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Ausgabe 22-02-2017

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Bayern!<br />

Eidelstedter gewinnt<br />

Mitsubishi bei alsterradio<br />

Seite 12<br />

Schulranzenmesse im<br />

Eidelstedt CENTER!<br />

Seite 13<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>22</strong>.2.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

50 Jahre Osdorfer Born – Festjahr eröffnet!<br />

In der letzten Woche wurde von<br />

der Leiterin des Osdorfer Klickmuseums<br />

Margot Reinich das<br />

Festjahr „Der Born wird 50“ vor<br />

über 200 Gästen im Bürgerhaus<br />

eröffnet. Pünktlich zur Eröffnungsveranstaltung<br />

war die begleitende<br />

Festschrift vorgestellt<br />

worden. Sie beeindruckte durch<br />

ihre wunderbare Gestaltung,<br />

den vielen schönen Farbfotos<br />

und nicht zuletzt durch die präzisen,<br />

aber bewusst kurz gehaltenen<br />

Begleitartikeln. „Da waren<br />

Fachleute am Werk“.<br />

Margot Reinich begrüßte die<br />

Gäste und führte zusammen mit<br />

dem ehemaligen Schulleiter<br />

Frieder Bachteler durch das<br />

Programm, in dem natürlich<br />

auch dargebrachte Grußworte<br />

von Vertretern des Rathauses,<br />

des Stadtteilmarketings und der<br />

Borner Runde nicht fehlten.<br />

Trotz der Festveranstaltung<br />

musste aus Termingründen<br />

Ab jetzt jeden SONNTAG!<br />

Das Bistro am Volksparkstadion<br />

kurzfristig die Borner Runde eröffnet<br />

werden, um zwei Eilanträge<br />

vorzutragen und genehmigen<br />

zu lassen. Bei dieser Gelegenheit<br />

war zu sehen, wie<br />

viele Borner Bürger die Veranstaltungen<br />

besuchten, da nur<br />

diese Abstimmungsberechtigt<br />

waren.<br />

Die gelungene, launige Festjahresveranstaltung<br />

wurde durch<br />

eine russische Band begleitet<br />

und mit einem großen Buffet<br />

und vielen „Klönrunden“ am<br />

späten Abend beendet. Es war<br />

ein großartiger Beginn.<br />

Lesen Sie auch die Berichte im<br />

Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>. WB.<br />

Reichhaltiges<br />

Frühstücksbüffet<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

7,50 € pro Person<br />

Getränke exclusive<br />

Große Kuchen- und<br />

Tortenauswahl<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

ab 1,50 €<br />

(Alles auch außer Haus)<br />

Werden Sie jetzt Fan von uns!<br />

www.facebook.com/PicknickBistro<br />

Hellgrundweg 2 · 25<strong>22</strong>5 Hamburg<br />

Telefon 040 / 84 56 50<br />

Bärbel Kemper, Michael Rietz und Kerstin Wolf bei der Eröffnungsveranstaltung<br />

„50 Jahre Osdorfer Born“.<br />

Unser Angebot vom <strong>22</strong>.2. bis zum 4.3.<strong>2017</strong>:<br />

Champignon-Steak<br />

200 g schweres Hüftsteak mit Champignons,<br />

Zwiebeln, dazu Baked Potato mit Sour-Creme,<br />

€13. 90<br />

Redox-Brot und Steak-Sauce<br />

Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

BILDERBUCHKINO<br />

in der Bücherhalle<br />

Die Bücherhalle Eidelstedt<br />

lädt wieder zum monatlichen<br />

Bilderbuchkino ein. Am Mittwoch,<br />

den 8.3.<strong>2017</strong> um 15<br />

Uhr werden zwei wunderbare<br />

Geschichten gezeigt und erzählt:<br />

„Balthasar und die Bibliotheksfledermaus“<br />

und<br />

„Ein Dinosaurier zum Frühstück“.<br />

Alle 3 – 6jährigen sind<br />

herzlich eingeladen. Der Eintritt<br />

ist wie immer frei! Eine<br />

Anmeldung ist für einzelne<br />

Kinder nicht erforderlich,<br />

Gruppen müssen sich jedoch<br />

anmelden.<br />

Bücherhalle Eidelstedt,<br />

Alte Elbgaustr. 8 b<br />

(Am Eidelstedt-Center),<br />

Tel. 040/570 94 20<br />

MARKISEN<br />

zu Winterpreisen<br />

Insektenschutz<br />

ROLLLÄDEN<br />

in sämtlichen Ausführungen mit<br />

Einbruchsicherung, Reparaturservice<br />

Preiswerter


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<strong>22</strong>.2.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

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50 Jahre Osdorfer Born – Festjahr eröffnet!<br />

In der letzten Woche wurde von<br />

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Margot Reinich das<br />

Festjahr „Der Born wird 50“ vor<br />

über 200 Gästen im Bürgerhaus<br />

eröffnet. Pünktlich zur Eröffnungsveranstaltung<br />

war die begleitende<br />

Festschrift vorgestellt<br />

worden. Sie beeindruckte durch<br />

ihre wunderbare Gestaltung,<br />

den vielen schönen Farbfotos<br />

und nicht zuletzt durch die präzisen,<br />

aber bewusst kurz gehaltenen<br />

Begleitartikeln. „Da waren<br />

Fachleute am Werk“.<br />

Margot Reinich begrüßte die<br />

Gäste und führte zusammen mit<br />

dem ehemaligen Schulleiter<br />

Frieder Bachteler durch das<br />

Programm, in dem natürlich<br />

auch dargebrachte Grußworte<br />

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Borner Runde nicht fehlten.<br />

Trotz der Festveranstaltung<br />

musste aus Termingründen<br />

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viele Borner Bürger die Veranstaltungen<br />

besuchten, da nur<br />

diese Abstimmungsberechtigt<br />

waren.<br />

Die gelungene, launige Festjahresveranstaltung<br />

wurde durch<br />

eine russische Band begleitet<br />

und mit einem großen Buffet<br />

und vielen „Klönrunden“ am<br />

späten Abend beendet. Es war<br />

ein großartiger Beginn.<br />

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Reichhaltiges<br />

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9.00 - 12.00 Uhr<br />

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„Balthasar und die Bibliotheksfledermaus“<br />

und<br />

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Gruppen müssen sich jedoch<br />

anmelden.<br />

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Festjahr „Der Born wird 50“ vor<br />

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war die begleitende<br />

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worden. Sie beeindruckte durch<br />

ihre wunderbare Gestaltung,<br />

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und nicht zuletzt durch die präzisen,<br />

aber bewusst kurz gehaltenen<br />

Begleitartikeln. „Da waren<br />

Fachleute am Werk“.<br />

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Gäste und führte zusammen mit<br />

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Frieder Bachteler durch das<br />

Programm, in dem natürlich<br />

auch dargebrachte Grußworte<br />

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Borner Runde nicht fehlten.<br />

Trotz der Festveranstaltung<br />

musste aus Termingründen<br />

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Das Bistro am Volksparkstadion<br />

kurzfristig die Borner Runde eröffnet<br />

werden, um zwei Eilanträge<br />

vorzutragen und genehmigen<br />

zu lassen. Bei dieser Gelegenheit<br />

war zu sehen, wie<br />

viele Borner Bürger die Veranstaltungen<br />

besuchten, da nur<br />

diese Abstimmungsberechtigt<br />

waren.<br />

Die gelungene, launige Festjahresveranstaltung<br />

wurde durch<br />

eine russische Band begleitet<br />

und mit einem großen Buffet<br />

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ein großartiger Beginn.<br />

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Champignon-Steak<br />

200 g schweres Hüftsteak mit Champignons,<br />

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€13. 90<br />

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Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

BILDERBUCHKINO<br />

in der Bücherhalle<br />

Die Bücherhalle Eidelstedt<br />

lädt wieder zum monatlichen<br />

Bilderbuchkino ein. Am Mittwoch,<br />

den 8.3.<strong>2017</strong> um 15<br />

Uhr werden zwei wunderbare<br />

Geschichten gezeigt und erzählt:<br />

„Balthasar und die Bibliotheksfledermaus“<br />

und<br />

„Ein Dinosaurier zum Frühstück“.<br />

Alle 3 – 6jährigen sind<br />

herzlich eingeladen. Der Eintritt<br />

ist wie immer frei! Eine<br />

Anmeldung ist für einzelne<br />

Kinder nicht erforderlich,<br />

Gruppen müssen sich jedoch<br />

anmelden.<br />

Bücherhalle Eidelstedt,<br />

Alte Elbgaustr. 8 b<br />

(Am Eidelstedt-Center),<br />

Tel. 040/570 94 20<br />

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Einbruchsicherung, Reparaturservice<br />

Preiswerter


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Im St. Pauli Theater: Horst Schroth präsentiert sein neues Programm<br />

„Wenn Frauen immer weiter fragen“ – Ein Update für Fortgeschrittene<br />

Im Jahre 2008 zeigte Horst<br />

Schroth sein mittlerweile legendäres<br />

Programm „Wenn Frauen<br />

fragen“ im Hamburger „St.-Pauli-Theater“<br />

zum ersten Mal. Und<br />

seitdem hat er sein Publikum<br />

scharenweise begeistert mit einem<br />

Abend, an dem „... ein<br />

Künstler wie Horst Schroth zumindest<br />

Hoffnung macht. Dass<br />

Männer zu Frauen- und Frauen<br />

zu Männerverstehern werden.“<br />

(Kieler Nachrichten)<br />

Ist jetzt alles geklärt? Natürlich<br />

nicht! Denn wenn Frauen erst<br />

mal angefangen haben zu fragen,<br />

sind sie nicht mehr zu<br />

bremsen. Auf Horst Schroth sind<br />

im Laufe der Zeit so viele neue<br />

Fragen eingeprasselt, dass er<br />

sich jetzt zu einem Update für<br />

Fortgeschrittene gezwungen<br />

sieht.<br />

Denn Frauen lassen nun mal<br />

nicht locker, sie fragen, fragen<br />

und fragen. Die Männer sind<br />

zwar genervt, aber sie merken<br />

auch, dass genau diese Fragerei<br />

© Oliver Fantitsch<br />

sie fit im Kopf hält. Wissenschaftler<br />

haben jetzt sogar herausgefunden,<br />

dass diese ewigen<br />

Fragen der Frauen für Männer<br />

die perfekte Prophylaxe gegen<br />

Diabetes und Herzinfarkt<br />

sind.<br />

Es sind Fragen wie diese: „Mein<br />

Mann weigert sich beharrlich,<br />

mit mir zu tanzen! Was ist nur<br />

los mit dem Kerl?“ „Mein Mann<br />

weiß zwar genau, dass Gerd<br />

Müller am 7. Juli 1974 im WM-<br />

Finale in der 43ten Minute das<br />

Siegtor zum 2:1 geschossen<br />

hat. Aber wann wir geheiratet<br />

haben? Fehlanzeige! Was hat<br />

der eigentlich im Kopf?“ Oder<br />

zum Beispiel diese Frage: „Warum<br />

sind die tollsten Frauen immer<br />

mit den größten Hornochsen<br />

liiert?“<br />

Horst Schroth hat sich an die<br />

Arbeit gemacht, wie immer an<br />

seiner Seite Kultregisseur Ulrich<br />

Waller. Die fälligen Antworten<br />

gibt es im neuen Programm<br />

„Wenn Frauen immer weiter fragen“.<br />

Treffsicher, erkenntnisreich<br />

und, wie immer, saukomisch.<br />

Regie: Ulrich Waller<br />

Premiere:<br />

6. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

7. bis 9. März und 10. April <strong>2017</strong>,<br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

Sowie 6. Und 7. Mai <strong>2017</strong>,<br />

jeweils 20.00 Uhr<br />

Vorverkauf:<br />

Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666<br />

und allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

Wir verlosen unter unseren<br />

Lesern 3 x 2 Karten für die<br />

Vorstellung am Montag, den<br />

6. März <strong>2017</strong> um 19.30 Uhr.<br />

Bitte schicken Sie uns bis<br />

Montag, den 27. Februar<br />

<strong>2017</strong> mit Angabe der Adresse<br />

und Telefonnummer -<br />

zwecks Benachrichtigung -<br />

unter dem Stichwort “Horst<br />

Schroth“ eine Postkarte an:<br />

Luruper Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstr. 132, <strong>22</strong>547<br />

Hamburg oder ein Fax an<br />

Luruper Nachrichten: 040-<br />

832 28 61. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

WINTERKINO<br />

„Die fabelhafte Welt der Amelié“ – ein Winterkinoabend am<br />

24.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong> um 19 Uhr, im Saal der Kirche „Zu den 12 Aposteln“,<br />

Elbgaustraße 138.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Sonntag, den 26.2.<strong>2017</strong> um 18.00 Uhr<br />

„Filmreif“ mit dem Solina-Cello-Ensemble<br />

Es bedarf nicht immer eines großen Orchesters, um Filmmusik anspruchsvoll<br />

erlebbar zu machen. Auch mit 3 Cellistinnen, einem<br />

Pianisten und tollen Arrangements ist das wunderbar möglich! Kennen<br />

Sie den Moment: Ein Song, eine Melodie wird gespielt und sofort<br />

schweifen die Gedanken ab, Erinnerungen werden wach und Bilder<br />

entstehen? "Filmreif" ist nicht nur ein Moment, sondern ein ganzer<br />

Abend mit den schönsten, bekanntesten aber auch leisen, berührenden<br />

Das März-Programm im St. Pauli-Theater<br />

Gustav Peter Wöhler begeisterte<br />

das Publikum des St. Pauli Theaters<br />

schon gemeinsam mit der<br />

unvergessenen Monica Bleibtreu<br />

in "Sechs Tanzstunden in sechs<br />

Wochen", als Conférencier in<br />

"Cabaret", als Tevje in "Anatevka"<br />

und mit zahlreichen Konzerten.<br />

Nun ist er endlich wieder im St.<br />

Pauli Theater in der deutschsprachigen<br />

Erstaufführung von<br />

Peter Quilters Komödie "4000<br />

Tage". An seiner Seite: Boris Aljinovic,<br />

den Gästen bestens bekannt<br />

aus "The King's Speech"<br />

oder "Bella Figura" und Judy<br />

Winter, die zuvor in "Haus auf<br />

dem Land“ gespielt hat. Die Premiere<br />

von "4000 Tage" findet am<br />

28. März <strong>2017</strong> statt.<br />

In "Haus auf dem Land" sind neben<br />

Judy Winter so wunderbare<br />

Schauspieler wie Anika Mauer,<br />

Michael Mendl, Judy Winter und<br />

Heikko Deutschmann, zu sehen.<br />

Das Stück steht bis zum 5. März<br />

<strong>2017</strong> auf dem Spielplan.<br />

Fotograf Oliver Fantitsch<br />

Schnell Rest Karten sichern!! Superfest der Oldie-Stars<br />

Oldies but goldies – unter diesem<br />

Motto präsentiert Gold Gala<br />

TV Produktion am Samstag,<br />

den 4. März <strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />

unvergessene Stars. Oldie Veteran<br />

wie etwa wie die holländische<br />

Weltgruppe „Pussycat“<br />

(Mississippi), Hapo (Moviestar)<br />

- 100 Mio. Tonträger, Chris Andrews<br />

(Yesterday Man) - bekannt<br />

in 50 Ländern, Peter Kent<br />

mit seinen Welthit (It´s a real<br />

Die Konzert-Show "The 27 Club"<br />

bringt die unvergessliche Musik<br />

von Legenden wie Jimi Hendrix,<br />

Janis Joplin, Jim Morrison, Amy<br />

Winehouse und anderen Musikern,<br />

die diesem legendären Club<br />

angehören, auf die Bühne. Deren<br />

Lebensmotto war "Live fast, love<br />

hard, die young", denn sie alle<br />

starben mit 27 Jahren. "The 27<br />

Club" ist jedoch keine gewöhnliche<br />

Cover-Show: Eine Band, bestehend<br />

aus zwölf Vollblutmusikern<br />

aus Großbritannien, verneigt<br />

sich musikalisch vor ihren Idolen.<br />

Nach 2013 und 2016 sind sie<br />

wieder vom 10. bis 19. März<br />

<strong>2017</strong> zu sehen (und hören!).<br />

Im Jahre 2008 zeigte Horst<br />

Schroth sein mittlerweile legendäres<br />

Programm "Wenn Frauen<br />

fragen" im Hamburger St. Pauli<br />

good feeling), Goombay Danceband<br />

neu und Premiere ft.<br />

Ernest Clinton (Sun of Jamaica).<br />

Moderiert wird der Abend von<br />

Oldie-Star Moderator Andreas<br />

Ellermann (eigene TV Show auf<br />

HH1). Am 4. März wird Einzug<br />

in die Laeiszhalle (Großer Saal)<br />

am Johannes-Brahms-Platz in<br />

Hamburg gehalten, verspricht<br />

Fotograf Jim Rakete<br />

Theater zum ersten Mal. Und<br />

seitdem erfreut sich sein Publikum<br />

an einem Abend, an dem<br />

„... ein Künstler wie Horst Schroth<br />

zumindest Hoffnung macht, dass<br />

Männer zu Frauen- und Frauen<br />

zu Männerverstehern werden."<br />

(Kieler Nachrichten) Am 6. März<br />

<strong>2017</strong> feiert er die Premiere der<br />

Fortsetzung "Wenn Frauen immer<br />

weiter fragen".<br />

die Produktionsfirma. Rest-Karten<br />

für das Superfest der Oldie-Stars<br />

gibt es bei allen<br />

Abendblatt Theaterkassen, wie<br />

beispielsweise im Stadtzentrum<br />

Schenefeld an den Ticketshops,<br />

Online über Eventim -<br />

Stichwort: 1. Superfest der Oldiestars!!!<br />

- oder telefonisch<br />

unter 040-728 17 00.<br />

Soundtracks. Von: "Fluch der Karibik", "Die fabelhafte Welt der<br />

Amelie", über "Der Pate" bis hin zum "James Bond" Medley, ist alles<br />

dabei. "Filmreif" ist aber noch viel mehr, lassen Sie sich überraschen<br />

und staunen Sie über das, was nicht im Programm aufgeführt ist! Das<br />

Solina-Ensemble sind: Katrin Banhierl (Cello), Ulrike Müller (Cello) Lisa<br />

Pokorny (Cello) und Michael Gundlach (Klavier)<br />

Dies wird ein ganz spannender Abend mit einer Reise zwischen Pop,<br />

Klassik und Film, eine ganz seltene Mischung - selbst bei uns im Heidbarghof!<br />

