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CVJM Jahresberichtsheft komplett_Farbe_2016

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<strong>Jahresberichtsheft</strong> des <strong>CVJM</strong> Büschergrund<br />

<strong>2016</strong>


Liebe <strong>CVJM</strong> Familie,<br />

schwupps, schon wieder ein Jahr rum!<br />

Nun gibt es Menschen, die nie müde werden zu betonen wie schnell die<br />

Zeit vorbeigeht, dazu gehören wir <strong>CVJM</strong>er nicht. Wir genießen jeden<br />

Augenblick und sind dankbar für die vielen Erlebnisse. Klar, gerne<br />

würden wir den einen oder anderen Moment festhalten. Zum Beispiel<br />

den Tag der Fahrradrallye am 26. Mai <strong>2016</strong>. Monatelang hat ein<br />

engagiertes Team diesen Event vorbereitet. Alles hat hervorragend<br />

gepasst. Das Wetter war top, die Zusammenarbeit mit den Vereinen<br />

und der Feuerwehr vor Ort war vorbildlich, wir hatten so gut wie keine<br />

Verletzungen, allerdings auch keine Würstchen mehr und der<br />

Getränkeanhänger war ratzeputz leer. So soll es sein.<br />

Und dann saßen wir am Abend der Rallye auf dem Teer vor dem<br />

Schulzentrum, die bunte Schar der Mitarbeitenden. Hundskaputt und<br />

trotzdem glücklich, keiner hatte Lust nach Hause zu gehen, weil nahezu<br />

jeder noch eine anderes interessantes Erlebnis vom Tag zu erzählen<br />

wusste.<br />

Wir haben an diesem Tag jede Sekunde genossen, auch weil wir sicher<br />

waren, dass Gott unsere Arbeit, das Engagement jedes Einzelnen,<br />

segnet.<br />

Dankbar sehen wir auf ein Jahr <strong>2016</strong> zurück in dem wir auch von<br />

einigen <strong>CVJM</strong>‘ern, die den Verein prägten, Abschied nehmen mussten.<br />

Zuversichtlich gehen wir ins Jahr 2017 und freuen uns auf die<br />

Herausforderungen. Im September findet in unserer Stadt das<br />

Kreisposaunenfest statt. Wieder eine tolle Möglichkeit unseren<br />

Mitbürgern <strong>CVJM</strong> ein Stück näher zu bringen.<br />

Die Jahreslosung ermutigt uns dazu.<br />

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen<br />

neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26)<br />

Horst Uwe Nöh


Posaunenchor<br />

Der Posaunenchor hat im Jahr <strong>2016</strong> vielen Menschen mit schöner<br />

Musik eine Freude gemacht. Dazu haben wir neben den üblichen<br />

Gottesdiensten auch wieder diverse besondere Einsätze genutzt. Wir<br />

beschallten im Sommer gemeinsam mit dem Posaunenchor<br />

Plittershagen beim <strong>CVJM</strong>-Festival vom RWE-Gebäude ganz Siegen,<br />

brachten vielen Geburtstagskindern in Büschergrund Ständchen und<br />

haben zum zweiten Mal bei der Weihnachts-Villa Bubenzer gespielt.<br />

Besonders in Erinnerung wird uns der Besuch zum Adventsgottesdienst<br />

am 4. Advent in der JVA Remscheid bleiben. Selten haben wir so<br />

positive, erfreute Rückmeldung bekommen, wie bei diesem Anlass –<br />

ohne Zugabe durften wir nicht wieder raus ;-)


An Heiligabend spielten wir an verschiedenen Stellen in Büschergrund.<br />

Besonders gefreut<br />

haben wir uns, als<br />

in Eichen plötzlich<br />

von allen Balkonen<br />

und Fenstern<br />

Applaus erschallte<br />

und sich im Laufe<br />

des Programms<br />

über 20 Zuhörer<br />

um uns herum<br />

einfanden und sich<br />

alle sehr begeistert<br />

waren – wir haben<br />

die Botschaft im wahrsten Sinne des Wortes in die Welt posaunt!<br />

Leider haben wir mit Hermann und Uli auch zwei langjährige Bläser<br />

verloren. Das tut uns sehr leid.<br />

Doch wir sind froh, dass eine Jungbläserin den Schritt in den Chor<br />

geschafft hat. Zudem haben zwei neue Schüler bei Heike den guten<br />

Jungbläser-Unterricht angefangen, so dass wir Nachwuchsprobleme<br />

nur von Erzählungen andere Chöre kennen – ein Privileg unter den<br />

Chören der näheren Umgebung!<br />

In diesem Jahr gibt es einige (vorübergehende) Änderungen. Dazu sind<br />

wieder einige Aktionen geplant, so wird in diesem Jahr (am 09.09.17.)<br />

wieder das Kreisposaunenfest im Freudenberger Kurpark stattfinden.<br />

Wir freuen uns auf ein frohes musizieren vielen Bläser und Zuhörern.<br />

Aktuell haben wir 25 Bläser, 2 Jungbläser und Moritz Klein als<br />

Chorleiter – Proben sind immer Montags 19.30 Uhr im GDZ. So blicken<br />

wir positiv auf die nahen und fernen Entwicklungen und sind gespannt,<br />

wo Gott unsere Klänge hinbringen möchte.<br />

Moritz Klein


Gebetskreis<br />

Warum beten?<br />

Hat das ganze noch einen Sinn? Fragen über Fragen die uns dabei<br />

bewegen und so höre ich auch oft die Antwort bei Gesprächen „Ich<br />

kann das nicht“ Ich kann das auch nicht, ich tue es einfach, so wie mir<br />

gerade zumute ist. Mag unser eigener Glaube schwach sein, Gott erfüllt<br />

nicht alle unsere Wünsche aber alle seine Verheißungen. Das sagt einer,<br />

der es in seinem Leben erfahren hat, Dietrich Bonhoefer.<br />

Gebetserhörung: Ja, die gibt es. <strong>CVJM</strong> Baden. Gestohlener Anhänger<br />

