BNI-Magazin 3 - Bni in

SuccessNet 

BNI-Magazin 

Fotokomposition – nicola@laziundlazi.de 

Die OrganisatiOn für 

geschägftsempfehlungen 

frühjahr 2008 

DeutschlanD 

Österreich 

schweiz 

3 Mit BNI nach 

Malaysia 

6 Mit BNI 

nach LA 

Titelgeschichte 

10 Referral 

Institute

BNI International 

3 Internationaler Welt-Mitgliedertag 2008 

Aus den Chaptern 

4 Vom Kunststück, einen Indianerstamm aus Häuptlingen 

zu bilden – Gründung des Würzburger Chapters 

Die Balance stimmte: Premiere für den 

BNI-Mitgliedertag Stuttgart 

BNI erschließt Augsburg 

5 Zahlen & Fakten 1. Quartal 2008 


6 „Ich ruf’ Sie an, wenn ich etwas für Sie habe.“ 

7 Givers Gain! – Wer gibt gewinnt! 

BNI Mentoring-Programm 

8 Von Null auf 100 

Wissenswert 

9 Die Tücken der Datenarchivierung 

Referral Institute Deutschland 

10 Professionelles Netzwerken lernen 

Powerteams 

12 Turbo für Ihren Unternehmenserfolg 

Internationale Kontakte 

13 Warum introvertierte Menschen 

großartige Networker sein können 

BNI Deutschland 

14 Mit Wasserbüffel auf Du und Du 

Mit BNI sicher und entspannt um die ganze Welt 


15 Sicherheit beginnt mit Vertrauen 

Auf, zum ersten BNI-Bowling-Cup! 


16 BNI Go-Kart Meisterschaft 2008 

Impressum 

2 SuccessNet Frühjahr 2008 

Schopenhauer hat einmal gesagt: 

„Am Anfang wirst Du belächelt, 

dann wirst Du bekämpft und dann 

ist es völlig normal.“ 

Editorial 

Liebe BNI-Freunde, 

das Jahr 2008 ist bereits in vollem Gange. Wir freuen uns darauf, 

die BNI-Community in Deutschland, Österreich und der Schweiz 

durch die 2. Phase der Entwicklung zu begleiten. Über 130 Chapter 

und mehr als 3.000 Mitglieder sind mehr als ein Anfang und ein 

deutliches Zeichen für die nächste Phase. 

Wir haben für die drei Länder im Herzen Europas eine Vision, 

die wir mit Ihnen gerne teilen möchten: 1.000.000.000 E 

(bzw. 1,5 Mrd. SFR) Umsatz aus Empfehlungen für alle Mitglieder 

im deutschsprachigen Raum bis spätestens 31.12.2013. 

Wenn Sie nicht glauben, dass das funktioniert, fragen Sie Ihren 

BNI-Regional-Direktor und teilen Sie unsere Vision. BNI ist die 

Unternehmer-Community für Umsatz aus Empfehlungen. Und 

unsere Aufgabe ist es, Sie zu fördern und Ihnen die richtigen 

Rahmenbedingungen zu geben. 

Der Schlüssel zum Erfolg hierbei ist für jedes Chapter und jedes 

Mitglied die Philosophie des Erfolgs bei BNI WIRKLICH zu verstehen. 

„Wer gibt, gewinnt!“ bedeutet „Team“ („Wer gibt,…“) bzw. 

„sich in ein Team einbringen“ und „Profit“ („gewinnt!“). Übrigens 

in genau dieser Reihenfolge! Und nicht: „Wer gewinnt, gibt!“ 

In vielen Chaptern sehen wir bereits jetzt einige der Eckpfeiler und 

Garanten für die Realisierung der Vision 2013. Auch wenn der 

Erfolg wie ein Pflänzchen noch am Wachsen und Gedeihen ist, sind 

die sehr guten Anlagen bereits jetzt zu erkennen. Was zeichnet 

diese Garanten des zukünftigen Erfolgs aus? 

In einem Chapter erkennt man sie auf den ersten Blick. Man sieht, 

dass etwas in ihnen steckt, das kraftvoll und anziehend für Andere 

ist. Sie zeigen Initiative, sind mutig, kraftvoll, ehrlich, haben eine 

gute Qualität und auch der Spaß und die Begeisterung zeichnen 

sie aus. Sie begeistern sich für Andere. Nicht nur Business, sondern 

auch Lebensfreude pur. Sie warten nicht auf „bessere Zeiten“, sie 

packen mit an. 

Denn sie wissen, dass sie Sieger sind. Früher oder später heißt Verantwortung 

zu übernehmen auch Ergebnisse zu erreichen. Ihr inneres 

Committment ist nicht „Ich versuche das mal mit BNI für 12 Monate“, 

sondern eine echte Entscheidung, Erfolg durch Multiplikation 

zu erzielen. Erfolgreiche Menschen glauben nicht an Zufälle. 

Und so ist es auch kein Zufall, dass Sie das jetzt gelesen haben. ☺ 

Ihre 

Nationalen Direktoren 

Deutschland · Österreich · Schweiz 

Harald Lais Michael Mayer


Internationaler Welt-Mitgliedertag 2008 

yyyx Im Schatten der Petronas Towers 

Keine Frage, ein Flug über 12 bis 14 Stunden strengt an. Dafür lohnt die Reise umso mehr. Nicht nur, weil Malaysia 

ein faszinierendes Land ist, sondern auch, weil der BNI-Mitgliedertag alles andere als ein alltägliches Event ist. 

Schließlich findet er nur alle drei Jahre statt. Für viele BNI-Mitglieder ist dieser Termin daher Pflicht. Wann sonst 

ergibt sich die Möglichkeit, Mitglieder aus über 30 Ländern zum Kennenlernen und Netzwerken zu treffen? 

Geschäftsreise für BNI-Unternehmer 

Den deutschen Mitgliedern stellen die 

Organisatoren von BNI Oberbayern dafür 

auch viel Zeit zur Verfügung. Gleichwohl 

den Internationalen Mitgliedertag am 

28. und 29. Mai 2008 im Fokus, wurde 

um diesen Termin herum ein interessantes 

Programm mit City-Tour durch Kuala 

Lumpur oder Ausflug nach Putrajaya sowie 

zahlreichen Vorträgen gestrickt. Kein 

Wunder, dass diese Reise – zu einem 

Sonderpreis, wohlgemerkt – dann auch 

einen Zeitraum von neun Tagen (23. bis 

31. Mai) umfasst. 

Mehr Informationen: 

weltmitgliedertag@bni-msc.de 

SuccessNet Frühjahr 2008 3

Aus den Chaptern 

Vom Kunststück, einen Indianerstamm aus Häuptlingen 

zu bilden – Gründung des Würzburger Chapters 

yyyx Am 28. Februar trafen sich rund 150 Würzburger Unternehmer 

zur Gründung des ersten Mainfranken-Chapters „SILVANER“. Auch wenn aller 

Anfang nicht immer leicht ist, der Start der Würzburger BNI-Gruppe war ein 

voller Erfolg. 

Die Grundproblematik bei einer Gründung 

ist immer die selbe. BNI-Direktor Harald Lais 

beschreibt sie so: „Das Kunststück ist es, 

einen Weg zu finden, aus lauter Häuptlingen 

einen funktionierenden Indianerstamm 

zu bilden“. Oder anders ausgedrückt, aus 

überzeugten Individualisten ein Team zu 

formen, das an einem Strang zieht. Die 

Würzburger Gruppe schaffte dies in kürzester 

Zeit: Aus 23 Unternehmern wurde ein 

verschworenes Team. Am Tag der Gründung 

Die aufgeräumte Stimmung unter den Teilnehmern 

kam nicht von ungefähr: Bestens 

organisiert, erfüllte der erste Stuttgarter 

Mitgliedertag offenkundig die hochgesteckten 

Erwartungen der Mitglieder. Denn 

neben der Praxis kam auch die Theorie 

nicht zu kurz. Dafür sorgten zahlreiche 

Vorträge zum Thema „Netzwerken“. Anerkennung 

erfuhren jedoch nicht nur die 

Vortragenden, sondern auch das beste 

Führungsteam (SAPHIR), das beste Chapter 

fanden sich weitere 15 Unternehmer und 

so konnten die „SILVANER“ mit 38 Unternehmern 

an den Start gehen. Aufgrund 

der Branchenbeschränkung wird es in 

Kürze bereits die zweite BNI-Gruppe in 

Würzburg geben. Neben diesem zweiten 

Chapter in Würzburg sind weitere in Marktheidenfeld, 

Karlstadt, Schweinfurt, Bamberg, 

Erlangen, Neustadt an der Aisch, Bad Windsheim 

sowie Lichtenfels geplant. 

