Spielberg & Wir. - Gemeinde Spielberg
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P. b. b. An einen Haushalt – Verlagspostamt 8720 Knittelfeld – Zulassungsnummer: 8027 G 91 U<br />
<strong>Spielberg</strong> & <strong>Wir</strong>.<br />
Amtliche Mitteilungen und Berichte der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> Nr. 3/2008<br />
In dieser Ausgabe<br />
lesen Sie:<br />
● Der Bürgermeister berichtet<br />
aus dem <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />
(Seite 2-9)<br />
● Das war der<br />
Seniorenausflug 2008<br />
(Seite 10-11)<br />
● Kultur-Programm 2008<br />
(Seite 12-13)<br />
● Engagierte Ärzteschaft<br />
(Seite 18-19)<br />
● Ferienclub 2008<br />
(Seite 24)
Liebe <strong>Spielberg</strong>erinnen!<br />
Liebe <strong>Spielberg</strong>er!<br />
Die Temperaturen sind spätherbstlich geworden,<br />
die Sonne hat sich zurückgezogen. Das signalisiert<br />
uns nicht der Kalender allein. Es ist deutlich düsterer<br />
geworden – am Horizont unserer Lebens- und<br />
<strong>Wir</strong>tschaftswelt. Die vergangenen Wochen haben<br />
viele aus einer scheinbaren Sicherheit gerissen. So<br />
etwas kann’s geben? Eine Frage, die wir leider mit<br />
ja beantworten müssen. Die Medizin mag so manche<br />
Krankheit aus dem menschlichen Sein verbannt<br />
haben, gegen <strong>Wir</strong>tschafts- und Finanzkrisen ist – so<br />
zeigt es sich nun wieder – kein Kraut gewachsen.<br />
Kein Baum wächst in den Himmel, haben schon unsere<br />
Altvorderen gewusst. Und dass der Krug so lange<br />
zum Brunnen geht, bis er bricht, ist auch nicht erst seit<br />
Heinrich Kleist bekannt. Trotzdem kehren in regelmäßigen<br />
Abständen immer wieder zwei der übelsten<br />
Eigenschaften des Menschen an die Oberfläche<br />
zurück: Gier und Neid. Was Spekulationen anrichten<br />
können, die nur eine Gewinnmaximierung um jeden<br />
Preis zum Ziel haben, zeigt sich gegenwärtig an den<br />
Versuchen der Staaten, den finanziellen, wirtschaftlichen<br />
und sozialen Schaden zu begrenzen. Zum Handkuss<br />
kommen wieder all jene, die bisher bereits durch<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
2<br />
harte Arbeit, Steuerleistungen und soziale Abgaben<br />
das Grundgerüst unseres Staates gesichert haben und<br />
es wundert nicht, wenn die Verursacher dieser Krise<br />
im dichten Nebel des allgemeinen Chaos wieder weitgehend<br />
ungeschoren davonkommen.<br />
Viele Auswirkungen sind heute noch gar nicht konkret<br />
messbar und werden erst in den nächsten Monaten<br />
durchschlagen. Eines ist sicher: Wie immer auch<br />
der Staat für diese Fehlleistungen nun als „Bürge“ gut<br />
steht, die <strong>Gemeinde</strong>n tragen ebenso voll die Konsequenzen<br />
und werden entweder noch mehr als bisher<br />
zur Kasse gebeten oder müssen auf ausreichende Mittelzuteilungen<br />
durch Bund und Länder verzichten.<br />
Kreisverkehr im Finale<br />
Im Finale befindet sich die Errichtung des ATB-<br />
Kreisverkehrs. Die gefahrvolle „Bauknecht-Kreuzung“,<br />
die in den vergangenen Jahren immer wieder<br />
Schauplatz von Verkehrsunfällen war, gehört damit<br />
der Vergangenheit an. Verkehrstechnisch gesehen stellt<br />
der neue Kreisverkehr mit einem Gesamtdurchmesser<br />
von 36 Metern fast so etwas wie einen neuen „Stern“
In diesen Wochen im Endausbau: Aus der Bauknecht-Kreuzung<br />
wird ein fünfarmiger Kreisverkehr.<br />
im Aichfeld dar, in den nicht weniger als fünf Straßen<br />
münden und der auch die Aufschließung der im Nordosten<br />
liegenden Industrie- und Gewerbeflächen ermöglicht.<br />
Die Gesamtkosten dieses Bauvorhabens belaufen<br />
sich auf 630.000 Euro, ein Teil davon wird von der<br />
Lebensmittelkette SPAR getragen. Untersuchungen<br />
haben ergeben, dass die „Bauknecht-Kreuzung“<br />
täglich von bis zu 12.800 Kraftfahrzeugen frequentiert<br />
wird. Um die damit verbundenen hohen Belastungen<br />
besser bewerkstelligen zu können, erfolgte<br />
die Ausführung in Beton. Bisher sind die Bauarbeiten<br />
genau nach Zeitplan verlaufen, sodass eine Fertigstellung<br />
bereits in diesen Tagen erwartet werden kann.<br />
Der neue Kreisverkehr: Ein markanter Mittelpunkt des Aichfeldes.<br />
Ein erlebnisreicher Sommer<br />
Die vergangenen Sommermonate waren für viele<br />
<strong>Spielberg</strong>erinnen und <strong>Spielberg</strong>er ein idealer Zeitpunkt,<br />
der Erholung, aber auch touristischen und sportlichen<br />
Aktivitäten nachzukommen. Ob einzeln oder<br />
in Gemeinschaft, wie beispielsweise der Sparverein<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
3<br />
„Zum Flug“, der zu einer Radtour durch die niederösterreichische<br />
Landschaft einlud. Fast 350 Kilometer<br />
und 3.000 Höhenmeter machte die Bilanz dieser<br />
Viertages-Tour aus, die den Flüssen Kamp, Thaya<br />
und March folgte. Der Blick der rund 40 Teilnehmer<br />
war nicht nur auf die Straßen gerichtet, sondern auch<br />
auf die vielen Naturschönheiten entlang der Strecke.<br />
Organisator der mittlerweile traditionellen Radwanderung<br />
war Obmann <strong>Gemeinde</strong>rat Alois Pfaffenthaler,<br />
der seine „Pedalschäfchen“ nicht nur mit guten Ratschlägen<br />
versorgte, sondern diese auch in mehreren<br />
Leistungsgruppen eingeteilt hatte, um konditionelle<br />
„Überforderungen“ zu vermeiden.<br />
Sparverein „Zum Flug“: Fast 350 Kilometer und 3.000 Höhenmeter<br />
in vier Tagen.<br />
<strong>Spielberg</strong>er fest im Sattel: Blick nicht nur auf die Straße, sondern<br />
auch auf Naturschönheiten.
Kraft anderer Art benötigte die Landjugend <strong>Spielberg</strong>,<br />
die auf dem Gelände der Volksschule Lind sich im Rahmen<br />
ihres traditionellen Zeltfestes einen besonderen<br />
Event einfallen ließ: Zugunsten bedürftiger Kinder und<br />
Jugendlicher wurde ein Benefiz-Seilziehen veranstaltet.<br />
Bereits im vergangenen Jahr war die Landjugend sozial<br />
aktiv geworden, um mit dem Reinertrag ihres Festes<br />
den Pfarrkindergarten Lind finanziell zu unterstützen.<br />
Auf Reisen war auch der Pfarrverband Lind-Maßweg<br />
gegangen. Ziel war diesmal die Gegend von Salzburg<br />
und Bayern, die man in einer Busreise erkundete,<br />
für deren Organisation die Familie Stiebler verantwortlich<br />
zeichnete. Ein abwechslungsreiches und<br />
unterhaltsames Programm sorgte für erlebnisreiche<br />
Tage. Besonders der Besuch des Europaklosters Gut<br />
Aich in St. Gilgen rief Begeisterung bei den Reisenden<br />
hervor. Weitere kulturelle Schwerpunkte waren<br />
ein Konzertabend auf der Festung Hohensalzburg mit<br />
dem Mozart Kammerorchester sowie Führungen in<br />
der Salzburger Innenstadt. Als einzigartige Highlights<br />
erwiesen sich ein Stiftsgottesdienst in Altötting mit<br />
anschließender Besichtigung des Geburtshauses von<br />
Papst Benedikt XVI., sowie ein kurzer Aufenthalt bei<br />
der „Stille-Nacht-Kapelle“ in Oberndorf.<br />
Wenn’s um das Erleben in der Natur geht, dürfen auch<br />
die <strong>Spielberg</strong>er Naturfreunde nicht fehlen. Zwei<br />
Sicher auf den 3.000 Meter hohen Hafner.<br />
Wanderungen stachen im diesjährigen Sommerprogramm<br />
besonders hervor: Einmal ein „Bergsturm“ von<br />
der Kölnbreinsperre in Kärnten über die Kattowitzerhütte<br />
bis auf den mehr als 3.000 Meter hohen Hafner<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
4<br />
<strong>Spielberg</strong>s Naturfreunde durchlebten einen ereignisreichen Sommer.<br />
sowie eine zweitägige Wanderung in den Schladminger<br />
Tauern unter der Leitung von Christine Kneissl.<br />
Dabei wurde auf die Benutzung von Privatfahrzeugen<br />
verzichtet: Die Anreise nach Schladming erfolgte mit<br />
dem Zug, später ging’s mit dem Tälerbus bis zum<br />
Schladminger Höhenweg. Hochwurzenhütte, Ignaz-<br />
Mattishütte, Murspitzensattel und Duisitzkarsee waren<br />
markante Stationen dieser Tour, bei der mehr als 1.300<br />
Höhenmeter erklommen wurden.<br />
Eine erlebnisreiche Woche verbrachten die Kinderfreunde<br />
<strong>Spielberg</strong> auch heuer wieder auf der Brandner<br />
Hube am Fuße des Steinplans. Unter der Leitung<br />
der im Mai 2008 neu gewählten Obfrauen Bettina<br />
Kucera und Bianca Wolfsberger erlebten 18 Kinder<br />
eine Woche fernab von Fernseher, Computer und<br />
Handy und genossen bei herrlichem Wetter tolle Spiele,<br />
aufregende Abenteuer und lustige Lieder. Natürlich<br />
wurde auch jede Menge gebastelt und durch den Wald<br />
gewandert und - wenn der Wind es erlaubte - gab es<br />
am Abend auch ein Lagerfeuer. Bei soviel Aktivitäten<br />
verging die Woche natürlich viel zu schnell und beim<br />
Abschiednehmen war sowohl den Kindern als auch<br />
den freiwilligen Betreuern klar: Man trifft sich auch<br />
2009 wieder auf der Hube.<br />
