Gemeindezeitung - Gemeinde Geretsberg

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n Volksschule Geretsberg von VD OSR Norbert Nowy Auch in diesem Jahr wird die Volksschu- le wieder mit 53 Schülern dreiklassig ge- führt. 17 Schüler besuchen die 1. Klasse. Klassenlehrerin ist Frau Dipl. Päd. Eva Maria Hagn. Die 2. Klasse mit 9 Schülern hat Frau VOL Herlinde Scharinger als Klassenlehrerin. Die 3. und 4. Schulstu- fe bilden die 3. Klasse. Klassenlehrer ist VD OSR Norbert Nowy. Alle Schulstufen werden in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht ge- trennt unterrichtet. In der 3. Schulstufe unterrichtet noch Frau Dipl. Päd. Moni- ka Lindner mit 8 Stunden (Mathematik, Sachunterricht, Englisch). Religion unterrichtet wieder Frau Ingrid Faschang und Werkerziehung Frau Ulrike Öster- bauer. Aktionswoche Den Schwerpunkt in diesem Jahr bildet Bewegung und Sport. Jede Woche gibt es neue Übungen, die zwischen den ein- zelnen Schulstunden Auflockerung ver- schaffen sollen. Die gezielte Bewegung ist eine Bereicherung für den Unterricht. Schulanfänger Ausgabe 2/2006 • Seite 10 In einem gesunden Körper herrscht ein gesunder Geist. Im Oktober wurde auch der 1. Aktionstag in Bewegung und Sport unter dem Motto „Die ganze Schule bewegt sich“ durchgeführt. Die Schüler der 4. Klasse bauten im Gymnas- tiksaal einen „Dschungelparcour“ auf. Dieser wurde mit Begeisterung von allen Klassen gestürmt. Hier wurden fast alle großen und kleinen Geräte eingebaut. Vor der Höhe verspürte kein Kind Angst! Zum Beginn der Aktionswoche machten alle Klassen gemeinsam einen Wander- tag. Er führte uns von Geretsberg nach Dorfibm und beim Ibmersee vorbei wieder zurück. Aktionswoche: „Die ganze Schule bewegt sich“ Bericht der Volksschule Wandertag Wir sind bestrebt unsere Schüler optimal für das weitere Leben vorzubereiten. Nach der Volksschule erwarten uns viele neue Aufgaben, die wir nur meistern können, wenn wir unsere Schule auf soliden Grund stellen. Die Grundfeste, die wir errichten, soll ein festes Bauwerk werden, auf das man die späteren Ziele getrost aufbauen kann. Ohne Fleiß kein Preis! Zu dieser Erkenntnis muss man sich durchringen. Veranstaltungen Unser Schulleben wird aber auch aufge- lockert. So besuchen wir am 21. Dezem- ber die Elisabethbühne in Salzburg und schauen uns das Stück „Die Schneeköni- gin“ an. Am 22. Dezember gestalten wir wieder gemeinsam unsere Weihnachts- feier. Ein sicherlich würdiger Abschluss für das Jahr 2006. Hierzu laden wir wieder alle Eltern, Großeltern, Freunde und Gönner unserer Schule herzlich ein. Die Raiffeisenbank Geretsberg wird aus diesem Anlass auch heuer wieder unsere Klassenbibliotheken aufstocken. Lesen! Ein weiterer Schwerpunkt dieses Schuljahres! Lesen ist das Um und Auf in unserem Leben. Durch das Lesen kön- nen wir unsere Umwelt besser erkennen. Lesen soll wieder neu entdeckt werden. Lesen fördert die Fantasie! – Der Com- puter und das Fernsehen haben ihre Daseinsberechtigung, sie ersetzen aber in keiner Weise ein gutes Buch! Auch Eltern sollen Vorbildwirkung haben und mit den Kindern lesen!
Bericht des Kindergartens/Aktuelles n Kindergarten Geretsberg von Maria Huemer, Kindergartenleiterin Das Kindergartenjahr 2006/2007 ist das 27. Jahr seit Bestehen des Kindergar- tens Geretsberg. Derzeit besuchen 20 Kinder unseren Kindergarten – 12 Mäd- chen und 8 Buben, davon sind 12 Kinder Schulanfänger. Da es heuer wieder eine Integrations- gruppe gibt, wurde die ausgebildete Mal was neues – eine Badewanne voller Kastanien n Werberger Weihnachtsmarkt WERBERGER WEIHNACHtSMARKt Wann: Samstag, 16.12.2006 ab 14.00 Uhr Sonntag, 17.12.2006 ab 13.00 Uhr Wo: Gasthaus Jagdhaus Schmidhammer Perchtenlauf: Samstag, 16.12.2006 um 18.00 Uhr Kindergartenpädagogin Fr. Karin Hein- rich aus Braunau in unserem Kindergar- ten als Integrationskraft neu aufgenom- men. Die Anfangszeit im Kindergarten ist im- mer ganz besonders wichtig: • das Loslösen vom Elternhaus • sich an eine neue Umgebung gewöhnen • Kontakte knüpfen zu den anderen Kindern Die Kreativität ist gefragt beim Kartoffeldrucken n Gebühren ab 01.01.2007 • der Umgang mit anderen • erste Regeln kennen lernen und einhalten • aufeinander Rücksicht nehmen • Konfliktbewältigung (ohne zuhauen...) Viele Schritte sind notwendig, damit das Zusammenleben in der Gruppe funktioniert. Sich näher kommen beim gemeinsamen Spiel Euro Einheit Müllsack 3,07 Stück Mülltonne (90 l) mit einer 2-wöchentl. Abfuhr 168,69 Jahr Mülltonne (90 l) mit einer 4-wöchentl. Abfuhr 114,77 Jahr Mülltonne (110 l) mit einer 2-wöchentl. Abfuhr 192,65 Jahr Mülltonne (110 l) mit einer 4-wöchentl. Abfuhr 126,75 Jahr Mülltonne (120 l) mit einer 2-wöchentl. Abfuhr 203,48 Jahr Mülltonne (120 l) mit einer 4-wöchentl. Abfuhr 132,17 Jahr Kindergartengebühr 1. Kind 45,87 Monat Kindergartengebühr je weiteres Kind 26,69 Monat Wasserbezugsgebühr 1,32 m³ Kanalbenützungsgebühr 3,25 m³ Mindestanschlussgebühr Wasserversorgungsanlage 1.773,20 Anschluss Mindestanschlussgebühr Abwasserentsorgungsanlage 2.956,80 Anschluss Alle angegebenen Preise verstehen sich inkl. Umsatzsteuer. Ausgabe 2/2006 • Seite 11
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