21.02.2017 Aufrufe

Rampenlicht - Presseball der Allgäuer Zeitung 2017

Mamma Mia! ABBA 99 sorgt für Disco-Feeling

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<strong>Rampenlicht</strong><br />

<strong>Presseball</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgäuer</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>2017</strong><br />

Mamma Mia ! ABBA 99<br />

sorgt für Disco-Feeling


Nah am Leben<br />

Welche Fragen Ihnen Ihr<br />

Leben auch gerade so stellt –<br />

wir begleiten Sie dabei.<br />

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3<br />

<strong>Allgäuer</strong> <strong>Presseball</strong>: Die schönste Ballnacht des Jahres <strong>2017</strong><br />

Ein Countdown wie beim Raketenstart, Musik<br />

aus den 70er Jahren und eine Silberkugel,<br />

die sich von oben auf den Bühnenboden<br />

senkt – ähnlich <strong>der</strong> Landung auf dem Mond.<br />

Markus Brehm, Geschäftsführer des <strong>Allgäuer</strong><br />

<strong>Zeitung</strong>sverlages, steigt aus <strong>der</strong> glänzenden<br />

Kugel und begrüßt 1111 Gäste, so viele wie<br />

nie zuvor beim <strong>Allgäuer</strong> <strong>Presseball</strong>.<br />

Das Orchester „Fink und Steinbach“ lockt<br />

mit einem breiten Spektrum von Walzer bis<br />

Disco-Fox. „An Tagen wie diesen“ singen zu<br />

späterer Stunde hun<strong>der</strong>te begeisterte Tänzer<br />

beim Schwofen auf <strong>der</strong> immer gut gefüllten<br />

Tanzfläche mit. Gefeiert wird bis in die frühen<br />

Morgenstunden. Tillmann Schöberl führt galant<br />

durch den kurzweiligen Abend.<br />

Eine Kostprobe aus dem Musical „Der<br />

Schwanenprinz“ bieten Janet Chvatal und<br />

Marc Gremm. Nach <strong>der</strong> Premiere im letzten<br />

Jahr wird <strong>der</strong> Forggensee ab 28. Juli erneut<br />

Schauplatz einer abenteuerlichen Reise rund<br />

um König Ludwig II. Das Musical ist dann an<br />

14 Abenden auf <strong>der</strong> MS Füssen zu sehen.<br />

Als die versierte Coverband „Abba 99“ mit<br />

dem Lied „Mamma Mia“ zur musikalischen<br />

Zeitreise durch die 70er und frühen 80er<br />

Jahre anstimmt, erweisen sich alle Generationen<br />

als textsicher. Sekunden später lassen<br />

sich die Gäste vor <strong>der</strong> Bühne zum Tanzen<br />

hinreißen. „Abba 99“ präsentieren sich in<br />

Glitzerlook sowie Plateauschuhen und verleihen<br />

dem Abend das „Disco-Feeling“ <strong>der</strong><br />

70er und frühen 80er Jahre.<br />

Die Lose <strong>der</strong> Tombola zugunsten des Leserhilfswerks<br />

„Kartei <strong>der</strong> Not“, finden reißenden<br />

Absatz. Schließlich werden Preise im Wert<br />

von mehr als 86.000 Euro verlost.<br />

Zur Stärkung stehen den Gästen ein „Gala-<br />

Buffet“ mit Schmankerln von Christian Henze<br />

sowie leckere Haupt- und Nachspeisen<br />

des Teams „Big Box Gastronomie und Catering“<br />

zur Verfügung.<br />

In unserem Ballmagazin „<strong>Rampenlicht</strong>“ lassen<br />

wir den <strong>Allgäuer</strong> <strong>Presseball</strong> <strong>2017</strong> für Sie<br />

noch einmal Revue passieren. Vielleicht entdecken<br />

Sie sich auf einem <strong>der</strong> zahlreichen<br />

Fotos von <strong>der</strong> schönsten Ballnacht des Jahres<br />

<strong>2017</strong>, dem <strong>Presseball</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgäuer</strong> <strong>Zeitung</strong>.<br />

Weitere Fotos finden Sie unter<br />

www.allgaeu.life/presseball


4<br />

Herzlich willkommen!<br />

Markus Brehm, Geschäftsführer des <strong>Allgäuer</strong> <strong>Zeitung</strong>sverlages,<br />

eröffnet den <strong>Allgäuer</strong> <strong>Presseball</strong> <strong>2017</strong><br />

Galanter Spaceman<br />

In einer glitzernden Silberkugel schwebt „Spaceman“<br />

Markus Brehm von oben auf die Bühne.<br />

Anschließend begrüßt <strong>der</strong> Geschäftsführer des<br />

<strong>Allgäuer</strong> <strong>Zeitung</strong>sverlages die 1111 Gäste und eröffnet<br />

den <strong>Allgäuer</strong> <strong>Presseball</strong> <strong>2017</strong>.