mit Zelt tauchte wieder auf. Die Polizei hatte keine Hoffnung gemacht,<br />

das Sie die Täter finden würde. Die Versicherung zahlte auch nicht. Es<br />

blieb also das Gebet.<br />

Anfang Mai war der Anhänger vom Parkplatz der<br />

<strong>CVJM</strong> Begegnungsstätte Schloss Unteröwissheim<br />

gestohlen worden. Am Morgen des 19. Juli stand<br />

er wieder samt Zelt auf dem Parkplatz. Für die<br />

<strong>CVJM</strong>er ein Grund zur Dankbarkeit. Der<br />

Gesamtwert von Anhänger und Zelt war 20.000 €.<br />

Schon ein Grund zum Dankesagen.<br />

Wir vom Gebetskreis würden uns freuen, wenn<br />

wir ein paar Beter begrüßen könnten.<br />

Dienstagsabends 19.00 Uhr<br />

Johannes Achenbach


<strong>CVJM</strong> – Männerchor<br />

Der Männerchor hat ausgesungen!<br />

Ist das nun das Ende vom Lied?<br />

Nein, das ist es sicher nicht – Gott sei Dank!<br />

Es werden Jüngere kommen und Gott mit neuen Liedern loben und<br />

ihm die Ehre geben. Es wäre schön, wenn sich nochmal viele daran<br />

erinnern, welch ein schönes und vollkommenes Instrument sie von<br />

ihrem Schöpfer geschenkt bekommen haben:„Ihre Stimme.“ Dieses<br />

Instrument will gebraucht und durch sinnvolle Benutzung trainiert<br />

werden, damit ein einladender Klang entsteht. Der Männerchor hat<br />

nun im 139. Jahr seines Bestehens beschlossen, seinen Dienst<br />

aufzugeben. Wir haben uns immer an den <strong>CVJM</strong> – Leitlinien<br />

der„Pariser Basis“ orientiert, an dem was wir gemeinsam tun konnten<br />

– gemeinsam singen zu Gottes Lob und Ehre.<br />

Ein Chor, der viele Generationen überdauert hat, ist nun wie fast<br />

überall, zu einem Chor alter Männer geworden.


Wir sind an unsere Grenzen gekommen, so dass eine gute<br />

Stimmverteilung nicht mehr möglich war. Auch im Jahr <strong>2016</strong> mussten<br />