Die Balance stimmte: Premiere für 

den BNI-Mitgliedertag Stuttgart 

yyyx Das persönliche Netzwerk lässt sich immer und überall pflegen. 

Mitgliedertage bieten sich dafür natürlich speziell an. Wie etwa der in Stuttgart, 

mit 115 Teilnehmer aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz, im gerade 

neu eröffneten Flughafenhotel Mövenpick. 


q Gründung des BNI Chapters SILVANER 

(JUMP), die beste Schulungsquote 

(SATURN), die beste Verlängerungsquote 

(STUTTGART) sowie der beste Netzwerker 

(Axel Ueberschär). 

Insgesamt, so das Fazit Gunther Verlegers 

aus dem Kreise der Organisatoren, eine 

gelungene Premiere, die gerade „durch die 

richtige Balance zwischen Fachvortrag und 

Netzwerken zu überzeugen wusste“. 

Executiv Direktor Gunther Verleger 

Q 

p BNI Regionaldirektor Wolfgang Thoma 

BNI erschließt 

Augsburg 

yyyx „Für mich ist BNI eine positive 

Herausforderung“ – mit dieser 

Meinung ist Werbeprofi Karlheinz 

Uhl offensichtlich nicht allein. Mit 

BNI und den neuen zuverlässigen 

Partnern spart er sich wertvolle Zeit. 

Mit BALLISTA und CLAUDIUS hat die 

Region Augsburg nunmehr zwei 

neue Chapter vorzuweisen. 

Immerhin 65 Besucher hatten sich am 

22. Feb. auf Einladung der Kerngruppenmitglieder 

zur Gründung des Chapters 

CLAUDIUS in Augsburg zusammengefunden. 

Für viele hat sich ihr Engagement für 

BNI bereits ausgezahlt. Etwa in professioneller 

Unterstützung beim Geschäftsausbau, 

wie bei Herrenausstatterin Stephani 

Ruhose. Oder gleich in barer Münze, 

denn die ersten Empfehlungen wurden 

noch direkt in der Aufbauphase ausgesprochen 

und getauscht. Wodurch so 

mancher, wie etwa Stefan Schneider, 

Solaranlagen und Fotovoltaik, prompt 

seinen Mitgliedsbeitrag refinanziert hatte. 

Executiv Direktor Oliver Trustaedt

Empfehlung des Quartals 

yyyx An diese Stelle möchten wir 

in Zukunft immer den Empfehlungsgeber 

der höchsten uns bekannte Empfehlung 

veröffentlichen. Wenn Sie einen äusserst 

lukrativen Auftrag erhalten haben, bedanken 

Sie sich doch einfach hier bei Ihrem 

Empfehlungsgeber. Einfach Mail mit den 

Namen des Empfehlungsgebers und Ihrer 

Telefonnumer an: 

successnet@bni-msc.de 

q Gründung Chapter EIChE, BNI hamburg 

Fotos: Cornelius Kalk, kalk@bewegende-bilder.de 

Zahlen & Fakten 1. Quartal 2008 

Neue Chapter 

______________________________________ 

Wir freuen uns über folgende 

Chapter-Gründungen im Zeitraum vom 

01.01.08 bis 28.02.08 in Deutschland, 

Österreich und der Schweiz und 

gratulieren den erfolgreichen Direktoren: 

______________________________________ 

Region Augsburg 

Chapter „CLAUDIUS“ BNI Augsburg 

Direktor: Oliver Trustaedt 

______________________________________ 

Region Bern 

Chapter „JUNGFRAU“ BNI Interlaken 

Direktoren: Erika Schürch-Nussbaum 

& Martin Nussbaum 

______________________________________ 

Region Bremen 

Chapter „OCHTUM“ BNI Bremen 

Direktor: Wilfried Kohrs 

______________________________________ 

Region Hamburg 

Chapter „EICHE“ BNI Hamburg 

Direktoren: Perdita Habeck 

& Tim Komischke 

______________________________________ 

Region Wien 

Chapter „SCHUBERT“ BNI Wien 

Direktor: Michael Mayer 

______________________________________ 

Region Würzburg 

Chapter „SILVANER“ BNI Würzburg 

Direktor: Wolfgang Thoma 

BNI-Charts 

Empfehlungsschnitt 

1. Chapter RUBENS, BNI Frankfurt 

Empfehlungsschnitt 1,43 

Chapter HoLBEIN, BNI Frankfurt 

2. Empfehlungsschnitt 1,31 

Chapter CLAUDIUS, BNI Augsburg 

3. Empfehlungsschnitt 1,17 

Besucher 

1. Chapter BUCHE, BNI Hamburg 

Besucher 148 

Chapter EICHE, BNI Hamburg 

2. Besucher 101 

Chapter AHoRN, BNI Hamburg 

3. Besucher 99 

Empfehlungen 

1. Stefan Holtz 

Chapter oPAL, 

BNI Rosenheim-Traunstein 

Empfehlungen 207 

Dieter W. Hoppstaedter 

2. Chapter BALLISTA, BNI Augsburg 


Wolfgang Bertol 

3. Chapter BERNSTEIN, BNI München 




„Ich ruf’ Sie an, wenn ich etwas für Sie habe.“ 

yyyx Wie aus einer Empfehlung ein Ticket nach Los Angeles wurde 

Fotografieren in Los Angeles. Hört sich aufregend an. Ist es auch. Zumal wenn sich dahinter eine Anzeigenkampagne 

verbirgt, die weltweite Veröffentlichung erfährt. So gesehen, ein Auftrag mit Adelsprädikat. Begonnen hat diese 

Geschichte indes mit einer Empfehlung der Dringlichkeitsstufe eins. 

q Besichtigung des Motivs bei Tageslicht – 

hubschrauberplattform, nicola@laziundlazi.de 

„Ruf’ da mal an, … 

„Ruf’ da mal an, der sucht immer wieder 

einmal einen Fotografen.“ – Viel zu oft 

scheinen so „kalte“ Empfehlungen ein 

uneffektiver Zeitvernichter zu sein. 

Trotzdem eine Chance, dieses Beispiel 

zeigt, gewiefte BNI Mitglieder nutzen sie. 

In meinem Fall war mein neuer Kontakt 

ein Grafiker. Freundlich, aber auch ohne 

wirkliches Interesse. Inklusive der wohl 

ebenso unvermeidlichen wie lapidaren 

Schlussfloskel: „Ich ruf’ Sie an, wenn ich 

etwas für Sie habe.“ Mich rief etwas 

anderes – das Tagesgeschäft. Entsprechend 

perplex war ich, als sich Monate danach 

besagter Grafiker tatsächlich nochmals 

bei mir meldete, noch dazu mit einer 

konkreten Anfrage. Ob ich in der Lage 

wäre, hochwertig restaurierte antike Safes 

überzeugend ins rechte Licht zu rücken? 

______________________________________ 

Erfahrung ist Trumpf 

Meine Erfahrung mit Lackoberflächen kam 

offensichtlich an – aus einem zu fotografierenden 

Safe wurden drei. Und meine 

Porträts vom Firmenchef gefielen offenbar 


auch. Folgerichtig ergab sich daraus ein 

nächster Auftrag, den ich allerdings aus 

terminlichen Gründen absagen musste. 

Ein Kollege half aus; den nachhaltigeren 

Eindruck hatte jedoch offensichtlich ich 

hinterlassen. Denn man kam nochmals auf 

mich zu. Diesmal mit einer Anzeigenkam- 

p Fahrkarte nach L.A. – hochwertige Aufnahme 

eines Lackflügels, nicola@laziundlazi.de 

pagne in weltweit veröffentlichten Luxusmagazinen. 

