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Jahrgang 38 · Ausgabe 3<br />

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28. Februar 20<strong>17</strong>


Seite 2 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

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Liebe Leser,<br />

nach dem Winterwetter der letzten Tage und<br />

dem Eisregen aus der vergangenen Woche dürfen<br />

wir endlich durchatmen. Die Temperaturen<br />

klettern langsam nach oben und lassen auf einen<br />

milden Februar hoffen. Die Zeit des Renovierens<br />

und Modernisierens beginnt allmählich.<br />

Daher haben wir uns für diese Ausgabe des Donauboten<br />

mit den neuesten Bad- und Küchen-<br />

Trends beschäftigt. Dazu zählen natürliche Materialien<br />

wie Elemente aus Holz, Naturstein, Beton,<br />

Metall und Glas. Besonders angesagt sind<br />

Kombinationen der verschiedenen Werkstoffe.<br />

Außerdem dominieren sowohl im Bad als auch in<br />

der Küche klare Linien und naturnahe Farben wie<br />

Creme-, Beige- oder Grautöne.<br />

Daneben erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe<br />

des Donauboten Wissenswertes über Qualität<br />

aus der Region. Auf den Seiten 12 bis 13 haben<br />

wir beste Metzgereien und Direktvermarkter<br />

regionaler Spezialitäten zusammengetragen.<br />

Regionale und saisonale Produkte sind nicht nur<br />

gesund, mit ihrem Kauf stärken Sie zugleich die<br />

heimische Wirtschaft und tragen zu unserem<br />

schönen Landschaftsbild bei, das von Bauernhöfen<br />

und kleinen Feldern geprägt ist. Aber auch<br />

wenn es mal schnell gehen soll und keine Zeit<br />

zum Kochen bleibt, finden Sie im Donauboten<br />

wichtige Anlaufstellen. Auf Seite 7 dreht sich alles<br />

um Pizza, Döner, Burger und Co.<br />

Übrigens: Haben Sie schon ein Valentinsgeschenk?<br />

Mit frischen Blumen vom Floristen können Sie<br />

nicht viel falsch machen. Aber auch Gutscheine<br />

für Kosmetik- und Wellnessbehandlungen<br />

sind eine gute Idee.<br />

Mehr zum Valentinstag und<br />

woher er stammt, lesen Sie auf Seite 22 und 23.<br />

Ein großes Thema ist Schule, Beruf und Bildung.<br />

Denn mit dem Zwischenzeugnis, das am <strong>17</strong>. Februar<br />

verteilt wird, müssen viele Eltern und Schüler weitreichende<br />

Entscheidungen treffen. Die Schulart wird<br />

meist von den Noten vorgeschrieben, nun gilt es die<br />

richtige Schule zu finden. Auf den Seiten 16 bis 21<br />

stellen wir etliche Schulen und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

vor. Dieses Thema haben wir uns auch<br />

zum Anlass genommen, fünf Schülerinnen und<br />

Schüler über ihren Wunschberuf, ihre Wahlpflichtfächer<br />

und das Schulleben zu befragen. Die Antworten<br />

dazu erhalten Sie auf Seite 38.<br />

Wenn Ihr Kind heuer zur Kommunion oder Firmung<br />

geht, sollten Sie bereits jetzt ein Gasthaus reservieren.<br />

Gerade an diesen Tagen sind sie besonders<br />

schnell ausgebucht. Reservieren Sie also frühzeitig,<br />

um Kommunion oder Firmung im gewünschten Lokal<br />

feiern zu können. Wer noch Plätze frei hat, das<br />

erfahren Sie auf Seite 30.<br />

In Pleinting ist es heuer wieder so weit: Die Schäffler<br />

tanzen wieder. Am 19. und 25. Januar treten sie am<br />

Marktplatz auf und lassen die 500-jährige Tradition<br />

des Schäfflertanzes aufleben. Mehr dazu auf den<br />

Seiten 24 und 25.<br />

Viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe<br />

wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

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7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 3<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