wir Abschied nehmen von zwei Sängern, an die wir uns dankbar<br />

erinnern:<br />

Hermann Irle (ab 1948) und Hans-Günter Kursch (ab 1980)<br />

Meine<br />

Augen<br />

sehen<br />

nach den<br />

Treuen im<br />

Lande,<br />

dass sie<br />

bei mir<br />

wohnen;<br />

wer auf<br />

rechtem<br />

Weg geht,<br />

der dient<br />

mir.<br />

Psalm 101,6<br />

nach Luther<br />

2017<br />

Reinhold<br />

Irle


<strong>CVJM</strong>-Aktiv<br />

Fahrradfahren<br />

Zum Kölner Dom über die Wasserkuppe zum Rothaarsteig und viele<br />

Kilometer zwischendurch – aber alles der Reihe nach.<br />

Treffpunkt ist jeden Dienstag um 18:30 Uhr in der vorgerückten Stunde<br />

(Sommerzeit). Mit teilweise High-tech MTBs geht’s über Stock und<br />

Stein durch unsere heimatlichen Wälder, Berge und Täler. Hier bleibt<br />

immer Zeit für gute Gespräche und Kurzandachten.<br />

Anfang Mai bestritten 18 Radler die Tagestour „Auf dem Jakobsweg<br />

nach Köln“. Die Gruppe startete beim GMZ und folgte der<br />

Wegemarkierung der berühmten Muschel. Der Weg bis Köln führte fast<br />

ausschließlich über Waldwege und Nebenstrecken. Der Rückweg mit<br />

der Bahn bis Kirchen war etwas bequemer.<br />

An der Mehrtagestour „Rhönrad“ vom 19.-21. August nahmen 12 Biker<br />

teil. Schöne, aber anstrengende Touren standen auf dem Programm<br />

dabei durften die höchsten Berge, die Wasserkuppe (950 m) und der<br />

Kreuzberg mit der Klosteranlage und Klosterbrauerei sowie das Rote<br />

Moor nicht fehlen.<br />

An der Jahresabschlusstour am 01. Okt. nahmen 16 Radler teil. Bei<br />

kaltem und sehr nassem Wetter radelte die Gruppe zunächst bis zum<br />

Bhf. Siegen und fuhr dann mit der Rothaarbahn bis nach Lützel. Nun<br />

fing die Tour über den Rothaarsteig erst richtig an. Auf nassen und<br />

matschigen Wegen ging es entlang den Flussquellen der Eder – Sieg –<br />

Ilm – Lahn – Ilse und Dill über die Haincher- und Tiefenrother Höhe<br />

weiter über Wilgersdorf und Rödgen bis Siegen. Ab hier musste „nur“<br />

noch der Radweg bis Büschergrund abgetrampelt werden. Für die<br />

wohlverdiente Mittagpause bei der Jugendbildungsstätte in Wilgersdorf<br />

hatten Uwe Nöh und Sven Timo gesorgt und überraschte die Gruppe<br />

mit gegrillten Leckereien und Salat. Die Gruppe ertrampelte sich übers<br />

Jahr gesamt knapp 22.000 km. Davon hatten Burkhard Münker, Ulf<br />

Wiese und Hannah Münker mit je ca. 1.000 km die meisten abgespult.


Männer-Herbstwanderung 14./15. Oktober<br />

Die Männer-Herbstwanderung sollte etwas besonderes sein. Über eine<br />

Teilstrecke des legendären Rheinsteiges zu wandern mit einer<br />

Übernachtung im <strong>CVJM</strong>-Gästehaus Elsenburg in Kaub. Leider konnten<br />

nur 5 Männer teilnehmen. Nach einer geruhsamen Nacht, gutem<br />

Frühstück und Wort in den Tag auf der Elsenburg marschierte die<br />

kleine Gruppe zum Bahnhof Kaub und fuhr mit der Bahn nach Sankt<br />

Goarshausen. Hier war der Einstieg zum Rheinsteig. Bei gutem<br />

Wanderwetter gab es auf den zahlreichen Aussichtsplattformen<br />

fantastische Ausblicke von oben herunter in das Rheintal. Nach ca 20<br />

Kilometern auf nicht einfacher Wanderroute erreichte man schließlich<br />

wieder die Elsenburg in Kaub. Mit einem Kleinbus konnte anschließend<br />

die Heimreise wieder angetreten werden.<br />

Ausblick und Planungen für 2017<br />

Die Fahrradgruppe trifft sich nach der Uhrenumstellung auf<br />

Sommerzeit wieder dienstags zum radeln.<br />

Eine Tagestour, Mehrtagestour und Abschlusstour ist in der Planung<br />

und wird rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Ebenso wird es wieder eine Männer-Herbstwanderung geben.<br />

Theo Hoffmann


Teenkreis<br />

Der Teenkreis trifft sich jeden Mittwoch Abend, um<br />

19.30 Uhr, in den oberen Räumen des<br />

Gemeindezentrums.<br />

Teenkreis bedeutet, aus Sicht der Mitarbeiter Max, Finn und Joshua,<br />

dass ein männliches, dynamisches Dreiergespann im Quadrat springt<br />

und erfolgreich versucht ein Programm, für ca. 13 Jungs und Mädels im<br />

Alter von 13-17 Jahren, jeden Mittwoch um 19:30 Uhr aufzustellen. Aus<br />

Sicht der Teens bedeutet es jeden Mittwoch für 1 ½ Stunden mit ihren<br />

Freunden zusammen Sachen unternehmen können wie z.B. Lets Dance<br />

spielen, Kochduelle austragen oder in Bibelarbeiten über Gott reden.<br />

Das vergangene Jahr hatte einige Höhepunkte, im wahrsten Sinne des<br />

Wortes, denn wir haben viel geklettert. Zum einen in einer<br />

Boulderhalle, als auch im Kletterwald verfielen wir Mitarbeiter in<br />

luftigen Höhen in Schockstarre. Die Teens hingegen kletterten agil<br />

durch die Bäume und stürzten sich wagemutig im freien Fall in die<br />

Tiefe. Außerdem haben wir all unser musikalisches Geschick vereint,<br />

um unser eigenes Musikvideo zu dem Lied „Flügel der Morgenröte“ zu<br />

drehen. Wenn du zwischen 13 und 17 Jahre alt bist, kannst du gerne<br />

vorbei kommen. Wir freuen uns auf dich. Wenn du älter als 17 bist,<br />

dann fast noch mehr, denn (weibliche) Unterstützung in der Mitarbeit<br />

können wir gut gebrauchen.