Das Objekt der Begierde: 

Ein in limitierter Auflage in Handarbeit 

angefertigter Safe. Entsprechend exklusiv 

auch die Idee zu dieser Anzeigenserie: 

Der Safe wird mit einem markanten sowie 

eindeutig erkennbaren Stadtmotiv verknüpft. 

Für das Testmotiv hieß das New 

York und Central Park. 

Die Suche nach geeigneten Hintergrundobjekten 

gestaltete sich jedoch als außerordentlich 

schwierig. Darüber hinaus 

erwiesen sich die bei Bildagenturen abgefragten 

Parameter wie „weltweite Verbreitung“, 

„exklusiv“, „jedes Medium“ sowie 

„dauerhaft“ als ausgesprochen teuer. Die 

Konsequenz: Mein Kunde lehnte dankend 

ab. Dabei lag die Lösung auf der Hand: 

Wir wühlen uns nicht durch das Angebot 

der Bildagenturen, sondern fotografieren 

selbst. 

______________________________________ 

Selbst ist der Fotograf 

Eine Woche später stand ich mit Markus 

Döttling, Eigentümer der Firma Döttling 

Luxury Safes, auf der Hubschrauberplattform 

eines Anwesens in Beverly Hills und 

genoss einen atemberaubenden Blick auf 

die Skyline von Los Angeles. 

Zwei Tage lang war ich dort beschäftigt. 

Von frühmorgens bis spätabends experimentierte 

ich mit den unterschiedlichsten 

Lichtstimmungen und reizte das Spektrum 

der digitalen Fotografie voll aus. 

Der Safe ruhte derweil im Studio. 500 kg 

sind eben nur bedingt transportfähig. Er 

wurde später von Andrea Lazi via Bildbearbeitung 

in das Foto verpflanzt. Ebenso wie 

das Modell des Hubschraubers. 

Nicola Lazi ist Werbefotograf und seit April 

2006 Mitglied im BNI-Chapter PLUTO in 

Stuttgart. Seine Firma: Lazi & Lazi mit Sitz 

in Stuttgart. Seine Profession: Das Visualisieren 

von Ideen gemäß dem Motto: 

what I see, is what you get. 

Nicola Lazi 

T: +49 (0) 711 / 640 61 51 

nicola@laziundlazi.de


Givers Gain! – Wer gibt, gewinnt! 

yyyx Kontakte kennen keine Grenzen 

BNI ist aktuell weltweit in 38 Länder aktiv. Viele Mitglieder erschließen sich 

durch ihre Mitgliedschaft einen besseren Zugang zu ihren regionalen Märkten. 

Doch auch bei der Suche nach internationalen Kontakten ist BNI immer einen 

Gedanken wert. 

Angebot für die Milchwirtschaft 

„Ich bin begeistert, wie gut Eure Gemeinschaft 

organisiert ist!“ – derlei Lob hört 

man allerorten gern. Natürlich auch in 

BNI-Kreisen. Wie gut unser Netzwerk auch 

für Sie funktioniert, bestimmen Sie durch 

Ihren Einsatz. Netzwerken im Rahmen des 

BNI bedeutet auch, global tätig zu sein. 

Hubert Osiniski aus Polen hat ein attraktives 

Angebot für die Milchwirtschaft. 

Milchsammelanlagen an Tankwagen und 

Milchsammelstellen unterliegen einem 

natürlichen Verschleiß. Die Wartung, Instandsetzung 

und Pflege ist sehr personalintensiv 

und somit in den westlichen 

europäischen Ländern ein erheblicher 

Kostenfaktor. 


Der polnische Unternehmer bietet an, 

solche Anlagen günstig zu warten oder 

zu kaufen. Insbesondere bezieht sich sein 

Interesse auf Anlagen z. B. der Marken: 

Dissel, Ebner, Ultrakust, Schwarte… 

______________________________________ 

Ihre Kontakte sind gefragt 

Gesucht werden Kontakte zur Milchwirtschaft 

und zu Molkereien. Gleichwohl 

Europa zusammengewachsen ist, so ist das 

in den Köpfen der Menschen noch lange 

nicht angekommen. Unternehmen denken 

und handeln in nationalen Strukturen. 

Nicht so bei BNI. Denn Kontakte kennen 

90 km einfach zum BNI-Frühstück 

yyyx Für NLP-Trainer Stephan Landsiedel ist es „ein Gefühl wie vor 15 Jahren“. 

Damals klingelte bei ihm der Wecker um dreiviertel fünf. Heute tut er das wieder. 

Mit einem kleinen, aber entscheidenden Unterschied. Denn er klingelt nur 

mittwochs so früh. Landsiedels Chapter ruft. In Nürnberg. 90 km einfach. 

Fahrtzeit gleich Fortbildungszeit 

Es gehört schon eine gehörige Portion 

Disziplin dazu, sich dazu zu zwingen, 

Woche für Woche so früh aufzustehen. 

Zumal, wenn man wie Landsiedel normalerweise 

erst um 10 Uhr in den beruflichen 

Alltag einsteigt. Doch die Begeisterung hat 

über die Bequemlichkeit gesiegt. Dauerhaft. 

Weil Landsiedel sich mittlerweile 

darauf eingestellt hat. Und die Fahrt zum 

Frühstück seines Chapters EPPELEIN 

nunmehr zur Fortbildung nutzt. Auf CD, 

so seine Feststellung, „gibt es nämlich 

inzwischen so ziemlich alles“. Landsiedel, 

allerdings, bevorzugt Marketingbücher und 

Univorlesung. Auf dem Rückweg, normalerweise 

so gegen 10 Uhr, führt er entspannt 

Kundengespräche. Das Auto als 

Universität und Telefonzentrale. Für Landsiedel 

ein neue, aber durchwegs positive 

Erfahrung. 

Auch die Frage nach dem „Warum“ hat 

sich inzwischen für ihn erledigt. Beim BNI- 

Frühstück erinnert er sich daran, warum er 

Unternehmer ist. Darüber hinaus ist ihm 

t hubert Osiniski 

keine Grenzen. Insofern macht Hubert 

Osiniski, Geschäftsführer der polnischen 

Firma Multiexpert, alles richtig. Spezialisiert 

auf den Ankauf und Service von elektronischen 

Milchsammelanlagen sucht er Kontakte 

zu deutschen Molkereien. Hubert 

Osiniski ist BNI-Mitglied in Warschau. 

Sein Angebot ist lukrativ für seine Kunden 

und Sie können Ihren Kontakten helfen 

effizienter zu arbeiten. 

Kontakt in deutscher Sprache: 

Hubert osiniski 

T: +48 (0) 22 / 2139174 

multiexpert@orange.pl 

oder kontakt@bni-msc.de 

„die eigene Positionierung klarer geworden“. 

Das Vertrauen, das ihm aus der 

Gruppe entgegengebracht wird, helfe 

da enorm weiter. Schließlich wird hier 

gemeinsam nach Lösungen gesucht. 

Das erklärt auch Landsiedels Fazit seiner 

bisherigen BNI-Mitgliedschaft: „BNI gibt 

mir Spaß, Schwung, Leidenschaft, Freunde 

und Geschäfte“. 