Eine Nacht der Legenden<br />
Seine Vorrangstellung in Sachen „Austro Pop“ stellte<br />
<strong>Spielberg</strong> mit einer beeindruckenden Veranstaltung<br />
wieder einmal unter Beweis: Mit wahren österreichischen<br />
Pop-Legenden unternahmen unzählige Fans
Austropop in Perfektion: Kulturreferent Adolf Mayer und Kulturamtsleiter<br />
Rudi Weißenbacher.<br />
dieses Genres kürzlich eine musikalische Zeitreise<br />
und konnten dabei Altmeister wie Wilfried, Boris<br />
Bukowski, Andy<br />
Baum oder den heimischen<br />
Gitarrevirtuosen<br />
Robby Musenbichler<br />
live erleben. Mit den<br />
Gruppen „Liechtenstein“<br />
und „Quecksilber“<br />
stürmten zudem<br />
auch zwei besonders<br />
hoffnungsvolle Nachwuchsbands<br />
die Bühne.<br />
Das Publikum<br />
dieses „Nightclubs“<br />
Robby Musenbichler voll in Aktion.<br />
genoss die einzigartigen<br />
Licht- und Bühnenshows und ließ sich bereitwillig<br />
in eine faszinierende Nostalgiestimmung versetzen.<br />
Kulturamtsleiter Rudi Weißenbacher hatte ganze<br />
Arbeit geleistet: Der große Anklang dieses Events läßt<br />
Boris Bukowski – in <strong>Spielberg</strong> schon fast ein Heimspiel.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
5<br />
damit auf eine Wiederholung im kommenden Jahr hoffen.<br />
Ein Botschafter des Friedens<br />
Außergewöhnlicher Besuch aus Fernost stellte sich<br />
in den Sommermonaten ein: Der indische Friedensbotschafter<br />
Debasis De, der seit 17 Jahren „per<br />
pedes“ unterwegs ist, um die Friedensbotschaft<br />
Mahatma Gandhis zu verkünden, machte auch in<br />
Der indische Friedensbotschafter Debasis De, seit 17 Jahren<br />
„per pedes“ unterwegs, um die Friedensbotschaft Mahatma<br />
Gandhis zu verkünden.<br />
<strong>Spielberg</strong> Halt. Der 46jährige Globetrotter hatte eine<br />
Friedenskette mitgebracht und konnte einen echten<br />
<strong>Spielberg</strong>-Wimpel auf seine weitere Reise mitnehmen.<br />
Mittlerweile hat der Inder bereits 122 Länder<br />
bereist, meist zu Fuß oder – wenn die Distanzen zu<br />
lange oder zu anstrengend waren – per Autostopp.<br />
Sein ganzer Stolz sind nicht nur eindrucksvolle<br />
Fotos mit vielen Größen der Weltgeschichte, Politik,<br />
Kultur und Gesellschaft, sondern auch sein fast zehn<br />
Zentimeter dicker Pass. Dieser ist gewissermaßen<br />
ein Beweis seiner Botschaft, denn das Dokument ist<br />
dank unzähliger Visa so dick geworden. Von <strong>Spielberg</strong><br />
ging’s weiter nach Rumänien. Er wird übrigens<br />
noch bis zum Jahre 2014 unterwegs sein und seine<br />
Reise in den japanischen Städten Nagasaki und Hiroshima,<br />
auf die einst die Atombomben fielen, beenden.
Ein <strong>Spielberg</strong>er auf der Akropolis<br />
Einer, der es auch heuer wieder wissen will, hatte sich<br />
erst im Oktober auf die Sprünge gemacht: Otmar<br />
Mayer, <strong>Spielberg</strong>s Parade-Hobbyradler, der in seinem<br />
Leben bisher über 40 Länder mit dem Drahtesel bereiste,<br />
hatte sich erneut auf den Weg gemacht – diesmal ins<br />
griechische Athen, also mehr als 2.200 Kilometer von<br />
<strong>Spielberg</strong> entfernt. Der 54jährige <strong>Spielberg</strong>er Biobauer<br />
hat nichts von seinen sportlichen Ambitionen eingebüßt,<br />
die ihn in den vergangenen Jahren bekanntlich auch ins<br />
10.000 Kilometer entfernte Nepal gebracht hatten. Aber<br />
auch so eine „kurze“ Strecke bis nach Athen birgt ihre<br />
Gefahren, wußte Otmar Mayer vor seiner Abfahrt zu<br />
berichten: Immerhin geht es durch ehemaliges Kriegsgebiet,<br />
das heute nach wie vor nur schwer berechenbar<br />
ist. Trotzdem – Angst wäre ein schlechter Wegbegleiter.<br />
Sie findet sich im Gepäck des <strong>Spielberg</strong>ers auch nicht,<br />
wohl aber seine Kamera, mit der er die Eindrücke dieser<br />
Tour festhalten wird. In einem Vortrag im kommenden<br />
Jahr wird er uns dann wieder an diesem Radabenteuer<br />
teilhaben lassen, über das wir auch in der nächsten Ausgabe<br />
der <strong>Gemeinde</strong>zeitung berichten werden.<br />
Otmar Mayer steuerte Akropolis an: Ein Trip in die griechische<br />
Geschichte.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
6<br />
Golf zieht immer weitere Kreise<br />
Steigende Anziehungskraft meldet unser Golfplatz in<br />
Sachendorf, für den ein ereignisreiches Jahr zu Ende<br />
geht: Der Um- und Ausbau des Klublokals unter der<br />
Federführung von Golfclub-Chef Dipl.-Ing. Peter<br />
Glatzmeier hat ein neues Kapitel in der Geschichte<br />
Fühlen sich in <strong>Spielberg</strong> wohl: ORF-Chef Gerhard Draxler und<br />
Villachs Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />
dieser sportlichen Institution eingeleitet. Kunst und<br />
Kultur haben hier in den letzten Monaten eine interessante<br />
Heimstätte gefunden und sollen auch in Zukunft<br />
im Leben des Klubs ein gewichtiges „Wörtchen“ mitsprechen.<br />
„<strong>Wir</strong> wollen ein Treffpunkt für alle <strong>Spielberg</strong>erinnen<br />
und <strong>Spielberg</strong>er sein, auch wenn sie nicht<br />
gleich Golf spielen“, betonte Dipl.-Ing. Glatzmeier,<br />
dessen Investitionen in der Höhe von rund 1,5 Millionen<br />
Euro allein im Jahre 2008 in die Anlage bereits<br />
positive <strong>Wir</strong>kungen zeigen. Steigende Besucher- und<br />
Spielerzahlen und eine Vielzahl von Turnieren kräftigen<br />
nicht nur das touristische und gesellschaftliche<br />
Clubmeister 2008 des Golfclubs Murtal.
Leben der Marktgemeinde, sondern sind auch wichtige<br />
Werbeträger. So kommt es nicht selten vor, dass<br />
unter den Golfern prominente Namen zu finden sind,<br />
wie beispielsweise ORF-Chef Gerhard Draxler oder<br />
der Villacher Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />
Körperertüchtigung durch Karate<br />
Die Karatesektion des TUS <strong>Spielberg</strong> feiert im kommenden<br />
Jahr ihr 30jähriges Bestandsjubiläum. Unter<br />
der Leitung von Obmann und Trainer Harald Hartl<br />
(Träger des 5. Dan und staatlich geprüfter Karatelehrer)<br />
konnten bereits unzählige Erfolge über Landes- und<br />
Bundesgrenzen hinaus erkämpft werden. Das Angebot<br />
in <strong>Spielberg</strong> beinhaltet neben Sportkarate auch Kurse<br />
für Kinder sowie Seminare in der Selbstverteidigung<br />
für Frauen. Ab diesem Herbst haben Frauen und<br />
Männer außerdem einmal wöchentlich (Mittwoch von<br />
18.30 bis 20 Uhr) die Möglichkeit, in einem karatespezifischen<br />
Trainingsprogramm ihre Gelenkigkeit,<br />
Koordination, Reaktion, Ausdauer und Körperkraft<br />
entscheidend zu verbessern. Die Einheiten sind so<br />
gestaltet, dass eine Altersgruppe ab 40 Jahren neben<br />
kontinuierlicher Körperertüchtigung schrittweise auch<br />
die Fertigkeiten der asiatischen Kampfkunst erlangen<br />
sowie Techniken für eine effiziente Selbstverteidigung<br />
erlernen können. Der Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Nähere Informationen sind unter der Telefonnummer<br />
0676-5236339 oder im Internet unter www.karate.<br />
spielberg.at zu erfahren.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
7<br />
Gedankenaustausch unter Frauen<br />
„Gedankenaustausch“ betitelte sich ein kürzlich erfolgter<br />
Besuch der steirischen Jugendlandesrätin Dr. Bettina<br />
Vollath in <strong>Spielberg</strong>, bei dem sie nicht nur zu einer<br />
Diskussion mit berufstätigen Frauen zusammentraf,<br />
sondern auch dem Zentrum für Ausbildungsmanagement,<br />
bekannt auch unter „Frauen für Frauen“, einen<br />
Besuch abstattete. Diese Institution in den Räumlichkeiten<br />
der ehemaligen <strong>Gemeinde</strong> arbeitet im Auftrag<br />
des Arbeitsmarktservice, des Landes Steiermark und<br />
des Europäischen Sozialfonds als Drehscheibe zwischen<br />
Unternehmen, die Bedarf an qualifizierten Mitarbeiterinnen<br />
haben und Arbeit suchenden Frauen,<br />
die sich durch bedarfsorientierte Ausbildungen in den<br />
Gedankenaustausch mit der steirischen Jugend- und Bildungslandesrätin<br />
Dr. Bettina Vollath im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Spielberg</strong>.<br />
Arbeitsmarkt integrieren wollen, oder Unterstützung<br />
bei der Arbeitssuche benötigen. „Das Zentrum für<br />
Ausbildungsmanagement Frauen für Frauen versteht<br />
sich als regionale Ressource, die im arbeitsmarktpolitischen<br />
Kontext im Sinne der Gleichstellung von<br />
Frauen und Männern agiert“, betonte ZAM-Leiterin<br />
Anny-Lori Sperl. Bei „Frauen für Frauen“ wird auf<br />
sehr individuelle Weise versucht, Teilnehmerinnen<br />
nicht „irgendwie“ in den Arbeitsmarkt zu integrieren,<br />
sondern - nach eingehender Erforschung der wechselseitigen<br />
Bedürfnisse - die richtige Person für das richtige<br />
Unternehmen auszubilden und damit langfristig<br />
Chancen zu ermöglichen.