Weitere Informationen unter:<br />

http://solina-cello-ensemble.myfreesites.net Eintritt 16 € /12 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de


Nr. <strong>2017</strong>/8 · Seite 3<br />

Fantastisches Osdorf! – Gestalten Sie es mit!<br />

Im nächsten Jahr ist es soweit! Wir feiern 750 Jahre Osdorf!<br />

Zum Jubiläumsjahr soll es<br />

einen besonderen Kalender<br />

geben! Und hier sind Sie, liebe<br />

Mitglieder und Osdorfer<br />

Bürger gefragt! Wir möchten<br />

den Kalender 2018 mit Ihren<br />

Bildern und Ideen gestalten.<br />

Werden Sie kreativ und entwerfen<br />

ein Bild von Ihrem<br />

Osdorf! Der Fantasie sind<br />

dabei keine Grenzen gesetzt,<br />

ob Sie in Öl, Aquarell oder<br />

mit Buntstiften malen, ob Sie<br />

eine Kollage herstellen, ob<br />

Sie ein Modell bauen, wir<br />

freuen uns über alle Ideen.<br />

Bitte schicken Sie uns Ihr<br />

Bild (gern in DIN A 4) oder<br />

ein Foto Ihres Modells per<br />

Post an:<br />

Bürger-und Heimatverein<br />

Osdorf, Grönenweg 77,<br />

<strong>22</strong>549 Hamburg oder per E-<br />

Mail an: buergerverein-osdorf@gmx.de.<br />

Einsendeschluss ist der 17.<br />

Juni <strong>2017</strong>. Eine Jury wird<br />

entscheiden, welche Bilder<br />

den Kalender schmücken<br />

werden. Wir sind sehr gespannt<br />

und freuen uns auf<br />

Ihre Einsendungen!<br />

Auch Kinder und Jugendliche<br />

sind ausdrücklich zum<br />

Mitmachen aufgerufen!<br />

Alle Einsender erhalten als<br />

Dankeschön einen Kalender<br />

2018 geschenkt!<br />

Dr. Christiane Borschel<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

Schnitzelbraten<br />

aus dem Schweineschinken, 1 kg<br />

Gültig vom 20.<strong>02</strong>. bis 25.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong><br />

Pastetenaufschnitt<br />

3 verschiedene Sorten<br />

100 g<br />

Je m‘appelle Lise Meitner, et toi?<br />

Das France Mobil zu Besuch am Lise-Meitner-Gymnasium<br />

Schüler des Lise Meitner Gymnasiums vor dem France Mobil<br />

Am Mittwoch den 8. Februar<br />

<strong>2017</strong> hat Cyndie Noujarede mit<br />

ihrem France Mobil Station am<br />

Lise Meitner Gymnasium gemacht,<br />

um mit ungefähr hundert<br />

Schülern und Schülerinnen der<br />

Jahrgangsstufen 5 bis 8 Französisch<br />

zu sprechen.<br />

Das France Mobil und die junge<br />

Französin waren auf Einladung<br />

des Fachbereichs Französisch<br />

den ganzen Vormittag zu Gast,<br />

um den Fünftklässlern kurz vor<br />

der Wahl der zweiten Fremdsprache<br />

spielerisch Einblicke in<br />

die Sprache unseres Nachbarlandes<br />

zu gewähren und Spaß<br />

an der französischen Sprache<br />

zu vermitteln. Madame Noujarede<br />

sprach ausschließlich Französisch,<br />

trotzdem konnten die<br />

jungen Gymnasiasten beinahe<br />

alles verstehen und waren begeistert.<br />

Ziel des französischsprachigen<br />

Besuchs war es außerdem, die<br />

Schüler zu motivieren, die bereits<br />

Französisch lernen und ihnen<br />

die Scheu zu nehmen Französisch<br />

zu sprechen. Die Schüler<br />

und Schülerinnen genossen<br />

die etwas andere Französischstunde<br />

und hatten viel Spaß<br />

beim Spielen und Hören aktueller<br />

frankophoner Musik.<br />

Bereits seit Beginn des Schuljahrs<br />

ist Cyndie Noujarede als<br />

eine von zwölf Lektoren mit ihrem<br />

France Mobil im Norden<br />

Deutschlands unterwegs, um<br />

deutsche Schulen zu besuchen<br />

und Kinder und Jugendliche aller<br />

Altersgruppen spielerisch für<br />

Frankreich und die französische<br />

Sprache zu begeistern.<br />

Die Autos des Programms<br />

France Mobil sind kleine „französische<br />

Kulturinstitute auf Rädern“,<br />

die seit 20<strong>02</strong> durch<br />

Deutschland fahren und für ihr<br />

Land, die französische Sprache<br />

und die deutsch-französische<br />

Zusammenarbeit werben.<br />

Veronika Zarthe<br />

Kinderfasching in der Lupine<br />

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Nicht nur in Düsseldorf und Köln,<br />

auch hier in Osdorf wird Karneval<br />

gefeiert. Das bewiesen mal wieder<br />

die Siedlergemeinschaft Osdorf-Mitte<br />

und die Turnerschaft<br />

Osdorf am vergangenen Sonnabend<br />

in der Lupine. Sie luden<br />

zum Kinderfasching ein und alle<br />

kamen: Cowboys und Indianer,<br />

Piraten und Prinzessinnen,<br />

Clowns und Ballerinas, Polizisten<br />

und diverse Superhelden. Tiger,<br />

Marienkäfer und viele andere<br />

Tiere waren natürlich auch da.<br />

Das Haus war mal wieder voll!<br />

Die Kostüme hielten nicht lange.<br />

Nachdem die Kinder die tolle<br />

Gerätelandschaft entdeckten,<br />

gab es kein Halten mehr. Alle<br />

störenden Kostümteile wurden<br />

abgelegt, denn Toben war angesagt.<br />

Die Darth-Vader-Maske<br />

störte beim Überwinden des<br />

Mattenberges nur.<br />

Andere Spiele waren uninteressant.<br />

Nur das Schwungtuch mit<br />

den Bonbon-Bomben und das<br />

Brezelbeißen konnten die Kinder<br />

noch locken. Das Highlight aber<br />

kam zum Schluss: die Luftballons,<br />

die unter der Decke in einem<br />

großen Netz lagen. Unter<br />

Jubel wurden die Ballons am<br />

Ende der Feier aus dem Netz<br />

gelassen. Mit einem (oder mehreren)<br />

Luftballon in der einen<br />

Hand und einer Tüte Süßigkeiten<br />

in der Hand verließen die Kinder<br />

strahlend die Halle.<br />

Während die Kinder sich in der<br />

Halle vergnügten, konnten die<br />

Eltern und Großeltern in der Cafeteria<br />

den leckeren Kuchen mit<br />

einer Tasse Kaffee genießen.<br />

Dank vieler Kuchenspenden kam<br />

mal wieder ein beachtliches Kuchenbuffet<br />

zustande. Ein herzliches<br />

Dankeschön an alle Kuchenbäcker<br />

und -bäckerinnen!<br />

Bedanken wollen sich die Veranstalter<br />

auch bei den vielen<br />

helfenden Händen, die ein Auge<br />

auf die tobenden Kinder hatten<br />

und die für schnelles Auf- und<br />

Abbauen sorgten. Ohne Euch<br />

wäre das alles gar nicht möglich.<br />

Auf der Internetseite der Turnerschaft<br />

(www.turnerschaft-osdorf.<br />

de) können noch weitere Fotos<br />

von der Veranstaltung angesehen<br />

werden.<br />

50<br />

JAHRE<br />

(Maren Gebauer)<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

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Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

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Kasseler Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />

Geräucherte Schweinebacke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 5.90<br />

Gemischter Geflügelaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.29<br />

Blocksülze oder Sauerfleisch . . . . . . . . . . . im Stück 100 g 0.99<br />

Hausgem. Fleischsalat mit oder ohne Kräuter . . . . . . 100 g 0.79<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

Mittwoch:<br />

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grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.80<br />

Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

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Kinderkirche an der Stephanskirche<br />

Reise auf die Philippinen<br />

Am Sonntag, dem 26. Februar<br />

ist die Luruper Kantorei eingeladen,<br />

im Hamburger Michel<br />

zu singen. Der Chor wird dort<br />

unter Leitung von Anne-Katrin<br />

Gera am SonntagAbend um<br />

18 Uhr einen Evensong musikalisch<br />

ausgestalten. Der Evensong<br />

ist ein gesungener<br />

Abendgottesdienst in der Anglikanischen<br />

Kirche und wird<br />

Am Samstag, 25. Februar findet<br />

von 10-12 Uhr wieder die beliebte<br />

Kinderkirche an der Stephanskirche<br />

statt. Bei diesem<br />

Mal geht es um das Thema des<br />

Weltgebetstags „Reise auf die<br />

Philippinen“. Mit Musik, Bräuchen,<br />

Spielen und Kulinarischem<br />

von den Philippinen wird<br />

in dieses spannende Land auf<br />

der anderen Erdhalbkugel eingeführt.<br />

Musikalisch wird die Kinderkirche<br />

durch die Pianistin Ritsuko<br />

Riedl begleitet. Die Leitung der<br />

Kinderkirche hat Diakon Daniel<br />

Kiwitt & Team.<br />

Eltern mögen Ihre Kinder bitte<br />

um 10 Uhr in der Kirche abgeben<br />

und um 12 Uhr ins Gemeindehaus<br />

zur Abholung kommen,<br />

oder die ganze Zeit einfach mitfeiern.<br />

Alle Kinder zwischen 5 und 11<br />

Jahren sind herzlich eingeladen.<br />

Kinderkleidermarkt in der<br />

Melanchthon-Kirchengemeinde<br />

In der Melanchthon-Kirchengemeinde, Ebertallee 30,<br />

<strong>22</strong>607 Hamburg wird am Samstag, den 25.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong> wieder<br />

ein Kinderkleidermarkt stattfinden.<br />

Geöffnet ist von 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr, für Schwangere<br />

mit Mutterpass ab 9 Uhr.<br />

Zeitgleich wird das Café Melanchthon sowie der Kaffee-<br />

Kiosk geöffnet sein.<br />

Die Luruper Kantorei unterwegs<br />

bis heute fast täglich in den<br />

Kathedralen Englands und in<br />

den Kirchen der traditionsreichen<br />

Colleges z.B. von Oxford<br />

und Cambridge gesungen. In<br />

der Hauptkirche St. Michaelis<br />

wird der Evensong einmal im<br />

Monat gefeiert und die Mitglieder<br />

der Luruper Kantorei freuen<br />

sich sehr am 26. Februar dort<br />

singen zu dürfen.<br />

Gesundheitsdienste<br />

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Dr. Mathias Scheel<br />

Internist und Gastroenterologe<br />

Vorsorgedarmspiegelungen ab dem 55. Lebensjahr<br />

Darmspiegelungen bei Vorliegen von Beschwerden in jedem Alter<br />

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entzündlichen Darmerkrankungen<br />

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Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

seit 1892<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

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Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

Traueranzeige<br />

Weinet nicht an meinem Grabe,<br />

gönnt mir nun die ew‘ge Ruh.<br />

Denkt was ich gelitten habe,<br />

eh ich schloss die Augen zu.<br />

Wir trauern um<br />

Herbert Lüdemann<br />

* 3. August 1926 † 14. Februar <strong>2017</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />

wir Abschied von unserem lieben Ehemann,<br />

Vater, Opa und Urgroßvater.<br />

Deine Bruni<br />

Astrid und Achim<br />

André und Chrissi mit Claas<br />

Arne<br />

Wir nehmen in familiärer Stille Abschied.<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

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lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/8 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Regional Wettbewerb – „Jugend debattiert“ in der Stadtteilschule Lurup<br />

Im zweiten Jahr in Folge nimmt die<br />

Stadtteilschule Lurup bei Jugend<br />

debattiert teil. Nachdem der Schulwettbewerb<br />

direkt nach den Weihnachtsferien<br />

stattgefunden hat und<br />

sich die Schülerinnen Arijeta Farizi<br />

und Destina Ücdemir und der Schüler<br />

Ahmet Alici aus der Altersgruppe<br />

1 (Jahrgang 8-10) sowie aus der Altersgruppe<br />

2 (Jahrgang 11-13): Zara<br />

Genc, Fiona Oyang und Destina<br />

Koc als Schulsieger der Stadtteilschule<br />

Lurup für den Regionalwettbewerb<br />

qualifiziert haben, durften<br />

diese an einem eintägigen Seminar<br />

am Landesinstitut für Lehrerausbildung<br />

teilnehmen. Dort wurden sie<br />

in Rhetorik geschult und konnten<br />

das neu Erlernte nun unter Beweis<br />

stellten.<br />

Am Montag, dem 13.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong> fand<br />

dann der Regionalwettbewerb in<br />

der Stadtteilschule Lurup statt.<br />

Schülerinnen und Schüler sowie ihre<br />

Lehrerinnen und Lehrer vom Verbund<br />

„Elbsprung“ sind zu Gast gewesen.<br />

Teilgenommen haben die<br />

Stadtteilschule Blankenese, die<br />

Stadtteilschule Bramfeld, das Immanuel-Kant-Gymnasium,<br />

das Gymnasium<br />

Hummelsbüttel sowie die<br />

Stadtteilschule Altrahlstedt. Nach<br />

dem Empfang in der Pausenhalle<br />

mit der Begrüßung der Gäste von<br />

Schulleiter Herrn Hinz, ging es für<br />

die knapp 40 Debütanten in die Debatten.<br />

Nach zahlreichen Debatten<br />

am Vormittag und dem Ende der<br />

Qualifikationsrunde hatte die Schülerin<br />

Destina Ücdemir (Altersgruppe<br />

1) der Stadtteilschule Lurup den<br />

Einzug ins Finale geschafft. Gut gestärkt<br />

ging es nach der Mittagspause<br />

in der gut gefüllten Finalrunde<br />

um die Streitfrage, ob eine Kennzeichnungspflicht<br />

für Fleisch aus<br />

Massentierhaltung eingeführt werden<br />

soll. Bei der Debatte hat Destina<br />

Ü. großes Talent bewiesen und sich<br />

gegen ihre Mitstreiter durchgesetzt<br />

und den ersten Platz belegt. Sie<br />

wird die Stadtteilschule Lurup beim<br />

Landeswettbewerb am 28.03.<strong>2017</strong><br />

im Hamburger Rathaus vertreten.<br />

Herzlichen Glückwunsch und viel<br />

Erfolg im Rathaus!<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

MENÜ 2<br />

Do. Gratinierter Broccoli mit Sahnesauce und Kartoffelscheiben . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Buntes Rührei mit Kartoffeln und saurer Beilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Gefüllte Kartoffeltaschen mit Sour Cream und Salatbeilage . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Kalbsbraten an Rahmsauce dazu Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. 2 Senfeier mit Kartoffelpüree und rote Bete Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Hummerrahmsuppe mit einem gebratenem Scampi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gebackene Zucchinitaler mit Knoblauchdip und marinierten Feldsalat . . . 5,90<br />

Do. Gebratene Frikadellen mit Kohlrabi in Rahm und Kartoffelpüree . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Seelachsfilet in Eihülle, zerlassene Butter und Salzkartoffeln . . . .6,90<br />

Sa. Kartoffeleintopf mit Rauchfleischeinlage und frischen Kräutern . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Kalbsbraten an Rahmsauce dazu Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Ragout fin vom Huhn, mit Spargel und Champignons gekocht,<br />

in der Pastete serviert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Putenbraten, Rahmsauce, Rosenkohl und Kartoffelgratin . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Geschnetzelte Kalbsleber in Zwiebelsauce und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

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Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

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für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 25. Februar <strong>2017</strong><br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 25. März <strong>2017</strong><br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Gert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

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Frühe Hochzeit-lange Liebe<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Margret und Hartwig Buchsteiner 50 Jahre glücklich verheiratet<br />