Stephan Landsiedel 

T: +49 (0) 9383 / 90 999 00 

info@landsiedel.com 

t Stephan Landsiedel 


BNI Mentoring-Programm 

Von Null auf 100 

yyyx Das Mentoring-Programm – ein Garant für Erfolg im BNI 

Netzwerken macht Spaß. Erfolgserlebnisse vorausgesetzt. Denn ansonsten ist schnell Schluss mit lustig. Aus diesem Grund 

ist das Mentoring-Programm Pflicht für jedes neue BNI-Mitglied. Schließlich ist Netzwerken keine Talentfrage, sondern 

zunächst einmal biederes Handwerk. Das sich allerdings – Übung macht auch hier den Meister – flott erlernen lässt. Wie 

schnell, dafür möge der Bilderbuchstart des mittlerweile nicht mehr neuen Mitglieds im Münchner Chapter FERRIT stehen. 

p Tarik Alic 

Vom Gast zum aktiven Mitglied 

Tarik Alic, Inhaber eines Gebäudereinigungsunternehmens, 

besuchte im März 

2006 als Gast ein Unternehmerfrühstück 

bei FERRIT, um sich und sein Unternehmen 

zu präsentieren. Er strahlte dabei soviel 

Vertrauenswürdigkeit und Geschäftssinn aus, 

dass er noch als Gast mit einer Empfehlung 

bedacht wurde. Aus dieser Empfehlung 

wurde, wie sollte es anders sein, ein erfolgreicher 

Auftrag über eine Unterhaltsreinigung 

in der Anwaltskanzlei seines späteren 

Mentors Harald Blumentritts. 

Das war die Initialzündung. Tarik Alic hatte 

Blut geleckt. Gleichwohl, der mit einer 

Mitgliedschaft verbundene Zeitaufwand 

schreckte wohl noch etwas ab. Tarik Alic 

entschloss sich daher zunächst, die wöchentlichen 

Erzählungen und lobenden 

Anpreisungen seines Auftraggebers, einem 

überzeugten Mitglied von FERRIT im Ohr, 

ein zweites Mal als Gast bei FERRIT vorbeizuschauen. 

Dem Besuch folgten prompt 

der Mitgliedsantrag und die Aufnahme 

im Chapter. Und damit der Einstieg in das 

obligatorische Mentoring-Programm. 


______________________________________ 

Learning by Mentoring 

Tarik Alic nahm das Angebot offensichtlich 

ernst: Nur wenige Tage nach seiner Aufnahme 

führte er bereits ein intensives Vier- 

Augen-Gespräch mit seinem Mentor, dem 

sich unmittelbar danach ein ebenso ausführliches 

ersten Mentoringgespräch 

anschloss. Diesem Erstgespräch folgten 

3 Kurzbesprechungen, die jeweils unmittelbar 

nach dem Unternehmerfrühstück 

stattfanden. Sie ermöglichten es Mentor 

und Mentee die Eindrücke des Frühstücks 

ad hoc zu verarbeiten und Notwendiges 

umgehend, quasi noch „on stage“, zu 

besprechen. Eine sehr hilfreiche Methode 

übrigens, wenn es darum geht, Schwächen 

in der 60-Sec-Präsentation aufzudecken. 

Auch die sich aus dem Frühstücksprocedere 

ergebenden Fragen können 

so zeitnah geklärt werden. 

Doch Tarik Alic machte, motiviert durch 

die Mentoren-Gespräche, weiter Tempo. 

Zwischen Oktober und Dezember fanden 

vier weitere Mentoring-Besprechungen 

statt. Diesmal zu den Themen „BNI im 

Allgemeinen und FERRIT als Chapter im 

Besonderen“, „60-Sec-Präsentation, beziehungsweise, 

10-Minuten-Präsentation“, 

„Empfehlungsgebung“ und „Netzwerken“. 

Damit waren die vier für BNI-Netzwerker 

relevanten Hauptthemen abgedeckt. 

______________________________________ 

Der Erfolg gibt dem Programm recht 

Der Parforceritt durch die Instanzen des 

Mentorings zeigte Wirkung: Motiviert bis 

in die Haarspitzen, legte sich Tarik Alic 

mächtig ins Zeug, um sich zu integrieren. 

Die vier Basistrainings, etwa, absolvierte er 

im kürzestmöglichen Zeitraum. Innerhalb 

von nur zwei Monaten waren sie für ihn 

Geschichte. Damit konnte er bereits im 

März 2007 an seinem ersten ERFA-Training 

in München teilnehmen. Der Ehrgeiz wurde 

p harald Blumentritt 

belohnt: Nach nur zwei Monaten avancierte 

Tarik Alic zum Netzwerker des Monats 

und somit zum Träger des blauen Schilds 

bei FERRIT und rangiert seither regelmäßig 

unter den acht besten Netzwerkern des 

Chapters. Damit aber immer noch nicht 

genug, übernahm Tarik Alic im Oktober 

das Amt des Eventkoordinators. Inzwischen 

hat er seine Mitgliedschaft um ein Jahr 

verlängert. Und somit auch die Berechtigung, 

weiterhin dem Leitspruch von FERRIT 

zu frönen, der da lautet: 

ALLZEIT FETTE BEUTE! 

Harald Blumentritt RA 

T: +49 (0) 89 / 288 188 44 

ra.blumentritt@t-online. 

R

Wissenswert 

Die Tücken der Datenarchivierung 

yyyx Compliance und Mitarbeitermails eine Gratwanderung 

Die Aufbewahrung der Korrespondenz im Unternehmen ist nicht nur aus steuerlichen, sondern auch aus handelsrechtlichen 

Gesichtspunkten vorgeschrieben. Eine Lösung wäre die automatische Archivierung aller im Unternehmen anfallenden 

Daten. Und damit auch der anstelle von den Mitarbeitermails. 

yyyx Doch das kann Probleme aufwerfen, 

denn laut HGB gilt die gesetzliche Vermutung, 

dass jede geschäftliche Tätigkeit 

eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter 

auch auf den Betrieb des Unternehmens 

bezogen ist und alle Dokumente somit 

Handelsbriefe sind. Aber was ist mit der 

privaten Korrespondenz? 

______________________________________ 

Im Zweifel ein Handelsbrief! 

Die Zeit, in der die Korrespondenz in Unternehmen 

immer auf Papier vorlag und in 

langen Ordnerreihen abgelegt wurde, ist 

vorbei. E-Mails und die Nutzung anderer 

elektronischer Kommunikationsmittel 

gehören bereits seit Jahren zum Arbeitsalltag. 

Dies hat auch der Gesetzgeber 

erkannt und mit Beginn des Jahres 2007 

durch die Aufnahme der Worte „gleichviel 

welcher Form“ in das Handelsgesetzbuch 

(HGB) besiegelt. Der Begriff Handelsbrief 

bezieht sich demnach nicht mehr nur auf 

einen Brief oder dessen Durchschlag auf 

Papier, sondern auf jede menschenlesbare, 

schriftliche Form der Unternehmenskommunikation. 

Vorausgesetzt sie bezieht sich 

auf den Betrieb des Unternehmens. Dabei 

gilt laut HGB eine gesetzliche Vermutung, 

dass jede geschäftliche Tätigkeit eines 

Unternehmens und seiner Mitarbeiter auch 

auf den Betrieb des Unternehmens bezogen 

ist. 

Diese Regelungen sind die Grundlage für 

die im HGB geregelten Aufbewahrungspflichten 

für Handelsbriefe. Um diesen 

nachzukommen, sind viele Unternehmen 

im Bereich der elektronischen Archivierung 

dazu übergegangen, jedes elektronische 

Dokument in Archiven aufzubewahren. Im 

Bereich der E-Mail geschieht dies häufig – 

um den gesetzlichen Anforderungen an 

die Archivierung (Compliant Archiving) 

zu genügen – durch Anfertigung einer 

elektronischen Archivkopie. 

______________________________________ 

Der Haken mit privaten E-Mails 

Doch dabei wird fast immer vergessen, 

dass nicht nur beruflich bedingte E-Mails 

von Mitarbeitern versandt werden. Gibt 

es keine betriebsinterne Regelung, ist das 

auch grundsätzlich erlaubt, zumindest 

unter der Voraussetzung, dass die Arbeitsleistung 

dadurch nicht beeinträchtigt wird. 

Und damit beginnen die Probleme: 

Denn die private E-Mail unterliegt wie der 

Brief dem Briefgeheimnis. Allein mit dem 

Unterschied, das letzterer durch einen 

adressierten Umschlag als privat gekennzeichnet 

und geschützt ist. Eine unverschlüsselte 

E-Mail hingegen ist für jeden 

lesbar. Zudem gibt es keine Vorschrift, die 

den Schreiber dazu zwingt, seine Mail in 

der Betreffzeile als privat zu deklarieren. 