Jubel und kräftiger Applaus für<br />

Abba 99.<br />

5


6<br />

Interview mit ABBA 99: Kein Ende in Sicht !<br />

Die schwedische Pop-Band ABBA war eine <strong>der</strong><br />

erfolgreichsten Bands des vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />

Sie bestand aus den beiden Paaren<br />

Agnetha Fältskog (* 1950) und Björn Ulvaeus<br />

(* 1945) sowie Benny An<strong>der</strong>sson (* 1946) und<br />

Anni-Frid Lyngstad (* 1945) und formierte sich<br />

1972. Berühmt wurde sie auch durch ihre poppig<br />

flippigen Kostüme. Ihren internationalen<br />

Durchbruch hatte die Band beim Eurovision<br />

Song Contest 1974 mit dem Sieg ihres Titels<br />

„Waterloo“. Gegründet wurde die Gruppe im<br />

Jahre 1972. Schätzungen zu Folge verkaufte sie<br />

weltweit 370 Millionen Tonträger und zählt somit<br />

zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten.<br />

1982 löste sich ABBA auf, was viele Fans sehr<br />

traurig stimmte. Ein Comeback auf <strong>der</strong> Bühne<br />

gab es seitdem nie wie<strong>der</strong>. Die persönlichen Differenzen<br />

waren einfach zu groß.<br />

Das 1992 veröffentlichte Best-of-Album ABBA<br />

Gold zählt mit über 30 Millionen verkauften<br />

Exemplaren zu den weltweit erfolgreichsten Alben<br />

und trug maßgeblich zum ABBA-Revival<br />

bei. Die Verfilmung von „Mamma Mia“ aus<br />

dem Jahr 2008 wurde darüber hinaus zur erfolgreichsten<br />

Musicalverfilmung. Wer so viel<br />

Erfolg hat, bekommt irgendwann auch sein eigenes<br />

Museum. So geschehen im Jahre 2013 in<br />

Stockholm. Im Laufe <strong>der</strong> folgenden Jahrzehnte<br />

versuchten verschiedene Coverbands <strong>der</strong> Gruppe<br />

ABBA neues Bühnenleben einzuhauchen.<br />

Eine <strong>der</strong> Bands, die seit 1992 weltweit mit Plateauschuhen,<br />