„Glücklich verheiratet bedeutet,<br />

der Mann ist verheiratet und die<br />

Frau glücklich“ - sagt ein deutsches,<br />

und ein holländisches<br />

Sprichwort lautet - „Einmal heiraten<br />

ist Pflicht, zweimal ist Torheit,<br />

dreimal der Wahnsinn“…<br />

Letzteres trifft auf das Ehepaar<br />

Margret und Hartwig Buchsteiner<br />

nicht zu, eine Torheit und eine<br />

Pflichtveranstaltung ebenfalls<br />

nicht, „es war Liebe auf<br />

den ersten Blick“ oder lapidar<br />

gesagt „es war die richtige Entscheidung“,<br />

die Margret und<br />

Hartwig Buchsteiner vor 50 Jahren<br />

trafen, um sich nach zwei<br />

Jahren Leben auf Probe am 14.<br />

Februar 1967 in Göttingen die<br />

kleinste Handschelle der Welt<br />

über den Ringfinger zu streifen.<br />

Eigentlich wollten sie erst im<br />

Sommer1967 heiraten, doch ein<br />

„liebes-kleines-süßes Missgeschick“<br />

funkte dazwischen, und<br />

zwang Margret und Hartwig zur<br />

vorzeitigen-standesamtlichen<br />

„Hoch-Zeit“, Fortsetzung in<br />

Weiß folgte am 28. März 1967 in<br />

der Kirche Nienstedten. Kennengelernt<br />

hatten sie sich zwei<br />

Jahre zuvor in Hamburg auf der<br />

Geburtstagsfeier von Hartwigs<br />

Schwester, wahrhaft kurios,<br />

denn die 1943 in Hamburg-Blankenese<br />

geborene Margret hatte<br />

es eigentlich auf Hartwigs Bruder<br />

abgesehen… Aber wie so<br />

oft, erstens kommt es anders,<br />

und zweitens zogen beide dann<br />

nach Göttingen. Margret arbeitete<br />

dort in ihrem Beruf als<br />

Krankengymnastin, und Hartwig<br />

(1940 geboren in Königsberg)<br />

konnte sein Betriebswirtschaftsstudium<br />

beenden. Danach ging<br />

es wahrhaftig turbulent zu,<br />

sechs Mal, bedingt durch die<br />

beruflichen Engagements von<br />

Diplomkaufmann Hartwig, wurde<br />

umgezogen. Auf Hamburg,<br />

erste Station war die Holsten<br />

Brauerei, folgten Anstellungen<br />

in Göttingen, Frankfurt, München<br />

und Karlsruhe, Margret<br />

war arbeitstechnisch immer mit<br />

im Boot. Doch ab 1990 war für<br />

beide Hamburg die beruflich<br />

letzte Station, Hartwig bei Moritz<br />

Eiskonfekt, Margret erfüllte sich<br />

Anmeldungen für den Inklusionslauf<br />

Jirapans Thaimassage<br />

Margret und Hartwig Buchsteiner – Wein und Ehe haben eines<br />

gemeinsam: „Ihre wahre Güte zeigt sich erst nach vielen Jahren“.<br />

mit einer eigenen Physiopraxis<br />

endlich ihren Traum der Selbstständigkeit.<br />

Den erfüllte sich die<br />

älteste Tochter Daniela (geb. im<br />

September 1967 in Göttingen),<br />

Mutter von Zwillingsmädchen,<br />

nach ihrer Ausbildung in ihrer<br />

Geburtsstadt Göttingen. Tochter<br />

Maike (geboren im Mai 1971 in<br />

Hamburg), Juristin für Arbeitsrecht,<br />

hat sich beruflich, nach<br />

nunmehr 4 Jahren als Personalleiterin<br />

bei der Post Hannover<br />

eingelebt. Beide erinnern sich<br />

gerne an die vielen gemeinsamen<br />

Reisen mit ihren Eltern, die<br />

Erlebnis- und Kulturreisen und<br />

Kreuzfahrten in und durch<br />

Europa, Nordafrika, Dubai, Türkei<br />

insbesondere die Skiurlaube<br />

Am 10.06.<strong>2017</strong> veranstaltet der<br />

Partnerclub der Lebenshilfe<br />

Schenefeld unter dem Motto<br />

„Kommt spielen und Laufen“<br />

die 8. Auflage des Schenefelder<br />

Spielefestes sowie den 3. Schenefelder<br />

Inklusionslauf rund um<br />

das Stadion Achter de Weiden.<br />

Bei dieser Doppelveranstaltung<br />

rund um das Stadion Achter de<br />

Weiden wird wieder für jeden<br />

Geschmack etwas dabei sein.<br />

Beim schon in Schenefeld zur<br />

Tradition gewordenen Spielefest<br />

des Partnerclubs werden wieder<br />

Vereine und Verbände aus Schenefeld<br />

und dem Kreis Pinneberg<br />

Spieleaktionen für Jung und Alt<br />

anbieten.<br />

Beim Inklusionslauf wird es verschiedene<br />

Läufe geben. So wird<br />

es einen Minilauf über 400 Meter,<br />

einen Kinderlauf, sowie den<br />

Hauptlauf (7 Rund auf befestigten<br />

Wegen rund um das Stadion<br />

Achter de Weiden) geben. Die<br />

Strecke ist barrierefrei, sodass<br />

auch Rollstuhlfahrer daran teilnehmen<br />

können.<br />

Startzeiten für die Läufe sind;<br />

13.30 Uhr Minilauf; 14.30 Uhr<br />

Kinderlauf; 15.30 Uhr Hauptlauf.<br />

Die Kosten betragen für den<br />

Minilauf 2,50 Euro, für den Kinderlauf<br />

3 Euro und für den<br />

Hauptlauf 5 Euro.<br />

Anmeldungen bitte per Mail an<br />

Partnerclub@lebenshilfe-schenefeld.<br />

de oder Christian-nahrwold@t-online.de<br />

Weiter Infos im Internet:<br />

http://lebenshilfeschenefeld.de/tl_files/images/p<br />

df/105-Inklusionslauf-Anmeldung.pdf<br />

Anmeldeschluss ist der<br />

08.06.<strong>2017</strong>, Nachmeldungen<br />

werden direkt am Veranstaltungstag<br />

bis 30 Minuten vor<br />

dem jeweiligen Lauf entgegengenommen.<br />

Jeder der das Ziel erreicht erhält<br />

eine Urkunde sowie eine Medaille.<br />

Außerdem wird es eine<br />

Tombola mit attraktiven Preisen<br />

(Freistarts für den Heldenlauf,<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt Schenefeld,<br />

Ute Stöwing, bietet in Kooperation<br />

mit der Beratungsstelle Frau<br />

und Beruf Kreis Pinneberg<br />

Berufsberatung für Frauen<br />

an.<br />

Wenn Sie Fragen zum Wiedereinstieg<br />

in den Beruf<br />

nach einer Familienphase,<br />

zur Vereinbar-keit von Familie<br />

und Beruf, zu Bewerbungsstrategien,<br />

Berufswegplanung<br />

oder Fördermög-lichkeiten<br />

haben, bietet<br />

sich Ihnen hier die Möglichkeit<br />

gemeinsam mit einer<br />

Beraterin indivi-duelle Antworten<br />

zu finden.<br />

im Schnee waren für alle immer<br />

ein Highlight. Und wenn einmal<br />

der Terminkalender ein freies<br />

Zeitfenster zeigte, frönten sie<br />

ihre Zeit auf dem Tennisplatz,<br />

halten und hielten ständigen<br />

Kontakt mit Freunden in vielen<br />

Städten. Und, so ganz nebenbei,<br />

beide „Unruheständler“ fanden<br />

und finden immer noch Zeit,<br />

sich sozial zu engagieren: Hartwig,<br />

seit 1977 FDP-Mitglied,<br />

z.Zt. als Fraktionsmitglied im<br />

Kreistag Pinneberg und im Seniorenbeirat<br />

Schenefeld, seine<br />

Margret engagiert sich in der<br />

Schenefelder Tafel. Fast vergessen,<br />

gefeiert wurde im engsten<br />

Freundeskreis, und Schenefelds<br />

Bürgervorsteherin Gudrun<br />

Bichowski gratulierte und<br />

überbrachte dem Jubelpaar am<br />

Valentinstag einen Blumenstrauß,<br />

dazu die obligatorischen<br />

drei Urkunden von Stadt, Land<br />

und Kreis, und ein passendes<br />

Bild zu ihrer Adresse „Bi de<br />

Windmöhl“, denn die, für die<br />

Buchsteiner völlig neu, stand<br />

bis zum Abbau auf ihrem Grundstück.<br />

Und last but not least,<br />

Ostersonnabend heißt die goldene<br />

Partyadresse Göttingen,<br />

da wo alles begann…<br />

Margret und Hartwig Buchsteiner<br />

– Herzlichen Glückwunsch,<br />

viel Gesundheit und Glück für<br />

den weiteren Lebensweg<br />

wünscht Ihnen der Schenefelder<br />

Bote.<br />

(fe)<br />

KKH Lauf, Alsterlauf sowie den<br />

Quickborn Run, eine Fahrt für<br />

zwei Personen von Büsum nach<br />

Helgoland, sowie Gutscheine<br />

für eine Hafenrundfahrt) geben.<br />

Kaffee und Kuchen, Fleisch und<br />

Würstchen vom Grill wird es<br />

auch geben.<br />

Beratung Frau und Beruf in Schenefeld<br />

Die ca. 90minütigen Einzelberatungen<br />

sind vertraulich<br />

und kostenlos.<br />

Für den Beratungstag am<br />

15.März <strong>2017</strong> im Rathaus<br />

Schenefeld gibt es noch<br />

freie Bera-tungstermine.<br />

Eine Anmeldung ist zwecks<br />

Terminvergabe unbedingt<br />

notwendig.<br />

Wer ein Beratungsgespräch<br />

in Anspruch nehmen möchte,<br />

meldet sich bitte direkt<br />

bei der Be-ratungsstelle<br />

Frau und Beruf Kreis Pinneberg<br />

telefonisch unter 04120<br />

70 77-65 oder per Email an<br />

frau-beruf-Pi@wep.de, um<br />

einen Beratungstermin zu<br />

vereinbaren.<br />

STUNDE = 29,- €<br />

<strong>22</strong>869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />

www.thaimassage-lurup.de<br />

Gartenhütte brannte in Schenefeld<br />

Am letzten Donnerstag wurde<br />

die Freiwillige Feuerwehr<br />

Schenefeld um 03:16 Uhr zu<br />

einem Feuerschein südlich<br />

der LSE (Landstraße Schenefeld<br />

Elmshorn) gerufen.<br />

Bereits auf der Anfahrt der<br />

ersten Einsatzkräfte war ein<br />

deutlicher Feuerschein<br />

sichtbar. In der Halstenbeker<br />

Chaussee löschten die Einsatzkräfte<br />

eine bereits in<br />

Vollbrand stehende Gartenhütte<br />

in der Größe 6x3 m mit<br />

zwei C-Rohren unter umluftunabhängigem<br />

Atemschutz.<br />

Personen waren nicht gefährdet.<br />

Zur Sicherung und<br />

Brandursachenermittlung ist<br />

die Einsatzstelle an die Polizei<br />

übergeben wurden. Eingesetzt<br />

waren insgesamt 16<br />

Einsatzkräfte der Feuerwehr<br />

Schenefeld, bestehend aus<br />

einem Einsatzleitwagen, einem<br />

Hilfeleistungs-Löschgruppenf<br />

ahrzeug und einer<br />

Drehleiter.


Nr. <strong>2017</strong>/8 · Seite 7<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Jede 50 wurde zuvor von Kindern bunt bemalt. Jeder nach<br />

seinem Geschmack<br />

Viele Helfer stellten sich für die „Eröffnungsparty“ des Festjahres zur Verfügung.<br />

50 Jahre Born – Festjahr eröffnet!<br />

Viele Borner Bewohner schmückten Ihre Balkons mit Jubiläumsbannern<br />

Etwa 200 Bürger besuchten die Eröffnungsveranstaltung<br />

„50 Jahre Osdorfer Born“ im großen Saal des Bürgerhauses<br />

Am 14. Februar wurde das Festjahr<br />

„Der Born wird 50“ eröffnet.<br />

Kinder der Geschwister-Scholl-<br />

Schule schmückten dazu schon<br />

um die Mittagszeit Bäume und<br />

Gitter an der Bornheide mit<br />

selbst angemalten 50-Ziffern.<br />

So erfuhren auch die Menschen<br />

in den vorbeifahrenden Busse<br />

groß und deutlich von dem Jubiläum.<br />

Das Abendprogramm<br />

wurde durch eine erweiterte<br />

Borner Runde bespielt. Die Leiterin<br />

des Klickmuseums Margot<br />

Reinich und der ehemalige<br />

Schulleiter Frieder Bachteler<br />

begrüßten die etwa 200 erschienen<br />

Gäste und führten mit launigen<br />

Worten durch das Programm.<br />

Baudezernent Johannes Gerdelmann<br />

richtete im Namen der<br />

leider erkrankten Bezirksamtsleiterin<br />

Frau Dr. Liane Melzer<br />

Grüße aus dem Rathaus aus<br />

und konnte nicht umhin darauf<br />

hinzuweisen, dass auch die zuständigen<br />

Behörden den Osdorfer<br />

Born sehr wohlwollend<br />

durch die Jahre begleiteten. Es<br />

folgte Daniel Robionek für das<br />

Stadtteilmarketing und Maria<br />

Meier-Hjertqvist für die Borner<br />

Runde. Letztere hätte sicher zu<br />

gerne das große Forum mit der<br />

Anwesenheit von Behörden und<br />

vielen Vertretern anderer Vereine<br />

genutzt, um auf ihre Arbeit<br />

und die noch (immer) fehlenden<br />

Dinge des Borns hinzuweisen.<br />

Beließ es aber in Anbetracht<br />

der Tatsache, dass es ja eine<br />

Feierstunde war, bei der Erzählung<br />

netter Begebenheiten und<br />

Dinge mit und um den Osdorfer<br />

Born. Gerne erwähnte sie das<br />

tolle Engagement der Vorbereitungsgruppen<br />

rund um das Ju-<br />

Wenn es Aktivitäten am Born<br />

gibt kann Maria Meier-Hjertquist<br />

nicht weit sein<br />

biläum und gratulierte den „Machern“<br />

für das an dem Abend<br />

vorgestellte 103-Seitige Programmheft.<br />

In ihm ist von den vielen Aktivitäten<br />

und Ideen im Festjahr zu<br />

lesen. Über 50 Projekte mit<br />

mehr als 20 Kooperationspartnern<br />

– vom fröhlichen Umzug<br />

bis zu Straßenfußballturnieren,<br />

von Aktivitäten des Sportvereins<br />

Osdorfer Born bis hin zu<br />

Straßenkinderfesten, Tanzveranstaltungen<br />

und Mitmachzirkus.<br />

Nicht zu vergessen ist da<br />

das Große Jubiläumsfest am 1.<br />

Juli, wozu unser erster Bürgermeister<br />

Olaf Scholz sein Erscheinen<br />

zugesagt hat. Sein<br />

Motto: „Lassen Sie sich verzaubern,<br />

denn in Osdorf ist die<br />

Baudezernent Johannes Gerdelmann<br />

vertrat die leider erkrankte<br />

Bezirksamtsleiterin Dr.<br />

Liane Melzer<br />

Welt zuhause“.<br />

Interessant war auch eine kleine<br />

Befragungsrunde, in der drei<br />

Osdorfer Bürger, Antje Müller,<br />

Irmgard Kempf und ihr Mann<br />

Harald, zu den Anfängen des<br />

Borns interviewt wurden. Erstaunlich<br />

dabei die genauen Erläuterung,<br />

wieso und weshalb<br />

der Born immer noch keine<br />

Schnellbahnanbindung besitzt,<br />

vom Letzteren. Sein exaktes<br />

Wissen mit den vielen Korrekten<br />

Jahreszahlen verblüfte. Schade,<br />

dass Irmgard Kempf, langjährige<br />

Übungsleiterin des Sportvereins<br />

Osdorfer Born, den Ball<br />

des Fragenden nicht ergriff, als<br />

dieser wissen wollte, ob der<br />

Sportverein auch eine „Exotische“<br />

Gruppe hätte. Die sehr<br />

Daniel Robionek (Leiter der<br />

SAGA-Geschäftsstelle) überbrachte<br />

Grußworte<br />

erfolgreiche Langlaufskigruppe<br />

des Vereins wäre da eine tolle<br />

Erwähnung gewesen.<br />

Eingerahmt wurde die Eröffnungsveranstaltung<br />

von der<br />

russischen Amateur-Musikgruppe<br />

„Fonograf“ und beendet<br />

wurde sie mit einem großen<br />

Buffet. Noch lange gab es viele<br />

Diskussionsgruppen, in denen<br />

insbesondere von den Anfängen<br />

des Großprojektes Osdorfer<br />

Borns erzählt wurde. WB<br />

Von Kindern geschmückt war es für Jeden zu sehen: Der Born<br />

wird 50<br />

Die russische Hausband spielte im Rahmenprogramm auf der<br />

Eröffnungsveranstaltung.<br />

Aus Dringlichkeitsgründen musste die Borner Runde kurzfristig<br />

aktiv werden: Bärbel Kemper vom Sportverein (links), Michael<br />

Rietz (Sprecher der Borner Runde) und Kerstin Wolf von der<br />

Volkshochschule meisterten das Problem<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Wir haben uns verstärkt!<br />

Seit Anfang Oktober<br />

behandelt der Sohn<br />

des Hauses,<br />

Dr. Philipp Kölln,<br />

ebenfalls in<br />

unserer Praxis.<br />

Plötzlich gab es Wohnungen im Born<br />

Ein Bewohner der ersten Stunde berichtet wie er eine Wohnung erhielt<br />

Vater und Sohn<br />

Dr. Hans-Christian Kölln<br />

Dr. Philipp Kölln<br />

BORN CENTER<br />

Praxis Dr. Kölln,<br />

Kroonhorst 9d, <strong>22</strong>549 Hamburg<br />

Mail:dr.koelln@t-online.de<br />

... Und wenn die<br />

täglichen Dinge<br />

des Lebens nicht<br />

mehr so leicht fallen,<br />

dann melden Sie sich<br />

gerne bei uns! Ein Gespräch<br />

bei uns wird Ihnen helfen.<br />

In unserer<br />

Born-Center-Filiale<br />

sind wir täglich<br />

persönlich für Sie da!<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />

• medizinische Nachsorge BORN<br />

CENTER<br />

Fauzia Said Telefon: 040 / 832 1<strong>02</strong> 87<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

• Familienrecht<br />

Scheidung / Sorgerecht / Unterhalt<br />

• Ausländerrecht<br />

Aufenthaltsrecht / Familienzusammenführung /<br />

Ausweisung / Einbürgerung<br />

• Strafrecht<br />

Verteidigung in Jugend- und Erwachsenensachen<br />

• Arbeitsrecht<br />

Kündigungsschutz<br />

• Verkehrsrecht<br />

Schadensabwicklung / Ordnungswidrigkeiten<br />

• Insolvenzrecht<br />

Insolvenzverfahren (Vorbereitung / Begleitung)<br />

Kroonhorst 9d · <strong>22</strong>549 Hamburg<br />

Telefon 040 244 333 14 · Telefax 040 244 333 16<br />

Mobil 0173 717 45 12 · Email: ra@kadirkatran.de<br />

www.kadirkatran.de<br />

Aus der Vogelperspektive ist die direkt hinter den Häusern beginnende grüne Feldmark zu erkennen.<br />