______________________________________ 

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht 

Fehlen also in Unternehmen mit automatischer 

E-Mail-Archivierung – das gilt besonders, 

wenn die Archiv-Kopie der E-Mail 

schon vor Zustellung an den Empfänger 

vorgenommen wird – Regelungen zur 

privaten E-Mail-Nutzung, kann dies gegen 

die arbeitsrechtlichen Schutzvorschriften 

verstoßen, insbesondere dann, wenn der 

Mitarbeiter nichts von der Archivierungspraxis 

weiß. Daraus wiederum, leitet sich 

ein Löschungsanspruch des Mitarbeiters 

gegenüber seinem Unternehmen ab. Das 

bedeutet, jede archivierte private Mail des 

betroffenen Mitarbeiters muss in einem 

solchen Fall dauerhaft und datenschutzgerecht 

gelöscht werden. Und das kann 

teuer werden. Zumal das Archiv durch die 

Löschung seine Vollständigkeitsvermutung 

verliert und damit nicht mehr den Compliance-Anforderungen 

entspricht. 

______________________________________ 

Lösungsansatz 

Eine mögliche Lösung für diese Problematik: 

Stellen Sie Ihren Mitarbeitern eine 

gesonderte Infrastruktur für die private 

E-Mail-Nutzung (Nutzung nur über Webaccounts, 

eigene „Surfstations“) zur 

Verfügung. Damit vermeiden Sie die 

Vermischung von privaten und beruflichen 

E-Mails. Das kostet zwar Geld, doch der 

Verlust der Integrität Ihres Unternehmensarchives 

kommt auf jeden Fall teurer. 

Rechtsanwalt Christan R. Kast 

T: +49 (0) 89 / 18935370 

kast@anwaltscontor.de 

yyyx ihr fachartikel an Dieser stelle 

______________________________________ 

Sind Sie auch experte in einem Gebiet, daS 

typiScherweiSe alle GeSchäftSleute betrifft? 

dann SchlaGen Sie unS ihr thema vor – 

und präSentieren Sie ihre Kompetenz im 

bni-maGazin. 

successnet@bni-msc.De 


Referral Institute Deutschland 

Professionelles Netzwerken lernen 

yyyx Referral Institute startet im Frühjahr auch in Deutschland 

Lässt sich Empfehlungsmarketing lernen? Uneingeschränkt ja. Auch wenn für BNI-Mitglieder Learning by Doing im Vordergrund 

steht. Andererseits: Die Mitgliedschaft in einem Chapter ist nur ein Weg unter vielen, um durch Empfehlungsmarketing 

noch erfolgreicher zu werden. Das Referral Institute hat sich auf Empfehlungsmarketing spezialisiert und bietet 

verschiedene Trainings zu diesem Thema an. Im November 2007 fand in Deutschland ein erstes Seminar in Feldafing am 

Starnberger See mit BNI-Mitgliedern verschiedener Chapter statt. 

Ausbildung im Empfehlungsmarketing 

Noch ist es ein Insidertipp, doch das dürfte 

sich schon bald ändern: Das Referral 

Institute, die Schwesterorganisation von 

BNI, startet in diesem Frühjahr auch in 

der Region Deutschland, Österreich und 

Schweiz (D-A-CH). Ziel des Seminaranbieters, 

der heute bereits in sieben Ländern 

der Welt vertreten 

ist, ist die 

professionelle 

Ausbildung im 

Empfehlungsmarketing. 

Anders als bei 

BNI liegt das 

Hauptaugenmerk 

im proaktiven 

Aufbau 

eines Netzwerks 

Das Trainingskonzept 

gliedert 

sich in drei Programme, 

die 

dann Zug um 

Zug um weitere Angebote ergänzt 

werden. Wie etwa die unter der Bezeichnung 

RS 1O1 laufende Abendveranstaltung, 

bei der jeweils ein Aspekt des erfolgreichen 

Netzwerkens thematisiert wird. An 

diesem Abend werden Tipps aus der Praxis 

für die Praxis ausgetauscht. Wie bei allen 

anderen Seminaren des Referral Institute 

steht dabei die sofortige praktische Anwendung 

im Vordergrund. Damit lassen 

sich für manche BNI-Mitglieder auch 

Kunden für das Empfehlungsmarketing 

begeistern, die nicht als Besucher zu einem 

BNI-Frühstück kommen mögen. 


Referral – friendly Business 

Das Wort „Referral“ heißt, ins Deutsche 

übersetzt, „Empfehlung“. Im Mittelpunkt 

aller Seminare und Veranstaltungen 

steht der intensive Kontakt 

zwischen Menschen, die gemeinsam 

erfolgreicher sein möchten. Das Hauptaugenmerkt 

liegt dabei auf der proaktiven 

Gestaltung der Empfehlungen. 

Anders als bei BNI geht es nicht um 

Netzwerken innerhalb eines Chapters, 

sondern darum, Kunden gezielt als 

Empfehlungsgeber zu gewinnen. Wie 

das genau funktioniert, das lernen die 

Teilnehmer in den Seminaren. So entsteht, 

ähnlich wie bei den BNI-Chaptern, 

ein freundschaftliches Verhältnis, 

das als Basis für die Generierung von 

Empfehlungen so entscheidend ist. 

______________________________________ 

Certified Networker 

Das dreitägige Basisseminar „Certified 

Networker“, hingegen, ist speziell auf 

Mitarbeiter eines Unternehmens abgestimmt. 

Bei diesem erarbeiten die Teilnehmer 

eine fundierte Basis mit allen Informationen, 

die für ein gutes Netzwerken und 

eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung 

hilfreich sind. Die Visionsplanung 

steht dabei ebenso auf dem Programm, 

wie die Erarbeitung konkreter Maßnahmen 

– vor allem auch in Hinblick auf das Empfehlungsmarketing.

p Mike Macedonio, der Präsident des 

Referral Institute weltweit 

______________________________________ 

Pipeline Seminar 

Das sogenannte „Pipeline-Seminar“ rundet 

das Angebot ab: Dieses eintägige Training 

dient dazu, Kunden und Partner schulen 

zu lassen. Gemeinsam mit diesen werden 

entscheidende Netzwerkfähigkeiten 

trainiert und eingeübt. Zusätzlich erfolgt 

ein intensiver Abgleich von Informationen, 

die für den Geschäftspartner besonders 

interessant sein könnten. Der große Vorteil 

dieses Angebots: Kunden und Partner 

werden von Trainern geschult, ohne dass 

Unternehmer oder Vertriebsmitarbeiter 

selbst aktiv werden müssen. So lässt sich 

auf sehr einfache Weise das eigene Netzwerk 

verbessern, was automatisch zu 

deutlich mehr Empfehlungen und damit 

Umsatz führt. 

Deutsche Termine 2008 

23.04. Referral Success 101 

30.04. Pipeline Seminar 

___________________________________ 

06.05.-08.05. Certified Networker 

Programm 

13.05. Referral Success 101 

___________________________________ 

02.06. Pipeline Seminar 

03.06. FN-Interessententreffen 

und Mitgliedertag 

18.06.-20.06. Certified Networker 

Programm 

25.06. Room full of GEMS 

___________________________________ 

06.08.-08.08. FN-Training 

___________________________________ 

08.09.-12.09. Trainer Training 

Die ersten Seminare wird es in München 

und in der Region zwischen Rosenheim 

und südlich von Augsburg geben. Im 

zweiten Halbjahr 2008 gehen dann drei 

weitere Regionen innerhalb von Deutschland 

an den Start und ab 2009 erfolgt der 

sukzessive Ausbau in über 40 Regionen. 

______________________________________ 

Von den Besten lernen 

Das Referral Institute ist ein Franchise- 

Unternehmen, das es in Amerika auf 

Anhieb unter die Top-500 Systeme schaffte. 

