kader von VfB Trainer Ralf Rangnick<br />
erfuhr einen tiefgreifenden Umbruch, das Gottlieb-<br />
Daimler-Stadion befand sich ebenfalls mitten im Umbau,<br />
die VfB Marketing GmbH wurde gegründet und mit debitel<br />
hatte sich ein neuer Hauptsponsor zum Brustring<br />
gesellt. Das altgediente VfB Programmheft <strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
stand dem in nichts nach und präsentierte sich<br />
ebenfalls in optisch veränderter Form.<br />
Nach wie vor verzichtete die neu gestaltete <strong>stadion</strong><br />
<strong>aktuell</strong> auf den roten Brustring, an den allenfalls ein<br />
sich am Kopf des Titelblattes befindlicher weiß-roter Balken<br />
erinnerte. Bei der Auswahl des Titelbilds der ersten<br />
Ausgabe zum Bundesliga-Auftakt gegen den SV Werder<br />
Bremen hatte man sich etwas ganz Besonderes einfallen<br />
lassen und an ein Naturereignis erinnert, das sich auf<br />
absehbare Zeit im Ländle nicht mehr wiederholen wird.<br />
Ganze drei Tage nach der totalen Sonnenfinsternis vom<br />
11. August 1999 bildeten nämlich die durch ihre Spezialbrillen<br />
kaum erkennbaren VfB Spieler Kristijan Djordjevic,<br />
Sreto Ristic sowie die beiden Neuzugänge Marcelo<br />
Bordon und Sebastiao Pereira do Nascimento genannt<br />
„Didi“ das für das weiß-rote Stadionprogramm äußerst<br />
ungewöhnlich anmutende, ganzseitige Motiv.<br />
Von der Sonnenfinsternis – in Stuttgart leider<br />
als Regenfinsternis in die Geschichtsbücher eingegangen<br />
– war im Heftinneren folglich dann auch keine Rede<br />
mehr. Vielmehr wies der Inhalt alle gewohnten Elemente<br />
einer soliden Stadionzeitung auf: Neben einer ausführlichen<br />
Grußadresse des VfB Präsidenten, einem Interview<br />
mit dem VfB Trainer und den üblichen Informationen<br />
über die <strong>aktuell</strong>en Ereignisse im Verein waren eine Reportage<br />
über die Gastmannschaft sowie ein ebenso umfangreicher<br />
wie übersichtlich gestalteter Statistik-Abschnitt<br />
feste Bestandteile der <strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong>.<br />
Die erste Ausgabe der <strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />
aus der Spielzeit 1999/2000.<br />
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Wer kann bei der Suche nach Fotos, Schriftstücken<br />
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VfB Archiv unter folgendem Kontakt zur Verfügung:<br />
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54 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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Mitgliedern Danke sagen!<br />
> Weil ihr uns bei jedem Spiel so zahlreich<br />
und lautstark unterstützt – ganz egal, ob wir<br />
zuhause oder auswärts spielen.<br />
> Weil wir den Zuschauerrekord von 50.000<br />
Besuchern pro Heimspiel in diesem Jahr gemeinsam<br />
knacken können – eine unfassbare Zahl für<br />
die zweite Liga!<br />
> Weil die VfB Familie immer noch weiter<br />
wächst und wir in Kürze 50.000 Vereinsmitglieder<br />
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erneut mit mehr als 50.000 weiß-roten Fans im Rücken<br />
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62 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – 1. FC KAISERSLAUTERN
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FANPOST<br />
DER VfB IN DEN USA<br />
Dauerkarteninhaberin Silke<br />
Boger war mit Freunden in<br />
den USA. Beim Besuch des<br />
Footballspiels der technischen<br />
Hochschule „Georgia Institute<br />