Weltdienst<br />

Mitarbeiter: Bernhard Bertelmann, Birgit Bertelmann, Stefanie<br />

Forneberg, Julia Fritsch , Uta Sofie Hoffmann, Eva Knie , Hanna<br />

Münker, Burkhard Münker, Johanna Reifenberger Christiane Siebel,<br />

Birgit Waffenschmidt-Klein, Volker Waffenschmidt, Marion Wirth<br />

Treffen: nach Bedarf (ca. vierteljährlich)<br />

Besondere Ereignisse im Jahr <strong>2016</strong>:<br />

30 jähiges Partnerschaftsjubiläum in Konongo gefeiert.<br />

Endlich war es soweit. Zum ersten<br />

Mal mit einer so großen Gruppe<br />

(neun Teilnehmer) und<br />

erfreulicherweise einigen jungen<br />

und ghanaunerfahrenen Leuten<br />

duften wir nach Konongo reisen.<br />

Uns wurde eine unvergessliche Zeit<br />

mit ganz besonderen Erlebnissen<br />

geschenkt, wir durften alte Freunde<br />

wiedertreffen, neue Freundschaften<br />

schließen und uns mit vielen<br />

anderen partnerschaftsinteressierten CVMJern und YMCAern<br />

austauschen. Es ist nicht in Worte zu fassen was wir erlebt haben, aber<br />

an unserem Ghana Abend würden wir gerne unsere Erlebnisse mit euch<br />

teilen.<br />

Es war ein Riesen-Gaudi!<br />

Neuer Vorstand im YMCA Konongo. Nach einigen Jahren ohne<br />

Vorstandswahlen ist in diesem Jahr eine neuer Vorstand gewählt<br />

worden. Wir haben uns sehr gefreut eine Mischung aus erfahrenen<br />

YMCA Mitgliedern und jüngeren Leuten in der Leitung begrüßen zu<br />

dürfen. Zum neuen Vositzenden wurde John<br />

Adarkwaah und zu dem 2. Vorsitzenden Bismarc<br />

Asare gewählt. Beide haben uns in den vergangenen<br />

Jahren hier schon mal besucht.<br />

Nachfolger für Nana Kofi Marfo II gesucht..<br />

Leider mussten wir im vergangenen Jahr Abschied


nehmen von Fritz Pawelzik. Fritz hatte vor vielen Jahren die Funktion<br />

des Häuptlings für Entwicklungsarbeit in Konongo übernommen. Eine<br />

große Ehre für einen weißen Mann in Ghana eine Häutptlingsposition<br />

zu übernehmen . Da Ghana für Fritz wie ein zweites Zuhause war,<br />

wurde auch ein Teil seiner Asche dort beerdigt. Im Rahmen der<br />

Jubiläumsfeier würde am Gelände des YMCA Konongo eine<br />

Gedenkstätte für Fritz enthüllt.<br />

Hinzu kommt nun, dass der Häuptling in Konongo an uns<br />

herangetreten ist und uns gebeten hat, zusammen mit dem YMCA<br />

Konongo einen würdigen Nachfolger für Fritz vorzuschlagen. Dieser<br />

ehrenvolle Bitte sind wir gerne nachgekommen und haben nach einigen<br />

Gesprächen Bernhard Bertelmann für die Position des Nana for<br />

Delelopment vorgeschlagen.<br />

Treues Mitglied verloren: in diesem Jahr<br />

mussten wir plötzlich Abschied nehmen von<br />

unserem sehr aktiven Mitglied Hermann Irle. Er<br />

hinterlässt in der Partnerschaftsarbeit eine tiefe<br />

Lücke. In unseren Herzen ist er zum Jubiläum<br />

nach Konongo mitgereist und die Erinnerungen<br />

an ihn haben uns in vielen Situationen zum<br />

Schmunzeln gebracht. Denn seine Ehrlichkeit<br />

und Herzlichkeit war in der Partnerschaftsarbeit immer ein Türöffner.<br />

Er hat an vielen Orten und in vielen Herzen seine Spuren hinterlassen<br />

Planung Ghana Abend am 03.02.2017.<br />

Die Begeisterung die uns in Ghana gepackt hat, würden wir gerne an<br />

alle interessierten weitergeben. Daher planen wir wieder einen Ghana<br />

Abend. Schließlich wollen wir auch hier unser 30jähriges Jubiläum<br />

gebührend auf afrikanisch feiern.<br />

! !<br />

Eva Knie


<strong>CVJM</strong> Jugendfreizeit<br />

Mit 18 jungen Menschen haben wir, die <strong>CVJM</strong> aus Freudenberg und<br />