Schlaghosen und Glitzerlook unterwegs<br />

ist, ist die Gruppe „ABBA 99“. Ihr gehören<br />

sechs Profimusiker an.<br />

Wir sprachen mit dem Bassisten Andi Bauer.<br />

Wir erneuern regelmäßig unsere Show-Klamotten<br />

und versuchen jedes Mal top auszusehen.<br />

Sobald Schuhe und Perücken erste<br />

Verschleißerscheinungen zeigen, werden sie<br />

natürlich sofort ersetzt. Im Laufe <strong>der</strong> Jahre werden<br />

da schon ein paar Dutzend zusammengekommen<br />

sein.<br />

Wie kamen Sie auf die Idee, die Songs von ABBA<br />

wie<strong>der</strong> aufleben zu lassen ?<br />

ABBA 99 gibt es ja seit 1992. Nebenbei: wir feiern<br />

dieses Jahr unser 25-jähriges Bühnenjubiläum.<br />

1992, also wenige Jahre nach <strong>der</strong> Auflösung<br />

<strong>der</strong> original ABBAs, waren die Schweden<br />

natürlich noch top aktuell. An <strong>der</strong> Popularität<br />

haben sie bis heute nichts verloren.<br />

Was fasziniert Sie und die Gruppe an den<br />

Songs von ABBA ?<br />

Die Songs sind alle hervorragende<br />

Kompositionen. Die Klarheit <strong>der</strong><br />

Gesangsstimmen ist immer noch<br />

absolut herausragend.<br />

Welcher ABBA-Ohrwurm schlängelte<br />

sich Ihnen im Kindesalter<br />

als erster ins Ohr ?<br />

Bei mir persönlich war das<br />

„The Winner Takes It All“.<br />

Ich glaube aber, dass bei<br />

uns je<strong>der</strong> seinen ganz persönlichen<br />

ABBA-Hit hat.<br />

Irgendwie besteht das ganze ABBA Programm<br />

nur aus riesengroßen Hits. Wenn wir manchmal,<br />

so wie heute Abend, nur eine reduzierte<br />

Show spielen, fällt es uns richtig schwer, zu entscheiden,<br />

welche Hits wir weglassen.<br />

Wie erklären Sie dem jungen Publikum den Disco-<br />

Spirit ?<br />

Ich glaube, da muss man nicht viel erklären. Die<br />

großen Disco-Hits, nicht nur von ABBA, sind<br />

zeitlos. Und die Mode <strong>der</strong> Zeit spricht für sich,<br />

die erklärt sich quasi auch von selbst.<br />

Sie spielen auf <strong>der</strong> Bühne live. Warum verzichten<br />

Sie auf Playback, zusätzliche Einspielungen und<br />

Chorsamples ?<br />

Wenn wir live spielen, also komplett ohne Zuspieler,<br />

doppelte Stimmen o<strong>der</strong> zusätzliche<br />

Sounds und Loops, erfüllen wir unseren hohen<br />

musikalischen Anspruch an uns selbst. Wir sind<br />

alle Profimusiker und wollen ehrlich und authentisch<br />

wirken. Heutzutage wird lei<strong>der</strong> allzu<br />

oft bei großen Shows viel mehr Wert auf große<br />

Effekte gelegt. Das handwerkliche musikalische<br />

Können wird oftmals nicht mehr so hoch<br />

bewertet.<br />

Foto: oh<br />

Sie stehen seit nunmehr 25 Jahren als ABBA 99<br />

auf <strong>der</strong> Bühne. Wie viele Plateauschuhe, Perücken,<br />

Schlaghosen und Glitzeranzüge haben Sie<br />

seit dieser Zeit verschlissen ?<br />

Welcher Song <strong>der</strong> Schweden<br />

ist Ihre Nummer 1? Welchen<br />

hört Ihr Publikum am<br />

liebsten ?


7<br />

In diesem Jahr feiern Sie Ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum.<br />

Damit sind Sie als Gruppe länger zusammen<br />

als Ihr Vorbild. Wie wird gefeiert ?<br />

Wir feiern natürlich bei unseren vielen Konzerten<br />

europa-weit mit unseren Fans. Dann werden<br />

wir uns den Luxus gönnen und im Herbst<br />

eine neue Live-DVD aufnehmen. Und im Sommer<br />

wird es bestimmt zusammen mit unserer<br />

Agentur und allen aktuellen und ehemalig<br />

Beteiligten <strong>der</strong> großen ABBA-99-Family eine<br />

riesen Garten-Sause geben.<br />

Wie viele Auftritte hatten Sie ungefähr in all diesen<br />

Jahren ?<br />

Wir sind im Jahr im Schnitt mit ca. 45 Konzerten<br />

unterwegs. Wenn man das auf 25 Jahre<br />

rechnet ist das gar nicht sooooo viel, ich komme<br />

auf gut 1000 Konzerte.<br />

25 Jahre zusammen auf <strong>der</strong> Bühne, zusammen im<br />

Bus und im Hotel. Kracht es bei ABBA 99 auch<br />

dann und wann ?<br />

Nein, eigentlich nicht. Die Tourneen sind sehr<br />

gut organisiert und unsere Agentur arbeitet<br />

sehr professionell. Die langen Fahrten in unserem<br />

ABBAfant sind manchmal natürlich schon<br />

anstrengend, aber wir haben immer was zu<br />

besprechen und haben eine gute Soundanlage<br />

„on Board“. O<strong>der</strong> wir gucken Filme o<strong>der</strong><br />

lesen. Spätestens vor Ort, bei den Konzerten,<br />

setzt mit den ersten ABBA-Klängen sofort gute<br />

Laune ein.<br />

Wie lange wollen Sie noch durch die Lande „covern“?<br />

Hier antworte ich mit einem Zitat aus einem<br />

Song unserer Kollegen, „die Toten Hosen“:<br />

„Kein Ende ist in Sicht ...!“


8<br />

Ein Schiff. Ein Sommer.<br />

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Lächeln für die Kameras<br />