Auf der musikalischen<br />
Erfolgsleiter<br />
Wenn wir schon von Erfolg sprechen: Nicht vergessen<br />
wollen wir in dieser Ausgabe der <strong>Gemeinde</strong>zeitung auf<br />
ein <strong>Spielberg</strong>er Musiktalent, das seinen Erfolg bereits<br />
am Ende des letzten Schuljahres eingefahren hatte. Traditionell<br />
ehrt das Land Steiermark zum Schulschluss<br />
die besten weiß-grünen Musikschüler. <strong>Spielberg</strong><br />
war bei diesem feierlichen Akt diesmal mit Verena<br />
Pichlmair aus der Klasse von Eleonore Haghighi-<br />
Kermanshahi vertreten, sie hatte die Abschlussprüfungen<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg absolviert. An<br />
dieser Stelle nochmals einen herzlichen Glückwunsch<br />
und viel musikalischen Erfolg in der Zukunft!<br />
Dank für Arbeitstreue<br />
Langjährige Mitarbeiter standen kürzlich im Mittelpunkt<br />
einer Feierstunde, die <strong>Spielberg</strong>s größter Arbeitgeber,<br />
die ATB-Motorenwerke, zum Anlass nahmen,<br />
Ehrengeschenke zu überreichen.<br />
Arbeitsjubilare mit einer 10-, 25-, 35- und 40jährigenBetriebszugehörigkeit<br />
standen<br />
kürzlich im Mittelpunkt<br />
einer Feierstunde<br />
der ATB<br />
Motorenwerke.<br />
Geschäftsführung<br />
Wolfgang Zechner, 35 Dienstjahre<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
8<br />
und Belegschaftsvertretung<br />
dankten<br />
für die Firmentreue<br />
und dokumentierten<br />
dies mit der<br />
Überreichung von<br />
Ehrengeschen-<br />
Erwin Kneissl, 35 Dienstjahre<br />
ken und Urkunden.<br />
Erfreulich<br />
dabei: Laut ATB-<br />
Geschäftsführer<br />
Andreas Schindler<br />
und Betriebsratsvorsitzendem<br />
Michael Leitner<br />
wird die traditionelleLehrlings-<br />
Waltraud Tychi, 35 Dienstjahre<br />
ausbildung auch in<br />
Zukunft einen wichtigen Stellenwert in der Unternehmenspolitik<br />
ausmachen. „<strong>Wir</strong> wollen die Fachkräfte<br />
der Zukunft im eigenen Haus ausbilden“, so die Aussage.<br />
In den letzten 34 Jahren konnten im Unternehmen<br />
rund 500 Lehrlinge ihren Beruf erlernen, fast 150<br />
von ihnen sind heute noch in der ATB tätig.<br />
Lasst Blumen sprechen<br />
Arbeiten für ein perfektes Ortsbild: Mitarbeiterinnen des Außendienstes.<br />
Dass besonders Frauen eine enge Beziehung zu Blumen<br />
haben, ist nichts Neues. <strong>Spielberg</strong> profitiert jedenfalls<br />
von diesem Talent, das die Mitarbeiterinnen des
Außendienstes (das sind Helga Peinhaupt, Corinna<br />
Dallinger, Sunan Reiter und Denise Pernitsch)<br />
immer wieder unter Beweis stellen. Ihnen obliegt die<br />
geschmackvolle Gestaltung des Blumenschmucks in<br />
den Bereichen des öffentlichen Gutes, entlang der Gehsteige<br />
und Parkanlagen sowie in allen anderen öffentlichen<br />
Bereichen. Für dieses Engagement gab’s kürzlich<br />
im <strong>Gemeinde</strong>amt ein herzliches „Danke schön“.<br />
Spritzige Feuerwehrstärke<br />
Maschinelle Stärkung für die Feuerwehr <strong>Spielberg</strong> durch ein<br />
neues Stromaggregat.<br />
Die Feuerwehr <strong>Spielberg</strong> hat ein neues Stromaggregat<br />
erhalten, das vor wenigen Tagen offiziell in Betrieb<br />
genommen wurde und für einen bezirksweiten Einsatz<br />
vorgesehen ist.<br />
Damit wird die maschinelle Ausstattung unserer Florianigemeinschaft<br />
deutlich verstärkt, die Anschaffungskosten<br />
beliefen sich auf ca. 35.000 Euro, die vom Feuerwehrbezirk<br />
und vom Land übernommen wurden.<br />
Mehr Sicherheit für Fußgänger<br />
Sicher unterwegs ist man nun entlang des Straßenabschnittes<br />
„An der Ingering“. Mit einem Kostenaufwand<br />
von rund 35.000 Euro wurde das letzte<br />
Teilstück der Gehsteiganlage zur Kreuzung Maßwegerstraße<br />
geschlossen und mit entsprechender<br />
Beleuchtung versehen. Damit stehen nun weitere 110<br />
Meter an sicherem Gehsteig zur Verfügung, der ohne<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
9<br />
Gehsteig nun durchgehend von der VS Maßweg zur Kreuzung<br />
Maßwegerstraße.<br />
Unterbrechung von der Kreuzung mit der Landesstraße<br />
bis zur Volksschule Maßweg führt. In diesem Zusammenhang<br />
ein „Dankeschön“ an die Familie Lackner-<br />
Madl für die Bereitstellung der Grundflächen.<br />
In diesem Sinne darf ich Sie, geschätzte <strong>Spielberg</strong>erinnen<br />
und <strong>Spielberg</strong>er, herzlich grüßen und Ihnen bei<br />
der Lektüre dieser Ausgabe der <strong>Gemeinde</strong>zeitung viel<br />
Unterhaltung wünschen.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Dir. Kurt Binderbauer
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Große Fahrt 2008 der<br />
Heiligenkreuz am Waasen war<br />
das Ziel des diesjährigen Pensionistenausfluges<br />
der Marktgemeinde<br />
<strong>Spielberg</strong>, an dem auch<br />
heuer wieder über 200 reiselustige<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
teilnahmen. Fazit: Schönes<br />
Wetter, beste Verpflegung beim<br />
10<br />
„Lipizzaner-Franzl“, Musik und<br />
ausgelassene Stimmung. Ein Tag,<br />
der allen Teilnehmern noch lange<br />
in Erinnerung bleiben wird.