Das es in Großstädten schwer<br />

ist eine passende Wohnung<br />

zu bekommen ist nichts Neues.<br />

Aber ist es in der heutigen<br />

Zeit meistens aus finanziellen<br />

Erwägungen, gab es in den<br />

sechziger Jahren einfach keine<br />

Wohnungen. Vieles war noch<br />

vom Krieg kaputt, Neubauwohnungen<br />

waren Mangelware.<br />

Selbst die Aufnahme in einen<br />

Bauverein war nicht einfach.<br />

Ein Freund von mir heiratete<br />

seine Verlobte nur deshalb,<br />

damit er endlich im Bauverein<br />

der Elbgemeinden als<br />

wohnungssuchendes Mitglied<br />

aufgenommen wurde. Jeder<br />

der beiden wohnte trotz der<br />

Heirat noch über drei Jahre<br />

bei seinen Eltern. Viele suchten<br />

sich deshalb auch schon zu<br />

der Zeit Wohnungen in den<br />

Dörfern und Städten um Hamburg.<br />

Eine Wohnung zu bekommen<br />

war damals fast unmöglich.<br />

Unverheiratete Paare<br />

mit einer Wohnung – das ging<br />

gar nicht! Für eine Wohnung<br />

zu bekommen benötigte man<br />

Glück. Viel Glück.<br />

Ich persönlich hatte es und<br />

zog als einer der ersten in den<br />

Elbgemeinden-Häusern in der<br />

Bornheide ein. Und das kam<br />

so: Ich lebte jungverheiratet<br />

in Eckernförde und besuchte<br />

nur alle paar Wochen Hamburg.<br />

Bei einem dieser Tagesbesuche<br />

(Papa hatte Geburtstag),<br />

bei denen ich immer das<br />

Telefon meiner Eltern nutzte<br />

(Handy gab es noch nicht!!)<br />

um mich kurz bei meinen Bekannten<br />

und Familienmitgliedern<br />

zu melden, erzählte mir<br />

mein bester Freund Klaus, der<br />

wusste, dass ich nach der Entlassung<br />

meines Militärdienstes<br />

gerne wieder nach Hamburg<br />

ziehen möchte, dass man jetzt<br />

in den Bauverein der Elbgemeinden<br />

eintreten und sogar<br />

Wohnungen bekommen könnte.<br />

Ich dachte, ich höre nicht<br />

richtig, hatte aber sofort einen<br />

Plan: Brachte meine Frau nach<br />

dem Gespräch sofort nach<br />

Eckernförde, um dann früh<br />

morgens mit meinem Heinkel<br />

Motorroller wieder nach Hamburg<br />

zurück zu düsen. Früh<br />

meldete ich mich bei Klaus,<br />

der dann sagte: „Du hast<br />

Glück, der Bauverein hat nur<br />

einmal in der Woche Sprechzeiten,<br />

nämlich heute“. Da<br />

wußte ich schon: „Das ist heute<br />

dein Tag“:<br />

Und dann passierte für damalige<br />

Zeiten unglaubliches: Ich<br />

wurde vorgelassen, sagte dass<br />

ich eine Wohnung suche und<br />

wurde innerhalb einer halben<br />

Stunde nicht nur Mitglied im<br />

Bauverein, wurde auch Mieter<br />

einer 75 qm-Wohnung im Osdorfer<br />

Born. Osdorfer Born?<br />

Wo ist das überhaupt?. Noch<br />

nie gehört, noch nie gesehen.<br />

Und als der Sachbearbeiter<br />

sagte, dass ich Geschäftsanteile<br />

und ein Jungverheiratetendarlehen<br />

in Höhe von zusammen<br />

8800,- DM bis Ultimo<br />

einzahlen müsste, habe ich<br />

nicht gesagt, dass ich so viel<br />

Geld gar nicht habe. Dann wäre<br />

alles geplatzt. Ich nickte nur<br />

und dachte: Irgendwie werde<br />

ich den Betrag schon zusammenbekommen.<br />

Wusste aber,<br />

dass ich als Entlassungsgeld<br />

bei der Bundeswehr ein viertel<br />

Jahr später etwa 9000,- DM<br />

erhalten würde. Das schöne<br />

Geld, drei Jahre lang hatte ich<br />

mich darauf gefreut. Im nu war<br />

der „Traum“ weg.<br />

Aber da mir meine Großeltern<br />

und ein guter Freund das Geld<br />

bis zu deren Auszahlung vorstreckten,<br />

zog ich mit Frau<br />

und Kind im Dezember 1968<br />

als Erstmieter in eine sehr<br />

schöne drei Zimmer Neubauwohnung<br />

in die Bornheide 67 .<br />

Als mich bei der Wohnungsschlüsselübergabe<br />

der Hausmeister<br />

fragte, wie viele Fahrstuhltouren<br />

ich beim Einzug<br />

benötige, sagte ich Dussel<br />

doch tatsächlich: „acht Fahrten“.<br />

Pro Tour knüpfte er mir 2<br />

DM ab -- wusste nicht, dass<br />

mein Nachbar gefühlte 30 Mal<br />

für seine 2,- DM fuhr und dementsprechend<br />

alles blockierte.<br />

Aber jetzt war ich wieder Hamburger<br />

und hatte eine schöne<br />

Wohnung. So nach und nach<br />

erfuhr ich dann aber auch,<br />

weshalb ich so viel Glück mit<br />

unserer Wohnung hatte. Natürlich<br />

standen in der langen<br />

Liste der Wohnungssuchenden<br />

viele vor mir. – ABER in<br />

solchen Hochhäusern wollten<br />

zu der Zeit viele Menschen<br />

aus den anderen Stadtteilen<br />

nicht wohnen. Man sah sich<br />

mit der ganzen Familie den<br />

Osdorfer Born an und drehte<br />

sofort wieder um. Hätten diese<br />

Menschen nur einen Blick IN<br />

die Wohnungen geworfen, wären<br />

sie sicher gerne eingezogen.<br />

Auch mit dem Handycup,<br />

dass der Born damals in ganz<br />

Hamburg „Klein Chicago“ genannt<br />

wurde.<br />

Dass der Born heutzutage<br />

wirklich als ein Problemgebiet<br />

Hamburgs dasteht ist leider<br />

politisch zu verantworten. Ich<br />

liebe Wortspiele – aber dieses<br />

ist nicht mein Liebstes: Als die<br />

Wohnungen im Osdorfer Born<br />

mit einer Fehlbelegung belastet<br />

wurden, sind viele Bewohner<br />

der ersten Stunde weggezogen.<br />

Zu viele Bürger auswärtiger<br />

Nationalitäten wurden<br />

als Nachfolger „zusammen gelegt“.-<br />

eine Integration so fast<br />

unmöglich gemacht. JETZT<br />

hat der Born eine Fehlbelegung!<br />

Ich habe im Born wunderbare<br />

zehn Jahre gewohnt, fühle<br />

mich auch heute noch sehr<br />

mit ihm verbunden. Ich bin<br />

seit mehr als 40 Jahren Mitglied<br />

im Hauptvorstand des<br />

Sportvereins Osdorfer Born,<br />

bin Mitbegründer und Jahrelanger<br />

Herausgeber der Borner<br />

Mitteilungen, jetzt der Vereinszeitung<br />

und seit ebenfalls 40<br />

Jahren Mitgestalter des Osdorfer<br />

Kuriers. Ich bin mit dem<br />

Born gewachsen und alt geworden.<br />

Erstaunlicher Weise<br />

habe ich noch heute zu einigen<br />

Bewohnern „meines „Borner<br />

Hauses“ gute Kontakte und<br />

werde noch, wie früher in den<br />

ersten Jahren, um Rat gefragt.<br />

Wer in dem Osdorfer Born nur<br />

eine Betonburg sieht, hat das<br />

richtige Sehen leider nie gelernt.<br />

Nur wenige Schritte benötigt<br />

man um in der Osdorfer<br />

Feldmark zu sein. Der Schacksee<br />

und die Wege in die umliegenden<br />

Stadtteile laden zu vielen<br />

schönen Spaziergängen<br />

ein. Man muss das Positive<br />

auch sehen wollen…<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Wolfgang Beckmann (SVOB) ist<br />

seit über 40 Jahren im Sportvorstand<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. <strong>2017</strong>/8 · Seite 9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Bürger erinnern sich an Hamburgs erste Großsiedlung<br />