Im vergangenen Januar machte ein Schwarm Seidenschwänze Station im Garten von Irene<br />

Reimann in Garham. Die Singvögel stärkten sich mit den vom Herbst übriggebliebenen Äpfeln.<br />

Haben auch Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es uns per E-<br />

Mail an: redaktion@donaubote.de. Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />

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Seite 4 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Markt<br />

Hofkirchen<br />

Freuen sich über die Umrüstung: Horst Werle von Elektro Menth (v.l.), Hans<br />

und Karl Würdinger von Elektroplanung Würdinger, BGM Florian Gams,<br />

Reinhard Gerl vom Stadtbauamt und Energiemanager Michael Barth.<br />

Dreifachturnhalle<br />

auf LED-Beleuchtung umgerüstet<br />

In den vergangenen Monaten<br />

wurde die Beleuchtung der Dreifachturnhalle<br />

auf LED-Lampen<br />

und Leuchtmittel umgerüstet.<br />

Damit lässt sich der bisherige<br />

Stromverbrauch um zwei Drittel<br />

reduzieren. Außerdem lassen<br />

sich damit jährlich rund 30 Tonnen<br />

Kohlendioxid einsparen.<br />

Die Umrüstung von Halle, Geräteräumen<br />

und Notbeleuchtung<br />

beläuft sich auf Gesamtkosten<br />

in Höhe von etwa 85.000 Euro.<br />

Rund 40 Prozent werden davon<br />

aus Mitteln des Bundesumweltministeriums<br />

gefördert.<br />

Die neue Beleuchtung ist nicht<br />

nur umweltfreundlicher, als die<br />

alten Lampen, die bereits mehr<br />

als 25 Jahre auf dem Buckel hatten,<br />

sondern auch stufenweise<br />

dimmbar.<br />

Schon jetzt erstrahlt die neue Orgel der Pfarrkirche Vilshofen in neuem<br />

Glanz. Letzte Intonisierungsarbeiten sind noch fällig, bis sie am 19. Februar<br />