Über den roten Teppich beim <strong>Allgäuer</strong> <strong>Presseball</strong> in Kempten schreiten: Für viele <strong>der</strong> Höhepunkt<br />

des Balljahrs im Allgäu. Die <strong>Presseball</strong>-Fotografen verewigen diesen Moment mit ihren Kameras.<br />

Auf einer Stellwand können die Besucher anschließend ihre Fotos aussuchen und gleich mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

Gut gelaunte Gäste<br />

Zum Wohl ! Landrätin Maria Rita Zinnecker (Ostallgäu) mit Ehemann Manfred Zinnecker, Kaufbeurens<br />

Oberbürgermeister Stefan Bosse und Katja Brauner, Kemptens Oberbürgermeister Thomas<br />

Kiechle mit Gattin Ulrike Kiechle.<br />

Persönliche Beratung und Buchung bei:<br />

Klostersteige 5, 87435 Kempten<br />

Tel.: 0831-24342 / Mail: kempten1@tui-reisecenter.de<br />

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11


12<br />

Geburtstagskind<br />

Kurt Nübling, Geschäftsführer von Primavera Life in Oy-Mittelberg, feiert seinen 65. Geburtstag<br />

auf dem <strong>Presseball</strong> und tanzt ausgelassen mit Monika Reißler.


13


14<br />

Power,<br />

Beauty, Soul<br />

Der DB11 ist <strong>der</strong> Bannerträger einer ganz neuen Fahrzeuggeneration.<br />

Getragen von einer neuen Karosseriekonstruktion in Aluminium, die geringes<br />

Gewicht, höchste Festigkeit und mehr Platz kombiniert, setzt <strong>der</strong> DB11<br />

beeindruckend neue Maßstäbe für sportliche GTs und bringt die legendäre<br />

DB-Serie in unerreichte Höhen. Ein brandneuer V12-Twin-Turbo bietet phänomenale<br />

Leistung bei einem enorm reduzierten Kraftstoffverbrauch. Die<br />

bahnbrechende Aerodynamik schlägt dem Wind ein Schnippchen, erzeugt<br />

außergewöhnliche Stabilität und bewahrt unsere weltbekannte Reinheit im<br />

Design.<br />

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DB11: Maximale Leistung: 447 kW (608 PS), Höchstgeschwindigkeit 322km/h; Beschleunigung 0 – 100 km 3,9s; Verbrauchswerte:<br />

16,6 Stadt l/100km; 8,5 Land l/100km; 11,4 kombiniert l/100km; 265 g/km CO2-Emission; Effizienzklasse G


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16<br />

Kartei <strong>der</strong> Not<br />

Ein voller Erfolg ist <strong>der</strong> <strong>Allgäuer</strong> <strong>Presseball</strong><br />

nicht nur für die Gäste, die in <strong>der</strong> Big Box Allgäu<br />

eine rauschende Ballnacht erleben, son<strong>der</strong>n<br />

auch für die Kartei <strong>der</strong> Not, das Hilfswerk <strong>der</strong><br />

Mediengruppe Pressedruck und des <strong>Allgäuer</strong><br />

<strong>Zeitung</strong>sverlages. Denn <strong>der</strong> Erlös aus <strong>der</strong> Benefiz-Gala,<br />

eine fünfstellige Summe, geht Jahr für<br />

Jahr an das 1965 gegründete Leserhilfswerk.<br />

Auch Sie haben mit dem Kauf <strong>der</strong> Lose und Ihrer<br />

Spende zu diesem Erfolg beigetragen.<br />

Mit Ihrem Geld kann den Menschen in <strong>der</strong> Region<br />

geholfen werden, die ohne ihre Schuld<br />

in Not geraten sind: Alleinerziehende und ihre<br />

Kin<strong>der</strong>, Alte, Kranke und Behin<strong>der</strong>te. Menschen,<br />