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
<strong>Spielberg</strong>er Senioren<br />
11
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Winterprogramm<br />
2008<br />
Fr., 07.11.2008, ab 19 Uhr, Roter Saal Jugend Event Di., 11.11.2008, ab 11.11 Uhr, Foyer – Kultur im Zentrum<br />
Bandwettbewerb –<br />
forward.st<br />
Forward.st verknüpft jugendkulturellen Geist mit politischen Forderungen,<br />
die das tägliche Leben der steirischen Jugendlichen betreffen.<br />
Dieses innovative Projekt bietet den Jugendlichen Bands<br />
eine Veranstaltungstour durch die gesamte Steiermark mit mehr<br />
als 14 Veranstaltungen. Sei auch du dabei, wenn wir am 7. November<br />
die beste Nachwuchsband in <strong>Spielberg</strong> im Kulturzentrum<br />
suchen.<br />
Anmeldung und INFOS: Einfach auf der Internet Plattform<br />
unter www.forward.st<br />
Sa., 08.11.2008, 20.00 Uhr, Roter Saal Show<br />
Kulturpass<br />
The Super Trouper ABBA – Revival Show<br />
„Europatournee 2008“<br />
700 Auftritte weltweit und sicherlich die beste ABBA-Show Europas.<br />
Alle großen Hits des schwedischen Quartetts, verpackt in einer<br />
mitreißenden, sympathischen Show. Das Publikum wird nicht<br />
nur vom absolut authentischen Erscheinungsbild, sondern viel<br />
mehr vom Charme und Können der Akteure, von mehreren glamourösen<br />
und schillernden Kostümen, und vor allem von der<br />
unentwegten Animation gefangen und zu Begeisterungsstürmen<br />
mitgerissen.<br />
Es ist der nostalgische Zauber der 70er, dem sich keiner entziehen<br />
kann, denn hier stehen wahrlich ABBA auf der Bühne. Diese<br />
Show ist bereits Kult. Bekannt auch aus Fernsehen, Rundfunk<br />
und Printmedien und ganz nach dem Motto:<br />
The Sound like ABBA.<br />
info unter: www.kultur.spielberg.at<br />
12<br />
Narrenwecken<br />
in <strong>Spielberg</strong><br />
Ein närrischer Putsch – und schon<br />
haben <strong>Spielberg</strong>s Faschingsmacher<br />
das Kommando in der <strong>Gemeinde</strong>-<br />
Stube. Pünktlichst um 11.11 Uhr am 11.11. startet die Karnevals-<br />
Offensive unter „Feldherr“ Ernst Kranawetter, um den Schlüssel<br />
für´s <strong>Gemeinde</strong>amt unter Kontrolle zu bringen. Kräftig unterstützt<br />
durch die Mitglieder des Elferrates.<br />
„Spü ma zaum“! Alle <strong>Spielberg</strong>er und <strong>Spielberg</strong>erinnen sind<br />
herzlichst eingeladen!<br />
Fr., 14.11.2008, 20.00 Uhr, Grüner Saal Konzert<br />
Al & the Firecats<br />
Cat Stevens<br />
Tribute Konzert<br />
Kulturpass<br />
Al & the Firecats sind drei Musiker mit langjähriger Bühnenerfahrung,<br />
gemeinsamer Liebe für Cat Stevens und die romantisch,<br />
verträumte, goldene Pop Ära der späten 60er und beginnenden<br />
70er Jahre. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, die Musik von Cat<br />
Stevens auf der Bühne wieder lebendig werden zu lassen. Dabei<br />
soll nicht eine originalgetreue Kopie entstehen, sondern die Spannung<br />
und Kraft der Songs von Cat Stevens wieder erweckt und in<br />
einem umfassenden, ca. 2 Stunden dauerndem Programm, auf das<br />
Publikum einwirken. Zwischen den einzelnen Songs gibt es Hintergrundinfos<br />
über die Lieder und das Leben von Cat Stevens.<br />
So., 16.11.2008 I 16 Uhr, Roter Saal Salonschrammeln<br />
Konzert mit dem<br />
Salonschrammeln<br />
„A Heurig`n<br />
Partie“<br />
Unter dem Motto „A Heurig`n Partie“ bringen Kpm. Max Haubner<br />
mit Mag. Elke Pölzl und Sike Burböck (Violine), Floribert<br />
Neumann (Klavier) und Karl König (Akkordeon) wieder ein beschwingtes,<br />
abwechslungsreiches Programm mit vielen Gustostückerln.<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden
Fr. 22.11.2008, 20.00 Uhr, Roter Saal Konzert<br />
Jahresabschlusskonzert<br />
der Musikkapelle <strong>Spielberg</strong><br />
Fr. 28.11.2008, 20.00 Uhr, Roter Saal Kabarett<br />
Alfred Dorfer<br />
„fremd“<br />
Ist es noch Kabarett oder schon Theater? Die Frage erübrigt sich.<br />
Es ist Alfred Dorfer. Der, wie immer gekonnt, zwischen Satire,<br />
Theater und schräger Philosophie balanciert. Der Titel deutet<br />
es schon an. Reicht die Biographie, die man lebt, aus oder entsteht<br />
sie erst, wenn man sie mit geträumten Biografi en teilt? Er<br />
fragt sich, welche eigenen Bilder man vor einer visuellen Welt<br />
noch verteidigen kann, untersucht mit schwarzem Humor, was<br />
geschieht, wenn fremde Bilder für die eigenen gehalten werden.<br />
Was macht unsere Freiheit zur Scheinfreiheit?<br />
Was die Demokratie zur Scheindemokratie? „fremd“ ist ein weiterer<br />
Schritt in eine theatralische Spielart, die sich den Etiketten<br />
entzieht. Mit den hervorragenden Musikern Peter Hermann,<br />
Günther Paal und Lothar Scherpe. Technik: Robert Peres<br />
info unter: www.kultur.spielberg.at<br />
Kultur- und Tourismusbüro der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />
Marktpassage 1 B 6, 8724 <strong>Spielberg</strong><br />
Tel.- Nr. 03512 / 75230 DW 15 oder 18<br />
E–mail: infobuero@spielberg.at<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Kulturpass<br />
13<br />
Mi., 03.12.2008, 20.00 Uhr, Roter Saal Konzert<br />
Die große Weihnachtsgala der Seer<br />
„Lebenslichter Tour 2008“<br />
Die wohl erfolgreichste österreichische Mundart-Gruppe der Gegenwart<br />
präsentiert in <strong>Spielberg</strong> ihre große Weihnachtsgala und<br />
die brandneue CD „Lebenslichter“. Ab 20.00 Uhr spielen die Seer<br />
das wahrscheinlich emotionellste Konzert ihrer bisherigen Karriere!<br />
Ein Konzertabend mit Freude, Glück, Tränen und Gefühle!<br />
Für 90.000 verkaufte CD´s in Österreich vom Album „Junischnee“<br />
erhielt die Band 3-fach Platin! Dem noch nicht genug, gab es<br />
auch noch Gold und Platin für das aktuelle Album „1 Tag“. Nun<br />
präsentieren die Seer ihre neue CD „Lebenslichter“ in <strong>Spielberg</strong>.<br />
Info unter: www.dieseer.at<br />
Achtung: Karten sichern!<br />
Fr., 05.12.2008, 20.30 Uhr, Roter Saal Unterhaltung<br />
Krampus-Kränzchen<br />
TUS <strong>Spielberg</strong><br />
mit der Topgruppe Bergfex<br />
Überzeug dich selbst und sei dabei, wenn es heißt: Let´s fex mit<br />
Bergfex.<br />
Do., 11.12.2008, 19.00 Uhr, Roter Saal Konzert<br />
Weihnachtskonzert der<br />
Musikschule Zeltweg / <strong>Spielberg</strong><br />
Unter der Leitung von Dir. Peter Schreibmeier<br />
Alle <strong>Spielberg</strong>erinnen und <strong>Spielberg</strong>er sind herzlich eingeladen!<br />
Bürozeiten:<br />
Montag – Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kulturpass
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15
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
<strong>Spielberg</strong>s Jugend läuft:<br />
Volksschüler ermittelten ihre<br />
Meister im Waldlauf<br />
Knapp vor Schulschluss haben die<br />
Leichtathleten unter den <strong>Spielberg</strong>er<br />
Volksschülern Hochsaion, um im<br />
Dreikampf ihre Meister zu küren. In<br />
den ersten Schulwochen des Herbstes<br />
jedoch sind jene am Zug, die ihre<br />
Kondition in den Beinen haben und<br />
zu den kleinen Laufwundern zählen.<br />
Der traditionelle Waldlauf der beiden<br />
Sieger bei den Mädchen 1. Klasse: 1. Verena<br />
Wiesler, 2. Christina Weinberger, 3. Sarah<br />
Papst, 4. Ramona Pall, 5. Anna Gmeinhart.<br />
Sieger bei den Knaben 2. Klasse: 1. Dominik<br />
Berger, 2. Patrick Barac, 3. Simon Schmidt,<br />
4. Lukas Schindelbacher, 5. Ricardo Quinz.<br />
Sieger bei den Mädchen 4. Klasse: 1. Tatjana<br />
Krawanja, 2. Denise Scharrer, 3. Elisabeth<br />
Tragner, 4. Sonja Regner, 5. Michelle Diethart.<br />
Volkschulen von Maßweg und Lind<br />
vereinigte auch diesmal wieder weit<br />
über 200 Youngsters, die bei idealen<br />
Wetterbedingungen den Kampf um<br />
Meter und Sekunden aufnahmen. Um<br />
allen Teilnehmern gleiche Bedingungen<br />
zu bieten, wurde in Altersklassen<br />
nach einzelnen Schulstufen gestartet.<br />
Die Jagd auf die Bestzeit entschied<br />
Sieger bei den Knaben 1. Klasse: 1. Martin<br />
Sammt, 2. Christoph Muhrer, 3. Julian Kainz,<br />
4. Tobias Gerold, 5. Thomas Zechner.<br />
Sieger bei den Mädchen 3. Klasse: 1. Julia<br />
Reiner, 2. Romina Steiner, 3. Lisa Schmedler,<br />
4. Sandra Puster, 5. Sonja Tremmel.<br />
Sieger bei den Knaben 4. Klasse: 1. Paul<br />
Moser, 2. Patrick Seebacher, 3. Julian Hafner,<br />
4. Christian Maier, 5. Luca Mazelle.<br />
16<br />
bei den Knaben Paul Moser für sich,<br />
der mit knapp 1,37 Minuten Tagesrekord<br />
verzeichnete. Bei den Mädchen<br />
war Tatjana Krawanja nicht zu schlagen,<br />
die die Nächstbeste gleich um<br />
vier Sekunden abhängte.<br />
Die in Zusammenarbeit mit den<br />
Elternvereinen und den Schulleitungen<br />
ausgetragenen Meisterschaften<br />
Sieger bei den Mädchen 2. Klasse: 1. Anna<br />
Schindelbacher, 2. Laura Lackner, 3. Birgit<br />
Stocker, 4. Sarah Eisbacher, 5. Julia Hanl.<br />
Sieger bei den Knaben 3. Klasse: 1. Lukas<br />
Hasler, 2. Elias Köll, 3. Fabia Plöbst, 4. Alexander<br />
Kammersberger, 5. Jakob Pickl-Herk.<br />
fanden in der Siegerehrung ihren<br />
Höhepunkt. Die beiden Schulleiter<br />
Bürgermeister Kurt Binderbauer und<br />
Heribert Kuttner sowie auch Dir.<br />
Alois Schobermaier überreichten die<br />
Urkunden, freuten sich über die große<br />
Fairness während der Meisterschaften<br />
und dankten der Lehrerschaft, die an<br />
der Organisation mitgewirkt hatte.