Vor 50 Jahren entstand am Osdorfer Born eine neue Kleinstadt<br />

Arnold von Mallesch, dessen Vater<br />

Helmut von Mallesch zusammen<br />

mit seinem Cousin Werner einst<br />

vom Senat der Freien und Hansestadt<br />

Hamburg gebeten wurde,<br />

am Osdorfer Born buchstäblich<br />

auf der grünen Wiese ein Einkaufszentrum<br />

zu bauen, erinnert<br />

sich an seine frühe Kindheit:<br />

„Wenn ich von der Schenefelder<br />

Seite den Engelbrechtweg entlang<br />

ging, sah ich nur Wiesen, Felder,<br />

Knicks, Hecken und grasende Kühe.<br />

Niemand konnte sich vorstellen,<br />

dass hier ein neuer Stadtteil<br />

für 17.000 Einwohner entstehen<br />

würde, wie der hohe Senat es<br />

wünschte. Man muss sich vorstellen,<br />

was ein solcher Auftrag<br />

bedeutete: die Nahversorgung einer<br />

Bevölkerung von der Größe<br />

einer Kleinstadt zu gewährleisten,<br />

und das in Kürze und in einer<br />

Zeit, die weder Aldi, noch Lidl<br />

oder Netto kannte.“<br />

Arnold von Mallesch spricht mit<br />

Hochachtung von der Leistung,<br />

die seine Vorfahren und jene Menschen<br />

vollbrachten, die für die<br />

Schaffung der Infrastruktur der<br />

ersten Hamburger Großsiedlung<br />

sorgten. Zuerst ging es um provisorische<br />

Lösungen, wie die Eröffnung<br />

eines Spar-Marktes, in dem<br />

die Hamburger Sparkasse eine<br />

Geschäftsstelle eröffnete. „Aber<br />

alles hatte noch den Charakter<br />

einer Notversorgung“, so Mallesch.<br />

Auf Erfahrungen konnte<br />

noch nicht zurückgegriffen werden.<br />

Hinzu kam, dass alle – fast<br />

alle – Bewohner nur an das Einrichten<br />

ihrer Wohnquartiere dachten.<br />

„Nur ganz wenige blickten<br />

über diese erste Zeit hinaus“,<br />

sagt der Chef des Born-Centers.<br />

Nachdem die Nahversorgung<br />

durch Ansiedlung von 45 Geschäften<br />

im Born-Center gewährleistet<br />

wurde, ging es darum, sich<br />

den Bereichen Bildung, Gesundheit<br />

und Kultur zuzuwenden. Stolz<br />

waren die Borner auf das erste<br />

Ärztehaus, das 1969/70 im Kroonhorst<br />

entstand. Was heute in fast<br />

allen Städten und den größeren<br />

Stadtteilen Hamburgs anzutreffen<br />

ist, war damals noch ein Vorzeigeobjekt.<br />

Da die Einwohner mehr und mehr<br />

das Fehlen einer Infrastruktur beklagten,<br />

wurden sie zur gemeinsamen<br />

Vertretung ihrer Interessen<br />

geradezu gedrängt. So entstand<br />

1969/70 die Interessengemeinschaft<br />

Osdorfer Born. Der Journalist<br />

Kurt Schacht, der viele Jahre<br />

Vorsitzender dieser Mietergemeinschaft<br />

war, und später freiberuflicher<br />

Redakteur unserer Zeitung,<br />

erinnert sich an die Anfangsjahre.<br />

„Unsere Zusammenkünfte fanden<br />

nicht selten in überfüllten Räumen<br />

statt. Sie wurden zu einer Ideenbörse,<br />

die viele Anstöße lieferte.<br />

Wir bildeten Arbeitsgruppen bilden,<br />

um möglichst viele Felder<br />

abdecken zu können.“ Schacht<br />

selbst übernahm die Leitung der<br />

AG Schule, die sich übrigens von<br />

Beginn an für die Ganztagsschule<br />

stark machte.<br />

Besonders wichtig wurde auch<br />

die AG Verkehr. Hier zeigte sich,<br />

dass die Großsiedlung förmlich<br />

aus dem Boden gestampft worden<br />

war. Viele Straßen waren noch<br />

nicht ausgebaut. Und die Hauptverkehrsstraße<br />

Bornheide erwies<br />

sich als außerordentlich gefährlich.<br />

„Die Straße war vierspurig<br />

angelegt worden“, so Kurt<br />

Schacht, „das verführte Autofahrer<br />

dazu, sie als Rennstrecke zu<br />

betrachten.“ Die Interessengemeinschaft<br />

erreichte nach langer<br />

Auseinandersetzung den Rückbau<br />

auf zwei Spuren. Wie nötig diese<br />

Neuregelung war, zeigte sich, als<br />

zwei Kinder beim Überschreiten<br />

der Straße ihr Leben verloren. In<br />

der Öffentlichkeit galt die Bornheide<br />

als gefährlichste Straße<br />

Hamburgs.<br />

Ehe sich die Vernunft der Planer<br />

durchsetzte, leistete die Polizei<br />

präventive Hilfe. Das Polizeikommissariat<br />

26 erteilte Verkehrserziehung<br />

vor Ort.<br />

Eine bis heute andauernde Diskussion<br />

betraf die von Osdorfern<br />

und Lurupern gewünschte Anbindung<br />

des Hamburger Westens<br />

auf dem Schienenweg an den<br />

Hamburger Verkehrsverbund. Erst<br />

unlängst sorgten Pläne einer U 5-<br />

Trasse für Schlagzeilen. Aber an<br />

eine Verwirklichung dieses Vorhabens<br />

glauben nur unverbesserliche<br />

Optimisten, meint Arnold<br />

von Mallesch. „Wenn sich die<br />

Hamburger nicht gegen Olympia<br />

entschieden hätten, wären die<br />

Aussichten besser gewesen“,<br />

meint er, „da Olympia kein Thema<br />

mehr ist, fallen wir im Westen leider<br />

wieder runter“.<br />

Die Interessengemeinschaft wurde<br />

vor 50 Jahren wesentlich von<br />

der Kirche unterstützt. Aber auch<br />

Vertreter von Parteien engagierten<br />

sich. „Wir haben viel erreicht“,<br />

sagt Kurt Schacht und verweist<br />

auf Schulen, Kindergärten und<br />

Jugendeinrichtungen. Stolz ist er<br />

noch heute auf den Abenteuer-<br />

Spielplatz und das Klick-Kindermuseum,<br />

in dem hervorragende<br />

pädagogische Arbeit geleistet<br />

wird. Ältere denken in der Rückschau<br />

gern an die großen Kinderfeste.<br />

Redakteur Kurt Schacht schrieb<br />

jahrelang über den Osdorfer Born<br />

Überhaupt habe sich das kulturelle<br />

Leben so vielfältig entwickelt,<br />

dass es über den Osdorfer Born<br />

weit hinausreicht, so Schacht. Er<br />

erinnert sich in diesem Zusammenhang<br />

an ein bewegendes Erlebnis,<br />

als ein Ensemble des Hamburger<br />

Schauspielhauses auf der<br />

Bühne des Gemeindezentrums<br />

am Born Bert Brechts „Kleinbürgerhochzeit“<br />

aufführte. Die Darsteller<br />

gehörten ausnahmslos zur<br />

Elite der Hamburger Theaterszene.<br />

Eine von ihnen war keine Geringere<br />

als Eva Mattes. In der<br />

Aufbruchsstimmung der 1968er<br />

Jahre hatten sich die Künstler auf<br />

die Fahnen geschrieben, auch die<br />

ärmeren Schichten der Bevölkerung<br />

an Kultur und Bildung heranzuführen.<br />

Daher gingen sie in<br />

die Stadtteile, in denen die Menschen<br />

zu Hause waren. Begleitet<br />

wurden die Aktivitäten von den<br />

monatlich erschienenen „Borner<br />

Mitteilungen“. Herausgegeben<br />

wurde dieses Organ als Gemeinschaftsprodukt<br />

der Interessengemeinschaft<br />

und des 1969 gegründeten<br />

Sportvereins. Zu den Autoren<br />

gehörten neben Kurt Schacht<br />

der SVOB- Vorsitzende Pastor<br />

Martin Bethge, der Gründer der<br />

Handballabteilung, Lutz Bernegg,<br />

Wolfgang Remek und Wolfgang<br />

Beckmann, der als Schriftsetzer<br />

und Drucker auch die Gestaltung<br />

der Zeitung übernahm. Beckmann,<br />

heute Anzeigenberater des<br />

„Osdorfer Kuriers/Luruper Nachrichten/Schenefelder<br />

Bote“ war<br />

viele Jahre auch 2. Vorsitzender<br />

des Sportvereins und Leiter der<br />

Tischtennisabteilung, in der er<br />

noch immer aktiv ist. Anfangs<br />

spielte er außerdem noch in Fußball<br />

in der Reservemannschaft<br />

Fußball. 1969 begann der SV Osdorfer<br />

Born mit zwei Mannschaften.<br />

Der ganze Stolz der Abteilung<br />

war die 1. Mannschaft, die in der<br />

Saison 1984/85 als Meister der<br />

Kreisliga in die Bezirksliga aufstieg.<br />

Fußball-Abteilungsleiter war<br />

Rudi Recht, unter dem sich später<br />

auch der Frauen-Fußball entwickelte.<br />

Zu den Gründern der Abteilung<br />

zählte auch der spätere<br />

Platzwart am Kroonhorst, Walter<br />

Luckmann. Kurt Wehnert, der<br />

1970 vom ETSV Altona an den<br />

Born gekommen war und später<br />

Ligaobmann wurde, schwärmt<br />

noch heute von der Mannschaft,<br />

die 1984/85 Meister der Kreisliga<br />

wurde und den Aufstieg in die<br />

Bezirksliga schaffte. Namen wie<br />

Gunter Diirks, Detlef Lüdemann,<br />

Gernot Beckert, Ralf Pantelmann,<br />

Peter Schmidt und andere waren<br />

im Stadtteil jedem Fußballinteressierten<br />

bekannt. Mit einigen<br />

trifft sich Wehnert noch regelmäßig<br />

zum geselligen Beisammensein.<br />

„Wir haben wunderschöne<br />

Zeiten erlebt“, sagt Wehnert. Eine<br />

wichtige Rolle spielte auch der<br />

leider verstorbene Betreuer Thade<br />

Trulsen, dessen Sohn Andree<br />

Bundesligaspieler beim FC St.<br />

Pauli und dem 1. FC Köln wurde.<br />

Immer, wenn es seine Zeit erlaubte,<br />

sah man Trulsen an der Seite<br />

seines Vaters unter den Zuschauern<br />

am Kroonhorst.<br />

Nicht vergessen werden dürfen<br />

die „Borner Putzer“, eine soziale<br />

Initiative, die für Sauberkeit in<br />

den Straßen des Quartiers sorgt<br />

und damit einen Beitrag leistet,<br />

dem Stadtteil ein positives Image<br />

des Stadtteils zu geben. „Wenn<br />

Menschen verschiedener Herkunft<br />

auf engem Raum zusammen leben,<br />

ereignen sich immer wieder<br />

Vorfälle, die für negative Schlagzeilen<br />

sorgen und Vorurteile nähren.<br />

Wer sich aber ohne Scheuklappen<br />

um ein ehrliches Urteil<br />

bemüht, kann nicht anders als jenen<br />

Respekt zu zollen, die 50<br />

Jahre hindurch bewundernswerte<br />

Aufbauarbeit geleistet haben. Viele<br />

einzelne Persönlichkeiten hätten<br />

es verdient öffentlich gewürdigt<br />

zu werden. Aber eine Zeitung<br />

kann keine Chronik ersetzen. Unser<br />

Beitrag konnte nur Erinnerungen<br />

auffrischen. Dazu mögen<br />

auch die Fotos dienen, die sich in<br />

unserem Archiv befinden oder aktuell<br />

für die Jubiläumszeitung zur<br />

Verfügung gestellt wurden. Wi<br />

Kurt Wehnert in jungen Jahren<br />

als Ligabetreuer der SVOB<br />

Eine Schülerin berichtet aus dem Osdorfer Born<br />

Wie fühle ich mich als jugendlicher in Osdorf<br />

Hallo, mein Name ist Charline. Ich<br />

wohne seit 2009 in der Straße<br />

Achtern Born. Ich lebe hier gerne,<br />

da viele meiner Freunde hier auch<br />

wohnen. Zudem gibt es hier eine<br />

ziemlich große Kulturvielfalt. Es<br />

macht Spaß, sich mit meinen Nachbarn<br />

über deren Kulturen und Bräuche<br />

zu unterhalten, da es viele Unterschiede<br />

zwischen deren und<br />

unseren Bräuchen gibt. Ein guter<br />

Ort um sich mit Freunden zu treffen<br />

ist zum Beispiel das Born Center;<br />

es ist der Mittelpunkt vom Osdorfer<br />

Born.<br />

Gegenüber des Centers, neben einem<br />

Spielplatz, befindet sich die<br />

Inlinerbahn. Dort ist auch ein guter<br />

Ort, um sich mit Freunden zu treffen.<br />

Ich bin dort auch oft mit meinen<br />

kleinen Geschwistern, die entweder<br />

auf dem Spielplatz spielen<br />

oder Inliner fahren. Es gibt viel Natur<br />

am Osdorfer Born, so zum Beispiel<br />

am Bornpark. Dort gibt es<br />

den Schacksee sowie einen weiteren<br />

Spielplatz. Bei gutem Wetter<br />

fahre ich oft mit dem Fahrrad am<br />

Schacksee vorbei. Als kleines Kind<br />

war ich auch oft auf dem danebenliegenden<br />

Rodelberg. Da es im<br />

Osdorfer Born auch einen Reiterhof<br />

gibt, sehe ich viele Leute, die bei<br />

Gabis Tierwelt reiten.<br />

Der Osdorfer Born wird von vielen<br />

Menschen in ein falsches, schlechtes<br />

Licht gestellt. Ich finde nicht,<br />

dass Osdorf ein Ghetto-Viertel, wie<br />

einige Leute es nennen, ist. Es<br />

wohnen hier viele nette, hilfsbereite<br />

Menschen, die sich ganz unauffällig<br />

verhalten. Nur weil hier eine große<br />

Kulturvielfalt herrscht, heißt es<br />

nicht, dass es ein Ghetto-Viertel<br />

ist. Es ist ein Vorurteil, meist von<br />

Menschen, die gar nicht wissen,<br />

wie es hier wirklich ist. Sie verbinden<br />

nur die schlechten Schlagzeilen<br />

mit dem Osdorfer Born, wissen<br />

aber nicht, wie es wirklich ist hier<br />

zu leben. C. W.<br />

Charline Willert, 14. Jahre, lebt seit<br />

acht Jahren im Osdorfer Born<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

Kinder-<br />

Flohmarkt<br />

25. März <strong>2017</strong><br />

8 bis 16 Uhr<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

5. März <strong>2017</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Seit 20 Jahre rollt im Stadtzentrum Schenefeld die Kugel<br />

Das beliebte Casino Schenefeld<br />

feiert ein rundes Jubiläum,<br />

denn seit 20 Jahren<br />

präsentiert es seinen Gästen<br />

Spiel, Gewinn und unterhaltsames<br />

Vergnügen.<br />

Mit einem tollen fünftägigen<br />

Festprogramm bietet das<br />

Casino Schenefeld zum Geburtstag<br />

vom 1. bis zum 5.<br />

März <strong>2017</strong> ein buntes Potpourri,<br />

das für viel Spaß bei<br />

den Besuchern sorgen wird<br />

und es winken attraktiven<br />

Zusatzpreisen. Der Veranstaltungsreigen<br />

beginnt in<br />

der nächsten Woche am<br />

Mittwoch, den 1. März ab<br />

20 Uhr mit einem Live-Konzert<br />

des bekannten und beliebten<br />

Hamburger Trios<br />

„Ten to Go“.<br />

Es folgt am 3. März verblüffende<br />

Zauberkunst vom<br />

Feinsten mit Jeff de Fire,<br />

der mit seiner Close-Up &<br />

Feuershow die Augen der<br />

Gäste ab 21 Uhr zum Strahlen<br />

bringen wird.<br />

Yasmin K. mit „Soul &<br />

R’n’B“ bringt einen Tag später<br />

die Besucher des Casino<br />

Schenefeld ab 21 Uhr in<br />

Bewegung.<br />

Und am Sonntag, den 5.<br />

März gibt es dann zur besten<br />

Kaffeezeit ab 15 Uhr als<br />

krönenden Abschluss der<br />

Jubiläumswoche ein großes<br />

Torten- und Candy-Buffet.<br />

Außerdem gibt es beim Jubiläums-Sonntags-Bingo<br />

drei Gewinn-Preise zu jeweils<br />

200 Euro. Die Besucher<br />

sollten Ihren Personalausweis<br />

nicht vergessen.<br />

Das fünftägige Jubiläumsprogramm<br />

vom 1. – 5. März<br />

<strong>2017</strong> im Casino Schenefeld,<br />

Industriestr. 1,<br />

www.schenefeld.casino-sh.de<br />

Yasmin K.<br />

Zauberkunst mit Jeff de Fire<br />

Das Hamburger Trios „Ten to Go“<br />

Die erste Kugel rollte nach dem umfassenden Umbau 2015 - Bürgermeisterin Christiane Küchenhof wirft sie in den Kessel. Neben<br />

ihr Jessica Barke und Guido Schlütz (Leiter der Glücksspielaufsicht im schleswig-holsteinischen Innenministerium)<br />

Beim LotterieSparen 10.000 Euro gewonnen<br />

Sparen, helfen und gewinnen –<br />

diese Kombination gibt es mit<br />

einem Los beim LotterieSparen<br />

der Hamburger Sparkasse. Eine<br />

Kundin der Filiale im Stadtzentrum<br />

Schenefeld hat seit 1976<br />

Lose und gewann jetzt<br />

10.000,00 Euro. Jürgen Ropers,<br />

Regionalleiter der Region Eidelstedt-Pinneberg<br />

und Christian<br />

Münzberg, Leiter der Haspa-Filiale<br />

überbrachten der Gewinnerin<br />

die frohe Botschaft.<br />

Neben der eigenen Chance auf<br />

attraktive Geldpreise und dem<br />

Aspekt des eigenen Sparens ist<br />

das LotterieSparen immer ein<br />

Gewinn für mehr als 500 gemeinnützige<br />

Organisationen in<br />

und um Hamburg. „Die Teilnehmer<br />

spielen jeden Monat ein<br />

oder mehrere Lose für je fünf<br />

Euro. Hiervon werden vier Euro<br />

Jürgen Ropers, Regionalleiter der Region Eidelstedt-Pinneberg<br />

und Christian Münzberg, Leiter der Haspa-Filiale<br />

vom Loskäufer gespart, 75 Cent Zwecken zu“, erläuterte Ropers.<br />

für die Lotterie eingesetzt und „Auf diese Weise werden gezielt<br />

25 Cent fließen gemeinnützigen konkrete Projekte in den Bereichen<br />

Soziales, Bildung, Musik,<br />

Sport und Kunst im unmittelbaren<br />

Umfeld unterstützt.“<br />

Seit mehr als 60 Jahren sei das<br />

Haspa LotterieSparen eine<br />

wichtige Institution im sozialen<br />

Leben der Metropolregion Hamburg.<br />

„Kindergärten, Senioreneinrichtungen,<br />

Sportvereine und<br />

viele mehr profitieren von den<br />

Mitteln unserer Lotterie. Bei der<br />

Zuteilung achten wir darauf,<br />

dass die Einrichtungen breit gestreut<br />

unterstützt und so wichtige<br />

Anschaffungen ermöglicht<br />

werden“, erläuterte Münzberg.<br />

Am LotterieSparen kann man in<br />

jeder Haspa-Filiale oder online<br />

unter www.haspa.de/lotteriesparen<br />

teilnehmen. Mehr über<br />

das gesellschaftliche Engagement<br />

der Haspa gibt es unter<br />

www.gut-fuer.hamburg.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

Aus dem Autohaus Renzing in der Luruper Hauptstraße:<br />

Eidelstedter gewinnt Mitsubishi bei alsterradio<br />

Bei alsterradio läuft zur Zeit<br />

das Gewinnspiel „shooting<br />

star´s“, wo es insgesamt 3<br />

neue Mitsubishi Space Stars<br />

Diamant Edition zu gewinnen<br />

gibt. Wert des Autos ca.<br />

10.000,- €. Über 800 Hörer<br />

spielten mit und ließen sich<br />

registrieren. Sie mussten die<br />

Space Star-Position auswählen<br />

und mit Glück den richtigen<br />

Schlüssel, der zum Auto<br />

passte, vom Himmel schießen.<br />

Am letzten Freitag waren<br />

vier hoffnungsvolle Kandidaten<br />

zum Messberg zu alsterradio<br />

gekommen, um den<br />

passenden Schlüssel zu gewinnen.<br />

Live waren alle dabei.<br />

Den passenden Schlüssel<br />

hatte der Eidelstedter Kai<br />

Zimmermann gewonnen. Der<br />

alleinerziehende Vater von<br />

zwei Kindern freute sich überschwänglich<br />

über den neuen<br />

Mitsubishi Space Star Diamant<br />

Edition aus dem Luruper<br />

Autohaus Renzing, Luruper<br />

Hauptstraße. In den<br />

nächsten Wochen werden die<br />

zwei weiteren Mitsubishi –<br />

Fahrzeuge verlost. Also mitmachen<br />

bei der Aktion alsterradio<br />

shooting Stars.<br />

Die 3 starken Hamburger Mitsubishi Händler: Jan Sperling,<br />

Peter-Michael Stoltenberg und Torsten Renzing<br />

Spannend war es bei der Schlüsselvergabe vor dem Finale.<br />

Für den Sieger gab es auch einen schönen Blumenstrauß.<br />

Moderator AC (Andreas Clausen) und Torsten Renzing beglückwünschen<br />

den Sieger Kai Zimmermann.<br />

§ € Ihr gutes Recht<br />

€ und Steuern<br />

HÖFT Rechtsanwaltskanzlei<br />

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Auto und Alkohol: Zwei, die nicht zusammenpassen<br />

Mit einem Betrunkenen zu fahren, kann Beifahrer teuer zu stehen kommen<br />

Es sollte ein lustiger Abend werden.<br />

Noch bevor die beiden<br />

Männer in die in den Club fuhren,<br />

stand fest: Sie wollten etwas<br />

trinken und sich danach<br />

mit dem Taxi nach Hause bringen<br />

lassen. Um Mitternacht war<br />

plötzlich alles anders. Der Fahrer<br />

erklärte, er sei fahrtüchtig,<br />

worauf der Mitfahrer anstandslos<br />

ins Auto einstieg. Doch als<br />

der Wagen ein paar Minuten<br />

später aus einer Rechtskurve<br />

flog und gegen mehrere Bäume<br />

prallte, stellte die Polizei beim<br />

Fahrer eine Blutalkoholkonzentration<br />

von 1,7 Promille und<br />

beim Beifahrer von 1,2 Promille<br />

fest.<br />

Der halsabwärts gelähmte Beifahrer<br />

verlangte nach dem Unfall<br />

vom Fahrer vollen Ersatz all seiner<br />

materiellen und immateriellen<br />

Schäden. Das sahen die<br />

Eigene Trunkenheit: Keine Rechtfertigung bei einem Betrunkenen<br />

mitzufahren.<br />

Foto: HUK-COBURG<br />

Richter des OLG Karlsruhe (AZ<br />

1 U 35/13) anders und wiesen<br />

seine Berufung zurück. Wie ihre<br />

Kollegen vom LG Baden-Baden<br />

(AZ 1 O 104/12) gingen sie davon<br />

aus, dass der Beifahrer ein<br />

Drittel der Unfallfolgen selbst<br />

zu tragen hat. Schließlich habe<br />

er „sich einem infolge Alkoholgenusses<br />

fahruntüchtigen Fahrzeugführer<br />

anvertraut, obwohl<br />

„ihm bei Fahrtantritt erhebliche<br />

Zweifel“ an dessen Fahrtüchtigkeit<br />

hätten kommen müssen.<br />

Dass der Kläger selbst nicht<br />

nüchtern war und darum keinerlei<br />

Anzeichen von Trunkenheit<br />

beim Fahrer wahrgenommen<br />

haben will, entlastet ihn in<br />

den Augen der Richter nicht.<br />

Gleiches gilt für seinen Einwand,<br />

er habe den Abend nicht mit<br />

dem Beklagten verbracht, nicht<br />

gesehen, wie viel Alkohol dieser<br />

getrunken habe. Die Mitschuld<br />

des Klägers begründen die<br />

Richter mit seinem eigenen Alkoholkonsum.<br />

Deshalb habe er<br />

die Situation nicht nur falsch<br />

eingeschätzt, sondern sogar<br />

fahrlässig herbeigeführt. Dies<br />

rechtfertige seine Mitschuld.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/8 · Seite 13<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

15 Jahre Haarstudio Valentina & Ed in den Elbgau-Passagen<br />

Zum Jubiläum am 1. März lädt das Haarstudio die Kunden auf ein Glas Sekt ein<br />

Lurup rsc 15 Jahre Haarstudio Valentina<br />

& Ed in den Elbgau-Passagen<br />

– das muss gefeiert werden!<br />

Am Mittwoch, 1. März, sind die<br />

Kunden auf ein Gläschen Sekt<br />

eingeladen. Eine bestimmte Uhrzeit<br />

gibt es nicht, wer mag, kommt<br />

vorbei. „Auf diese Weise wollen<br />

wir uns bei unseren Kunden für<br />

deren langjährige Treue bedanken“,<br />

sagt Valentina, die das Haarstudio<br />

gemeinsam mit Ed führt.<br />

Was ist das Besondere an dem<br />

Friseursalon Valentina & Ed? „Ich<br />

glaube, es ist die Vertrautheit mit<br />

den Kunden, wir haben unheimlich<br />

viele Stammkunden. Viele suchen<br />

ein Friseurgeschäft, wo sie keine<br />

Nummer sind, und wo sie jedes<br />

Mal ein anderer bedient“, berichtet<br />

Valentina und Ed feiern dieses Jahr ihr 15-jähriges Bestehen in den Elbgau-Passagen und laden für<br />