die auf <strong>der</strong> Schattenseite des Lebens<br />

stehen und bei denen es oft am Nötigsten<br />

mangelt. Ihre Spende kommt also an: zu hun<strong>der</strong>t<br />

Prozent und ohne Abzug von Verwaltungskosten.<br />

Im Jahr 2016 wurde das Ellinor-Holland-Haus<br />

im Augsburger Textilviertel bezogen. Es soll<br />

Menschen in Not für eine bestimmte Zeit einen<br />

Wohn- und Schutzraum bieten, bis sie ihr<br />

Leben wie<strong>der</strong> selbst in den Griff bekommen<br />

haben. Inzwischen sind fast alle Wohnungen<br />

belegt. 29 Erwachsene und 37 Kin<strong>der</strong> leben im<br />

Haus. Eine Sozialpädagogin, eine weitere Fachkraft<br />

und ein Team von Ehrenamtlichen kümmern<br />

sich um die Bewohner, helfen ihnen bei<br />

Behördengängen und bei <strong>der</strong> Suche nach einem<br />

Arbeitsplatz. Zwei junge Frauen konnten<br />

im angeschlossenen Tante Emma Laden eine<br />

Ausbildung beginnen.<br />

Die Kartei <strong>der</strong> Not sagt ein ganz herzliches<br />

Dankeschön an alle, die mit ihrem Loskauf helfen,<br />

dass wir an<strong>der</strong>en helfen können.<br />

Rolf Nehrig<br />

Mitglied im Kuratorium<br />

<strong>der</strong> Kartei <strong>der</strong> Not<br />

Losverkauf für die Kartei <strong>der</strong> Not<br />

Für die Kartei <strong>der</strong> Not im Einsatz (von links): Markus Raffler (stellvertreten<strong>der</strong> Redaktionsleiter),<br />

Arnd Hansen (Geschäftsführer Kartei <strong>der</strong> Not), Redaktionsleiter Uli Hagemeier, Chefredakteur<br />

Walter Roller und stellvertreten<strong>der</strong> Chefredakteur Gerd Horseling.<br />