feierlich eingeweiht werden kann.<br />

Orgel wird pünktlich zur Einweihung fertig<br />

Letzte Arbeiten sind noch im<br />

Gange, bevor die neue Kirchenorgel<br />

in Vilshofen ertönen kann.<br />

Derzeit werden Podeste angebracht<br />

und Intonationsarbeiten<br />

durchgeführt. Stadtpfarrer<br />

Lothar Zerrer ist zuversichtlich:<br />

Pünktlich zum 19. Februar soll<br />

die Orgel fertig sein. Dann wird<br />

ihre Einweihung mit Feierlichkeiten<br />

und Orgelkonzerten erfolgen.<br />

Beim Festgottesdienst um<br />

10.15 Uhr ertönt das Instrument<br />

zum ersten Mal, wenn Regionalkantor<br />

Martin Bender nach der<br />

Weihe durch Bischof Dr. Stephan<br />

Oster Ludwig van Beethovens<br />

„Die Himmel rühmen“ erklingen<br />

lässt. „Das letzte Stück, das auf<br />

der alten Orgel aus den 1950er<br />

Jahren erklungen ist, wird das<br />

Erste auf der Neuen sein“, verrät<br />

Lothar Zerrer. Der Gottesdienst<br />

wird daneben von bekannten<br />

Markt<br />

Aidenbach<br />

Vilshofener Solisten und den<br />

Johannesbläsern gestaltet. Im<br />

Anschluss wird ein Stehempfang<br />

im Zelt, neben der Kirche, organisiert.<br />

Um 14 und 15 Uhr geben<br />

Martin Bender und Mitarbeiter<br />

der Orgelbaufirma Rensch eine<br />

gemeinsame Orgelführung. Gegen<br />

<strong>17</strong> Uhr und 18.15 Uhr ertönt<br />

die Orgel nochmal bei den jeweiligen<br />

Konzerten der Orgelsachverständigen<br />

Hans-Ulrich<br />

Funk aus dem Harz und Christian<br />

Müller, zuständig für die Diözese<br />

Passau. Bereits seit Herbst 2013<br />

arbeitet die Firma Rensch an der<br />

neuen Kirchenorgel. Seit September<br />

vergangenen Jahres wird<br />

sie in das historische Gehäuse<br />

von Josef Deutschmann (<strong>17</strong>60)<br />

installiert. Die veranschlagten<br />

Kosten des Neubaus, in Höhe<br />

von 700.000 Euro, wurden nicht<br />

überschritten.<br />

Neues Baugebiet wird<br />

im Frühjahr erschlossen<br />

In seiner jüngsten Sitzung hat der<br />

Marktrat Hofkirchen den Auftrag<br />

zur weiteren Erschließung des<br />

Baugebietes „Leithen“ vergeben.<br />

Bereits im Frühjahr soll mit den<br />

Erschließungsarbeiten begonnen<br />

werden. Die Bauarbeiten sollen<br />

rund 375.870 Euro kosten. Die<br />

benötigten Grundstücke für das<br />

neue Baugebiet „Leithen“ wurden<br />

bereits erworben. Auch im<br />

Bereich „Leithen II“ besteht, nach<br />

einem Beschluss des Marktrates,<br />

auf der Lücke östlich des Dorfweihers<br />

künftig Baurecht.<br />

Gemeinde<br />

Fürstenstein<br />

Wiederaufnahme der<br />

Städtebauförderung<br />

Mitte Januar erhielt die Gemeinde<br />

Fürstenstein den Bewilligungsbescheid<br />

für vorbereitende Untersuchungen<br />

im Rahmen des bayerischen<br />

Städtebauprogramms.<br />

Die Regierung von Niederbayern<br />

übernimmt also 60 Prozent der<br />

Untersuchungskosten. Damit<br />