Gold, Silber und Bronze wie bei Olympia<br />
gab’s für die Schnellsten der <strong>Spielberg</strong>er<br />
Realschule. Mehr als 200 Real-<br />
und Hauptschüler beteiligten sich an<br />
diesem Bewerb, der auf dem Hauptschulgelände<br />
und dem angrenzenden<br />
Park ausgetragen wurde. Zwei Runden,<br />
ca. 1000 Meter, waren für die Hauptschüler<br />
zurückzulegen. Einige Sieger<br />
aus dem Vorjahr konnten ihre Titel verteidigen,<br />
aber es gab auch neue Gesichter<br />
auf dem Siegespodest und viele jun-<br />
Start der Mädchen.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Laufmeister der <strong>Spielberg</strong>er<br />
Haupt- und Realschule<br />
ge Talente, die ihr sportliches Potenzial<br />
aufzeigten.<br />
Die Ergebnisse:<br />
Mädchen, JG 98: 1. Zechner Laura,<br />
2. Scharrer Celine, 3. Maier Katherina.<br />
JG 97: 1. Taurer Sarah, 2. Gruber Sabrina,<br />
3. Steiger Kerstin.<br />
JG 96: 1 .Maier Julia, 2. Steiner Sarah,<br />
3. Justin Nadine.<br />
JG 95: 1. Kirchmair Lisa, 2. Hammerl<br />
Cindy, 3. Moitzi Melanie.<br />
Einen beachtlichen Erfolg<br />
konnten <strong>Spielberg</strong>s Schüler<br />
und Schülerinnen beim Grazer<br />
Herbstwaldlauf verzeichnen.<br />
Lisa Kirchmair erreich-<br />
Lisa Kirchmair, gefolgt von Cindy Hammerl.<br />
17<br />
JG 94/93: 1. Eberl Sarah, 2. Wutz<br />
Andrea, 3. Pojer Angelika.<br />
Knaben, JG 98: 1. Mandl Timo, 2.<br />
Tupita Talmer, 3. Geier Stefan.<br />
JG 97: Gruber Thomas, 2. Ernstreiter<br />
Alexander, 3. Pickl-Herk Benedikt.<br />
JG 96: Kabashaj Meriton, 2. Hoffelner<br />
Mario, 3. Koller Stefan.<br />
JG 95: Monschein Jürgen, 2. Schnedl<br />
Peter, 3. Hörbinger Matthias.<br />
JG 94/93: 1. Kabashaj Hekuran, 2.<br />
Stabler Lukas, 3. Ramskogler Raffael.<br />
Erfolge für <strong>Spielberg</strong>er Schüler in Graz<br />
te einen dritten Platz in ihrer<br />
Klasse, Mädchen Jg. 1995.<br />
Thomas Gruber errang unter<br />
240 Teilnehmern in seinem<br />
Jahrgang Rang 9.
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Medizinische Versorgung kann sich sehen lassen:<br />
Engagierte Ärzteschaft<br />
für <strong>Spielberg</strong>s Bevölkerung<br />
Eine funktionierende medizinische<br />
Versorgung ist keine Selbstverständlichkeit.<br />
Das weiß man<br />
in Gegenden, die im wahrsten<br />
Sinne des Wortes „meilenweit“<br />
von Arztordinationen, Apotheken<br />
Dr. Winfried Gaube<br />
wurde Obermedizinalrat<br />
Wenn man will, kann man das auch als Zuwachs<br />
sehen: Der engagierte <strong>Spielberg</strong>er Allgemeinmediziner<br />
Dr. Winfried Gaube darf sich über hohe<br />
öffentliche Wertschätzung freuen. Die Verleihung<br />
des Berufstitels „Obermedizinalrat“ unterstreicht<br />
die Leistungen des Arztes, der mittlerweile seit 30<br />
Jahren in <strong>Spielberg</strong> seinen Patienten dient. 1978<br />
eröffnete er seine Praxis als 32jähriger Arzt, der das<br />
Studium in seiner Geburtsstadt Graz absolvierte und<br />
ab 1973 unter anderem auch als Turnusarzt am Knittelfelder<br />
LKH tätig war. In diese Zeit fallen auch Studienaufenthalte<br />
an den Kliniken in Graz und Wien, die<br />
der speziellen kardiologischen und intensivmedizinischen<br />
Ausbildung dienten. Mit der Praxiseröffnung in<br />
<strong>Spielberg</strong> waren Dr. Gaubes Fortbildungsmaßnahmen<br />
lange nicht abgeschlossen. Notfall- und Arbeitsmedizin<br />
sowie Neuraltherapie waren nur einige der Schwerpunkte,<br />
denen sich Winfried Gaube widmete. Daneben<br />
war er als Distrikts- und Feuerwehrarzt, als Schularzt<br />
und Mitarbeiter im Notarztwesen tätig.<br />
Besonderen Anklang fand die Einführung einer eigenen<br />
Mütterberatung, mit der Dr. Gaube neue Wege in<br />
der Mutter-Kind-Versorgung ging. Mehr als ein Dut-<br />
oder Spitälern entfernt sind. Diese<br />
Sorge ist in <strong>Spielberg</strong> nicht gegeben.<br />
Im Gegenteil: Die vorhandene<br />
überaus engagierte Ärzteschaft<br />
hat in diesen Wochen Zuwachs –<br />
und damit Verstärkung – bekom-<br />
18<br />
men. Dr. Gertraud Edlinger hat im<br />
Ortszentrum eine Frauenarzt-Praxis<br />
eröffnet und damit die Bandbreite<br />
der medizinischen Versorgung deutlich<br />
erweitert.<br />
zend tüchtiger Mitarbeiter stehen ihm und seiner Gattin<br />
Ursula seit vielen Jahren zur Seite, um ein breites<br />
Spektrum der medizinischen Versorgung anzubieten.<br />
Die Größe der Ordination stellt auch als Arbeitgeber<br />
einen wirtschaftlichen Faktor in <strong>Spielberg</strong> dar. Ebenso<br />
geschätzt wird auch die Bereitschaft des <strong>Spielberg</strong>er<br />
Mediziners, angehenden Kolleginnen und Kollegen<br />
im Rahmen ihrer Turnusausbildung die Möglichkeit<br />
einer Lehrpraxis anzubieten. „Viele haben dabei erst<br />
einen richtigen Einblick in die vielfältige praktische<br />
Tätigkeit eines Allgemeinmediziners bekommen“,<br />
verriet uns Obermedizinalrat Dr. Gaube, der sich über<br />
viele Jahre in den Dienst seiner Kollegen gestellt hat<br />
und als Bezirksärztevertreter sowie als Kammerrat in<br />
der steirischen Ärztekammer tätig war.
Neue Frauenärztin für <strong>Spielberg</strong><br />
Dr. Gertraud Edlinger ist am LKH Judenburg als<br />
Oberärztin in der Abteilung für Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe tätig. Ihre neue Praxis in <strong>Spielberg</strong> führt<br />
sie als Wahlarztordination. Was heißt das? Das System<br />
des Wahlarztes garantiert den Patientinnen eine<br />
teilweise Rückerstattung der Arztkosten. Rechnungen<br />
müssen dabei an den jeweiligen Sozialversicherungsträger<br />
eingesandt werden, der dann die Rückerstattung<br />
eines Anteils der Kosten übernimmt. Dr. Edlinger, die<br />
auch Inhaber des Fortbildungsdiploms der österreichischen<br />
Ärztekammer ist, bietet in ihrer Praxis Vorsorgeuntersuchungen,<br />
Beratungen und Therapien auf allen<br />
Gebieten der Frauenheilkunde sowie Mutter-Kind-<br />
Pass-Untersuchungen. „Ich lege großen Wert darauf,<br />
dass die Patientinnen in einer entspannten und angenehmen<br />
Umgebung ihre Probleme von Frau zu Frau<br />
besprechen können und eine individuelle Beratung<br />
Ein Zuwachs der anderen<br />
Art für Dr. Petra Polansky<br />
Zuwachs auch bei unserer Zahnärztin Dr. Petra<br />
Polansky. Zuerst einmal, wie man es volkstümlich<br />
versteht: Frau Doktor hat vor wenigen Wochen<br />
ein Töchterlein bekommen und hatte sich deswegen<br />
Mitte September in den Mutterschutz begeben.<br />
Nun ist die kleine Magdalena da und wird ihre<br />
Mama noch einige Zeit beanspruchen. Darunter soll<br />
der Betrieb in der <strong>Spielberg</strong>er Zahnarztpraxis nicht<br />
leiden. Darum gibt’s auch hier Zuwachs – in<br />
Gestalt von Dr. Christof Hofer (27), der zu den<br />
„Musterschülern“ von Dr. Raoul Polansky auf der<br />
Grazer Klinik gehörte. Die Zahnmedizin ist dem<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
19<br />
nach den neuesten Richtlinien der Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe erhalten“, so die neue <strong>Spielberg</strong>er<br />
Fachärztin. Termine können nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter der Nummer 0664/9687842 festgelegt<br />
werden, da Dr. Gertraud Edlinger neben ihrer neuen<br />
Tätigkeit in <strong>Spielberg</strong> auch weiterhin als Oberärztin<br />
am Standort Judenburg tätig sein wird.<br />
vorübergehenden Vertreter fast in die Wiege gelegt<br />
worden, denn sein Vater fungiert als zahnärztlicher<br />
Primarius im Eisenbahnerambulatorium in Graz. Dr.<br />
Hofer wird solange in Petra Polansky’s Fußstapfen<br />
schlüpfen, bis sie die kleine Magdalena wieder für<br />
ihren Beruf „freigibt“. Wer die ambitionierte Fachärztin,<br />
der ihr Mann Raoul als kongenialer Partner<br />
zur Seite steht, kennt, weiß dass dies nicht sehr lange<br />
dauern wird. Bis dahin wird Dr. Raoul Polansky den<br />
<strong>Spielberg</strong>ern einmal die Woche – Mittwoch Nachmittag<br />
– in der Ordination zur Verfügung stehen.
