RathaUS
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RathaUS PER maUSklick iNS RathaUS NEUER iNtERNEtaUftRitt dER GEmEiNdE oNliNE / füR bliNdE höRbaR Startseite: So präsentiert sich die Gemeinde jetzt im weltweiten Netz Der neue Internet-Auftritt der Gemeinde ist „online“. Eine überwältigende Vielfalt eröffnet sich da dem staunenden Betrachter. Und dennoch ist die Seite übersichtlich gestaltet und vergleichsweise einfach zu händeln. Zu verdanken haben die Bürger das den Gemeindebediensten Petra Knapp und Egon Gruber, die sich über ein Jahr mit dem Projekt beschäftigt haben und dabei ständig nach optimalen und auch optionalen Lösungen gesucht haben. „Mir gefällt unsere neue Seite ausgesprochen gut, sie wirkt seriös und doch recht modern“, sagt Bürgermeister Helmuth Innerbichler. Und 0 taufererBöTL tatsächlich, eigentlich muss Niemand mehr ins Rathaus gehen, der daheim über einen Internet-Anschluss verfügt. Denn künftig ist es beispielsweise möglich, sämtlich Formulare, Ansuchen und Anträge direkt über die Homepage der Gemeinde herunter zu laden. Überdies wird eine Fülle wichtiger, interessanter und auch erstaunlicher Informationen geboten. 132 möGlichkEitEN Allein die so genannte „Sitemap“ weist beachtliche 132 „Klick“-Möglichkeiten auf – ohne die zahlreichen „Unterklicks“, die sich dann dahin- Foto: Gemeinde ter verbergen. So lassen sich beispielsweise sämtliche Gebühren der Gemeinde leicht ablesen oder auch die Termine von Sitzungen und Veranstaltungen herausfinden. REichlich iNhalt Leicht tut man sich auch, wenn man etwas über das Dorfleben erfahren will, sich über soziale Belange informieren oder den Kleinanzeiger durchstöbern möchte. Notrufnummern, technische Kartendienste, sämtliche Beschlüsse der politischen Gremien oder die Protokolle der Sitzungen lassen sich ebenfalls anschauen, wie auch vieles aus der lokalen Kultur. Auch das gesamte Tauferer Bötl kann man gleich nach dem Erscheinen online lesen. In einem Archiv werden bald sämtliche Ausgaben bis zum Jahr 2006 zur Verfügung stehen. „homEPaGE Soll lEbEN“ Auf der Startseite finden sich sämtliche aktuellen Entwicklungen und Ereignisse auf einen Blick. „Diese Homepage soll leben und ständig aktualisiert werden“, sagt Bürgermeister Innerbichler. Besonders stolz ist er darauf, dass der Internetauftritt der Gemeinde „barrierefrei“ ist. Das heißt, für Blinde und Menschen mit Sehschwäche wird die Seite per Mausklick hörbar. Die Gemeinde Sand in Taufers unter www.sand-in-taufers.com walther lücker
wiE iSt daS wohlbEfiNdEN? RathaUS GESUNdE mENSchEN iN EiNER GESUNdEN GEmEiNdE / PRojEktStaRt Die Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut. Jede/r einzelne ist selbst dafür verantwortlich, sich gesund zu erhalten. Dass dies oft Anstrengung und Überwindung bedeutet, weiß jeder von uns: auf Süßigkeiten verzichten, um der Karies vorzubeugen, seine Ernährung umzustellen, um das Gewicht zu senken, sich trotz schlechten Wetters im Freien zu bewegen, sich auch bei Stress Zeit für Erholung und Entspannung zu nehmen, eine belastende Situation zu klären und die Klärung nicht auf die lange Bank zu schieben, usw. Über diesen persönlichen Einsatz für die Gesundheit hinaus, sollte aber auch dort etwas für die Gesundheit getan werden, wo Menschen leben und wohnen: in der Lebenswelt der Gemeinde. Durch Angebote, die von der Gemeinde gemacht werden, kann das Gesundheitsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger gestärkt und ein Beitrag zum Aufbau eines gesunden Lebensstils geleistet werden. Durch Weiter auf Seite 42 taufererBöTL 1
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GESUNdE mENSchEN iN EiNER GESUNdEN GEmEiNdE / PRojEktStaRt<br />
Die Gesundheit ist des Menschen<br />
höchstes Gut. Jede/r einzelne ist<br />
selbst dafür verantwortlich, sich<br />
gesund zu erhalten. Dass dies oft<br />
Anstrengung und Überwindung<br />
bedeutet, weiß jeder von uns: auf<br />
Süßigkeiten verzichten, um der Karies<br />
vorzubeugen, seine Ernährung<br />
umzustellen, um das Gewicht zu<br />
senken, sich trotz schlechten Wetters<br />
im Freien zu bewegen, sich auch bei<br />
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zu nehmen, eine belastende<br />
Situation zu klären und die<br />
Klärung nicht auf die lange Bank zu<br />
schieben, usw.<br />
Über diesen persönlichen Einsatz für<br />
die Gesundheit hinaus, sollte aber<br />
auch dort etwas für die Gesundheit<br />
getan werden, wo Menschen leben<br />
und wohnen: in der Lebenswelt der<br />
Gemeinde.<br />
Durch Angebote, die von der Gemeinde<br />
gemacht werden, kann das<br />
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