konnte vor wenigen Tagen ein<br />

Architekturvertrag für die Erarbeitung<br />

eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes<br />

abgeschlossen<br />

werden. Es gilt als Grundlage<br />

für künftige Baumaßnahmen, die<br />

im Rahmen der Sädtebauförderung<br />

liegen. Im nächsten Schritt<br />

wird die Gemeinde dann einer<br />

Bestandsaufnahme unterzogen,<br />

bei der Probleme aufgedeckt<br />

und Rahmenbedingungen festgestellt<br />

werden. Die Entwicklung<br />

des Konzeptes wird dann von Expertengesprächen,<br />

Bürgern und<br />

Workshops begleitet.<br />

Bürgermeister Karl Obermeier und Geschäftsleiter Michael Braun testen<br />

das BayernWLAN auf dem Marktplatz Aidenbach höchstpersönlich.<br />

Freies WLAN für Marktplatz<br />

„Bin ich denn schon drin, oder<br />

was?“, fragte sich Bürgermeister<br />

Karl Obermeier mit seinem<br />

Smartphone in der Hand am<br />

Aidenbacher Marktplatz. Voller<br />

WLAN-Empfang unter freiem<br />

Himmel: Ab sofort ist das freie<br />

BayernWLAN hier verfügbar!<br />

Unscheinbare Sender an der<br />

Hausmauer des Rathauses versorgen<br />

das Areal von der Pfarrkirche<br />

bis zum Zunftbaum mit<br />

ausreichend Netzwerkleistung.<br />

WLAN-fähige Geräte erkennen<br />

den Hotspot „@BayernWLAN“<br />

im Verfügbarkeitsumkreis sofort.<br />

Nachdem die Nutzungsbedingungen<br />

durch Klicken auf<br />

den „Verbinden“-Button im<br />

Internetbrowserfenster angenommen<br />

wurden, kann der Nutzer<br />

ohne Zeit- und Volumenbegrenzung<br />

im Internet surfen.<br />

Ein zentraler Jugendschutzfilter<br />

sorgt für Sicherheit im Netzwerk.<br />

Technisch begleitet hat<br />

das Projekt Geschäftsleiter Michael<br />

Braun.<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

Landrat wählt<br />

Bundespräsidenten mit<br />

Landrat Franz Meyer wird am 12.<br />

Februar den neuen Bundespräsidenten<br />

mitwählen. Bayern kann<br />

insgesamt 97 Delegierte neben<br />

den Bundestagsabgeordneten<br />

entsenden. Franz Meyer vertritt<br />

dabei Dr. Theo Waigel bei der<br />

Bundesversammlung. „Es ist<br />

eine große Ehre und Auszeichnung,<br />

diesem Personenkreis<br />

der 16. Bundesversammlung<br />

angehören zu dürfen“, so Franz<br />

Meyer. Für ihn ist es bereits die<br />

2. Bundespräsidentenwahl an<br />

der er teilnehmen darf.


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 5<br />

VEREINSPORTRAIT<br />

Faschingsfreunde Vilusia lassen den Fasching aufleben<br />

Im Mai 2016 gründeten sich die Faschingsfreunde Vilusia e.V. und sind bereits<br />

70 Mitglieder stark. Seither bauten sie den Verein stetig aus, stellten<br />

eine Kindergarde auf die Beine und bereichern das Stadtleben von Vilshofen<br />

mit einigen Veranstaltungen.<br />

Bereits beim Volksfestumzug im August stellten die Faschingsfreunde Vilusia eine große Mannschaft.<br />