Da das System bereits in sieben weiteren 

Ländern aufgebaut wird, können auch 

international agierende Unternehmen mit 

verschiedenen Niederlassungen eine 

einheitliche Ausbildung und Zertifizierung 

ihrer Mitarbeiter erreichen. Das ist ein 

wesentlicher Vorteil dieses Systems 

gegenüber anderen national oder sogar 

regional begrenzten Angeboten. Das 

Trainingskonzept ist in den vergangenen 

sechs Jahren aufgebaut und ständig weiter 

entwickelt worden. Ivan Misner, der Grün- 

t Von links nach rechts: Rainer Runzer, Wiebke Lüth, 

Dawn Lyons, Marc Pletzer, Mike Macedonio, 

Michael Mayer, Ina Metzger, harald Lais 

Foto: Thorsten Jochim 

T: +49 (0) 89 / 12712647 

photo@thorstenjochim.de 

Wiebke Lüth wird als Geschäftsführerin 

und Master-Trainerin für den 

Aufbau der neuen Region, die Übertragung 

der Trainingskonzepte und 

die Ausbildung der neuen Trainer 

verantwortlich sein. Als weiterer 

Master-Trainer konnte Marc A. Pletzer 

von der fresh-academy gewonnen 

werden. 

der und CEO von BNI, ist gemeinsam mit 

Mike Macedonio der Chef des Referral 

Institute. Beide haben ihre umfangreiche 

BNI-Erfahrung in die Trainingskonzepte 

einfließen lassen. In Deutschland werden 

die Programme an die hiesigen Anforderungen 

angepasst, so dass eine herausragende 

Qualität der Trainings garantiert ist. 

Sowohl die Master-Trainer als auch die 

Trainer in der Pilotregion sind zertifizierte 

NLP-Trainer, die sich zum Teil schon seit 

Jahren mit Vertriebs- und Kommunikationsseminaren 

einen Namen gemacht haben. 

Dass sie für den Aufbau des deutschen 

Referral Institute gewonnen werden 

konnten, ist ein Garant für Seminare auf 

hohem Niveau. Schließlich wollen Unternehmer 

wie auch Vertriebsmitarbeiter nicht nur 

theoretisches Wissen anhäufen. Das Augenmerk 

gilt daher grundsätzlich der Praxis. 

Mike Macedonio, der Chef des Referral 

Institute weltweit, wird am 3. Juni am 

BNI-Mitgliedertag in München teilnehmen. 

Dann können die BNI-Mitglieder von ihm 

persönlich erfahren, welche Zukunftspläne 

das Unternehmen für die kommenden 

Jahre hat. Sie können sich jetzt schon 

für die Referral Institute Trainings anmelden 

bei: 

info@referralinstitut.de 

T: +49 (0) 711 / 89660211 

www. referralinstitut.de 



Turbo für Ihren Unternehmenserfolg 

yyyx Kennen Sie das Problem? 

Sie haben ein nicht alltägliches Produkt, das zusätzlich mit einer Dienstleistung gekoppelt ist und sich nur schwer über 

herkömmliche Wege vertreiben lässt? Solche Produkte und/oder Dienstleistungen brauchen einen Vertriebskanal, der sich 

über ethischen Anspruch, Vertrauen und fachliche Kompetenz definiert. Was liegt da näher, als über das Netzwerk BNI zu 

vertreiben? 

Beziehungspunkte 

Um die Kraft des BNI Netzwerks zu 

bündeln, gibt es seit 1. Januar 2008 in 

Deutschland die Gruppe CONNECTIF, ein 

chapterübergreifendes Team mit Fachleuten. 

In diesem Team sitzt Kompetenz: 

Unternehmensberater, Coaches, Personalentwickler, 

Vertriebsexperten, d. h. Menschen, 

die die Türen in Unternehmen 

öffnen können oder bereits in Unternehmensprozessen 

beratend tätig sind. 

______________________________________ 

Chancen nutzen 

Aktuell implementiert CONNECTIF 

ein Personalentwicklungs-Instrument 

(360 Grad Feedback) der Firma Condisco 

(www.condisco.de). Klaus Miegel 

(Vertriebsexperte, Inhaber der Firma IIM, 

www.iim.de, „ACHAT“ BNI Murnau) ist 

zu-ständig für den Aufbau des Vertriebsnetzwerks 

und Isa Schlott (Business Coach, 

Inhaberin der Coaching Lounge, 

www.Coaching-Lounge.de, „ZIRKON“ 

BNI Wolfratshausen) ist mit der Aufgabe 

betraut, dem Team fachlich zur Seite zu 

stehen und ein Netzwerk von qualifizierten 

Coaches zu errichten, die in der Einführungsphase 

des Produktes professionell 

beraten und dafür sorgen, dass sich das 

Produkt ständig mit den Bedürfnissen der 

Kunden weiterentwickelt und vor allem 

den Unternehmen, die das Produkt einsetzen, 

qualifizierte Coaching-Dienstleistungen 

zu bieten. 

Für beide Netzwerke (Vertrieb & Coaching) 

werden europaweit noch weitere Partner 

gesucht, die aufgrund ihrer Qualifikation 

in der Lage sind, diese Art Produkte auf 

den Markt zu bringen und in Form von 

Coaching für deren Nachhaltigkeit zu 

sorgen. 


p Josef Waiß p Klaus Miegel 

p Isa Schlott 

______________________________________ 

Grenzenlos BNI 

Im Januar 2008 wurden die ersten grenzüberschreitenden 

Kontakte geknüpft, mit 

dem Ergebnis, dass seit Februar Josef Waiß 

(Unternehmensberater mit Schwerpunkt 

Personalmanagement & Coaching, Inhaber 

der JWConsulting, www.JWConsulting.at, 

„SCHUBERT“ BNI Wien) den Aufbau des 

Vertriebs- und Coaching-Netzwerkes in 

Österreich vorantreibt. 

Wer sich für sein Unternehmen eine 

offenere Unternehmenskultur wünscht 

oder sich für das Netzwerk CONNECTIF 

interessiert, hat die Möglichkeit sich zu 

informieren bei: 

Josef Waiß 

T: +43 (0) 676 / 725 05 81 

office@jwconsulting.at 

Internationale 

Kontakte 

BNI ist aktuell in über 38 Ländern aktiv. 

Sie suchen für Ihr Business einen bestimmten 

Kontakt in einem Land? Dann 

sprechen Sie bitte mit Ihrem zuständigen 

BNI-Direktor. Vielleicht kann „Ihre 

Organisation für Empfehlungen“ helfen. 

Die Geschichte von CONNECITF begann 

auch mit einem Gespräch von Mitglied 

zu Direktor. Herr Miegel sprach seinen 

BNI-Direktor direkt auf seinen Kontaktwunsch 

nach einem bestimmten Spezialisten 

in Österreich an. Der BNI-Direktor 

sprach einen seiner österreichischen 

Partner an ob dieser in seiner Region ein 

BNI-Mitglied mit den gewünschten 

Qualifikationen hat. Die Antwort war Ja 

und den Rest der Geschichte können Sie 

hier lesen. 

Übrigens, solche Kontakte funktionierten 

bisher auch nach Indien, Dubai und USA. 

Also die Frage ist nicht wo Sie einen 

Kontakt brauchen, sondern ob Sie mit 

Ihren Direktor darüber sprechen. 

Garantieren können wir nichts, aber… 

wer gibt, gewinnt!


Warum introvertierte Menschen 

großartige Networker sein können 

yyyx Von Dr. Ivan Misner, Gründer von BNI, Kalifornien, USA 

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass der beste Networker zwangsläufig ein leutseliger Mensch sein müsste. 

Sie müssen aber nicht wirklich leutselig sein, um netzwerkfähig’ zu sein, Sie müssen lediglich gut zuhören können. 

p Dr. Ivan Misner 

Geben Sie sich eine Chance 

Oft schließen sich introvertierte Menschen 

vom Networking aus, weil sie glauben, 

dass sie kein Geschick zum Anbahnen von 

Gesprächen haben. Das ist schade, da sie 

in der Tat bei dem Teil des Networkings, 

der von größerer Bedeutung für den Aufbau 

von Beziehungen ist, besser abschneiden. 

