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PFARRBLATT - OVS Hadersdorf

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Pfarrblatt Mariabrunn<br />

unterhalten. Der PGR ist schon fleißig<br />

an der Planung des kommenden<br />

Showacts. Für das leibliche Wohl wird<br />

selbstverständlich gesorgt sein. So<br />

wie beim letzten Mal wird es wieder<br />

eine Tombola geben, ebenso eine<br />

Cocktailbar. Zuviel aber soll noch<br />

nicht verraten werden! Natürlich ist<br />

ein so großes Fest viel Aufwand und<br />

organisiert sich nicht von selbst. Dazu<br />

braucht es viele helfende Hände: der<br />

Saal muß geschmückt werden, das<br />

Essen gekocht, das Geschirr gespült<br />

und vieles mehr. Wenn Sie sich jetzt<br />

angesprochen fühlen, so zögern Sie<br />

nicht, uns zu kontaktieren.<br />

Aber ohne Gäste ist das bestorganisierte<br />

Fest kein Fest. Deswegen darf<br />

ich Sie jetzt schon herzlich einladen<br />

zu kommen und gute Laune mitzubringen.Dann<br />

steht einem gemütlichen<br />

und unterhaltsamen Abend nichts<br />

mehr im Weg.<br />

Wolfgang Chrysopoulos<br />

***<br />

wAllfAhrtsAndenken<br />

In einer Wallfahrtskirche, wie Mariabrunn,<br />

sind Wallfahrtsandenken<br />

gefragt, aber die Auswahl ist bei uns<br />

inzwischen gering. Dies deckt sich<br />

wunderbar mit meiner Vorliebe für das<br />

Malen und Gestalten mit Keramik, an<br />

dem ich seit einigen Jahren übe. So<br />

darf ich nun meine Dienste anbieten.<br />

Auf dem Foto sehen sie ein Muster<br />

meiner „Erstlingswerke“. Anlässlich<br />

der Adventkranzweihe werden die<br />

neuen Wallfahrtsandenken erstmals<br />

erhältlich sein.<br />

Die bemalten Andenken sollen eine<br />

dauerhafte Erinnerung in unserer<br />

schnelllebigen Zeit darstellen, und so<br />

freue ich mich mitwirken zu können,<br />

die Erinnerung an die lange, große<br />

Geschichte von Mariabrunn wach zu<br />

halten.<br />

Glücklicherweise haben mir Hiltigund<br />

Schreiber und Herta Höfner ihre gesammelten<br />

Andachtswerke gezeigt,<br />

sodass mir der Stellenwert religiöser<br />

Schmuckstücke und Gebrauchsgegenstände<br />

in den Wohnzimmern, die<br />

an Mariabrunn erinnern, noch bewusster<br />

wurde. Auch habe ich dadurch<br />

Ideen zur technischen Ausführung<br />

bekommen.<br />

Derzeit verwende ich als Motiv fast<br />

ausschließlich die „Mariabrunner Kirche“,<br />

die ja sehr typisch erkennbar ist.<br />

Dies schult mich auch, die Fassade<br />

der Kirche besser wahrzunehmen und<br />

es stellt sich eine gewisse Dankbarkeit<br />

ein, dass sich der Bauausschuss um<br />

die Instandhaltung kümmert.<br />

Doch möchte ich bei meinen kleinen<br />

Einzelstücken bleiben. Ich fertige<br />

Kleinserien an und nehme gerne<br />

Wünsche betreffend Form, Farben und<br />

Gestaltung entgegen, sodass künftig<br />

selbst bei einem Sonderwunsch dieser<br />

– vielleicht – erfüllt werden kann.<br />

Sofern Sie, liebe Mariabrunnerin/lieber<br />

Mariabrunner oder liebe Wallfahrerin/<br />

lieber Wallfahrer, Interesse an meiner<br />

Arbeit zeigen, wird es voraussichtlich<br />

neben Häferln und Tellern auch<br />

Kreuze, Weihbrunnkessel, Salzstreuer<br />

und ähnliche Gegenstände mit religiöser<br />

Symbolik geben, die aus einer<br />

gemeinsamen Idee hervorgehen.<br />

Seite 10<br />

Monika Lechner<br />

***<br />

cAritAs –<br />

schenken Mit sinn<br />

Lassen Sie mich mit einem herzlichen<br />

Dankeschön beginnen: Nämlich dem<br />

Dank der Caritas-Auslandshilfe für<br />

12 Ziegen, die das Überleben von<br />

Familien in Burundi sichern, bzw. €<br />

370,--, die am Missionssonntag bei der<br />

Torsammlung gespendet wurden.<br />

aus der Pfarre<br />

Burundi ist laut Entwicklungsbericht<br />

der UNO für 2011 an drittletzter<br />

Stelle gereiht. Der Lebensunterhalt<br />

von 85% der Bevölkerung ist von der<br />

Landwirtschaft abhängig. 60% der<br />

Einwohner verdienen weniger als 1<br />

US Dollar pro Tag. Um die Erträge aus<br />

der Landwirtschaft zu erhöhen bildet<br />

die Caritas Österreich mit lokalen<br />

Partnern in der neuen Diözese Rutana<br />

derzeit 320 Frauen und Mädchen aus:<br />

neben Lesen und Schreiben lernen<br />

sie nachhaltige ressourcenschonende<br />

Bewirtschaftung ihrer Felder und<br />

Haltung von Tieren – wichtig für die<br />

Anreicherung der Böden und für die<br />

Ernährung. Nach dem erfolgreichen<br />

Abschluss der 50-tägigen Ausbildung<br />

erhält jede Absolventin 2 Ziegen.<br />

„Schenken mit Sinn“ heißt nun eine<br />

Ziege, einen Esel oder gar ein Kamel<br />

zu „kaufen“, oder Hühner für Haiti, eine<br />

Nähmaschine für ein Gehörlosenprojekt<br />

im Kongo oder Mangopflänzchen<br />

für Menschen in Senegal.<br />

Sie bekommen eine Karte, die das<br />

Geschenk bestätigt, und schenken<br />

diese Dankkarte weiter.<br />

Als Zusatzgeschenk gibt es auch T-<br />

Shirts mit Sinn um je € 15,--: „Meine<br />

Ziege lebt in Burundi“, „Mein Huhn lebt<br />

in Haiti“ etc.,<br />

… und wie funktioniert es?<br />

Sie schicken Ihre ausgewählte Geschenkidee<br />

per Post an caritas<br />

wien, „schenken mit sinn“, 1160<br />

wien, Albrechtskreithg. 19-21.<br />

Bestellungen auf unserer Homepage:<br />

www.schenkenmitsinn.at oder mit<br />

bestellschein im katalog, der in<br />

der Kirche auf dem Infotisch aufliegt.<br />

Auskünfte: 03512/71642 (einheitlich<br />

für ganz Österreich) oder shop@<br />

caritas.at

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