Mittwoch, 1. März, ihre Kunden auf ein Gläschen Sekt ein.<br />

Foto: rsc<br />

Ed. Und Valentina ergänzt: „Es ist<br />

bei uns nicht so anonym: Die Kunden<br />

kommen bei uns herein, trinken<br />

ihren Kaffee, lesen Zeitungen.“<br />

Ed: „Manchmal ist es bei uns ein<br />

bisschen wie in einer Begegnungsstätte.<br />

Viele sind ehemalige<br />

Postler oder Bahnmitarbeiter – inzwischen<br />

kommen auch schon<br />

die Kinder zu uns.“<br />

Trotz der Bekanntheit im Viertel<br />

ruhen sich Valentina und Ed nicht<br />

auf ihren Lorbeeren aus. „Wir bilden<br />

uns regelmäßig weiter, um<br />

unseren Kunden die neuesten<br />

Schnitte und Techniken bieten zu<br />

können“, schildert Valentina. Darüber<br />

hinaus bietet das Haarstudio<br />

Valentina & Ed noch eine Kosmetikabteilung<br />

sowie Nageldesign<br />

an.<br />

Valentina & Ed, Elbgau-Passagen,<br />

Elbgaustraße 126, Telefonnummer<br />

040 / 84 27 47, Öffnungszeiten:<br />

montags bis freitags von 9 bis 18<br />

Uhr, sonnabends von 8 bis 13 Uhr.<br />

4. Schulranzenmesse und Kinder-Rallye am Sonnabend, 4. März<br />

Mehr als 500 Ranzen im Eidelstedt CENTER!<br />

Nach dem großen Erfolg der<br />

Schulranzenmesse in den Vorjahren<br />

kommt das Schulranzenund<br />

Spielzeugfachgeschäft Ollefant<br />

aus Ahrensburg gerne wieder<br />

in den Hamburger Westen und<br />

organisiert am Sonnabend, 4.<br />

März, im Eidelstedt CENTER die<br />

beliebte Schulranzenmesse, die<br />

nach zehn Jahren zu Hamburgs<br />

größten Messen gehört.<br />

Eidelstedt rsc Er soll nicht zu klein<br />

sein, aber auch nicht zu schwer –<br />

und soll natürlich ganz toll aussehen:<br />

der erste Ranzen für Schulanfänger.<br />

Die ABC-Schützen und<br />

ihre Eltern haben am Sonnabend,<br />

4. März, die Qual der Wahl, denn<br />

dann findet im Eidelstedt CENTER<br />

zum vierten Mal die Schulranzenmesse<br />

statt. Über 500 Schulranzen<br />

in allen Modellen und Motiven von<br />

führenden Markenherstellern werden<br />

dort vom Ahrensburger Unternehmen<br />

„Ollefant“präsentiert.<br />

Unter anderem werden Ranzen<br />

von Satch, Scout, McNeill, Deuter,<br />

Ergobag, School-Mood, Step by<br />

Step und Der Die Das gezeigt.<br />

Von 9 bis 18 Uhr können die Kids<br />

die bunten Schulrucksäcke begutachten<br />

und ausprobieren –<br />

auch gefüllt mit Unterrichtsmaterialien<br />

zum Ausprobieren. Geschulte<br />

Mitarbeiter beraten über<br />

das breite Angebot. Zudem gibt<br />

es wertvolle Infos rund um das<br />

Thema Einschulung.<br />

Weiterhin bieten die Firmen Hamburger<br />

Sparkasse, Snapshotz, Studienkreis,<br />

Reno, Theralingua, Jumicar,<br />

Block House Eidelstedt, und<br />

Indoo Park für alle Schulanfänger<br />

und Besucher eine spannende Kinder-Rallye<br />

an, bei der es tolle Geschenke<br />

und Überraschungen gibt,<br />

die am Ende auf einem Geschenketisch<br />

ausgesucht werden können.<br />

Wichtig ist dem Team von<br />

Ollefant um die Organisatorin Ingrid<br />

Runte vor allem eins: Der<br />

„schönste“ Schulranzen muss vor<br />

allem auch der richtige sein.<br />

Hierfür bietet das kompetente<br />

Team auf seinen Schulranzenmessen<br />

seit zehn Jahren eine stets<br />

umfassende, qualifizierte und zertifizierte<br />

Beratung an. Probetragen<br />

der Ranzen, auch mit Büchern gefüllt,<br />

ist immer möglich und das<br />

Team hat natürlich auch die richtigen<br />

Argumente für die Kinderohren<br />

parat.<br />

Die größte Schulranzenmesse<br />

reist seit Anfang Januar <strong>2017</strong> quer<br />

durch ganz Hamburg und Umland.<br />

Es gibt einen exklusiven Messerabatt<br />

auf alle Schulranzen, ausgenommen<br />

preisgebundene Modelle,<br />

sowie Vorjahresmodelle zu Sonderpreisen.<br />

Es sind auch in diesem<br />

Jahr alle Schulanfänger aus Hamburg<br />

und Umgebung nach Eidelstedt<br />

eingeladen, um den perfekten<br />

Schulranzen zu finden. Messe-Organisatorin<br />

Ingrid Runte freut<br />

sich, dass sie bereits zum vierten<br />

Mal in Eidelstedt ihre Schulranzenmesse<br />

präsentieren kann: „Das<br />

Ollefant-Team freut sich auf die<br />

vielen Schulanfänger aus dem gesamten<br />

Hamburger Westen!“<br />

Weitere Infos rund um das Thema<br />

Schulranzenmesse gibt es auf der<br />

Internetseite www.schulranzenmesse.com<br />

und www.ollefant.de<br />

„Macht Euren 'Satch' zum Unikat!“<br />

– unter diesem Motto ist am Tag<br />

der Ranzenmesse von 10 bis 16<br />

Uhr ein Graffiti-Artist anwesend,<br />

der die Ranzen von „Satch“ (leider<br />

keine Ergobags) kostenlos, kunstvoll<br />

und wasserfest innerhalb von<br />

15 Minuten mit dem Wunschmotiv<br />

der Kinder besprüht.<br />

Anmeldung für einen Termin zum<br />

„Spray Day“ bitte unter der Telefonnummer<br />

041<strong>02</strong> / 563 62 bei der<br />

Firma Ollefant.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

An der Schulranzenmesse im Eidelstedt CENTER sind zahlreiche Kooperationspartner beteiligt.<br />

Von links: Verena Hagelkris (Hamburger Sparkasse), Sandra Franzke (Hamburger Sparkasse)<br />

Petra Fischer (Snapshotz), Marcus Czerwionka (Center Manager), Susanne Reinke (Assistentin<br />

Center Management), Michael Zimmermann (jumicar), Ewa Schwaab (Schuhhaus Reno), Kersten<br />

Wilhelmy (Studienkreis), Kathrin Müller (Theralingua) und Ingrid Runte (Schulranzen- und Spielzeugfachgeschäft<br />

Ollefant). Nicht auf dem Bild: Gerlinde Mohr (Indoo Park) und Jörg Gräfe (Block<br />

House).<br />

Foto: rsc


Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

✂<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

1. Zeile<br />

2. Zeile<br />

3. Zeile<br />

4. Zeile<br />

KLEINANZEIGEN-AUFTRAG<br />

Jede PRIVAT-KLEINANZEIGE (bis fünf Zeilen) für die<br />

Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier<br />

Schenefelder Bote<br />

bei Barzahlung, Abbuchung, per Post mit Briefmarken oder auch<br />

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Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am Eckhoffplatz<br />

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Feuer im Kleingarten<br />

Schulgartenweg, (Bahrenfeld)<br />

17.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, 20:00 Uhr<br />

Ein Passant bemerkte starke Rauchentwicklung am Einsatzort<br />

und informierte die Feuerwehr. Beim Eintreffen<br />

der ersten Feuerwehr- und Polizeibeamten drang sehr<br />

dichter Qualm unter dem Dach einer Gartenlaube hervor.<br />

Bei einer Überprüfung durch die Feuerwehr wurde niemand<br />

in der Laube angetroffen. Der Fußboden war<br />

bereits in Brand geraten. Weiterhin hatten sich die<br />

Kunststofffenster verzogen und die innenliegende Verglasung<br />

der Doppelverglasung war geborsten. Die Inneneinrichtung<br />

wurde in Gänze zerstört. Nach ersten Angaben<br />

der Feuerwehr konnte keine konkrete Brandursache<br />

genannt werden. Möglicherweise lag ein technischer<br />

Defekt vor.<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Feuer im Mehrfamilienhaus<br />

Falckweg (Othmarschen)<br />

15.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, 12:06 Uhr<br />

Eine Reinigungskraft der Wohnungsinhaberin entzündete<br />

eine Duftkerze. Das Zündholz entsorgte sie in einem gefüllten<br />

Plastikmüllsack und stellte diesen danach auf einem<br />

Holztisch auf dem Balkon ab. Geraume Zeit später<br />

bemerkten Garten-und Landschaftsbauer von der gegenüberliegenden<br />

Straßenseite Rauchentwicklung auf<br />

dem Balkon. Sie gingen zur Brandstellte und stellte fest,<br />

dass der Holztisch in Brand geraten war. Weiterhin<br />

brannten Teile der hölzernen Balkonverkleidung sowie<br />

der holzverkleidete Fußboden des Balkons. Durch die<br />

Hitzeentwicklung war das Glas eines Fensters gesprungen.<br />

Ein weiteres Fenster war erheblich verrußt. Die Garten-<br />

und Landschaftsbauer konnten das Feuer noch vor<br />

dem Eintreffen der alarmierten Feuerwehr löschen. Die<br />

Wohnung ist weiterhin bewohnbar, es wurde niemand<br />

verletzt und es waren zu keinem Zeitpunkt Menschenleben<br />

in Gefahr.<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Merkwürdiger Geruch<br />

Rugenbarg (Lurup)<br />

15.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, 14:00 Uhr<br />

Am Einsatzort klagten die Mitarbeiter eines Autohauses<br />

über einen süßlich-stechenden Geruch. Dieser trat überwiegend<br />

in den Verkaufs- und Serviceräumen auf. Der<br />

Ursprung des von der Intensität her gleichbleibenden<br />

Geruchs blieb zunächst ungeklärt. Vor Ort erschien die<br />

Feuerwehr mit dem Umweltdienst. Das Gebäude wurde<br />

zunächst von der Feuerwehr geräumt. Die in dem Gebäude<br />

durchgeführten Messungen ergaben keine Hinweise<br />

auf gefährliche Gase. Vielmehr wurde festgestellt,<br />

dass durch die intensive Sonnenscheindauer die Hitzeentwicklung<br />

hinter der großen Fensterfläche des Gebäudes<br />

sehr groß war. Hinter den Fenstern standen Abfallbehälter,<br />

in denen sich durch die entstandene Wärme<br />

Fäulnisgase bildeten. Nach ausreichender Belüftung des<br />

Gebäudes konnten die Mitarbeiter es wieder betreten.<br />

Mitarbeiter, die zuvor über Unwohlsein klagten, wurden<br />

vor Ort von Sanitätern behandelt und konnten nach ein<br />

paar Atemzügen frischer Luft ihren Tätigkeiten weiter<br />

nachgehen.<br />

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oder Parteizeitungen dürfen<br />

trotz „Keine Werbung“-Aufkleber<br />

eingeworfen werden.<br />

Sie enthalten redaktionelle<br />

Inhalte, gelten daher nicht<br />

als Werbung. Hier hilft nur<br />

schriftlicher Widerspruch.<br />

Beilagen-Hinweis<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> liegen<br />

Prospekte der Firmen<br />

Möbel Höffner,<br />

Hörgensweg 130, Eidelstedt,<br />

Möbel Schulenburg,<br />

Wohnmeile Hamburg-Halstenbek,<br />

sowie in einer Teilausgabe<br />

Prospekte der Firma<br />

MediMax,<br />

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Wir bitten um Beachtung!<br />

Das volle Programm:<br />

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• real,- in Lurup<br />

• famila in Pinneberg<br />

• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

• Blumenhof Pein<br />

• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

• OIL Tankstelle Schenefeld<br />

• Eiscafé Eisart in Schenefeld<br />

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oder Telefonnummer in Erscheinung<br />

treten möchten, inserieren<br />

bei uns unter einer Chiffre-Nummer.<br />

Wer Kontakt zu Ihnen aufnehmen<br />

möchte, muss dieses<br />

schriftlich tun. Die Zuschriften<br />

müssen deutlich die entsprechende<br />

Chiffre-Nummer tragen<br />

und an den Verlag gerichtet sein.<br />

Wir geben diese Post ungeöffnet<br />

an den Inserenten weiter. Auskünfte<br />

über die Inserenten können<br />

wir grundsätzlich natürlich<br />

nicht geben.<br />

Unabhängig – überparteilich<br />

Postfach 53 03 70 · <strong>22</strong>533 Hamburg<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

(im ältesten Reetdachhaus in Lurup)<br />

Telefon 040 / 831 60 91-93<br />

Telefax 040 / 832 28 61<br />

e-mail:<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

<strong>22</strong>547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/8 · Seite 15<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

Anzeigen • Anzeigenberatung: 040 / 831 60 91 - 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Frühlingsaktion bei Wortmann<br />

„Alles neu macht bei uns der<br />

März“, freut sich Kay Wortmann,<br />

Firmeninhaber der<br />

Baumschule Wortmann in Osdorf.<br />

„Wir haben die Wintermonate<br />

genutzt, um kräftig umzubauen.“<br />

Die Glashäuser wurden<br />

erweitert, die Pflanzenquartiere<br />

umstrukturiert. Im<br />

April wird es ein großes Einweihungsfest<br />

geben. Jetzt<br />

steht erst einmal der Start in<br />

die neue Gartensaison an. Die<br />

Baumschule lädt alle Hobbygärtner<br />

ein, sich in die richtige<br />

Frühjahrsstimmung zu bringen.<br />

Los geht es mit dem Thema<br />

Rasen. Am 2. März um 16 Uhr<br />

gibt Gärtnermeister Gerd<br />

Preuss kostenlose, unterhaltsame<br />

und kompetente Tipps<br />

Möbel Höffner eröffnet die Gartensaison<br />

Zurzeit werden die Glashäuser der Firma Wortmann erweitert<br />

für einen gesunden und knackgrünen<br />

Rasen. Am 14. März,<br />

ebenfalls um 16 Uhr, widmet er<br />

sich dann der Königin der Blumen.<br />

Legenden, die sich um<br />

die Rose ranken, Schnitt-,<br />

Pflanz- und Pflegetipps sowie<br />

Informationen zu Rosensorten<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Fragen der Zuhörer sind willkommen.<br />

Für beide Vorträge<br />

bittet das Wortmann-Team um<br />

eine Anmeldung unter Johs.<br />

Wortmann Pflanzen<br />

Gartenbedarf GmbH,<br />

Am Osdorfer Born 52,<br />

Telefon 80 45 00,<br />

www.johs-wortmann.de,<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 8:00 – 19:00<br />

Sa 9:00 – 16:00<br />

Maulwürfe füttern und Frösche retten...<br />

Der Frühling naht – und bei Möbel<br />

gruppen, Hollywood-Schaukeln,<br />

Höffner starten wieder die traditionellen<br />

„Garten-Spiele“ in ganz<br />

Kult-Moderator und DJ Morris<br />

Sonnenschirme u.v.m.<br />

besonderen Sportarten und mit<br />

Teschke alias „Mr. Happy“ von<br />

Humor, nämlich „Rasenmäher-<br />

Radio Hamburg, einer der bekanntesten<br />

Moderatoren Nord-<br />

Rallye“, „Maulwurf füttern“ und<br />

„Frösche retten“*.<br />

deutschlands, mischt munter mit:<br />

Möbel Höffner zeigt sich auch<br />

Von 12 bis 18 Uhr begrüßt er die<br />

hier mal wieder kreativ und innovativ:<br />

in Hamburg-Eidelstedt er-<br />

Spielen“ und verbreitet gute Lau-<br />

Höffner-Kunden zu den „Gartenöffnen<br />

die Möbel-Experten am<br />

ne mit seiner schwungvollen Art.<br />

Samstag, dem 25. Februar, die<br />

Und die Besucher können auch<br />

Gartensaison mit allem, was unser<br />

Leben „outdoor“ so ange-<br />

oder Bronze, aber attraktive Höff-<br />

gewinnen: Zwar kein Gold, Silber<br />

nehm macht: Garten-Liebhaber<br />

ner Einkaufsgutscheine im Wert<br />

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Martin Petrenz, Hausleiter von<br />

Möbel Höffner in Eidelstedt: „Wir<br />

freuen uns auf die Eröffnung der<br />

Gartensaison und sind besonders<br />

glücklich über die Teilnahme<br />

von Mr. Happy. Die Garten-Spiele<br />

von Möbel Höffner sollen allen<br />

Garten-Fans viel Spaß und Freude<br />

bringen!“<br />

Spannend wird es auch am anderen<br />

Ende der Stadt, bei Möbel<br />

Höffner in Barsbüttel. Dort erwartet<br />

Mr. Happy alle Garten-<br />

Freunde am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, dem 5. März, von 11<br />

bis 17 Uhr – inklusive Beratung<br />

und Verkauf ab 12 Uhr.<br />

*„Rasenmäher-Ralley“ = Absolvieren<br />

eines Parcours mit einem (Kinder-)<br />

Rasenmäher<br />

„Maulwurf füttern“ = Regenwurm-<br />

Angelköder in die Mitte eines Erdhügels<br />

befördern<br />

„Frösche retten = Plastikfrösche in<br />

ein Wasserbecken katapultieren<br />

Farbe bekennen!<br />

Wir schicken Sie in den Frühling<br />

2. März, 16.00 Uhr: kostenloser Rasenvortrag<br />

14. März, 16.00 Uhr: kostenloser Rosenvortrag<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag: 8 - 19 Uhr<br />

Samstag: 9 - 16 Uhr<br />

Dannenkamp 32<br />

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Baujahr: 2016/<strong>2017</strong><br />

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Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

Ausfall der Sprechstunde<br />

der Bürgermeisterin<br />

Die Sprechstunde der Bürgermeisterin der Stadt Schenefeld, Frau<br />

Christiane Küchenhof, fällt am Donnerstag, 2. März <strong>2017</strong> aus.<br />

Selbstverständlich steht die Bürgermeisterin auch zu anderen<br />

Zeiten zur Verfügung; das bedarf allerdings einer vorherigen Terminabstimmung<br />

unter: 040/83037-101.<br />

Die nächste Sprechstunde der Bürgermeisterin findet am Donnerstag,<br />

06. April <strong>2017</strong> von 17 bis 18 Uhr im Bürgerbüro statt.<br />

Frühling in Wien<br />

Kaffeehausmusik und Klassik<br />

mit dem Konertz.Konzert Trio<br />

Stilsicher bewegt sich das Konertz<br />

Trio von Salon- über Tanzmusik<br />

bis zur Klassik. Ein Ensemble,<br />

das sich durch klassische<br />

Ausbildung, Liebe zur Musik<br />

und langjährige Erfahrung<br />

auszeichnet. Zum Repertoire gehören<br />

Kaffeehausmusik der 20er<br />

und 30er Jahre, Opern- und<br />

Operettenmelodien, Filmmusik<br />

und vieles mehr. Das<br />

Ganze wird garniert mit<br />

humorvollen und anregenden<br />

Einführungen<br />

von Wolfram Hillenbrand.<br />

Am Sonntag,<br />

den 5. März um 16 Uhr<br />

im Saal99 in der Alten<br />

Elbgaustraße 12 spielen<br />

Wolfram Hillenbrand<br />

an der Violine,<br />

Gudrun Reichel am<br />

Violoncello und Hans<br />

Braun am Klavier.<br />

Der Nachmittag beginnt<br />

ab 15 Uhr mit einem<br />

gemütlichen Kaffeetrinken.<br />

Der Eintritt zum Konzert<br />

kostet im Vorverkauf 8,-<br />

und an der Abendkasse 10,- €.<br />

Karten können unter Telefon 570<br />

95 99 reserviert oder zu den Büroöffnungszeiten<br />

des Kulturzentrums<br />

gekauft werden.<br />

Mehr zum Angebot des Hauses<br />

gibt’s unter www.ekulturell.de zu<br />

entdecken.<br />

Neue 1. Vorsitzende für den Regionalpark Wedeler Au e.V.<br />

Die Mitgliederversammlung<br />

des Vereins Regionalpark Wedeler<br />

Au e.V. wählte Gisela<br />

Sinz-König am 07.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong> im<br />