Auch wenn Sie nicht gerade kontaktfreudig 

und gesellig sind, können Sie 

bedeutungsvolle Beziehungen aufbauen 

und Ihre Ideen kommunizieren. Viele 

Menschen sind so, und falls auch Sie zu 

dieser Sorte von Menschen gehören, ist 

Empfehlungsmarketing trotzdem eine der 

besten Methoden, Ihr Geschäft anzukurbeln. 

______________________________________ 

Introvertiert und erfolgreicher 

Netzwerker 

Networking ist ein Prozess, der aus zwei 

Teilen besteht. Erstens müssen Sie jemanden 

Neuen kennenlernen – wie gesagt 

leicht für extrovertierte Menschen – aber 

das langt nicht! Um aus den neuen Kontakt 

eine Geschäftsbeziehung zu machen, 

ist Zuhören und Fragen der entscheidende 

Schlüssel – und das ist leichter für introvertierte 

Personen. Die Art von Networking, 

die ich empfehle, kann sogar einfacher für 

eine introvertierte Person sein, da extrovertierte 

Personen es lieben über sich selbst 

zu sprechen, während introvertierte Personen 

sich besser auf ihren Gesprächspartner 

konzentrieren. 

Also, sollten Sie ein introvertierter Mensch 

sein, hören Sie damit auf, dies als Ausrede 

dafür zu verwenden, warum Sie nicht networken. 

Ein guter Networker hat zwei 

Ohren und einen Mund und verwendet 

beide im richtigen Verhältnis. Ein guter 

Networker stellt Fragen und sammelt Informationen 

über die andere Person. Und 

sobald Sie die andere Person kennen, ist es 

viel leichter, eines ihrer Probleme zu lösen 

oder sie bezüglich eines ihrer Anliegen zu 

beruhigen. 

______________________________________ 

Scheinbare Schwächen 

zu Stärken trainieren 

Gelegenheiten, die Kunst des Networkings 

zu erlernen, gibt es im Überfluss und oft 

bieten sich diese an Orten, die Sie vielleicht 

nicht in Erwägung gezogen hätten. 

Übernehmen Sie ehrenamtliche Tätig- 

keiten? Ehrenamtliche Arbeit eröffnet 

Ihnen großartige Gelegenheiten neue 

Leute zu treffen, wobei viele von diesen 

zukünftige Kunden sein könnten. Wiederum 

andere Leute sind exzellente Networker 

geworden, indem sie einem Lehrer- 

und Elternausschuss ihrer Kinder beigetreten 

sind, als Trainer in einem Sportverein 

tätig geworden sind, an einer Spendensammlung 

teilgenommen oder sogar die 

Koordination oder Rede bei einem 

Wirtschafts-Event für eine lokale oder 

nationale Organisation übernommen 

haben. 

Networking ist eine Fertigkeit, die erlernt 

werden kann – unabhängig von Ihrem 

Niveau an Geselligkeit. Falls Sie sich in 

einer Umgebung, in der Sie Umgang mit 

Ihnen unbekannten Leuten haben, immer 

noch unbehaglich fühlen sollten, nehmen 

Sie an Trainingsseminaren und Workshops 

teil, bei denen Sie lernen können, wie man 

effektiv Networking betreibt. Sie werden 

herausfinden, dass Sie viel gelassener und 

selbstbewusster werden, wenn Sie sich 

Methoden aneignen, um diese Situationen 

besser zu bewältigen. 

Dr. Ivan Misner, auch der „Vater des 

modernen Networkings“ genannt, 

ist Gründer des BNI und Seniorpartner 

des Referral Instituts. Er hat neun 

Bücher geschrieben, inkl. seines kürzlich 

erschienenen New York Times 

Bestsellers „Truth or Delusion? 

Busting Networking’s Biggest Myths“. 



Mit Wasserbüffel auf Du und Du 

yyyx BNI als regionale PR-Strategie 

Für die meisten Mitglieder ist BNI das beste Vertriebsinstrument. Für andere 

eine gnadenlose PR-Maschine. Im BNI Chapter URALIT in Landsberg BNI steigert 

ein Unternehmergespann das Interesse an seinem Büffelhof und schafft es sogar 

ins Fernsehen. 

Mit Exoten ins Empfehlungsgeschäft 

Domestizierte Wasserbüffel haben hierzulande 

noch den Status „Exot“. Anders in 

Asien. In China, beispielsweise, kennt man 

Bubalus bubalis, so sein wissenschaftlicher 

Name, bereits seit über 4000 Jahren als 

Nutztier. Ist er doch ein hervorragender 

Futterverwerter und liefert hochwertiges 

Fleisch. Im Vergleich zum Rindfleisch 

besitzt das Wasserbüffelfleisch über 60% 

weniger Cholesterin, wenig Kalorien und 

Fett. Dafür sind der Eiweiß- und Vitamingehalt 

höher. 


Mit BNI sicher und entspannt um die ganze Welt 

yyyx Kontakt + Qualität sind Werte die zählen 

ohne gut ausgebautes Netzwerk läuft nichts. Doch auch hier gilt: Big points macht nur der, dessen Kontakte über Qualität 

verfügen. BNI bietet beides – dafür steht beispielhaft die Erfolgsgeschichte von Consigno, einem Unternehmen, das sich 

der innovativen Fahrzeugversiegelung und -beschichtung für Auto und Motorrad verschrieben hat. 

Ideen zum abheben 

Steffen Sprattler ist Entrepreneur und 

mit seinem Unternehmen Consigno BNI 

Mitglied im Chapter IRIDIUM. Schon 

früh hat Consigno damit begonnen, sich 

Markenrechte zu sichern, zu diesen zählen 

heute vollständig die Europäische Union 

sowie weitere 12 Länder rund um den 

Globus von USA bis Australien. Das hat 

sich bereits ausgezahlt, denn Consigno 

gilt mit seinen beiden Geschäftsbereichen 

„Products“ (Handel mit über 200 Artikeln 

für Dienstleistungsunternehmen) und 

„Services“ (Dienstleistung) als kompetenter 

Ansprechpartner rund um Fahrzeugpflege, 

Fahrzeugaufbereitung sowie innovative 


Da die Wasserbüffel auch als pflegeleicht 

gelten – ein harter Winter schreckt sie 

nicht, verwundert es nicht, dass sie auch 

in Deutschland immer mehr Verbreitung 

finden. Wie beispielsweise auf dem Büffelhof 

von Steffen Schwencke und Stefani 

Niedermann. Beide im Übrigen überzeugte 

BNI-Mitglieder. Sorgen doch die BNI- 

Treffen dafür, das ist zumindest die Ansicht 

von Stefani Niedermann, dafür, dass das 

Interesse am Büffelhof und seinen Büffeln 

stetig steigt. Netter Nebeneffekt: „spürbar 

mehr Drive“ und zahlreiche Vermarktungsideen. 

Fahrzeugversiegelung. Selbst in der Fliegerei 

ist man hellhörig geworden: Seit Oktober 

2007 laufen erste Tests im Bereich 

„Non Commercial“. 

______________________________________ 

BNI und Consigno – ein Doppel 

das überzeugt 

Daraus zu schließen, ein guter Ruf schafft 

von alleine Umsatz, greift jedoch bei weitem 

zu kurz. Denn gute Kontakte sind 

mindestens genauso wichtig. Consigno 

hat davon profitiert. Über BNI-München 

konnte das Unternehmen bereits mehrere 

Auto-häuser, darunter ein sehr großes mit 

sieben 

______________________________________ 

Damit auch Sie Bescheid wissen 

So hat etwa eine Eventkultur im Büffelhof 

Einzug gehalten. Weihnachtsmarkt, 

Sommerfest, herbstliches Stallfest – der 

Büffelhof existiert nicht nur, er präsentiert 

sich auch. Oder wird präsentiert: Am 

Sonntag, den 13.04.2008, 10.15 Uhr 

durch das ZDF. Zwanzig Minuten lang 

unter dem Titel „Unsere wilde Meute“. 

Stefanie Niedermann 

T: +49 (0) 8195 / 1533 

info@bueffelhof-beuerbach.de 

Marken, an fünf Standorten in Deutschland 

gewinnen; diese empfehlen ihren 

Kunden ausschließlich eine Versiegelung 

von Consigno. 

