Ausgabe 04 / 2007 - BankPraktiker
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Inhalt<br />
178<br />
<strong>04</strong> / <strong>2007</strong> <strong>BankPraktiker</strong><br />
180-189<br />
AKTUELL / NEUE STUDIEN<br />
180 Anlagefavoriten bei privater Altersvorsorge<br />
Banken setzen auf Riester-Policen<br />
Investmentfonds: Altersvorsorge<br />
wichtigstes Anlageziel<br />
Geschlossene Fonds: Nichts für<br />
Kleinsparer<br />
182 Zielgruppe forever young - Die<br />
selbstbewusste Kosum generation<br />
Keine „Star Brand“ auf dem deutschen<br />
Bankenmarkt<br />
184 Core-Banking ASP-Lösungen für<br />
kleinere und mittlere Banken<br />
185 Basel II: Aktuelle Informationen für<br />
Unternehmen<br />
Risikomanagement macht sich<br />
bezahlt<br />
186 Sicherungsstrategien im Risikomanagement<br />
BGH: Bankgeheimnis und Bundesdatenschutzgesetz<br />
hindern nicht die<br />
wirksame Abtretung von Darlehensforderungen<br />
188 Neue Studien: Bevölkerungsstrukturdaten<br />
/ Wo sitzt welche Zielgruppe<br />
BEITRÄGE<br />
BEITRÄGE<br />
190 Offenlegungspflichten der Banken: <strong>Ausgabe</strong>aufschläge<br />
und Bestandsprovisionen<br />
bei Investmentfonds<br />
Dr. Jürgen Ellenberger, Richter am Bundesgerichtshof und Mitglied<br />
des XI. Zivilsenats<br />
w Der für Bank- und Börsenrecht zuständige XI.<br />
Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 19.12.2006<br />
ein Grundsatzurteil zur Informationspflicht einer<br />
Bank bei der Anlageberatung verkündet. Der Beitrag<br />
erläutert das Urteil und die Hintergründe.<br />
192 AGG: Praktische Auswirkungen für die<br />
Kreditwirtschaft<br />
Torsten Steinwachs, ING Bank Deutschland AG, Frankfurt/M.<br />
w Das AGG dient der Umsetzung von vier EU-Richtlinien<br />
zur Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierungen<br />
im Arbeits- und Zivilrecht. Es statuiert<br />
eine nicht ungefährliche Beweislastverschiebung<br />
zuungunsten der Banken als Anbieter<br />
von Dienstleistungen. Dies kann dazu führen,<br />
dass der Anspruchsteller allein aus Gründen der<br />
Beweislastregelung einen Zivilprozess gewinnt.<br />
200 MaRisk-Status Sanierung: Anforderungen<br />
an Sanierungsgutachten<br />
Heinz Tilgner, Raiff eisen-Volksbank Erlangen-Höchstadt eG / Walter<br />
Friedrich, Michael Gebhard, Genossenschaftsverband Bayern e.V.<br />
w Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
(MaRisk) fordern die Festlegung von<br />
Kriterien, die die Abgabe eines Engagements an<br />
auf Sanierung bzw. Abwicklung spezialisierte Mitarbeiter<br />
oder Bereiche regeln. Die Umsetzung dieser<br />
Anforderung führt in vielen Häusern aufgrund<br />
wenig homogener Kreditnehmerstrukturen noch<br />
zu Problemen und Fragestellungen.<br />
206 Vision Vertriebsbank: Wunsch und<br />
Wirklichkeit<br />
Andreas Haag, BBBank, Karlsruhe / Thomas Sterk, Management<br />
Partner GmbH, Stuttgart<br />
w 90% der deutschen Regionalbanken sehen ihre<br />
Zukunft in der Rolle als reine Vertriebsbank. Die<br />
Mehrheit der befragten Institute betrachtet sie<br />
sogar als Voraussetzung für die dauerhafte Überlebensfähigkeit.<br />
Allerdings klaffen Wunsch und<br />
Wirklichkeit weit auseinander. Denn bislang ist nur<br />
gut die Hälfte der Wegstrecke zurückgelegt.<br />
212 Zentralregulierung: Auswirkungen auf<br />
die Kreditsicherungspraxis<br />
Oliver Klindtworth, DZ BANK AG<br />
w Die Zentralregulierung nimmt im kaufmännischen<br />
Verkehr immer mehr an Bedeutung zu. Der Beitrag<br />
befasst sich mit der Frage, welche Auswirkungen<br />
sich aus dieser Form der Zahlungsabwicklung zwischen<br />
Lieferant und Käufer auf die Kreditsicherungspraxis<br />
der Banken ergeben können.