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17


18<br />

Das Phänomen Ohrwurm: Wenn das Gehirn zum DJ wird<br />

Manchmal wird man ein Lied einfach nicht mehr<br />

los, <strong>der</strong> Ohrwurm ist drin. Wissenschaftler erklären,<br />

wie man ihn bekommt und was man dagegen<br />

machen kann.<br />

Machen Sie morgens am besten nicht das Radio<br />

an. Im schlimmsten Fall spielen sie da einen<br />

Song, den Sie den ganzen Tag über nicht mehr<br />

loswerden. Im allerschlimmsten Fall ist es noch<br />

dazu einer, den Sie überhaupt nicht mögen.<br />

Denn ein Ohrwurm nimmt keine Rücksicht auf<br />

musikalische Vorlieben. Er schleicht sich einfach<br />

in Ihr Gehör ein, windet sich durch Ihr Gehirn<br />

und setzt sich fest. Richtig fest.<br />

Eckart Altenmüller ist einer, <strong>der</strong> sich mit diesem<br />

Phänomen auskennt. Er ist selbst Musiker<br />

– und er ist Direktor des Instituts für Musikphysiologie<br />

und Musikermedizin an <strong>der</strong><br />

Musikhochschule Hannover. Für Ohrwürmer,<br />

sagt er, sind vor allem Menschen anfällig, die<br />

beim Musikhören starke Emotionen empfinden<br />

o<strong>der</strong> selbst viel Musik machen. Ihr Gehör<br />

sei entsprechend geschult. Ziemlich sicher ist<br />

aber, dass sie nicht gerade von einem Schumannschen<br />

Klavierkonzert „befallen“ werden.<br />

„Ein Ohrwurm zeichnet sich eher durch eine<br />

einfache Melodie, ein bequemes Tempo und<br />

eine angenehme Singhöhe aus“, sagt Altenmüller.<br />

Auch <strong>der</strong> Text spielt eine wesentliche<br />

Rolle: Instrumentalstücke prägen sich seltener<br />

ein als solche mit wenigen, eingängigen Zeilen.<br />

Machen wir an dieser Stelle einen Versuch und<br />

sehen, was passiert: „Life is Life“? Und? Bestimmt<br />

haben Sie sofort ergänzt: „Nana nanana.“<br />

Wahrscheinlich werden Sie diesen Song<br />

von „Opus“ nun den ganzen Tag nicht mehr<br />

aus dem Kopf bekommen. Tut uns leid, aber<br />

so denken Sie gleichzeitig wenigstens auch an<br />

diesen Artikel. In den Sinn kommen wird Ihnen<br />

<strong>der</strong> Song laut Altenmüller in Momenten „entspannter<br />

Aufmerksamkeit“: beim Putzen zum<br />

Beispiel, beim Sport o<strong>der</strong> auch beim Duschen.<br />

Der Rhythmus und die vielen Wie<strong>der</strong>holungen<br />

in <strong>der</strong> Musik sorgen offenbar dafür, dass man<br />

sie leichter im Gedächtnis behält als Sprache,<br />

sagt Diana Deutsch, Musikpsychologin an <strong>der</strong><br />

University of California. Strophe – Refrain –<br />

Strophe – Refrain. Diese Wie<strong>der</strong>holung, sagt<br />

Deutsch, „quetsche“ sich förmlich ins Gehirn.<br />

So ist es auch zu erklären, dass Epen wie<br />

die griechische Odyssee einst wohl gesungen<br />

wurden: Die langen Texte ließen<br />

sich so leichter merken.<br />

Gut möglich, dass Ihnen in <strong>der</strong><br />

<strong>Presseball</strong>-Disco auch <strong>der</strong> eine<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Ohrwurm begegnet.<br />

Sie werden ihn<br />

dann wahrscheinlich<br />

das ganze<br />

Wochenende<br />

nicht mehr<br />

los. Sollte Sie das verrückt machen, haben wir<br />

noch einen Tipp: Unter www.unhearit.com<br />

können Sie Ihren „alten“ Ohrwurm je<strong>der</strong>zeit<br />

gegen einen neuen austauschen …<br />

<br />

Nicole Prestle<br />

KREATIVES AUS MEISTERHAND | IVO – Schmuck – Design<br />

Memmingen – Seit Generationen wird in <strong>der</strong><br />

Goldschmiede IVO auf kunstvolle Art und Weise<br />

wertvoller Schmuck gefertigt. Ob exklusive,<br />

klassische, mo<strong>der</strong>ne o<strong>der</strong> ausgefallene<br />

Unikate: IVO-Design fasziniert durch Perfektion<br />

und Einzigartigkeit. Das Einmalige<br />

und Beson<strong>der</strong>e steht in <strong>der</strong> Meisterwerkstatt<br />

des ältesten Fachgeschäftes<br />

am Platz im Vor<strong>der</strong>grund. Ob Trauringe,<br />

Ketten, Anhänger in Gold, Silber o<strong>der</strong><br />

Platin, wahlweise mit Edelsteinen und<br />

Diamanten o<strong>der</strong> auch ganz spezielle<br />

Uhren: hier spricht sich das künstlerische<br />

Schaffen durch die Gabe aus,<br />

ganz beson<strong>der</strong>e Formen zu kreieren<br />

und mit verschiedenen<br />

Materialien fantasievoll zu<br />

verbinden. Jedes<br />

Schmuckstück<br />

ist ein atemberaubendes<br />

Unikat.<br />

»Wir kreieren<br />

Schmuck, <strong>der</strong><br />

nicht teurer als<br />

Massenware ist<br />

und doch so viel schöner«, betont Ivo Schöffl,<br />

<strong>der</strong> seine Philosophie mit folgenden Worten beschreibt:<br />

» Wir schaffen dauernde Werte, zeitlose<br />

Formen und ein mo<strong>der</strong>nes Lebensgefühl«. Gerne<br />

lassen sich auch Kunden alten Familienschmuck<br />

umarbeiten o<strong>der</strong> Schmuckstücke nach ihren ganz<br />

persönlichen Vorstellungen fertigen.<br />

Sie schätzen die hervorragende fachliche Beratung,<br />

die Restaurationsarbeiten, aber auch die<br />

Wertgutachten und den Reparaturservice. Kreative<br />

Ideen aus Meisterhand, die keine Wünsche<br />

offen lassen – ein Besuch, <strong>der</strong> sich immer lohnt!<br />

SCHMUCK<br />

W. Göppel Inh. Ivo Schöffl<br />

Goldschmiedemeister<br />

Schmiedplatz<br />

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Di.–Fr. 9.00–12.30<br />

und 14.00–18.00<br />

Samstag 10.00–14.00


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20<br />

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FORD SERVICE<br />

Seit 1928<br />

ihr starker Partner!<br />

Königlicher Glanz<br />

Mit König Ludwig (Marc Gremm) und Kaiserin Sissi (Janet Chvatal) zeigen sich die <strong>Presseball</strong>partner<br />