Darüber hinaus sorgte das BNI-Netzwerk 

dafür, dass die Produkte von Consigno 

heute auch in Saudi Arabien sowie Dubai 

ein Begriff sind. Insofern stellt BNI für die 

Geschäftsentwicklung von Consigno nicht 

nur im Inland den idealen Partner dar, 

sondern ebenfalls im internationalen 

Ausland. 

Steffen Sprattler 

T: +49 (0) 89 / 37508888 

sprattler@web.de


Sicherheit beginnt mit Vertrauen 

yyyx BNI-Mitglieder – mit Sicherheit vertrauensvolle Partner 

Sicherheit ist nichts, das man schnell und unüberlegt in fremde Hände legen sollte. Vertrauen und Glaubwürdigkeit ist 

die Basis für verantwortungsvoll geplanten Schutz rund um die Sicherheit von Eigentum. Wir bei BNI wissen das ganz 

genau, denn die Sicherheit unseres Empfehlungsgeschäftes hängt von unserem gegenseitigen Vertrauen ab. 

Kundennutzen ist die FERRIT-Mission 

Mein Name ist Franz Scheibenzuber, ich 

bin Sicherheitsberater aus Passion. Über 

20 Jahre Erfahrung im Polizeidienst prägen 

und schärfen das Gespür für die kritischen 

Punkte. Mit dem ersten Treffen im Jahr 

2008 wurde ich mit meinem Sicherheitsunternehmen 

Mitglied im Chapter FERRIT 

in München. Schon bei meinem Besuch im 

Chapter wurde mir der potentielle Wert 

einer Mitgliedschaft bei BNI klar. Direkt 

nach dem Meeting kam ein Chaptermitglied 

auf mich zu, stellte sich als Herr 

Tommasi, Bauunternehmer vor. Nach dem 

Gespräch war mir dann deutlich – diese 

Unternehmer meinen es ernst! Nicht einfach 

nur Geschäfte machen, sondern 

für Kunden und Partner mitdenken und 

echten Mehrwert schaffen, ist die Mission 

der FERRIT-Mitglieder. 

Für Herrn Tommasi heißt das: „Sicherheit 

fängt bei ihm schon beim Bauen an!“ 

p Franz Scheibenzuber Sicherheitsberater 

im Chapter FERRIT München 

Bei mir stößt er damit natürlich auf offene 

Türen – und prompt brachte er beim nächsten 

„Frühstück“ schon meine „erste 

Empfehlung“ mit – dabei ging es um die 

Beratung einer Baustelle. Und nun ist 

daraus auch schon ein Auftrag geworden! 

Denn laut BKA scheitert ein Drittel der 

Auf, zum ersten BNI-Bowling-Cup! 

Einbrüche an Sicherheitsvorkehrungen. Die 

wenigsten Einbrecher sind Profis, sie werden 

von deutlich erkennbaren Sicherungsmaßnahmen 

wie Zusatzschlössern und 

Fenstergittern abgeschreckt. In knapp 

40% der Fälle, in denen eine Alarmanlage 

einen Einbruch meldete, konnte der Einbrecher 

noch am Tatort festgenommen 

werden. Bei stillem Alarm (Weiterleitung 

an Sicherheitsdienste) sogar doppelt so 

oft! 

Aus Begeisterung für dieses Empfehlungsmanagement 

habe ich mir meine „erste 

Empfehlung“ einrahmen lassen und stelle 

sie mir jedesmal zum Frühstücken vor mir 

auf den Tisch. Und die Geschichte geht 

weiter … 

… mittlerweile habe ich schon meine 

3. Empfehlung erhalten. 

Franz Scheibenzuber 

T: +49 (0) 178 / 4604646 

aws-scheibenzuber@email.de 

yyyx Nur wer Initiative zeigt, wird im Leben weiter kommen. 

Gelegentlich darf es auch ein bisschen mehr sein! Soziale Anlässe verstärken das „wir“-Gefühl im Chapter. 

Die Mitglieder des Chapters EPIDoT haben sic das zu Herzen genommen. Mit einem Bowling-Event. 

Dahinter verbirgt sich die Erfahrung der 

Mitglieder, dass solche Events hervorragend 

geeignet sind, Gruppengefühl zu 

entwickeln. Gerade auch außerhalb der 

Routine. Im Chapter EPIDOT plante man 

daher zunächst ein Nachtrodeln. Das 

jedoch der schlechten Witterung zum 

Opfer fiel. Weswegen man kurzerhand 

auf Bowling auswich. Dem Spaßfaktor 

hat der Wechsel nicht geschadet. Die 

Organisatorin des Abends, Eventmanage- 

rin Ute Schaupp, zog dann 

auch zufrieden Bilanz: „Mir 

hat es Spaß gemacht. Zudem 

konnte ich mit ganz einfachen 

Mitteln den Kollegen meine 

Dienstleistung näher bringen.“ 

Ute Schaupp 

T: +49 (0) 163 / 6883883 

U.schaupp@osram.de 

p Die hochmotivierten herausforderer 

aus dem Münchner Chapter Epdiot. 


Einladung an alle Chapter! 

BNI Go-Kart Meisterschaft 2008 

yyyx Am Freitag, den 25. Juli 2008 ist es soweit! 

BNI startet seine erste Go-Kart Meisterschaft. Jedes BNI-Mitglied darf antreten, 

jedes Chapter kann eine Manschaft mit 5 Teilnehmern (mindestens 1 Frau!) stellen. 

Wir sehen uns am 25. Juli 08 

ab 16.00 Uhr zur 1. BNI 

Go-Kart Meisterschaft 

in Landsberg am Lech beim 

Speed Indoorkart-Sportcenter 

Graf-Zeppelin-Str. 20 

86899 Landsberg / Lech 

30. Juni ist Anmeldeschluss. 

Melden Sie sich an, die Plätze 

sind begrenzt. Nur 20 Teams 

können an diesen Tag um die 

Meisterschaft fahren. 

Anmeldung im 

National Office 

BNI Management 

Gmbh & Co KG 

Steiermärker Straße 3-5 

70469 Stuttgart 

Ansprechpartnerin 

Dilay Esiyok 

T: +49 (0) 711 / 89 660 460 

kontakt@bni-msc.de 

Impressum 

___________________________ 

SuccessNet erscheint vier Mal 

im Jahr und ist die deutsche 

Ausgabe der Mitgliederzeitung 

von Business Network International. 

Redaktionsschluss 

der nächsten Ausgabe: 

10. Juni 2008 

Herausgeber 

___________________________ 

Michael Mayer · Harald Lais 

National Directors 

Deutschland · Österreich · 

Schweiz 

BNI Management 

GmbH & Co. KG 

Steiermärker Straße 3-5 

D-70469 Stuttgart 

Geschäftsführer: 

Harald Lais, Michael Mayer 

Telefon BNI D: 

+49 (0) 711 / 89 660 460 

Telefon BNI A: 

+49 (0) 711 / 89 660 461 

Telefon BNI CH: 

+49 (0) 711 / 89 660 462 

Telefax zentral D-A-CH: 

+49 (0) 711 / 89 660 470 

E-Mail: kontakt@bni-msc.de 

www.bni.eu 

Redaktion 

___________________________ 

MYRMEX public relations 

Stefan Kaus 

82140 Olching 

T: +49 (0) 8142 / 4101826 

successnet@bni-msc.de 

Lektorat 

___________________________ 

Ruth Sixt 

Agentur für SprachenService 

rs@ass-agentur.de 

T: +49 (0) 89 / 31099347 

Titelfoto 

___________________________ 

Lazi & Lazi 

T: +49 (0) 711 / 640 61 51 

nicola@laziundlazi.de 

Gestaltung 

___________________________ 

Perdita Habeck 

Grafik & Training 

22523 Hamburg 

T: +49 (0) 40 / 97071579 

gut@perditahabeck.de 

Druck 

___________________________ 

Rolf Josephs 

Stulz Druck und Medien GmbH 

T: +49 (0) 89 / 86389290 

Info@stulz-druck-medien.de

BNI-Magazin 3 - Bni in

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?