Büschergrund in den Herbstferien an der Nordsee einquartiert. Südlich<br />

in Ostfriesland und knapp an der niederländischen Grenze hatten wir<br />

für 7 Tage ein Selbstversorgerhaus in Ditzum. In gelosten Kochteams<br />

wurde über die gesamte Zeit ein Kochduell ausgetragen, bewertet<br />

wurden neben dem Geschmack auch die Tischdeko, das Aussehen der<br />

Speise und die Sauberkeit nach dem Abwasch. Nebenprodukt der<br />

Freizeit: Viele glückliche Mütter, die sich ab sofort von ihren fast<br />

erwachsenen Kindern bekochen lassen.<br />

Natürlich waren wir auch in der Nordsee, also im Dollart, also<br />

eigentlich auch nicht im Wasser aber zumindest für eine<br />

Schlammschlacht bei Ebbe hat es gereicht. Das Gruppenbild ist in der


Meyer Werft entstanden. Der Papenburger Großbetrieb ist in jedem<br />

Fall einen Ausflug wert, klare Empfehlung!<br />

Inhaltlich haben wir uns in Bibelarbeiten und Gesprächen mit Paulus<br />

und den Problemen, die damals wie heute eine Rolle in dieser Welt<br />

spielen, beschäftigt. Christenverfolgung ist nach wie vor ein<br />

topaktuelles Thema, auch wenn wir selbst uns in Sicherheit wissen<br />

dürfen. Paulus hat sich Gedanken über Gemeinde und deren<br />

Attraktivität gemacht, er hat Tipps zum Miteinander gegeben. Wir<br />

haben uns darüber ausgetauscht, welche Erwartungen wir an Gemeinde<br />

haben und wie diese in Zukunft aussehen kann.<br />

In unbekannten Orten<br />

stellt die Mister X - App<br />

neue Herausforderungen<br />

dar und man lernt Ditzum<br />

inkl. seiner Schleichwege<br />

schnell kennen. Zum<br />

Programm gehörten auch<br />

ein Geländespiel bei<br />

Nacht und Escape Games<br />

zu biblischen Themen.<br />

Zwischendurch konnten<br />

wir Drachen steigen<br />

lassen, uns bei einem Tee<br />

gut unterhalten, ein Stück<br />

Kuchen futtern oder<br />

einfach die Zeit genießen.<br />

Timo Nöh


Mädchenjungschar<br />

Wann: Immer freitags von 17:oo bis 18:30 Uhr<br />

Wo: Untere Räume im GMZ<br />

Teilnehmer: 15 - 20 Mädels zwischen<br />

8 und 13 Jahren<br />

Mitarbeiter: Helen Alfes.Eva Altgeld.<br />

Anna Kalke.Patricia Lutter.Mara<br />

Marberg.Loreen Uebach.Ann-Kristin<br />

Wiese.<br />

<strong>2016</strong> war ein aufregendes Jahr. Für die Jungschar-Fahrradrallye<br />

vergangenen Mai musste trainiert werden (was sich wirklich gelohnt<br />

hat: 2. Platz beim Cross-Lauf und 3. Platz bei der Strecke), unser<br />

Jungscharraum und der dazugehörige, unfassbar überfüllte<br />

Jungscharschrank mussten dringend aufgeräumt werden, wir waren<br />

gemeinsam Kegeln, haben vier Singstar-CDs durchgesungen, haben ein<br />

zehntägiges Zeltlager mit 100 Personen überlebt, die Mädchen konnten<br />

sich im Drei-Gänge-Kochduell gegen die Jungenjungschar behaupten<br />

und wir haben traditionell am Missionsbasar leckere Waffeln gebacken.<br />

Wenn jeden<br />

Freitagnachmittag um<br />

17 Uhr circa 20<br />

Mädchen die Jungschar<br />

im Gemeindezentrum<br />

Büschergrund besuchen,<br />

ist es bunt, chaotisch,<br />

laut und ziemlich witzig.<br />

Doch dass es auch ganz<br />

anders gehen kann, hat


uns unser Gebetsabend Anfang Dezember gezeigt. Es ging darum,<br />

einmal abzuschalten, den oft von Schulstress, Terminen und<br />

Smartphones geprägten Alltag hinter sich zu lassen und still zu werden.<br />

Genau wie es in der ersten Strophe eines unserer typischen Jungschar-<br />

Schlager heißt: „In der Stille angekommen werde ich ruhig zum Gebet“.<br />

An den Stationen, die sich mit dem Thema Gebet beschäftigt haben,<br />

konnten die Mädchen ihrer Kreativität freien Lauf lassen und so<br />

entstanden zum Beispiel eine sehr eindrucksvolle „Dankewand“ sowie<br />

eine „Klagemauer“, an der man seinen Frust oder Zweifel herauslassen<br />

konnte. Es war wirklich schön zu sehen, wie einige der<br />

Teilnehmerinnen sich darauf eingelassen haben, über Gott<br />

nachgedacht, selbstständig in der Bibel gelesen und sich ganz<br />

individuell mit dem Thema Gebet auseinandergesetzt haben.<br />

Wir Mitarbeiterinnen freuen uns schon sehr auf die coolen Aktionen,<br />

die wir mit der 2017 Jungschar erleben werden.<br />

Anna Kalke


Jungenjungschar<br />

Wann: Freitags von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Wo: Obere Räume im Gemeindezentrum Mühlenstraße<br />

Mitarbeiter: Timo Nöh, Michael Fries, Max Pommert, Tom Noah Irle,<br />

Tom Irle, Robert Alfes, Jakob Albert, Joshua Wiese, Jan Michel Wiese,<br />

Sven-Timo Uebach, Lenny Thiemann, Jonas Scholz, Paul Wirth<br />

Teilnehmerzahl: zwischen 12 und 18 Jungs im Alter von 8 und 14<br />

Jahren<br />

<strong>2016</strong> war ein sehr interessantes Jahr in der Jungenjungschar. Wir<br />

haben etwa 32 Jungscharstunden gehabt. Hinzu kommen noch zwei<br />

Übernachtungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Und was <strong>2016</strong><br />

