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COMPACT-Edition 2

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Die Multikulti-Märchen<br />

den, weil sie schwarze Haare und eine<br />

dunkle Haut haben.»<br />

(Joachim Gauck bei seiner Weihnachtsansprache<br />

zum Thema Rassismus in Deutschland, 24.12.2012)<br />

Gauck, der Asyl-Onkel<br />

«Wir brauchen offene Türen für Verfolgte,<br />

und das nicht nur wegen unserer<br />

Verfassung und unserer Geschichte, sondern<br />

auch aus ökonomischen Gründen.<br />

(…) Zuwanderer können uns helfen, auf<br />

dem heutigen Standard in der nächsten<br />

Generation weiterzuleben, sie sollten von<br />

der Bevölkerung mit offenen Herzen oder<br />

zumindest mit Freude begrüßt werden.»<br />

(Joachim Gauck, welt.de, 15.1.2013)<br />

Bella Roma<br />

«Wir als Mehrheitsgesellschaft sollten<br />

diese speziellen Traditionen schon etwas<br />

mehr respektieren und nicht gleich kriminalisieren.»<br />

(Der evangelische Pfarrer Werner Baumgarten über<br />

Diebstahl und Betteln von Roma-Banden, Stuttgarter<br />

Nachrichten, 12.2.2013)<br />

Die armen Dealer…<br />

«Mehrere Stunden schildern die Flüchtlinge<br />

ihre perspektivlose Situation ohne<br />

Arbeit, Aufenthaltsgenehmigung und Geld.<br />

Manche sagen, es bleibe ihnen kaum etwas<br />

übrig, als mit Drogen zu handeln.»<br />

(Berliner Zeitung, 19.7.2013)<br />

Antifa-Partnerbörse<br />

«Die deutschen Politiker zeigen sich<br />

unwillig, etwas an der Situation der<br />

Flüchtlinge zu ändern. Scheinehen sind<br />

daher notwendiger ziviler Ungehorsam.»<br />

(Tageszeitung, 26.10.2013)<br />

Erkan macht das schon<br />

«München braucht eine bürgernahe<br />

U-Bahn-Wache mit Verständnis für die<br />

multikulturelle Realität einer Großstadt –<br />

und keine verhinderten Rambos, die gerne<br />

Pistolen zur Schau stellen.»<br />

(Dominik Krause, Chef der Grünen Jugend<br />

München, Süddeutsche Zeitung, 28.11.2013)<br />

Das geht aufs Haus<br />

«Hartz IV für Arbeitslose aus Rumänien<br />

// Landessozialgericht: Der Ausschluss<br />

im Sozialgesetzbuch verstößt gegen EU-<br />

Gleichbehandlungsgebot.»<br />

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.12.2013)<br />

Verfassungsfragen<br />

«Aus verfassungs- und europarechtlichen<br />

Gründen könne das Kindergeld nicht<br />

an den Schulbesuch oder an den Aufenthalt<br />

des Kindes in Deutschland gekoppelt<br />

werden.»<br />

(Position des Bundesfamilienministeriums, Frankfurter<br />

Allgemeine Zeitung, 8.1.2014)<br />

Mehr Anpassung, bitte!<br />

«Immer häufiger sind Mediziner aus<br />

Rumänien, Bulgarien und Griechenland<br />

in den Krankenhäusern tätig. NRW-Arbeitsminister<br />

Guntram Schneider (SPD)<br />

weist darauf hin, dass die ausländischen<br />

Ärzte durchgängig mehrsprachig seien.<br />

Verständigungsschwierigkeiten könnten<br />

auch durch bessere Sprachkenntnisse<br />

der Kranken gelöst werden. "Das Problem<br />

wäre schon gelöst, wenn mehr Patienten<br />

als bisher Englisch könnten", sagte<br />

Schneider (…).»<br />

(rp-online.de, 8.1.2014)<br />

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