(von links) Ekaterina Avdosyeva (Forum Allgäu), Michael Lucke (AÜW), Erich Sauter und<br />

Justina Rokita (Kunert Fashion), Michael Weiß (Meckatzer Löwenbräu), Andreas Gaupp (Mineralbrunnen<br />

Krumbach), Dr. Dr. Stein Tveten (Aesthetic Clinic), Pia und Christian Henze (Kochschule<br />

Henze), Renate und Roland Reischmann (Reischmann Mode + Sport). Treuer Ballpartner ist zudem<br />

Ulrich Geiger (Lattemann & Geiger).<br />

Volkswagen Zentrum Kempten, Audi Zentrum Kempten, Škoda Zentrum Kempten, Seat Zentrum Kempten,<br />

Porsche Zentrum Allgäu, Porsche Zentrum Augsburg, Memmingen, Sonthofen, Lindau, Wangen,<br />

Lindenberg, Isny, Leutkirch, Immenstadt, Oberstdorf.<br />

Illustre Runde im Foyer<br />

Eine illustre Gästerunde findet sich im Foyer <strong>der</strong> Big Box Allgäu ein: (von links) Bundesentwicklungsminister.<br />

Gerd Müller mit Ehefrau Gertie, die Landtagsabgeordnete Mechtilde Wittmann<br />

mit ihrem Partner, dem CSU-Fraktionschef Thomas Kreuzer, Elisabeth und Josef Miller (früherer<br />

bayerischer Landwirtschaftsminister), Claudia und Markus Brehm, Geschäftsführer des <strong>Allgäuer</strong><br />

<strong>Zeitung</strong>sverlages, die Ex-Skirennfahrerin Irene Epple-Waigel und Ex-Bundesfinanzminister<br />

Theo Waigel sowie IHK-Präsident Andreas Kopton und Handwerkskammer-Präsident Hans-<br />

Peter Rauch.


21


22<br />

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mit und ohne OP<br />

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Dr. Dr. Tveten<br />

Der Schwanenprinz<br />

Die Musicalstars „Janet und Marc“, im Allgäu bekannt durch ihre Musical-Rollen <strong>der</strong> Kaiserin<br />

Elisabeth und des König Ludwig II., brachten im Sommer 2016 ihr eigenes Musical über König<br />

Ludwig in Füssen zur Premiere und sorgten dabei für großes Aufsehen – „Der Schwanenprinz“<br />

ist das erste Musical auf einem Schiff mit Szenen an Land - auf dem Forggensee, direkt vor<br />

Schloss Neuschwanstein.<br />

Die „MS Füssen“, die normalerweise tagsüber im Linienverkehr auf dem Forggensee im Einsatz<br />

ist, verwandelt sich zu den Vorstellungen in Deutschlands erstes Musicalschiff und nimmt seine<br />

Gäste, die inmitten des Geschehens sitzen, mit auf eine Musical-Abenteuer-Reise. Beim Blick<br />

vom Schiff ans Seeufer werden die Gäste Zeuge, wie in Szenen an Land König Ludwigs Mythen<br />

und Legenden zum Leben erwachen. Die Besucher erwartet ein „Magischer Schwan“ mit über<br />

sechs Meter Spannweite o<strong>der</strong> ein über vier Meter hoher „Roter Ritter“.<br />

Nach ausverkauften Vorstellungen kommt das Musical mit 14 Terminen zwischen dem 28. Juli<br />

und 20. August <strong>2017</strong> wie<strong>der</strong> zurück an den Forggensee, mit neuen Szenen an Land.<br />

Karten gibt es im Internet<br />

unter www.allgaeu-ticket.de<br />

o<strong>der</strong> 08 31 / 2 06 55 55.<br />

www.aesthetic-info.com


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Telefon 083 74 /9645 | Fax 083 74 /9696 | poellinger@hti.de


Glückliche Gewinner<br />

<strong>der</strong> großen<br />

<strong>Presseball</strong>-Tombola<br />

25<br />

Bei <strong>der</strong> Hauptpreisübergabe (von links): Rita Hagen von Preissponsor<br />

