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Ausgabe 04 / 2007 - BankPraktiker

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PRAxISTIPPS<br />

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Beitrag<br />

Die Auswahl der Methode ist in hohem Maße von der Verfügbarkeit von adäquaten Daten abhängig. Können die komplexen<br />

Datenanforderungen eines Mark-to-Market-Modells mit eigenen Daten und für alle Geschäfte mit Adressenrisiken<br />

erfüllt werden? Werden aufgrund von fehlenden Daten bei der Modellierung weitreichende Annahmen getroffen,<br />

ist es fraglich, ob hierdurch noch das Risiko des eigenen Portfolios angemessen abgebildet werden kann.<br />

Ein erster Schritt zu einem Kreditportfoliomodell könnte zunächst ein Default-Mode-Modell sein. Die Datenanforderungen<br />

sind weit weniger umfassend. Ein Wechsel zu einem Mark-to-Market-Modell ist in der Zukunft bei sich ständig<br />

verbessernder Datensituation jederzeit möglich. Weiterhin spricht die Nähe des Default-Mode-Ansatzes zur Risikodefinitionfinition<br />

nach Basel II zunächst für die Umsetzung dieses Ansatzes.<br />

Das Modell sollte keine Black-Box darstellen. Die Komplexität sollte proportional zum Geschäftsmodell des Instituts stehen.<br />

Wie wirkt sich ein neuer bzw. zusätzlicher Kredit auf das Risiko des Bankportfolios aus? Welche Kreditrisikokonzentrationen<br />

existieren? Welche Schuldner sind die Hauptrisikoverursacher? Diese und noch viele weitere praxisrelevante<br />

Fragen Fragen können mit dem dargestellten Modell objektiv und schnell beantwortet werden.<br />

Mittelfristig werden Kreditportfoliomodelle zum Marktstandard in der Kreditrisikomessung werden. Durch eine frühzeitige<br />

Einführung sammelt das Institut wertvolle Erfahrungen im Praxiseinsatz, verbessert die Datensituation signifikantkant<br />

und ermöglicht somit die Sicherung von wesentlichen Wettbewerbsvorteilen.<br />

Objekt: M&A, Medium: BP, Format: 210x148 mm, Farbe: 4c, Stand: 21.2. 2006<br />

Beteiligungen · Allianzen · Restrukturierungen · Divestments · Private Equity<br />

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