natürlich nicht fehlen darf, ist die super tolle Fahrradrallye!!!<br />

In den Jungscharstunden haben wir viel zusammen gespielt, gelacht<br />

und gelernt. So gab es in jeder Jungscharstunde eine Andacht zu einem<br />

Text aus der Bibel oder zu einem Gegenstand. Auch haben wir uns in<br />

Bibelarbeiten intensiver mit Geschichten aus der Bibel beschäftigt.<br />

Zum Jahresbeginn haben wir kleine Vogelhäuser gebaut. Die<br />

Jungscharler mussten die Vogelhäuser zusammen bauen und konnten<br />

sie farblich gestalten. Als nächstes Highlight stand eine Übernachtung<br />

im GMZ auf dem Programm. Diese Übernachtung wird von den<br />

Jungscharler immer herbeigesehnt. Bei dieser Übernachtung haben wir<br />

eine Andacht gehört, eine kleine Wanderung gemacht, anschließend<br />

haben wir gemeinsam unser Essen zubereitet und alles für die große<br />

Filmnacht vorbereitet. Nach einer kurzen Nacht war am<br />

Samstagmorgen auch der Zeitpunkt schnell gekommen um alles<br />

aufzuräumen und nach Hause zu gehen. Alle hatten viel Spaß.<br />

Weiter ging es am 26. Mai. Dieser Tag wird für viele sicherlich<br />

unvergesslich bleiben. An diesem Tag haben wir von den Jungscharen<br />

des <strong>CVJM</strong> Büschergrund die Fahrradrallye des <strong>CVJM</strong> Kreisverbandes<br />

hier ausrichten dürfen. Die Planungen für dieses Ereignis haben etwa


ein Jahr vorher angefangen. Womit wir bei all unserer Planung nicht<br />

gerechtet haben, war der große Zuspruch aus dem gesamten<br />

Kreisverband. Wir haben uns darüber riesig gefreut. Aber auch unser<br />

Jungscharler haben sich richtig gut geschlagen. Jeweils ein Pokal für<br />

den 3. Platz und den 2. Platz konnten wir gewinnen.<br />

In den Sommerfreien ging es einmal mehr ins Zeltlager nach<br />

Kaisersbach. Dort haben wir mit 100 Personen eine super Zeit erleben<br />

dürfen. Wir haben viel Spaß zusammen gehabt und keinem ist etwas<br />

Schlimmes zugestoßen.<br />

Den Schlusspunkt für das Jahr <strong>2016</strong> setzte eine weitere Übernachtung<br />