Bürgerhaus Appen einstimmig<br />

zur neuen 1. Vorsitzenden des<br />

Vereins. Sie löst damit Klaus<br />

Lieberknecht, der in den Ruhestand<br />

geht, nicht nur als<br />

Fachbereichsleiterin Bauen<br />

und Umwelt der Stadt Wedel<br />

ab, sondern übernimmt ab<br />

01.04.<strong>2017</strong> auch seine Funktion<br />

als 1. Vorsitzende des<br />

Regionalparks Wedeler Au e.V.<br />

Klaus Lieberknecht hatte den<br />

Vorsitz seit der Gründung des<br />

Regionalparks Wedeler Au im<br />

Jahr 2009 inne und den Interessenverband<br />

von mittlerweile<br />

acht Bezirken und Gemeinden<br />

zu ersten Erfolgen geführt. Die<br />

Stadt Wedel war gemeinsam<br />

mit dem Bezirk Altona eine<br />

der treibenden Kräfte des Modellprojekts<br />

der Metropolregion<br />

Hamburg, was auch den<br />

Ausschlag dazu gab, die Geschäftsstelle<br />

des Vereins im<br />

Wedeler Rathaus einzurichten.<br />

„Die Idee des Regionalparks<br />

hat mir von Beginn an persönlich<br />

sehr am Herz gelegen und<br />

ich bin auch ein wenig stolz,<br />

wie der Park in den letzten<br />

Jahren mit vielen kleinen aber<br />

feinen Projekten wachsen und<br />

gedeihen konnte. Ich freue<br />

mich, den Staffelstab an Frau<br />

Sinz-König übergeben zu können,<br />

bei der der Regionalpark<br />

sicher in guten Händen liegt.“<br />

Mit Gisela Sinz-König folgt eine<br />

erfahrene Stadtplanerin, die<br />

bereits für die Behörde für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

(heute Behörde für Stadtentwicklung<br />

und Wohnen) und<br />

für die Gemeinde Halstenbek<br />

tätig war. Als Bauamtsleiterin<br />

von Halstenbek konnte sie<br />

den Beitritt von Halstenbek<br />

zum Regionalpark im letzten<br />

Jahr bereits aktiv begleiten.<br />

„Das Konzept, gemeindeübergreifend<br />

die Landschaftsräume<br />

der Region naturverträglich<br />

und erlebbar zu gestalten,<br />

hat mich überzeugt. Beeindruckt<br />

hat mich hier in Wedel<br />

die landschaftliche Schönheit<br />

des stadtnahen Autals, das<br />

durch Regionalparkprojekte<br />

wie Infotafeln oder die Wassererlebniszone<br />

für die Spaziergänger<br />

noch erlebbarer<br />

wird.“, so Frau Sinz König.<br />

Sie sieht der neuen Auf-gabe<br />

mit großer Spannung entgegen.<br />

Der Vorstand Regionalpark Wedeler Au e.V<br />

Im Vorstand stehen der neuen<br />

1. Vorsitzenden weiterhin zur<br />

Seite: der 2. Vorsitzende Stephan<br />

Landgraf, Fachamt<br />

Stadt- und Landschaftsplanung<br />

– Bezirk Altona, Schatzmeister<br />

Walter Rißler, Bürgermeister<br />

der Gemeinde Holm<br />

sowie Geschäftsführerin Barbara<br />

Engelschall.<br />

Projektschwerpunkte <strong>2017</strong><br />

In diesem Jahr wird der Verein<br />

eine neue Radroutenkarte mit<br />

dem Gesamtgebiet des 2016<br />

erweiterten Regionalparks herausgeben<br />

und wieder verschiedene<br />

Exkursionen durch<br />

den Regionalpark anbieten.<br />

Den Schwerpunkt der Arbeit<br />

bildet das Leitprojekt „Biotopverbund<br />

in der Metropol-region<br />

Hamburg“, für das die<br />

Geschäftsstelle, in Kooperation<br />

mit dem Kreis Pinne-berg,<br />

das Projektmanagement übernommen<br />

hat. Im Rahmen des<br />

Projekts werden Vorschläge<br />

für eine verbesserte Vernetzung<br />

von Schutzgebieten und<br />

Biotopen im Regionalpark erarbeitet,<br />

bei der auch die Erlebbarkeit<br />

der Natur eine Rolle<br />

spielt. Auf freiwilliger Basis<br />

und in enger Kooperation mit<br />

den zuständigen Kommunen<br />

sollen im Anschluss an die<br />

beauftragte Konzeptstudie<br />

exemplarische Maßnahmen<br />

umgesetzt werden. Das Projekt<br />

läuft bis 2019.<br />

Info zum Regionalpark<br />

Wedeler Au e.V.<br />

Der länderübergreifende Regionalpark<br />

Wedeler Au umfasst<br />

mit 12.000 Hektar Teile<br />

der Landschaftsachse, die<br />

sich von der Elbe über den<br />

Klövensteen bis zum Tävsmoor<br />

erstreckt. Verbindendes<br />

Element und Namensgeber ist<br />

die Wedeler Au, die den Regionalpark<br />

von Osten nach<br />

Westen durchfließt. Der Regionalpark<br />

ist eine freiwillige<br />

Kooperation der acht Mitgliedsgemeinden<br />

Wedel, Hetlingen,<br />

Holm, Heist, Appen,<br />

Pinneberg, Halstenbek und<br />

Schenefeld sowie dem Bezirk<br />

Hamburg Altona.<br />

Gemeinsame Projekte sollen<br />

zwischen Natur, Naherholung<br />

und Wirtschaft vermitteln und<br />

sie nachhaltig fördern.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/8 · Seite 17<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

SVE gewinnt Rhönrad-Meisterschaften<br />

Kursleiter Alphabetisierung<br />

(Lese- und Schreibkurs)<br />

Für unsere buntgemischte und immer gut gelaunte Sinti und Roma Truppe suchen wir<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen/eine Kursleiter/-in auf Honorarbasis.<br />

Der Unterricht findet an zwei Tagen in der Woche statt, dienstags und donnerstags<br />

09:30 – 12:30 Uhr in unseren Räumen am Achtern Born 127 c, <strong>22</strong>549 Hamburg.<br />

Was Sie bei uns erwartet:<br />

• Eine wissbegierige Gruppe<br />

• Eine sehr offene und freundliche Atmosphäre<br />

Von Ihnen erwarten wir:<br />

• Eine pädagogische Ausbildung<br />

• Erfahrung im Unterrichten<br />

• Einfühlungsvermögen<br />

Sie können für unsere Kursteilnehmer einen wichtigen Beitrag im Bereich Bildung leisten.<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen.<br />

Diese schicken Sie bitte an: info@sinti-verein.de.<br />

Für Fragen steht Ihnen Frau Julitz unter<br />

der Telefonnummer 040 - 466 44 700 gerne zur Verfügung.<br />

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Dornröschen<br />

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kreative Angebote für Kinder<br />

und Jugendliche, die nachhaltig für<br />

Beach-Volleyball begeistern?<br />

Zum ersten Mal sucht der Hamburger<br />

Volleyball-Verband nach herausragenden<br />

Jugendtrainern. Vom 20.<br />

Februar bis 12. März können alle, im<br />

Hamburger Volleyball-Verband aktiven,<br />

lizensierten Trainer, Abteilungsleiter<br />

und Mannschaftsverantwortliche<br />

in einem digitalen Abstimmungsprozess<br />

mitentscheiden, wer<br />

die Auszeichnung erhalten soll. Die<br />

350 Personen dürfen ihre (drei) Stimmen<br />

in einem digitalen Verfahren<br />

verteilen, aber nicht bündeln. Die<br />

drei Top-Platzierten erhalten attraktive<br />

Sachpreise. Die Ehrung der Sieger<br />

findet im Rahmen der Hamburger<br />

Meisterschaft der Jungen und<br />

Mädchen Unter 13 Jahren am 26.<br />

März in der Sporthalle Voßhagen<br />

(Rissen) statt. Insgesamt wurden<br />

14 Kandidaten nominiert. Darunter<br />

auch Kasimir Rekowski von Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld. Die Vorsitzende<br />

des Hamburger Volleyball-Verbands,<br />

Andrea Kleipoedszus, freut sich:<br />

"Jugendtrainer sind die wichtigste<br />

Ressource, um Volleyball nachhaltig<br />

bekannt zu machen und attraktiv zu<br />

halten. Ich bin begeistert, dass der<br />

Hamburger Volleyball viele überzeugende<br />

Nominierungen ermöglicht<br />

hat - die Bandbreite des Engagements<br />

in den verschiedenen Stadtteilen<br />

und Sportvereinen ist greifbar.<br />

Ausführliche Begründungen der Nominierungen<br />

stehen unter:<br />

https://www.hvbv.de/<br />

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Die Rhönradturner des SVE Hamburg<br />

haben ein erlebnisreiches Wochenende<br />

hinter sich. So konnten<br />

die Mädels rund um Maren Vornberger<br />

zahlreiche Titel einheimsen.<br />

Als Ausrichter der Hamburger<br />

Meisterschaften musste im Vorfeld<br />

viel organisiert werden. Freitagabend<br />

bis fast <strong>22</strong> Uhr wurde die<br />

Rhönräder von einigen fleißigen<br />

Turnerinnen und Helfern in die<br />

Sporthalle des Gymnasiums Corveystraße<br />

gebracht. Am Samstagmorgen<br />

gingen ab 7 Uhr die letzte<br />

Vorbereitungen weiter. Dank vieler<br />

fleißiger Helfer (vielen Dank an dieser<br />

Stelle) konnte der Wettkampf<br />

trotz einiger kurzfristiger Hindernisse<br />

pünktlich um 11 Uhr starten.<br />

Vom SV Eidelstedt gingen insgesamt<br />

11 Turnerinnen in fünf Altersklassen<br />

an den Start. In der Altersklasse<br />

13/14 Jahre belegte Sarah<br />

Petersen bei ihrem zweiten Wettkampf<br />

einen guten 9. Platz und lag<br />

damit nur knapp hinter ihren vereinsinternen<br />

Mitstreiterinnen Jana<br />

Kögel und Emelie Helmstedt (beide<br />

7. Platz). Eva Pastuschka konnte<br />

trotz großer Aufregung und kurzfristiger<br />

Umstellung ihrer Kürübung<br />

in derselben Altersklasse einen tollen<br />

5. Platz belegen.<br />

In der Altersklasse 15/16 mussten<br />

sich Lena Kühlcke und Annika<br />

Wellner harter Konkurrenz stellen.<br />

Beide haben ihre Kürübungen gut<br />

bis sehr gut turnen können und<br />

haben im größten Teilnehmerfeld<br />

gute Plätze (13 und 9) belegt.<br />

Swantje Stock konnte sich in der<br />

Altersklasse 17/18 trotz eines Fehler<br />

gegen alle Konkurrentinnen<br />

durchsetzen und erreichte somit<br />

verdient den 1. Platz. Auch Charlotte<br />

Wallach (AK 25-29) erbrachte<br />

eine tolle Leistung und wurde ebenfalls<br />

mit Platz 1 belohnt.<br />

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In der Altersklasse 30-39 Jahre<br />

gingen drei Turnerinnen des SVE<br />

an den Start. Da diese keine Konkurrenz<br />

aus den anderen Vereinen<br />

hatten, konnten sie die Treppchenplätze<br />

unter sich verteilen. Alle drei<br />

haben ihre Kürübungen sehr souverän<br />

absolviert und waren durchweg<br />

zufrieden mit ihren Leistungen.<br />

Maren Vornberger belegte mit nur<br />

einem kleinen Punktevorsprung vor<br />

Aline Halm den zweiten Platz. Melanie<br />

Hanisch holte sich trotz wochenlanger<br />

Schulterschmerzen mit<br />

einer fast fehlerlosen Kür und mit<br />

einer der höchsten Bewertungen<br />

des Wettkampfs verdient den 1.<br />

Platz.<br />

Der SVE Hamburg ist nur einer von<br />

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von 8 bis 10 Jahren und trifft<br />

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Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

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Heimdebakel auf der neuen Anlage<br />

Völlig umstrukturierte Luruper Landesligaelf unterliegt Union Tornesch mit 0:14<br />

Ganz furchtbar. Das<br />

erste Spiel der Luruper<br />

Landesliga auf der<br />

neuen Anlage am Vorhornweg<br />

ist überhaupt<br />

nicht gut geendet: Mit<br />

0:14 unterlagen die Luruper<br />

den Gästen von<br />

Union Tornesch. Nach<br />

dem 0:6-Pausenrückstand<br />

ging Lurup nach<br />

dem Seitenwechsel<br />

regelrecht unter. Allerdings<br />

spielte Lurup nach einer<br />

Gelb-Roten Karte auch für 30 Minuten<br />

in Unterzahl.<br />

Andererseits: Dem SV Lurup steht<br />

ein Umbruch bevor. Wieder einmal.<br />

Und es gibt nur noch ein kleines<br />

Fünkchen Hoffnung, dass die jetzige<br />

Phase endlich einmal sinnvoll<br />

genutzt wird. „Die negativen Vorfälle<br />

beim Hallenturnier der Kickers<br />

Halstenbek sind durch nichts zu<br />

entschuldigen. In der Bewertung<br />

blieb uns überhaupt kein Handlungsspielraum.<br />

Leider haben uns<br />

im Zuge der Personalie Nejat Güler<br />

auch elf Spieler aus der ehemaligen<br />

zweiten Mannschaft verlassen. Die<br />

entstandenen Lücken werden überwiegend<br />

mit Spielern aus den eigenen<br />

Reihen geschlossen.“ Liga-<br />

Obmann Jan Kröger verbreitete<br />

diesen Zeilen zusammen mit dem<br />

schon vorgedruckten Stadionheft<br />

Flurstraße (<strong>Ausgabe</strong> Nov./Dez.<br />

2016).<br />

Die Landesliga kann man unter<br />

diesen Begebenheiten ganz sicher<br />

zu den Akten legen. Dass aber in<br />

der verbleibenden Zeit wenigstens<br />

die Bezirksliga gut vorbereitet wird,<br />

das ist nun die hehre Aufgabe.<br />

Man wird sehen. Jugendobmann<br />

Wolfgang Witte, Herren-Obmann<br />

Niels Ebert, Spartenleiter Olaf Elling<br />

sowie Peter Büttner und eine Reihe<br />

stiller Unterstützer sollen jedenfalls<br />

die Aufgabe begonnen haben.<br />

Zum Spiel gegen Union Tornesch<br />

lässt sich nicht viel sagen. Lurup<br />

lag nach 25 Minuten bereits mit 0:5<br />

in Rückstand. Schafi Karimi feuerte<br />

zwar einen guten Schuss ab, den<br />

der Tornescher Schlussmann im<br />

Flug parierte. Ansonsten<br />

ging die Anfangsphase<br />

eindeutig an die<br />

Gäste, die wie nach<br />

Belieben das Luruper<br />

Tor trafen. Nach dem<br />

Seitenwechsel fiel in<br />

der 51. Minute das 0:7.<br />

Eine Gelb-Rote Karte<br />

für Lurup in der 63.<br />

Minute war dann der<br />

zweite Anfang vom<br />

eindeutigen Ende. Die<br />

Schenefeld wieder einmal ohne Spiel<br />

Das Landesligaspiel zwischen<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld und<br />

