Ausgabe 04 / 2007 - BankPraktiker
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Beitrag<br />
208 <strong>04</strong> / <strong>2007</strong> <strong>BankPraktiker</strong><br />
Abbildung 3: Verbesserungsbedarf<br />
ß<br />
ß<br />
ß<br />
ß<br />
Gesamt<br />
... im Filialgeschäft<br />
... im gehobenen<br />
Privatkundengeschäft<br />
... im<br />
Gewerbekundengeschäft<br />
... im<br />
Firmenkundengeschäft<br />
... in der<br />
Vertriebsorganisation<br />
34 %<br />
31 %<br />
34 %<br />
38 %<br />
31 %<br />
Frage: „In der operativen Marktbearbeitung besteht heute Verbesserungsbedarf ...“<br />
Abbildung 4: Wichtige Zukunftsthemen<br />
Forcierung<br />
Cross-Selling<br />
Potenzialorientierter<br />
Segmentierungsansatz<br />
Variable<br />
Anreizsysteme<br />
Coaching zur Entwicklung von<br />
Verkäuferpersönlichkeiten<br />
Integrierte Zielplanungs- und<br />
Vertriebssteuerungsebene<br />
Gesamt<br />
Ein potenzialorientierter<br />
Segmentierungsansatz.<br />
Variable Anreizsysteme.<br />
Die Entwicklung von verkäuferischen<br />
Fähigkeiten sowie<br />
die Einführung von integrierten<br />
Zielplanungs- und<br />
Vertriebssteuerungssystemen.<br />
Es ist ein weites Feld, das anzugehen ist. Denn<br />
keines der Themen ist auch nur entfernt umgesetzt,<br />
nicht einmal zur Hälfte.<br />
In der von Wachstum gekennzeichneten Marktbearbeitung<br />
der BBBank z.B. nimmt die Filiale<br />
... in den<br />
Vertriebsprozessen<br />
29%<br />
66 %<br />
53 %<br />
63 %<br />
59 %<br />
35%<br />
32%<br />
35%<br />
39%<br />
... in der<br />
Vertriebssteuerung<br />
48%<br />
50 %<br />
41 %<br />
50 %<br />
44 %<br />
65%<br />
58%<br />
61%<br />
55%<br />
Frage: „Bedeutung und Umsetzungstand der für die Weiterentwicklung der Marktbearbeitung<br />
wichtigsten Ansätze bzw. Instrumente.“<br />
... in der<br />
Vertriebskultur<br />
90%<br />
90%<br />
90%<br />
87%<br />
wichtiges Zukunftsthema zufriedenstellend umgesetzt<br />
66 %<br />
50 %<br />
63 %<br />
59 %<br />
100%<br />
weiterhin die zentrale Rolle ein. Die Beratungslogik<br />
ist von einem segmentspezifisch abgestuften<br />
ganzheitlichen Ansatz geprägt.<br />
Vor diesem Hintergrund verfolgt die potenzialorientierte<br />
Kundensegmentierung das<br />
Ziel, die Kunden zu erkennen, deren Beratung<br />
schwerpunktmäßig durch einen Vermögensberater,<br />
einen Privatkundenberater in<br />
der Filiale oder einen Außendienstmitarbeiter<br />
erfolgen soll. Der wesentliche Fallstrick in<br />
der Konzeptionierung lag dabei in der richtigen<br />
Balance zwischen „akademischer“ Tiefe<br />
bzw. Differenzierung interessanter Kundencluster<br />
sowie der praxisorientierten Reduzie-