3 Gestaltungsfelder; Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten
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3.1.4.10 Zukunftswerkstatt als Methode<br />
Absicht:<br />
Partizipation ermöglichen,<br />
zukunftsfähige Alternativen<br />
für problematische Situationen<br />
suchen, Gestaltungsmöglichkeitenaufzeigen<br />
Art der Aktivität:<br />
handlungsorientiert, Diskussion,<br />
partizipativ, überlegend,<br />
kreativ<br />
Teilnehmerzahl:<br />
5-30<br />
Teilnehmeralter:<br />
ab 8<br />
Fächereinbindung:<br />
Sachunterricht, Deutsch,<br />
Politik, Arbeitswirtschaftslehre,Naturwissenschaften<br />
Mögliche Kombination mit:<br />
3.1.4.9 Kinderfragen ernst nehmen<br />
3.1.4.8 Autofreie Woche<br />
3.4.3.2 Autofreie Woche für Lehrer<br />
Dauer:<br />
2-3 Tage, bei jüngeren<br />
Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern<br />
ggf. kürzer<br />
Material:<br />
Flipcharts oder Tafel, Stifte,<br />
Kreide, große Papierbögen<br />
Vorbereitung:<br />
Gruppenaufteilung, Gesprächsregeln<br />
erarbeiten<br />
<strong>Lern</strong>ort:<br />
Klassenraum<br />
Mögliche Kooperationspartner:<br />
für die Umsetzungsphase:<br />
Verkehrsbetrieb, Gemeinde,<br />
Verbände <strong>und</strong> Behörden,<br />
Eltern<br />
Eine Methode, Vorschläge auszuarbeiten, die für die Verbesserung der Situation in Bezug<br />
auf öffentliche Verkehrsmittel sorgen könnten <strong>und</strong> dabei die Einflussnahme <strong>und</strong> Beteiligungsmöglichkeiten<br />
von Schülern in der Gesellschaft auszuweiten, ist die Zukunftswerkstatt.<br />
Informationen für Ablauf <strong>und</strong> Durchführung sind hier zu finden:<br />
Link zu 4.1.1 M 31Zukunftswerkstatt als Methode<br />
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