Beratung und Planung von Heizung,<br />
Lüftung und Sanitäranlagen<br />
Bauphysikalische Berechnungen<br />
Einladung<br />
zum<br />
H eizung<br />
L üftung<br />
S anitär<br />
ADVENTBASAR<br />
des Elternvereines der VS Maßweg<br />
in Zusammenarbeit mit Jugend am Werk<br />
am Freitag, dem 28. November 2008<br />
von 7.30 bis 15 Uhr<br />
im Festsaal der VS Maßweg.<br />
Für die musikalische Unterhaltung sorgt<br />
um 10 Uhr die Gruppe „Ventil“.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Planungsgesellschaft m.b.H.<br />
8724 <strong>Spielberg</strong>, Hauptschulstraße 6<br />
Tel.: 0 35 12 / 72 160 - FAX 0 35 12 / 72 160-4<br />
20<br />
MITGLIED<br />
DES FACHVERBANDES<br />
Krippenausstellung<br />
mit Schauschnitzen<br />
von Donnerstag, 18.,<br />
bis Sonntag, 21. Dezember 2008.<br />
Öffnungszeiten: 8 bis 19 Uhr.<br />
Eröffnung am Mittwoch, dem 17. Dezember,<br />
um 18.30 Uhr mit der Sängerrunde <strong>Spielberg</strong>.<br />
Ort: Foyer des <strong>Gemeinde</strong>amtes <strong>Spielberg</strong>.
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
§ § §§§ § §§§ § §§ §§ § §§ §§ § §§ §§ § §§ §§ § §§ §§ § §§ §§ § §§ § §§ § §<br />
Spricht<br />
§§ § §§ §<br />
für Ihr Recht<br />
Obliegenheiten im<br />
Nicht nur bei Vertragsabschluss, sondern auch während<br />
aufrechtem Versicherungsverhältnis muss jeder Versicherungsnehmer<br />
die Versicherung von Gefahrenerhöhungen<br />
in Kenntnis setzen, will er nicht im Ernstfall<br />
der Gefahr einer Leistungsfreiheit oder Leistungsein-<br />
schränkung gegenüber stehen. Eine solche Gefahrenerhöhung<br />
liegt dann vor, wenn der Verwendungszweck<br />
des versicherten Gebäudes verändert wird, so z.B. in<br />
einem bisher als Keller verwendetem Raum eine Werkstatt<br />
samt Schweißgerät eingerichtet wird.<br />
Die Pflicht, Gefahrenerhöhungen dem Versicherer anzuzeigen,<br />
zählt zu den sogenannten Obliegenheiten. Das<br />
sind Pflichten des Versicherungsnehmers, die die Versicherung<br />
zwar nicht klagsweise durchsetzen kann, deren<br />
Verletzung jedoch zu anderen Sanktionen wie beispielsweise<br />
Leistungsfreiheit der Versicherung führt. Typische<br />
Obliegenheiten sind etwa die Meldepflicht nach<br />
einem Unfall bei der Sicherheitsbehörde oder in der<br />
Haushaltsversicherung die Verpflichtung, die Eingangstüre<br />
beim Verlassen der Wohnung zu versperren. Neben<br />
Rechtsanwalt Mag. Siegfried Riegler<br />
Versicherungsvertrag<br />
RECHTSANWALT<br />
MAG. SI E G F R I E D RI E G L E R<br />
als Berater, Helfer und Vertreter<br />
in allen Rechtsbereichen<br />
Hauptplatz 14<br />
8720 Knittelfeld<br />
Tel. 03512/ 75270<br />
e-mail: advokat.riegler@aon.at<br />
21<br />
den Pflichten, die während laufenden Versicherungsvertrages<br />
ohne Bezug auf den konkreten Schadensfall zu<br />
erfüllen sind, gibt es eine Reihe von Pflichten, die erst<br />
nach dem Schadensfall zum Tragen kommen.<br />
Nur die schuldhafte Verletzung von Obliegenheiten kann<br />
zur Leistungsfreiheit der Versicherung führen. Bei fahrlässiger<br />
Verletzung ist die Versicherung jedenfalls zur<br />
Leistung verpflichtet, wenn die Obliegenheitsverletzung<br />
weder Einfluss auf den Schaden noch auf die Schadensfeststellung<br />
hatte.<br />
Die Konsequenzen von Obliegenheitsverletzungen sind<br />
im Gesetz deutlich geregelt. Nicht immer ist eine Berufung<br />
der Versicherung auf angebliche Obliegenheitsverletzung<br />
berechtigt; dies wäre bei jeder Behauptung der<br />
Versicherung hierauf konkret zu überprüfen.<br />
Grundsätzlich gilt: im Versicherungsvertrag vereinbarte<br />
Obliegenheiten sollen genau erfüllt werden, insbesondere<br />
die diversen Fristen zur Schadensmeldung sowie<br />
polizeiliche Anzeigen von Unfällen und dergleichen.