FC Elmshorn wurde erneut abgesagt.<br />

Der Termin für das Nachholspiel<br />

des Nachholspiels steht<br />

noch nicht fest. Schenefeld soll<br />

nun am 24. Februar um 19.30<br />

Uhr im Heimspiel gegen Union<br />

Tornesch antreten. Und bereits<br />

am Dienstag um 19.30 Uhr ist<br />

das nächste Nachholspiel angesetzt.<br />

Ebenfalls im Heimkampf<br />

soll der HSV III bezwungen werden.<br />

Auch die zweite Mannschaft<br />

blieb zu Hause – das<br />

Spiel beim Hetlinger MTV wurde<br />

abgesagt. Unterdessen scheint<br />

sich ein Wechsel bei Blau Weiß<br />

anzubahnen: Selcuk Turan will<br />

offenbar nach sieben Jahren als<br />

Trainer der Schenefelder Landesliga<br />

aufhören und zum Saisonende<br />

den Verein verlassen.<br />

Eine Nachfolgeregelung gibt es<br />

in diesem Fall natürlich noch<br />

nicht.<br />

Altona besiegte HR mit 3 : 1<br />

"Es war das erwartete schwere<br />

Spiel bei einem sehr tiefen Boden"<br />

erklärte AFC-Trainer Algan<br />

und ergänzte: "Wir benötigten<br />

für unseren Sieg sehr viel Power<br />

- und ich bin froh, dass wir auch<br />

mit unseren Ersatzspielern eine<br />

durchaus gute Partie boten. Keine<br />

Glanzpartie - aber am Ende<br />

zählt natürlich unser Sieg".<br />

Der Start war fourios. Bereits in<br />

der dritten Minute traf Goalgetter<br />

Nick Brisevac den Pfosten des<br />

gegnerischen Gehäuses und nur<br />

kurze Zeit später vergaben auch<br />

P. Kunter und Sachs große Möglichkeiten<br />

zur 1 : 0-Führung. Das<br />

Schaffte dann aber zum Glück<br />

Brisevac in der 9. Minute. Halsstenbek-Rellingen<br />

antwortete mit<br />

gekonnten Angriffszügen und erreichte<br />

fast im Gegenzug das 1 :<br />

1 und Stürmer Okaf vergab noch<br />

einmal kurz danach sogar ein<br />

Mögliches 1 : 2. In der Halbzeitpause<br />

stand es immer noch unentschieden.<br />

In der zweiten Halbzeit war dann<br />

der Gastgeber die bestimmende<br />

Mannschaft, wurde aber erst in<br />

der 89. Minuten durch einen<br />

Sonntagsschuss aus etwa 18<br />

Metern von Pfeifer erlöst. Der<br />

Ball zappelte unhaltbar im oberen<br />

linken Eck. Und wenn es erst<br />

einmal läuft dann geht plötzlich<br />

alles: Kurz vor dem Schlusspfiff<br />

köpfte Jan Novotny nach einer<br />

Ecke das Endergebnis von 3 : 1.<br />

Durch die Niederlage vom Spitzenreiter<br />

Concordia hat sich Altona<br />

93 jetzt punktgleich an der<br />

Spitze festgesetzt und am kommenden<br />

Wochenende beim Spiel<br />

gegen Kosova (Sonntag, 26. 2.,<br />

13.00 Uhr, Dratelnstraße) sogar<br />

die Möglichkeit, die Tabellenspitze<br />

zu erreichen. Das diese Ausgangslage<br />

ohne die guten<br />

Stammspieler Balde, Balziz, Hadid,<br />

Schultz und Waldschmidt<br />

erreicht wurde, ist allemal erwähnenswert.<br />

Dem Spiel gegen HR ist eine<br />

Schweigeminute für den verstorbenen<br />

ehemaligen AFC-Spieler<br />

Werner Erb vorausgegangen. Erb<br />

verstarb am 8. Januar dieses<br />

Jahres. Er spielte ehemals mit<br />

Fußballlegenden wie Heinz<br />

Spundflasche und Dieter Seeler<br />

in einer Mannschaft. War mehrmals<br />

im Kader der deutschen<br />

Fußballnationalmannschaft.<br />

Beckmann<br />

Innenreinigung<br />

Handwäsche<br />

Aufbereitung<br />

Lackpolitur<br />

Lederreparatur<br />

Polsterreinigung<br />

Tore vom 0:9 bis zum 0:14-Endstand<br />

reihten sich anschließend in<br />

Minutenfolge aneinander. Es war<br />

kalt, nass und nebligtrüb auf der<br />

neuen Luruper Anlage.<br />

Das neue Stadion übrigens ist sehr<br />

schön. Ein Schmuckstück für die<br />

Luruper, auch wenn der Bau noch<br />

nicht ganz fertig ist. Das macht<br />

aber noch nicht so viel aus, man<br />

kann sich da schon wohl fühlen.<br />

Allerdings muss sich der SV Lurup<br />

derzeit noch mit dem Betriebssport<br />

arrangieren, der dort ebenfalls Trainingszeiten<br />

belegt. Aus diesem<br />

Grund sind vorerst keine Freitagabendspiele<br />

möglich. Das nächste<br />

Heimspiel findet deswegen voraussichtlich<br />

am Sonntag, 5. März<br />

statt. Anpfiff ist wohl um 13.30 Uhr,<br />

als Gegner wird SC Victoria II erwartet.<br />

Das Hinspiel ging damals<br />

0:10 verloren.<br />

Lurup: Büttner, Prohl, Jafari (46.<br />

Minute: Alan), K. Ockasov (58. Minute:<br />

El-Mohmouh), Gyamfi, S.<br />

Karimi, Laß, Tunc, Paura, Todorowic,<br />

Atta (46. Minute: Duncan-<br />

Williams)<br />

Osdorfer E-Jugend im Finale<br />

Große Spannung bei den Nachwuchskickern:<br />

Die 1. E-Jugendmannschaft<br />

des TuS Osdorf hat<br />

das Finale der Hamburger Hallenmeisterschaften<br />

erreicht. Die<br />

Endrunde bestreiten die E-Jugendlichen<br />

am 26. Februar in<br />

Autoreparatur Maier<br />

Sehr geehrte Kunden,<br />

nach 52 Arbeitsjahren, davon fast 35 Jahre Selbständigkeit, habe ich<br />

beschlossen, am 1. März <strong>2017</strong> in den Ruhestand zu gehen und möchte<br />

mich von Ihnen verabschieden.<br />

Ich danke Ihnen für die jahrelange Treue.<br />

Die Werkstatt übernimmt Herr Danny Voorbraak und<br />

führt sie unter dem Namen Dannys Garage weiter.<br />

Das Team und ich wünschen Ihnen<br />

weiterhin gute Fahrt.<br />

der Sporthalle der Erich-<br />

Kästner-Gem.-Schule in<br />

Barsbuẗtel. Gegner der Osdorfer<br />

in der Finalrunde sind die Mannschaften<br />

St. Pauli, HEBC, Niendorfer<br />

TSV und SC Nienstedten.<br />

Spielbeginn ist um 14.30 Uhr.<br />

Die Osdorfer E-Jugend ist im Finale der Hallenmeisterschaften<br />

Ihr Helmut Maier<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/8 · Seite 19<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

WERDE TEIL UNSERES TEAMS<br />

HSV sucht Gastfamilie für Nachwuchsspieler<br />

Im Rahmen des Umzuges<br />

des Nachwuchsleistungszentrums<br />

zum HSV-Campus<br />

neben dem Volksparkstadion,<br />

suchen wir zum Sommer<br />

<strong>2017</strong> eine Gastfamilie in Bahrenfeld,<br />

die bereit ist, für ein<br />

oder zwei Jahre einen Nachwuchs-Kicker<br />

bei sich aufzunehmen.<br />

Aufgrund der langen<br />

Anfahrtswege der Spieler<br />

(z.T. uber 150km) ist eine<br />

Vereinbarkeit zwischen<br />

Schule und Leistungssport<br />

manchmal nur schwer zu organisieren.<br />

Um den Jungs<br />

den Alltag zu vereinfachen<br />

und ihnen die Teilhabe am<br />

Leben in einer Familie zu ermöglichen,<br />

wurden wir uns<br />

über Ihr Interesse freuen.<br />

VORAUSSETZUNGEN:<br />

Eigenes Zimmer für den<br />

Spieler<br />

Betreuung und gemeinsames<br />

Essen in den<br />

Abendstunden<br />

Begeisterung fur Fußball<br />

bzw. Leistungssport<br />

Da für die Unterbringung von<br />

minderjährigen Jugendlichen<br />

in Gastfamilien eine Genehmigung<br />

bzw. Pflegeerlaubnis<br />

des Jugendamtes erforderlich<br />

ist, wären eigene Erziehungserfahrungen<br />

oder eine<br />

pädagogische Ausbildung<br />

hilfreich. Der HSV bietet im<br />

Gegenzug eine Aufwandsentschädigung<br />

an, damit die<br />

laufenden Kosten gedeckt<br />

sind.<br />

Bei Interesse melden Sie<br />

sich gern per e-Mail im Nachwuchsleistungszentrum:<br />

nachwuchs@hsv.de<br />

Stille Wasser. Gideon Jung<br />

ist kein Mann der großen<br />

Worte, im Scheinwerferlicht<br />

stehen und Rede zu schwingen<br />

ist eben nicht so sein<br />

Ding. „Ich bin allgemein ein<br />

ruhiger Typ. Die Gründe dafür<br />

kann ich gar nicht recht erklären.<br />

Ich war schon immer<br />

so“, erklärt Jung. Dafür lässt<br />

er auf dem Platz umso mehr<br />

Taten für sich sprechen und<br />

zählt im Spiel der Rothosen<br />

mittlerweile zu den Erfolgsgaranten.<br />

Beim DFB-Pokalspiel<br />

gegen den 1. FC Köln<br />

wurde der <strong>22</strong>-Jährige sogar<br />

zum Matchwinner gekürt,<br />

nicht zuletzt wegen seines<br />

Treffer, der den HSV in der<br />

Durch seinen ersten Pflichtspieltreffer<br />

für den HSV im<br />

DFB-Pokal gegen den 1. FC<br />

Köln tauchte Gideon Jung<br />

zum ersten Mal auf dem Radar<br />

der Medien auf.<br />

Anfangsphase des Spiels die Führung brachte. Erst nach<br />

seinem ersten Pflichtspieltor für den HSV wurden die<br />

Medien auf ihn aufmerksam – dies liegt vielleicht an seinem<br />

ruhigen Naturell? „Gideon ist ein Spieler, der irgendwie oftmals<br />

gar nicht wahrgenommen wird, aber für unsere Mannschaft<br />

ungemein wichtig ist“, bestätigt Trainer Markus<br />

Gisdol den hohen Stellenwert des Youngsters. Bis zum Saisonende<br />

im Kampf um den Klassenerhalt sollen noch<br />

weitere Highlights wie zuletzt im Pokal folgen.<br />

Ein guter Punkt<br />

Wedel und Osdorf trennen sich mit 1:1<br />

Vielleicht nicht ganz das Wunschergebnis,<br />

aber mit dem 1:1 beim<br />

Wedeler TSV war die Mannschaft<br />

von TuS Osdorf dann doch ganz<br />

zufrieden. Ein Sieg gegen den<br />

alten Rivalen wäre schön gewesen,<br />

so stehen aber sieben Zähler<br />

aus den vergangenen drei Spielen<br />

und das tut der Osdorfer Bilanz<br />

richtig gut. Wie hatte Osdorfs<br />

Trainer Peter Wiehle unter der<br />

Woche noch geklungen? „Wir<br />

wollen alles, nur nicht absteigen.“<br />

Mit 29 Punkten und Rang zehn<br />

ist Osdorf derzeit jedenfalls dick<br />

im Rennen.<br />

Die Gäste mussten unter der<br />

Woche einige Krankheitsfälle<br />

kompensieren. Wedel daher in<br />

den ersten Minuten mit Aufwind<br />

und mit dem ersten Treffer. Während<br />

Patrick Hartmann im Osdorfer<br />

Tor nach vier Minuten eingreifen<br />

musste und auf der Gegenseite<br />

Dennis Schmidt am Wedeler<br />

Schlussmann scheiterte,<br />

war Wedel wiederum nach einer<br />

Ecke (9. Minute) erfolgreich. Der<br />

Ausgleich fiel nach einer halben<br />

Stunde, als Germain Hounsiagama<br />

zu viel Freiraum hatte. Den<br />

nutzte er geschickt, bediente Jeremy<br />

Wachter und der wiederum<br />

hatte keine Mühe mit dem 1:1-<br />

Ausgleich. Fast wäre Osdorf mit<br />

dem Pausenpfiff noch in Führung<br />

gegangen. Aber der Heber von<br />

Torben Krause, angespielt von<br />

Melvin Bonewald, wurde noch<br />

von der Linie gekratzt.<br />

Verhalten verlief die zweite Halbzeit,<br />

doch die wenigen Chancen<br />

auf beiden Seiten hatten es in<br />

sich. Zunächst Osdorf mit dem<br />

Trio Torben Krause (Freistoß),<br />

Sascha Blume (Verlängerung)<br />

und Melvin Bonewald (Torwart<br />

hält den Schuss). Dann Wedel<br />

mit zwei guten Einzelaktionen,<br />

bei denen jeweils Hartmann im<br />

Osdorfer Tor der Sieger blieb.<br />

Und schließlich noch ein Freistoß,<br />

den Wedel in der 80. Minute an<br />

den Pfosten setzte.<br />

Das war es und am Ende konnten<br />

beide Vereine mit dem Punkt gut<br />

leben. Wedel, weil es sich nicht<br />

in die Reihe mit Türkiye und Altona<br />

93 einreihte. Und Osdorf,<br />

weil es einfach mal ein guter<br />

Punkt war nach einer anstrengenden<br />

Woche. Osdorf hat am<br />

Freitag Heimrecht, dann reist um<br />

19.30 Uhr TSV Buchholz an. Danach<br />

geht es nach Dassendorf<br />

und schließlich gegen BU – für<br />

Osdorf werden die nächsten Wochen<br />

auch nicht leicht.<br />

Osdorf: Hartmann, D. Schmidt,<br />

Jobmann, B. Krause, H.<br />

Schmidt, Trapp, Bonewald,<br />

Hounsiagama, Wachter (82. Minute:<br />

D Agata), S. Blume (65.<br />

Minute: Ude), T.Krause<br />

Jeremy Wachter erzielte das<br />

1:1 für Osdorf gegen Wedel.<br />

Heimstärke. Seit nunmehr fünf Heimspielen ist der HSV im<br />

Volksparkstadion ungeschlagen. Zwar löste das 2:2-Unentschieden<br />

gegen den SC Freiburg vergangenen Samstag zunächst<br />

keine euphorischen Glückgefühle aus, dennoch können<br />

die Rothosen mit ihrer Leistung zufrieden sein. Zuhause<br />

wieder eine Macht sein, das war zum Rückrundenbeginn erklärtes<br />

Ziel von HSV-Cheftrainer Markus Gisdol: „Unsere<br />

Heimspiele müssen unser Faustpfand sein, ein richtiges<br />

Pfund. Hier in unserem Stadion, vor unseren Fans, da<br />

müssen wir die Punkte um den Klassenerhalt holen.“ Vier<br />

Siege und ein Unentschieden in den vergangenen fünf<br />

Heimspielen in Folge inklusive DFB-Pokal beweisen, dass<br />

der HSV auf einem guten Weg ist. Kommendes Wochenende<br />

müssen die Rothosen zwar zunächst auswärts gegen den<br />

FC Bayern München ran, aber auch das nächste Heimspiel<br />

lässt nicht lange auf sich warten: Am Mittwoch, 1. März,<br />

wird um 18.30 Uhr das DFB-Pokal Viertelfinale zwischen<br />

dem HSV und Borussia Mönchengladbach angepfiffen. Tickets<br />

für das Spiel gibt es wie gewohnt im Online-Ticketshop,<br />

in allen HSV-Fanshops, im Service Center und telefonisch<br />

über die kostenlose HSV-Hotline unter 040/4155-1887.<br />

Die Rothosen freuen sich über den Treffer von Aaron<br />

Hunt zum 1:0 gegen den SC Freiburg. Beim nächsten<br />

Heimspiel am 1. März im Viertelfinale des DFB-Pokal soll<br />

gegen Borussia Mönchengladbach wieder ein Sieg her.<br />

Nachwuchskicker. Mit Spiel und Spaß dabei: Die HSV-Fußballschule<br />

bringt fußballbegeisterten Kindern und Jugendlichen<br />

den Sport noch näher und hilft ihnen dabei, sich selbst<br />

zu verbessern und weiterzubilden. Neben den professionellen<br />

Trainingseinheiten, bei denen man einige Tipps und<br />

Tricks erhält, bringt die Teilnahme an einem Fußballschulen-Camp<br />

noch weitere Vorteile. Gestern beispielsweise<br />

stand HSV-Profi Matthias Ostrzolek den drittplatzierten des<br />

Fußballschulen-Cups im Pressekonferenzraum im Volksparkstadion<br />

Frage und Antwort und nahm sich dabei viel<br />

Zeit für die jungen Kicker. Starten tut die Camp-Saison zunächst<br />

mit zwei Indoor-Camps, die bereits im März stattfinden.<br />

Wer noch bei einem Camp mit dabei sein möchte,<br />

sollte sich beeilen, da nur noch wenige Plätze frei sind. Weitere<br />

Informationen zu den Camps und zur Anmeldung gibt<br />

es auf HSV.de/kids.<br />

Zeit zum Ausrüsten. Die Rückrunde der Bundesliga ist zwar<br />

bereits in vollem Gange, doch für die Endphase der Saison<br />

geht es bei adidas schon mal heiß her: Seit vergangenem<br />

Samstag gibt es viele Produkte der adidas-Kollektion deutlich<br />

reduziert. Unter anderem auch das strahlend weiße<br />

Heimtrikot, sowohl für Männer, Kinder und Jugendliche, als<br />

auch im schicken Damenschnitt. Aber auch das blaue Ausweichtrikot,<br />

schicke Caps und Mützen sind zum Teil stark<br />

heruntergesetzt. Der Rabatt gilt in unserem Online-Fanshop<br />

sowie in all unseren fünf HSV-Fanshops (City-Store, Arena-<br />

Store, Elbe-Einkaufszentrum, Alstertal-Einkaufszentrum,<br />

Herold Center).


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/8<br />

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SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Ferienspaß mit Lerneffekt in England für 11 bis 13Jährige<br />

AWO Jugendwerk organisiert Sprachreise in den Sommerferien<br />

Wie schon in den letzten Jahren<br />

organisiert das AWO Jugendwerk<br />

Unterelbe in den Sommerferien<br />

eine Sprachreise für 11-<br />

13jährige Schüler an die englische<br />

Südküste.<br />

Bexhill – 2014<br />

Bexhill – 2015<br />

Als Ergänzung zum Englischunterricht<br />

in der Schule ist Sprachen<br />

lernen im Ausland ideal<br />

geeignet. Gerade bei den jüngeren<br />

Schülern werden Sprachhemmungen<br />

abgebaut und der<br />

Wortschatz wird spielerisch erweitert.<br />

Die Erfolgserlebnisse<br />

vor Ort sorgen für Motivation<br />

beim Sprachen lernen, die über<br />

die Sprachreise hinaus andauert.<br />

Besonders wichtig bei den 11-<br />

13Jährigen ist eine gute Betreuung<br />

von Anfang bis Ende der<br />

Reise. Die AWO-Betreuer werden<br />

speziell auf die „Sorgen<br />

und Nöte“ dieser Altersgruppe<br />

ausgewählt und ausgebildet. Sie<br />

sind rund-um-die-Uhr ansprechbar<br />

für die jungen Teilnehmer.<br />

Unterkunft und Verpflegung erfolgt<br />

in ausgesuchten englischen<br />

Gastfamilien. Wochentags gibt<br />

es am Vormittag Sprachunterricht<br />

in kleinen Gruppen bei einheimischen<br />

Lehrern.<br />

Damit auch der Spaß nicht zu<br />

kurz kommt, unternimmt die<br />

Gruppe nach dem Unterricht gemeinsam<br />

Unternehmungen wie<br />

Kino, Sport, Strand, Shopping<br />

und Ausflüge. Ein Tagesaufenthalt<br />

in London ist auch schon<br />

fest eingeplant.<br />

So lernen die Schüler neben der<br />

Sprache auch noch Land und<br />

Leute kennen.<br />

Die Reisegruppe startet gemeinsam<br />

am 29.07.<strong>2017</strong> per Flugzeug<br />

ab Hamburg Airport, und<br />

kehrt am 12.08.<strong>2017</strong> wieder zurück.<br />

Damit sich alle Mitreisenden vorab<br />

schon einmal kennenlernen,<br />

gibt es vor der Reise eine Informationsveranstaltung<br />

für die Eltern<br />

und Kinder, sowie ein Kennlerntreffen<br />

nur für die Betreuer<br />

und Mitreisenden. Nach der Reise<br />

können sich alle Teilnehmer<br />

dann bei einem Nachtreffen wiedersehen.<br />

Bexhill – 2016<br />

Weitere Infos unserer gemeinnützigen<br />

Organisation gibt es<br />

beim Jugendwerk Unterelbe unter<br />

04101-205737 oder im Internet<br />

auf der Seite www.awo-jugendwerk-unterelbe.<br />

de

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