D<br />

urch die Organisation<br />

eines Faschingsballs<br />

des Kindergartens St.<br />

Raphael sind die Faschingsfreunde<br />

Vilusia e.V. entstanden“,<br />

verrät Vizepräsident<br />

Christian Heinlein. Gemeinsam<br />

mit Sonja Pilsl stand er in der<br />

Verantwortung für Rahmenprogramm<br />

und Gelingen des<br />

Kindergartenballs. „Wir waren<br />

eigentlich gar nicht so faschingsnarrisch,<br />

aber das Einstudieren<br />

der Einlagen und der<br />

Erfolg mit dem Ball hat uns riesigen<br />

Spaß gemacht“, erzählt<br />

Präsidentin Sonja Pilsl.<br />

Gründung am 19. Mai<br />

Sie hatte dann auch die zündende<br />

Idee zur Gründung der<br />

Faschingsfreunde Vilusia. Mit<br />

großer Überzeugungskunst<br />

hatte sie gleich einige Freunde<br />

mit im Boot, darunter Marion<br />

Haider und Christian Heinlein.<br />

Doch bis zur Vereinsgründung<br />

war noch vieles zu erledigen.<br />

Eine komplette Vorstandschaft<br />

trommelte die Vilshofenerin zusammen,<br />

holte Genehmigungen<br />

ein und organisierte Gelder.<br />

Am 19. Mai 2016 war es dann<br />

soweit: Die Faschingsfreunde<br />

Vilusia e.V. wurden im Gasthaus<br />

„Zur Wurz´n“ gegründet.<br />

Seitdem führen sie Sonja Pilsl<br />

und Christian Heinlein an.<br />

Bereicherung für<br />

das Stadtleben<br />

Einige Veranstaltungen haben<br />

sie in den letzten Monaten<br />

schon gemeistert: eine Halloweenparty,<br />

einen Kuchenverkauf<br />

beim Verkaufsoffenen<br />

Sonntag in Vilshofen und einen<br />

Kinderfasching. „Unser absolutes<br />

Highlight war der Inthronisationsball<br />

im Januar. Wir waren<br />

schrecklich nervös“, lacht<br />

das Führungsduo. Die Sorge<br />

war unbegründet. Gemeinsam<br />

mit weiteren Faschingsvereinen,<br />

Mitgliedern und der Bevölkerung<br />

wurde ein rauschender<br />

Ball gefeiert. Dabei wurde die<br />

eigene Kindergarde samt Prinzenpaar<br />

vorgestellt. „Schon<br />

seit September trainieren die 6<br />

bis 13-Jährigen einmal pro Woche“,<br />

verrät der Vizepräsident.<br />

Angeleitet werden sie von den<br />

Gardetrainerinnen Sonja Pilsl<br />

und Eva Hohenwarter. Dieser<br />

Aufwand hat sich ausgezahlt,<br />

mittlerweile konnten die Mädchen<br />

schon einige Auftritte erfolgreich<br />

absolvieren.<br />

„Vilusia Vilau“<br />

Ihr nächstes Projekt ist ein Faschingsmarkt.<br />

Dabei ertönt ihr<br />

Schlachtruf „Vilusia Vilau“ am<br />

Stadtplatz von Vilshofen. Gemeinsam<br />

mit anderen Vereinen<br />

sorgen sie am Sonntag, den 12.<br />

Februar von 14 bis <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

für eine große Faschingsparty<br />

für Groß und Klein. Highlights<br />

sind dabei die Auftritte des<br />

Wir schließen<br />

wegen Aufgabe<br />

Die Präsidenten Christian Heinlein (li.) und Sonja Pilsl (re.) führten gemeinsam<br />

durch den Inthronisationsball.<br />

Fotos: Horst Nieslony<br />

Kinderprinzenpaars, der Vilshofener<br />

Kindergarde und einiger<br />

Garden aus benachbarten<br />

Faschingsvereinen. Für Stimmung<br />

sorgt die Biertischmusi.<br />

Mit viel Elan, einer großen<br />

Portion Begeisterung und viel<br />

Herzblut greifen die Faschingsfreunde<br />

das Ganze an. Nicht<br />

umsonst können sie in den wenigen<br />

Monaten seit ihrer Gründung<br />

bereits auf 70 Mitglieder<br />

stolz sein. Über weiteren Zulauf<br />

freut sich die Vorstandschaft<br />

sehr. „Je mehr wir werden, desto<br />

mehr können wir angreifen<br />

Neue Frühjahrsmode 20 % reduziert<br />

und den Fasching in Vilshofen<br />

wiederbeleben“, so Christian<br />

Heinlein. Ihr Ziel ist es, sich<br />

auch außerhalb des Faschings<br />

am Stadtleben zu beteiligen.<br />

Für die nächsten Monate haben<br />

sie viele neue Ideen. Ob es<br />

irgendwann einen Faschingszug<br />

in Vilshofen gibt, können<br />

sie nicht versprechen. „Dafür<br />

ist ein großes finanzielles Polster<br />

nötig und viele Auflagen zu<br />

erfüllen. Fürs Erste möchten<br />

wir mal kleine<br />

Ph<br />

Brötchen backen“,<br />

sind sich Sonja Pilsl und<br />

Christian Heinlein einig.<br />

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Seite 6 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

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1 Jahr Kunden-Servicecenter<br />

Schulung im<br />

Bereich Epilepsie<br />

Kinderkleiderbasar<br />

in Johanniskirchen<br />

Vortrag Islam und<br />

Humanismus<br />

Freuen sich über das Jubiläum des Kunden-Servicecenters: Vorstandsvorsitzender<br />

Christoph Helmschrott (v.l.), Leiterin Ursula Bachmayer und der<br />

Leiter des Multikanalmanagements, Rudolf Marx.<br />

Grund zum Feiern gab es in der Sparkasse Passau: Das Kunden-Servicecenter<br />

feierte sein 1-jähriges Bestehen. Dort können alle Kunden<br />

der Sparkasse Passau kostenlos ihre alltäglichen Bankgeschäfte abwickeln<br />

und umfangreiche Serviceleistungen nutzen: Überweisungen,<br />

Daueraufträge, Kontoauskünfte, Fragen zu Kartenzahlungen<br />

oder zum Onlinebanking sowie Terminvereinbarungen mit dem<br />

Berater. Kurzum: alle Leistungen, die auch in den Sparkassen-Geschäftsstellen<br />