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Altpapier:<br />
Umstellung von Bring- auf Holsammlung<br />
Die Firma Saubermacher stellt die<br />
Altpapier-Abfuhr mit Jänner 2009<br />
von der derzeitigen Bringsammlung<br />
auf eine so genannte Holsammlung<br />
um. Das bedeutet, dass die meisten<br />
Haushalte einen eigenen 240 lt.<br />
Behälter mit rotem Deckel für ihr<br />
Altpapier bekommen.<br />
Die BürgerInnen haben somit den<br />
Vorteil, nicht mehr zur Sammelstelle<br />
fahren zu müssen, da das Altpapier,<br />
gleich wie der Restabfall, bei<br />
fast allen Haushalten direkt abgeholt<br />
Ob beim Einkaufen, beim Tanken,<br />
ob bei Restaurantbesuchen oder bei<br />
der geplanten Urlaubsreise: Das<br />
Leben wird immer teurer, am Ende<br />
des Geldes bleibt noch immer sehr<br />
viel Monat über.<br />
Man beklagt sich über die hohen<br />
Ausgaben, manchmal jedoch zu<br />
Unrecht:<br />
Die Abfallgebühren im Verbandsbereich<br />
des AWV Knittelfeld sind<br />
schon seit Jahren konstant, eine Teuerung<br />
ist nicht in Sicht.<br />
Die Gesamtkosten dieser Abfallgebühr,<br />
die jeder Haushalt zu entrichten<br />
hat, ergeben sich aus einer Grund-<br />
und einer variablen Gebühr. Über<br />
die Grundgebühr werden viele Leistungen<br />
finanziert und ermöglicht:<br />
Neben Instandhaltungs-, Energie-<br />
und allgemeinen Betriebskosten wird<br />
den BürgerInnen die Sammlung und<br />
Verwertung von Altstoffen wie Altpapier,<br />
Altglas und Verpackungen,<br />
wird. Die Altpapierbehälter an den<br />
öffentlichen Sammelstellen werden<br />
abgezogen.<br />
Diese Leistung erfolgt ohne Mehrkosten<br />
für die BürgerInnen.<br />
Vorteile im Überblick:<br />
• Bequeme Altpapierentsorgung<br />
• Abholung direkt beim Haushalt<br />
• Bessere Qualität des Altpapiers<br />
• Weniger Altpapier im Restmüll<br />
• Schöneres Ortsbild, weil es keine<br />
überfüllten Sammelstellen gibt<br />
Zu hohe Abfallgebühren?<br />
von Grünschnitt und Sperrmüll, von<br />
Altholz und Problemstoffen garantiert.<br />
Gleichzeitig werden Rücklagen<br />
für zukünftige Anschaffungen gebildet.<br />
Auch der Betrieb der zwei verbandseigenen<br />
Abfallsammelzentren<br />
wird durch dieses System finanziert.<br />
In diesen ASZ haben die BürgerInnen<br />
die Möglichkeit, ihre Abfälle<br />
gratis zu entsorgen.<br />
Diese Grundgebühr beträgt pro<br />
Haushalt und Jahr inklusive Steuer<br />
€ 112,20.<br />
Die variable Gebühr ist vom Volumen<br />
des Restabfallbehälters abhängig,<br />
im Falle einer 80 Liter fassenden<br />
Tonne sind dies inklusive Steuern<br />
€ 77.-. Die Einnahmen aus den variablen<br />
Gebühren dienen zur Finanzierung<br />
der Sammlung, Behandlung<br />
und Entsorgung des Restabfalls.<br />
In Summe ergeben sich somit<br />
€ 189,20.<br />
Geteilt durch 52 bedeutet das 3 Euro<br />
22<br />
und 64 Cent je Woche.<br />
Für Kaffee und Kuchen oder ein,<br />
zwei Bier im Gasthaus oder einer<br />
Packung Zigaretten wird ein solcher<br />
Betrag schnell und oft und ohne<br />
Bedenken ausgegeben.<br />
Das sollte uns ein sauberer Bezirk<br />
doch wert sein, oder?<br />
3 Euro 64 Cent für eine saubere Sache.
Mit richtig eingesetzten<br />
homöopathischen<br />
Mitteln kann man den<br />
Organismus durch<br />
Anregung der körpereigenen<br />
Abwehrkräfte bei der Überwindung des Infektes<br />
unterstützen. Bei einer Erkrankung versucht der Körper durch<br />
bestimmte Veränderungen, zum Beispiel Fieber, der Erreger<br />
Herr zu werden. Hier setzen auch homöopathische Mittel an,<br />
indem sie die Selbstheilungskräfte stimulieren und so eine<br />
natürliche Heilung fördern. Die Verwendung von Einzelmitteln<br />
erfordert eine gute Kenntnis der Arzneimittelbilder der Homöopathika<br />
und eine genaue Beobachtung des Patienten und seiner<br />
Symptome. Diese Art der Diagnose und anschließende Therapie<br />
ist die wahre Kunst des homöopathisch tätigen Arztes.<br />
Bei banalen Infekten mit leicht zu beurteilenden Leitsymptomen<br />
kann auch der Laie mit einem Einzelmittel gute Erfolge<br />
erzielen. Im folgenden Abschnitt seien vier solcher Mittel kurz<br />
beschrieben:<br />
Aconitum napellus<br />
Erkältung/Infekt: Plötzliches Auftreten, wie aus heiterem Himmel<br />
(z. B. durch kalten Wind oder Zugluft); das Fieber steigt<br />
rasch an, Frösteln bei heißer, trockener, roter Haut und Schleimhaut.<br />
Durst, Unruhe, Angst, Herzjagen, enge Pupillen.<br />
Husten/Bronchitis: Plötzlich beginnende nächtliche Hustenanfälle;<br />
kurze Hustenstöße.<br />
Halsschmerzen: Plötzlich auftretende, heftige, stechende<br />
Schmerzen, Schluckbeschwerden, hohes Fieber und großer<br />
Durst. Aconit ist nur im Anfangsstadium angezeigt (Akutmittel!).<br />
Ferrum phosphoricum<br />
Erkältung/Infekt: Patient ist blass, nervös; das Fieber steigt<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Apotheker Dr. Mag. pharm. Oskar Holanik<br />
informiert über:<br />
Homöopathie<br />
bei fieberhaften Infekten, Husten und Halsschmerzen<br />
Gute Besserung wünscht Ihre<br />
23<br />
langsam an. Man fühlt sich nicht „richtig“ krank, ermüdet aber<br />
sehr rasch. Ohrenschmerzen bei rotem Trommelfell; durch Ferr.<br />
Phosph. kann eine eitrige Otitis verhindert werden.<br />
Apis mellifica<br />
Halsschmerzen: Hals und Rachen fühlen sich geschwollen<br />
an, der Rachen ist blass-rot, die Schleimhaut glasig. Starke<br />
Schluckbeschwerden und stechende Schmerzen. Obwohl der<br />
Patient einen trockenen Mund hat, empfindet er keinen Durst.<br />
Verschlechterung durch Wärme und in geschlossenen Räumen.<br />
Schnupfen: Massive Verstopfung der Nase, die Schleimhaut ist<br />
geschwollen und brennt.<br />
Atropa belladonna<br />
Erkältung/Infekt: Hohes Fieber; heiße, feuchte Haut; rotes<br />
Gesicht; erweiterte Pupillen; klopfende, pulsierende Schmerzen;<br />
Neigung zu Fieberkrämpfen; empfindlich gegen Licht,<br />
Geräusche und Berührung.<br />
Husten/Bronchitis: Trockener, bellender, krampfartiger Husten;<br />
Verschlimmerung nachts (vor Mitternacht), weiters durch<br />
Kälte und Sprechen.<br />
Dosierung:<br />
Die Dosierung homöopathischer Arzneimittel hängt vom konkreten<br />
Einzelfall ab. Der Arzt legt die geeignete Potenz und<br />
anschließend die Häufigkeit der Gabe fest. Für die Selbstbehandlung<br />
sei folgender Richtwert gegeben: Bei niederen Potenzen<br />
(bis D12 bzw. C12) gibt man 1 bis 3 mal täglich 5 Tropfen<br />
oder Streukügelchen (Globuli) oder 1 Tablette. Bei mittleren<br />
(D30 bzw. C30) und hohen Potenzen (D200, C200 und LM-<br />
Potenzen) werden die Gaben seltener.<br />
Dass Sie gut und gesund durch den Herbst und Winter kommen,<br />
wünscht Ihre Sonnen-Apotheke.
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Das war der<br />
Ferienclub 2008<br />
24
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Wenn Sie als Eltern bzw. Interessierte etwas über<br />
das KINDERHOROSKOP erfahren wollen…<br />
…dann nehmen Sie sich die Zeit…<br />
Elternteil zu sein ist etwas Wunderbares. Man übernimmt die Rolle<br />
und das Geschenk, sein(e) Kind(er) ein Stück des Weges begleiten<br />
zu dürfen. Nur werden Eltern nicht als Eltern geboren, oder?!<br />
Oft stehen wir vor der Aufgabe, zu wissen, zu glauben, zu denken,<br />
welcher Weg wohl der richtige für unsere Kinder sein mag. Nur wo<br />
bleibt die Gewissheit?<br />
Nun nehmen wir einmal an, es gibt einen Regisseur, der unser Sein<br />
in ein Radix – sprich Geburtshoroskop – mit Symbolen registriert<br />
hat. Dann könnten wir dadurch doch herausfinden, welche wichtigen<br />
Anlagen, Prägungen, Eigenschaften usw. in der Zukunft unserer<br />
Kinder vorhanden sind.<br />
Das Wertvolle daran wäre, die Gewissheit zu haben, vieles richtig<br />
lenken zu können.<br />
Denn wie oft stehen wir, auch ich als dreifache Mutter, vor der Herausforderung,<br />
richtig zu entscheiden, welcher Weg, ob der Schultyp<br />
oder Freizeitbeschäftigung, der richtige für unsere Sprösslinge<br />
• Persönlichkeitsanalyse „Reise zu mir!“<br />
• Partnerastrologie – Combin<br />
• Beruf – Berufung – Karriere<br />
• Solar – Progression – Jahreshoroskop<br />
• Aura Lesung – Clearing<br />
Astromaster<br />
Karin Maria Brunner<br />
® · Dipl. Astrologin · Aura und Intuitionstrainerin · Lebensenergie Beraterin · Aura - Klang - Spirit<br />
Tel. +43 (0)664 / 765 777 0 E-Mail: karin.brunner@ainet.at<br />
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ist. Ob beispielsweise Fußball für den Sohn überhaupt von Interesse<br />
ist, oder ob er die Sonaten von Mozart jenen von Ballack und<br />
Co. bevorzugen würde?!<br />
Oder die Tochter lieber lyrische Gefühlsergüsse verfasst, als dass<br />
sie sich an ihrer Geige übt.<br />
Bei welchem Essensverhalten man sein Kleinkind unterstützen<br />
könnte und wie sehr es auf sein soziales Umfeld eingeht. Die<br />
Kinderastrologie ist eine außergewöhnliche Möglichkeit, entsprechend<br />
der Anlagen unserer Kinder die bestmögliche Unterstützung<br />
zu gewähren. Es ermöglicht uns Eltern, die Wesensanlagen unserer<br />
Kinder zu erkennen, um sie diesbezüglich ihrer mitgebrachten<br />
Anlagen zu fördern. Was ist der Hintergrund hierfür? Was hat sich<br />
da unser „Lebens–Regisseur“ dabei gedacht? Das erfahren Sie in<br />
der Kinderastrologie!<br />
Alles Liebe und einen schönen Herbst, Ihre Karin Maria Brunner<br />
Zusätzlich zur Horoskopdeutung biete ich weitere Angebote aus der Medialität:<br />
Mittwoch, 5. November 08<br />
im Kulturzentrum <strong>Spielberg</strong>!<br />
Ein besonderes Sportereignis bekommen die Obersteirer am 5.<br />
November, mit dem Beginn um 19 Uhr, im Kulturzentrum <strong>Spielberg</strong><br />
zu sehen. Eine der besten österreichischen Boxstaffeln, BC<br />
Heros Graz, bestreitet einen internationalen Vergleichskampf<br />
gegen die ungarische Spitzenstaffel des BC Sopron.<br />
Boxsport der Spitzenklasse ist mit Sicherheit garantiert, denn<br />
im Rahmen der Kanal 3 Fight-Night, werden auf Seiten des BC<br />
HEROS Graz mit Wanusch Abasov und Robert Arakelov zwei<br />
echte Klassekämpfer zu sehen sein. Abasov ist vierfacher österreichischer<br />
Staatsmeister und konnte auch 2008 seinen Staatsmeistertitel<br />
erfolgreich verteidigen.<br />
• IL - DO® Körperkerzen<br />
• Klangschalen Behandlung<br />
• Stundenastrologie<br />
• Kinderastrologie<br />
BOXEN LIVE<br />
Robert Arakelov ist Vizestaatsmeister 2008, vierfacher Juniorenstaatsmeister<br />
und zweimaliger Sieger im Austrian Boxcircle im<br />
Mittelgewicht. Auf Seiten der Ungarn werden Spitzenboxer wie<br />
Balint Bencze oder Norbert Zsirai versuchen, den Fightern des BC<br />
Heros das Leben schwer zu machen.<br />
Als Stargast wird wieder Ex-Boxeuropameister Hansi Orsolics<br />
anwesend sein. Spannende Kämpfe sind also garantiert.<br />
Die Erlöse aus diesem Event werden der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Spielberg</strong> für<br />
wohltätige Zwecke zur Verfügung gestellt.