im GMZ. Die Übernachtung bzw. das Programm haben sich zwei<br />

Schulungsteilnehmer des Kreisjugendrings ausgedacht. Der Kontakt<br />

kam über das Zeltlager zustande. Bei dieser Übernachtung stand das<br />

WIR im Mittelpunkt. Wir haben viele spannende Spiele zum<br />

Teambuilding machen dürfen. Einige waren sicher nicht ganz einfach<br />

zu bewältigen, aber wir haben alle geschafft. Am Samstagmorgen, nach<br />

einer kurzen Nacht, stand eine besondere Aktion am Plan. Wir sind zur<br />

Festwiese gelaufen, dort war ein Niederseilgarten aufgebaut. Nun hieß<br />

es für uns diesen Seilgarten erfolgreich zu durchqueren, was wir auch<br />

nach einigen Anfangsproblemen erfolgreich erledigten. Nach diesen<br />

spannenden Stunden<br />

waren wir alle müde<br />

und erschöpft, aber<br />

auch sehr glücklich über<br />

das, was wir alles<br />

zusammen erreicht<br />

haben.<br />

Für 2017 stehen schon<br />

einige Aktion fest bzw.<br />

sind in Planung. Lasst<br />

euch überraschen!!!<br />

Sven-Timo Uebach


Zeltlager nach Kaisersbach<br />

Zeit! Welch ein kleines Wort und welch eine große Bedeutung. Kaum<br />

etwas auf der Welt ist so wertvoll wie Zeit. Zeit mit Freunden, Zeit für<br />

sich, Zeit mit Gott. Daher sollte es kaum jemanden verwundern, dass<br />

dieses kleine Wort das diesjährige Zeltlager der Jungscharen<br />

Büschergrund, Freudenberg und Plittershagen so stark geprägt hat.<br />

Es fing schon am Montag den 11. Juli an, als die Wecker der<br />

Mitarbeiter uns liebevoll (und für den ein oder anderen viel zu früh)<br />

mit einem honigsüßen Ton mitteilten, dass es an der Zeit war,<br />

aufzustehen. Also haben wir uns zu einem gemeinsamen Frühstück<br />

begeben, wo wir uns noch den letzten Schlaf aus den Augen reiben<br />

konnten, um drauf los zu fahren. Trotz zeitweise schlechtem Wetter<br />

gelang es uns die Zelte und auch unsere Zeitmaschine aufzubauen.<br />

Moment habe ich da gerade<br />

„Zeitmaschine“<br />

geschrieben? Ja genau,<br />

denn wir sind jeden Tag des<br />

Zeltlagers in eine andere<br />

Epoche gereist. Am<br />

Mittwoch, als die Kinder<br />

anreisten, hatte die<br />

Maschine zwar noch zwei<br />

Kabel falsch angeschlossen,<br />

allerdings funktionierte<br />

nach einer Reparatur umso besser. So konnten die Kinder an den<br />

Olympischen Spielen, der alten Griechen teilnehmen, in der Zukunft<br />

Sterne bereisen, in den 20ern einen Mordfall aufklären und viele<br />

andere Sachen erleben. Auch wurde eine im letzten Jahr eingeführte<br />

Tradition fortgesetzt. Ein nächtlicher Orientierungslauf für die<br />

Teilnehmer, die das letzte mal als solche dabei gewesen sind, dabei<br />

hatten sie als Hilfsmittel nichts anderes als die Sterne und ihren<br />

Verstand. Doch diese starke Begrenzung ihrer zur Verfügung<br />

stehenden Unterstützung hinderte sie nicht daran, den Lauf in einer<br />

rekordverdächtigen Zeit zu absolvieren und sich so eine der,


esonders im Zeltlager, wertvollsten Zeiten zu verschaffen und zwar<br />

mehr Schlafenszeit, mit Frühstück am Bett, als Sahnehäubchen oben<br />

drauf.<br />

Auch vor Überfällen waren wir dieses Jahr nicht sicher, so hatten wir<br />

ganze vier an der Zahl, was für das recht weit entfernte Kaisersbach<br />

schon einige sind. Doch der Wimpel und unsere Banner sind noch<br />

weiterhin in unserem Besitz.<br />

Eine noch wichtigere<br />

Zeit, ist die Zeit mit<br />

Gott, daher haben wir<br />

auch in den<br />

Bibelarbeiten eine<br />

kleine Zeitreise<br />

unternommen, zu der<br />

Zeit, wo Jesus geboren<br />

wurde und haben<br />

gesehen wie er<br />

aufwuchs, los zog, getauft wurde, Wunder vollbrachte und letztendlich<br />

für unsere Sünden am Kreuz starb.<br />

Aber da es auf Dauer ein<br />

wenig langweilig werden<br />

kann, zehn Tage den<br />

immer gleichen Zeltplatz<br />

zu sehen, haben wir auch<br />

ein paar Ausflüge<br />

unternommen. Wir<br />

waren auf einer<br />

Sommerrodelbahn, wo<br />

wir uns mit dem<br />

Fahrtwind gegen die Hitze geschützt haben, im Schwaben Park haben<br />

wir von der Spitze der Achterbahn den ganzen Park wissen lassen,<br />

dass wir von der Jungschar sind und am Sonntag haben wir den<br />

Gottesdienst der Kaisersbacher Kirche mitgestaltet.


Wenn ich nun auf die vergangenen zwei Wochen zurückschaue, dann<br />

tue ich dass, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es war<br />

eine unglaublich schöne Zeit und es macht einen traurig, dass diese nun<br />

vorbei ist. Doch mir sagte früher mal jemand auf einer Freizeit etwas,<br />

dass wie ich finde, sehr weise ist und zwar:“ Wir können uns wünschen,<br />

dass diese tollen Momente auf Freizeiten nie vorbei gehen, aber es ist<br />

gut, dass sie es trotzdem tun, denn nur so können wir allen anderen<br />

davon erzählen, was wir erlebt und gelernt haben und so auch sie dazu<br />

bewegen das gleiche zu erleben.“ Nun sind die Kinder wieder alle zu<br />

Hause und erzählen ihrer Familie und ihren Freunden, was alles<br />

passiert ist, sodass wir auch nächstes Jahr wieder mit so vielen Kindern<br />

ein einzigartiges Zeltlager erleben können. Und ich bin mir sicher, dass<br />

auch die anderen Mitarbeiter einiges für sich mitgenommen und<br />

gelernt haben, was sie anwenden werden um auch das nächste Zeltlager<br />

zu einem solch wunderbaren Event zu machen.<br />

Und so beende ich diese kleine Selbstbeweihräucherung und Blicke<br />

erwartungsvoll in die Zukunft. Denn egal wie viel Zeit vergeht, wir<br />

schreien: MIT JESUS CHRISTUS MUTIG VORAN!!!<br />

Joshua Wiese


Jugendtreff Chilli<br />

Der Jugendtreff Chilli hat jeden<br />

Dienstag, Donnerstag und Sonntag von<br />

17:30 – 21:00 Uhr geöffnet. Zusätzlich<br />

findet jeden Dienstag von 16:00 – 17:30 Uhr<br />

unser Mädelstreff statt.<br />

Das Team des Chillis besteht aktuell aus 21 ehrenamtlichen und einer<br />

hauptamtlichen Mitarbeiterin (Manuela Bänke). Von diesen 21<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern sind elf (sieben über und vier unter 18<br />

Jahren) regelmäßig während den Öffnungszeiten anwesend. Die<br />

anderen halten das Chilli aus dem Hintergrund z.B. durch die Arbeit im<br />

Leitungsteam, Einkauf, Getränkebestellung oder die Unterstützung bei<br />

Aktionstagen am Laufen.<br />

Die Besucherzahlen des Chillis haben sich im letzten Jahr deutlich<br />

gesteigert, sodass wir aktuell am Abend zwischen 30 und 40<br />

Jugendliche und junge Erwachsene bei uns begrüßen dürfen. Unseren<br />

diesjährigen Besucherrekord haben wir dabei in der Öffnungszeit im<br />

Anschluss an unseren Tag der offenen Tür (27.11) erreicht. Hier lag die<br />

Besucherzahl bei insgesamt 53 Jugendlichen.<br />

Doch nicht nur unser Tag der offenen Tür war ein besonderes Highlight<br />

im Jahr <strong>2016</strong> für uns. Direkt am Anfang des Jahres wurde unsere<br />