of Technology“ in Atlanta<br />
durfte der VfB Schal natürlich<br />
nicht fehlen.<br />
WEISS-ROTER VfB<br />
SCHNEEMANN<br />
Chiara aus Balingen hat<br />
sich einen Spielgefährten in<br />
weiß-rot gebaut. Es ist nicht<br />
zu übersehen, dass der<br />
Schneemann genauso wie<br />
Chiara den Jungs aus Cannstatt<br />
die Daumen drückt.<br />
GEBURTSTAGSGRÜSSE EINER<br />
DUNKELROTEN<br />
Anna Vollert wurde am 4. Februar<br />
drei Jahre alt. Anna ist bereits<br />
seit ihrer Geburt Mitglied beim<br />
VfB. Sie und ihre Oma Beate<br />
Binder grüßen alle VfB Fans und<br />
drücken dem VfB die Daumen für<br />
den direkten Wiederaufstieg.<br />
WEISS-ROTE HOCHZEITS-<br />
GRÜSSE AUS LUXEMBURG<br />
Lee Braun und Laurence<br />
Braun Dupont haben sich am<br />
25. Juni 2016 das Ja-Wort<br />
gegeben. Auf diesem schönen<br />
Hochzeitsfoto mit VfB Schal<br />
demonstrieren die beiden,<br />
dass sie große Anhänger der<br />
Jungs aus Cannstatt sind.<br />
FÜR IMMER VfB<br />
VfB Mitglied Werner<br />
Vayhinger hat sein Büro<br />
und seinen Arbeitsplatz<br />
voll und ganz im VfB Look<br />
einge richtet. Für Werner<br />
gilt das Motto: „Für immer<br />
VfB, auch bei der Arbeit!“<br />
VORFREUDE AUF DEN<br />
ERSTEN STADIONBESUCH<br />
Am 9. Januar erblickte Julian<br />
Jung das Licht der Welt. Seine<br />
Eltern Sandra und Steffen Jung<br />
sind überglücklich. Sandra,<br />
Steffen und der kleine Julian<br />
freuen sich bereits jetzt auf<br />
ihren ersten gemeinsamen<br />
Stadionbesuch mit Onkel<br />
und Opa.<br />
EIN WAHRLICH TIERISCHER<br />
VfB FAN<br />
Die Leidenschaft von Familie<br />
Widmayer für den VfB hat<br />
sich auf ihren Hund übertragen.<br />
Eifrig fiebert er bei<br />
den VfB Spielen vor dem<br />
Fernseher mit.<br />
IDEFIX TRÄGT DEN<br />
BRUSTRING<br />
VfB Mitglied und Dauerkartenbesitzer<br />
Maurice<br />
Sträter teilt seine Leidenschaft<br />
für den VfB mit<br />
seinem Hund Idefix. Bei<br />
genauerem Hinsehen erkennt<br />
man, dass Idefix<br />
den Brustring nicht nur<br />
im Herzen trägt.<br />
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Deutschland Inc. | Media-Saturn-Holding GmbH | Mercedes-Benz Bank AG | Musikwirtschaft.de GmbH | NETFORMIC GmbH | NICO NORBERT SCHMID GmbH + CO.KG | OLYMP Bezner GmbH<br />
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EINTRACHT BRAUNSCHWEIG – VfB<br />
MONTAG, 6. MÄRZ 2017, 20:15 UHR<br />
EINTRACHT-STADION<br />
27 Jahre lang, von 1981 bis 2008, hieß die<br />
Heimspielstätte von Eintracht Braunschweig<br />
„Städtisches Stadion an der Hamburger<br />
Straße“. Im Juli 2008 versammelten sich fünf<br />
Braunschweiger Unternehmen und gaben<br />
unter dem Motto „In Eintracht für Eintracht“<br />
dem Stadion den Traditionsnamen „Eintracht-<br />
Stadion“ zurück. Der Ursprung des heutigen<br />
Stadions war ein Spargelfeld auf dem die<br />
Spielstätte im Juni 1923 eingeweiht wurde.<br />
Nach Ende des 2. Weltkrieges wurde das<br />
Stadiongelände von der britischen Besatzungsmacht<br />
hauptsächlich als Materiallager<br />
genutzt. Ab März 1946 wurde im Stadion<br />
endlich wieder Fußball gespielt. Zur Gründung<br />
der Bundesliga 1963 wurde das Stadion auf<br />
40.000 Plätze erweitert. Durch kontinuierliche<br />
Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen<br />
bietet das Stadion nun etwas über 23.000<br />
Zuschauern Platz.<br />
Eröffnung: 17.06.1923<br />
Kapazität: 23.325 Plätze<br />
Gästebereich: Nordkurve Block 18 und 19<br />
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