Zum 60. Geburtstag:<br />
Neumann Robert, Burgstraße 1<br />
Findl Heinz-Peter, Europaplatz 2<br />
Maier Maria, Sonnenring 22<br />
Giovanelli Josef, Hammergraben 71<br />
Blaschon Elvira, Rainweg 15<br />
Locher Christine, Europaplatz 6<br />
Holzer Horst, Uferweg 13<br />
Höbenreich Hildegard, Weyernstraße 151<br />
Schopf Heinz, An der Ingering 5<br />
Tschmuck Johann, Auring 13<br />
Lanner Johann, Rosenzeile 6<br />
Riessland Theresia, Mitterweg 1<br />
Gelter Johann, Ennstalerstraße 2<br />
Maurer Manfred, Mag., Auring 7<br />
Fuchs Karl, Flatschacherstraße 12<br />
Anbauer Gertraud, Maßwegerstraße 26<br />
Zum 65. Geburtstag:<br />
Nekrep Luise, Ringweg 8<br />
Steinberger Günther, Ober dem Marktplatz 1<br />
Bärnthaler Gerlinde, Schulstraße 22<br />
Leitold Gerlinde, Ennstalerstraße 8<br />
Schmidt Heidemarie, Parkring 2<br />
Wagendorfer Helmut, Oberer Dorfgrund 13<br />
Palli Josefine, Südoststraße 3<br />
Lechner Berta, Parkring 15<br />
Krenn Christine, Margaritenweg 5<br />
Simbürger Johann, Am Eichengrund 3<br />
Meklau Ilse, Sonnenring 4<br />
Pirzl Irmgard, Hauptschulstraße 5<br />
Kastner Renate, Hauptschulstraße 5<br />
Seebacher Karl, Triesterstraße 38<br />
Wieser Josef, Weyernstraße 155<br />
Zum 70. Geburtstag:<br />
Mayr Johann, Am Melbengrund 9<br />
Krawagna Adolf, Lainger Flurweg 7<br />
Gruber Elfriede, Mitterweg 4<br />
Pichler Johanna, Einhörnstraße 14<br />
Gruber Maria, Unterer Dorfgrund 12<br />
Achner Johann, Südoststraße 8<br />
Kompasso Erna, Schulstraße 20<br />
Bischof Maria, Kapellenweg 21<br />
Brugger Hildegard, Ennstalerstraße 7<br />
Lampersberger Edith, Poststraße 3<br />
Kaltenegger Rosina, Obere Birkengasse 1<br />
Reiner Erika, Hauptschulstraße 3<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Zum 75. Geburtstag:<br />
Redschitzegger Karl,<br />
Vordere Ingeringfeldergasse 2<br />
Leitner Friedrich, Feuerbachgasse 2<br />
Grabner Oswald, Ackergasse 2<br />
Schachner Hubert, Hauptschulstraße 3<br />
Hölzl Johanna,<br />
Obere Sachendorferstraße 42<br />
<strong>Spielberg</strong> trauert um:<br />
Eggenberger Rosina, Erzherzog-Johann-Ring 33, 91 Jahre<br />
Ebner Elisabeth, Westende 1, 94 Jahre<br />
Hengster Maximilian, Waldrandstraße 10, 89 Jahre<br />
Kleemair Ernst, Hammergraben 112, 65 Jahre<br />
Liebminger Hubert, Sonnenring 12, 80 Jahre<br />
Purgstaller Margarethe, Kapellenweg 6, 88 Jahre<br />
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Zum 80. Geburtstag:<br />
Horn Anna, Weyernstraße 170<br />
Gross Helena, Ostende 17<br />
Grasser Gottfried, Mühlweg 2<br />
Stangl Franz, Am Rain 3<br />
Zum 85. Geburtstag:<br />
Mitterbacher Anna, Unterer Hangweg 8<br />
Romaner Marion, An der Ingering 3, 46 Jahre<br />
Sand Sonja, Flatschacherstraße 10, 50 Jahre<br />
Strelli Peter, Frauenbachstraße 9, 50 Jahre<br />
Kleier Theresia, Uferweg 23, 73 Jahre<br />
Krempl Josefa, Hauptschulstraße 3, 91 Jahre<br />
Wallner Franz, An der Ingering 18, 64 Jahre
Haas Maria, Ringweg 12<br />
Heger Waldemar, Margaritenweg 6<br />
Ursej Barbara, Hauptschulstraße 3<br />
Zur Geburt eines Kindes:<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Zum 90. Geburtstag:<br />
Freitag Johann, Linderweg 34<br />
Zum 92. Geburtstag:<br />
Hopf Johann, Triesterstraße 8<br />
Huber Ewald und Wachter Denise, Keuzgasse 7, eine Tochter Leonie Denise<br />
Zechner Wolfgang und Daniela, Rottenmannerstraße 1, eine Tochter Celina Jasmin<br />
Kaltenbrunner Helmut und Andrea, Weyernring 3, ein Sohn Nico<br />
Sundl Michael und Wachter Alexandra, Buchenhof 5, eine Tochter Leonie<br />
Sammt Klaus und Sonja, Steinweg 5, ein Sohn Luca<br />
Franczik Harald und Marlies, Buchenhof 11, ein Sohn Philipp<br />
Schweiger Manuel und Röner Daniela, Hauptschulstraße 4, eine Tochter Emily<br />
Stepani Frana und Djelina, Triesterstraße 35, eine Tochter Manuela<br />
Seidl Hans-Jürgen und Mandl Sabine, Schulstraße 15, eine Tochter Laura<br />
Bann Thomas und Kaltenegger Petra, Blütenweg 10, ein Sohn Marco<br />
Untermoser Markus und Nickl Claudia, Rottenmannerstraße 5, ein Sohn Mario<br />
Pall Markus und Elisabeth, Weyernstraße 127, ein Sohn Stefan<br />
Datta Anjan und Schafarik Gabriele, Unterer Hangweg 11, eine Tochter Nitya Bela Rosa<br />
Fürpass Heidrun und Gheorghe, Pausendorferstraße 12 e, eine Tochter Laura<br />
Lackner Gerhard und Glatz Monika, Volksschulstraße 19, eine Tochter Silke<br />
Feurstein Klaus und Fössl Anita, Unterer Bahnweg 4, ein Sohn Lukas<br />
Eheschließungen:<br />
Berger Mario und Spreitzer Petra,<br />
Erzherzog-Johann-Ring 23<br />
Franczik Harald und Hassler Marlis,<br />
Buchenhof 11<br />
Horn Paul und Doliner Silvia,<br />
Marktplatz 7<br />
Kaufmann Patrick und Sturm Manuela,<br />
Hauptschulstraße 10<br />
Lackner Patrick und Weinzirl Simone,<br />
Ennstalerstraße 1<br />
Maresch Günther und Schrittwieser<br />
Christiane, Sonnenring 9<br />
Morak Mario und Wallner Claudia,<br />
Am Felde 9<br />
Muhrer Bernd und Trieb Barbara,<br />
Hauptschulstraße 8<br />
Petek Erich und Ragger Ines,<br />
Schulstraße 32<br />
Schaffer Günter und Bergner Silke,<br />
Buchenhof 7<br />
Stangl Peter und Schwarz Claudia, Am Rain 2<br />
Statthaler Patrick und Haingartner Birgit,<br />
Pausendorferstraße 12 e<br />
Tischhart Othmar und Bischof Ingrid,<br />
Europaplatz 4<br />
Tockner Michael, Apfelberg und Pausch Theresia,<br />
Hammergraben 74<br />
D.I. Hübler Markus und Stiebler Silke,<br />
Weidenstraße 32 a<br />
Wagendorfer Robert und Bräuer Daniela,<br />
Parkring 26<br />
Häusl Christoph und Kahlbacher Martina,<br />
Volksschulstraße 21<br />
Rüschitz Josef und Köck Anneliese,<br />
27 Uferweg 11<br />
Zum 95. Geburtstag:<br />
Hess Elisabeth, Sackgasse 10<br />
Zum 96. Geburtstag:<br />
Ruprechter Franz, Schulstraße 9<br />
Zur Silbernen Hochzeit:<br />
PEINHAUPT Wolfgang und Helga,<br />
Hauptschulstraße 2<br />
KLEEMAIER Walter und Katharina,<br />
Waldrandstraße 8<br />
DEGEN Rigomar und Ingrind, Triesterstraße 7<br />
KERSCHBAUMER Helmut und Karin, Mühlweg 1<br />
JANDL Friedrich und Gertrude, Überfuhrweg 1<br />
HÖRBINGER Hubert und Priska, Hammergraben 73<br />
DIEWALD Rudolf und Rosa, Kapellenweg 35<br />
SCHIMPFHUBER Franz und Brigitte,<br />
Alte Wagnerstraße 6<br />
HANSMANN Herbert und Sonja, Florianiweg 6a<br />
SCHNEPFLEITNER Wenzel und Bernadette,<br />
Europaplatz 4<br />
Zur Goldenen Hochzeit:<br />
QUASS Josef und Eleonore, Birkachweg 9<br />
JOHAM Johann und Hildegard, Unterer Birkenweg 3<br />
STANGL Franz und Elisabeth, Am Rain 3<br />
Zur Diamantenen Hochzeit:<br />
TSCHMUCK Johann und Irmtraud, Auring 11
NOVEMBER – DEZEMBER 2008<br />
Mi., 05.11., 19.00 3. Kanal 3 Fight Night<br />
Roter Saal Internationaler Vergleichskampf im Boxen<br />
Fr., 07.11., 19.00 Bandwettbewerb – forward.st<br />
Roter Saal Anmeldung unter: www.forward.st<br />
Sa., 08.11., 20.00 The Super Trouper<br />
Roter Saal ABBA – Revival Show<br />
„Europatournee 2008“<br />
Di., 11.11., 11.11 Narrenwecken in <strong>Spielberg</strong><br />
Foyer des <strong>Gemeinde</strong>amtes Ein närrischer Putsch der Faschingsgilde <strong>Spielberg</strong><br />
Fr., 14.11., 20.00 Al & the Firecats<br />
Grüner Saal Cat Stevens Tribute Konzert<br />
So., 16.11., 16.00 Konzert mit den Salonschrammeln<br />
Roter Saal „A Heurig’n Partie“<br />
Sa., 22.11., 20.00 Jahresabschluss-Konzert<br />
Roter Saal der Musikkapelle <strong>Spielberg</strong><br />
Fr., 8.11., 20.00 Alfred Dorfer<br />
Roter Saal „fremd“<br />
Sa., 29. 11., 14.00 Adventkranzweihe<br />
Rondo des WZ-<strong>Spielberg</strong><br />
Mi., 03.12., 20.00 Die große Weihnachtsgala der Seer<br />
Roter Saal „Lebenslichter Tour 2008“<br />
Freitag, 05.12., 20.30 Krampus-Kränzchen TUS <strong>Spielberg</strong> – Sektion Fußball<br />
Roter Saal mit der Topgruppe „Bergfex“<br />
Do., 11.12., 19.00 Weihnachtskonzert<br />
Roter Saal der Musikschule Zeltweg/<strong>Spielberg</strong><br />
unter der Leitung von Dir. Peter Schreibmeier<br />
Mo., 15.12., 15.00 Senioren-Weihnachtsfeier<br />
Roter Saal der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Spielberg</strong><br />
Do., 18.12., 18.00 Weihnachtskonzert<br />
Roter Saal der Volksschule Maßweg<br />
Mitteilungen über Veranstaltungen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet werden im Marktgemeindeamt <strong>Spielberg</strong> telefonisch gerne entgegengenommen (Tel. 03512-75230)