Hagen Alpin Tours mit Gewinnerin Sabine Bohlken aus Gablingen<br />

(Preis: Skireise nach Kanada für zwei Personen), Steven Duffner von Aida<br />

mit Gewinnerin Agnes Stalter aus Kempten sowie Bruno Feldmeier<br />

vom TUI Reisecenter Kempten (Preis: Gutschein für eine Kreuzfahrt im<br />

nördlichen Europa), Stephan Ernst aus Betzigau (Preis: Wochenende<br />

mit einem Aston Martin V8 Vantage S, gesponsert von Aston Martin<br />

Allgäu), Mo<strong>der</strong>ator Tilmann Schöberl, Uli Hagemeier (Redaktionsleiter<br />

unserer <strong>Zeitung</strong>), Markus Brehm (Geschäftsführer des <strong>Allgäuer</strong> <strong>Zeitung</strong>sverlages),<br />

Hauptgewinnerin Claudia Schluifel<strong>der</strong> aus Geltendorf<br />

mit Martin Osterberger-Seitz von Seitz-Ihre Autohäuser (Hauptpreis:<br />

ein VW up! von den Autohäusern Seitz und <strong>der</strong> <strong>Allgäuer</strong> <strong>Zeitung</strong>).<br />

IMPRESSUM<br />

„<strong>Rampenlicht</strong>“ ist ein Magazin <strong>der</strong> <strong>Allgäuer</strong> <strong>Zeitung</strong>sverlag GmbH, Heisinger Straße 14, 87437 Kempten<br />

Geschäftsführung: Markus Brehm<br />

Redaktionsleitung: Jürgen Rasemann, Telefon 08 31/2 06-4 48, rasemann@azv.de | Redaktion: Isabell Schmid<br />

Stellvertreten<strong>der</strong> Verlagsleiter, verantwortlich für Anzeigen: Reiner Elsinger, Telefon 08 31/2 06-4 64, elsinger@azv.de<br />

Grafik/Layout: Lisa Scherm | Koordination: Sabine Brenner | Titelfoto: Ralf Lienert<br />

Druck und Herstellung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Heisinger Straße 16, 87437 Kempten<br />

Fotos: Matthias Becker, Ralf Lienert, Isabell Schmid und Jürgen Rasemann.<br />

Weitere Bil<strong>der</strong> von <strong>der</strong> „Jubiläums-Gala“ finden Sie im Internet unter www.allgaeu.life/presseball<br />

Illustrationen: orson/panthermedia, elvil/Fotolia


26<br />

Unsere Partner<br />

alle rbestens allerse itz<br />

… bis zum nächsten Jahr<br />

Wir hoffen, <strong>der</strong> <strong>Allgäuer</strong> <strong>Presseball</strong> in <strong>der</strong> Big Box Allgäu und die Lektüre von „<strong>Rampenlicht</strong>“ haben Ihnen<br />

Spaß gemacht. Nächstes Jahr, bei <strong>der</strong> 57. Auflage des <strong>Allgäuer</strong> <strong>Presseball</strong>s am Samstag, 3. Februar,<br />

sorgen die Musiker von „Sahnemixx“ mit einer Udo-Jürgens-Show für den musikalischen Höhepunkt.<br />

Wir freuen uns, Sie zum nächsten <strong>Presseball</strong> erneut begrüßen zu dürfen.


27<br />

Individuell. Bildhübsch. Käuflich.<br />

Salzstraße 35 · 87435 Kempten / Allgäu · Telefon 0831/2 22 04 · www.kinzelrall.de<br />

Öffnungszeiten: Di. - Fr. 9 - 12.30 und 14.30 - 18 Uhr · Sa. 9 - 13 Uhr · Montag geschlossen<br />

Anhänger-Schloss in 750 Weißgold mit leuchtendem Turmalin und Brillanten. Design: Kinzel & Rall.


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Die Walser Privatbank ist eine erste Adresse für Anleger ab 300.000 Euro. Denn wir<br />

beherrschen die Kunst <strong>der</strong> nachhaltigen Vermögensplanung. Auf Basis einer detaillierten<br />

Depotanalyse und wissenschaftlich fundierter Auswertung Ihrer Risikobereitschaft<br />

gehen wir auf Ihre persönlichen finanziellen Ziele ein und legen Ihnen dar,<br />

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