hauptamtliche Mitarbeiterin Manuela Bänke durch einen<br />

Einführungsgottesdienst in die Arbeit offiziell entsendet. Nach dem<br />

Gottesdienst bekamen alle Interessierten die Möglichkeit, das Chilli<br />

einmal von nahem zu betrachten und sich bei einem alkoholfreiem ;-)<br />

Sektempfang im Chilli zu stärken.<br />

Wie die vergangenen Jahre gab es<br />

im Frühjahr und im Herbst wieder<br />

unsere allseits bekannte Reifenwechselaktion.<br />

Beim Frühlingsmarkt sind wir<br />

erstmalig mit eigenen Chilli-Shirt


aufgetreten, die die Jugendlichen selbst gestaltet haben.<br />

Wir hatten Besuch von den Konfirmandengruppen aus Büschergrund<br />

und Freudenberg, sowie einer Gruppe Studierender der Uni Siegen.<br />

Zusätzlich haben wir das Jahr durch viele Feste, Projekte und Aktionen<br />

aufgepeppt. Dazu gehörten zum Beispiel das Sommerfest, ein<br />

Oktoberfest, die große Streichaktion, ein Kreativworkshop und der<br />

Filmabend mit anschließender Übernachtung.<br />

Besonders toll fanden die Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen, dass erstmalig<br />

auch mehrtägige Fahrten auf dem<br />

Programm standen. Zum einen war dies<br />

die 2-tägige Fahrt in den Europapark<br />

(04. + 05.06.16), die sich die<br />

Jugendlichen durch ihre<br />

Reifenwechselaktion finanziert haben<br />

und zum anderen eine sehr<br />

erlebnisreiche Reise nach<br />

Paris (13. – 16.05.16).<br />

Neben den Freizeitangeboten<br />

gab es <strong>2016</strong> auch mehrere<br />

Möglichkeiten sich, im Chilli,<br />

zu bestimmten Themen zu informieren oder fortzubilden. Dafür<br />

bekamen wir unter anderem zweimal Besuch von der<br />

Ausbildungsinitiative Pack´s des <strong>CVJM</strong> Kreisverbandes. Wir<br />

veranstalteten mit ehrenamtlicher Hilfe einen Deeskalations- und<br />

Selbstbehauptungskurs, machten in Kooperation mit dem Verein<br />

Invema e.V. eine Fortbildung zum Thema Inklusion in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit teil und bieten seit November während den


Öffnungszeiten kostenlosen Gitarrenunterricht an. Auch dem Team des<br />

Chillis ist es wichtig das Chilli und sich selbst immer weiter zu<br />

entwickeln. Aus diesem Grund fuhren wir im November für drei Tage<br />

zum Klausurwochenende auf die Freusburg und nahmen mit 5<br />

Teilnehmern an der Schulung für die Jugendleiterkarte teil.<br />

Bevor das Chilli am 22.12. das letzte Mal in diesem Jahr öffnete,<br />

veranstalteten wir eine gemütliche Weihnachtsfeier mit kostenlosem<br />

Punsch und Waffeln.<br />

Mit Blick auf das <strong>2016</strong> sind wir stolz, was wir alles gemeinsam erreicht<br />

und erlebt haben und freuen uns deswegen umso mehr darauf, was uns<br />

im neuen Jahr erwartet.<br />

An dieser Stelle auch noch einmal ein riesen Dankeschön an das tolle<br />

Team und die großartige Arbeit die einzelnen Mitarbeitenden leisten.<br />

Nur durch euch haben wir es geschafft, dass die Jugendlichen das Chilli<br />

ihr zweites Zuhause nennen und oft betonen, wie wohl sie sich in<br />

unserer großen „Chilli-Familie“ fühlen.


Der <strong>CVJM</strong> Büschergrund in den Medien


Die wichtigsten <strong>CVJM</strong> Termine 2017 im Überblick:<br />

03. Februar: Ghana-Abend des Weltdienstes<br />

14. Februar: Jahreshauptversammlung<br />

19. Februar: Mitarbeiter-Frühstück<br />

15.-19. März: Wellness-Freizeit nach Saalbach-Hinterglemm<br />

24.-26. März: Mitarbeiter-Freizeit nach Cochem/Mosel<br />

28. März: Beginn der Fahrradsaison<br />

07.-10. April: Einsteigen und Durchstarten<br />

16. April: <strong>CVJM</strong> Frühgottesdienst am Ostersonntag<br />

20.-23. April Jungbläserschulung in Wilgersdorf<br />

06. Mai: Saison-Auftakt-Tour<br />

05. Juni: Pfingstgottesdienst beim Schulzentrum Büschergrund<br />

15. Juni: Jungschar-Fahrradrallye in Salchendorf<br />

16.- 25. August: Jungschar-Zeltlager in Meisenheim<br />

17.-20. August: Mehrtages-Fahrrad-Tour<br />

09.-10. September: Kreisposaunenfest in Freudenberg<br />

06.Oktober: Mitarbeiter-Feierabend in Wilgersdorf<br />

21.-27. Oktober: Jugendfreizeit nach Königsheim<br />

27. Oktober-02. November: Grundkurs in Wilgersdorf<br />

31. Oktober: Bundeseinheitlicher Feiertag zu 500 Jahre Reformation<br />

02.-05.November: Jungbläserschulung in Wilgersdorf<br />

12. November: Missionsbasar in der Aula<br />

18.-19. November: Jungscharfachtagung in Wilgersdorf<br />

01.-03. Dezember: Grundkurswochenende in Wilgersdorf


Notizen zur Jahreshauptversammlung 2017

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