angeboten werden. Die Servicezeiten sind Montag<br />

bis Samstag, von 8 bis 20 Uhr. Das Servicecenter ist über viele Wege<br />

erreichbar: Über Telefon (0851/3980), Fax oder E-Mail. Aber auch<br />

über WhatsApp, Berater-Chat oder den Direktruf-Service. Das Angebot<br />

wird von den Kunden sehr gut angenommen: „Bisher haben<br />

es rund 225.000 Kunden genutzt“, weiß Ursula Bachmayer, Leiterin<br />

des Kunden-Servicecenters.<br />

WER kennt WEN<br />

Heute wird ein „neues“ altes Brautpaar gesucht: Es müsste sich – laut<br />

Beschriftung des Fotos – um ein Paar aus dem Raum Aidenbach handeln.<br />

Auch dieses Paar wird vermutlich Anfang des 20. Jahrhunderts geheiratet<br />

haben. Wer das Brautpaar kennt, soll sich bitte telefonisch beim<br />

Donauboten (08541/9688-21) melden. Das Rätsel um das letzte Brautpaar<br />

konnte sehr schnell gelöst werden. Auf dem Bild sind Josef und<br />

Therese Ziegler, geborene Gerstl zu sehen, die am 27. Juli 1919 geheiratet<br />

haben. Beide haben den Hof „beim Wagner“ in Ledering bewirtschaftet<br />

und waren die Großeltern von Ludwig Wagmann aus Ledering, dessen<br />

Frau Annamaria sich bei uns gemeldet hat. Dafür herzlichen Dank!<br />

Die Diagnose „Epilepsie“ bedeutet<br />

für viele einen tiefen<br />

Einschnitt in ihr Leben und ruft<br />

auch Unsicherheit und Angst<br />

hervor. Umso wichtiger ist es,<br />

sich über das Krankheitsbild<br />

und die damit in Zusammenhang<br />

stehenden Themen wie<br />

Führerschein, Beruf, soziale<br />

Hilfen, etc. gut zu informieren.<br />

Dabei hilft das Schulungsprogramm<br />

MOSES Betroffenen<br />

über 16 Jahren und ihren Angehörigen.<br />

Sie findet im Rahmen<br />

eines Wochenendseminares am<br />

Samstag, den 1. April und Sonntag,<br />

den 2. April 20<strong>17</strong> in der Kinderklinik<br />

Passau statt. Weil die<br />

Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist<br />

eine baldige Anmeldung unter<br />

0851/7205-207 oder per E-Mail<br />

unter epilepsie@kinderklinikpassau.de<br />

wichtig.<br />

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Kinderkleiderbasar<br />

des Kinderschutzbundes<br />

Vilshofen<br />

Der traditionelle Kinderbekleidungsbasar<br />

des Kinderschutzbundes<br />

für Frühjahr- und<br />

Sommerbekleidung findet am<br />

Samstag, den 25. Februar in<br />

der Mensa der Mittelschule St.<br />

Georg statt. Waren werden am<br />

Vortag von 15.30 bis <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

entgegengenommen. Verkauf<br />

ist am Samstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr. Schwangere mit Mutterpass<br />

können schon um 8.30<br />

Uhr einkaufen. Pro Kunde werden<br />

max. 30 Teile angenommen.<br />

Zum Verkauf kommen<br />

gut erhaltene Frühjahrs- und<br />

Sommerbekleidungsstücke der<br />

Größen 50 bis 164 sowie max.<br />

3 Paar Schuhe, Spielsachen, Bücher<br />

und CD’s. Die Teile müssen<br />

etikettiert und in Listen eingetragen<br />

sein. Diese liegen ab 8.<br />

Februar im Familientreff, in der<br />

Touristinfo, bei Getränke Abel,<br />

Getränke Degenhart, in der<br />

Sparkasse, Raiffeisenbank und<br />

Volksbank am Stadtplatz und in<br />

der Kinderarztpraxis am Stadtplatz<br />

auf. Kundennummern<br />

können unter 08541/903 34 48<br />

beantragt werden. Auch über<br />

fleißige Helfer freut sich der<br />

Kinderschutzbund.<br />

Am Samstag, den 4. März findet<br />

von 8.30 bis 11.30 Uhr ein Kinderkleiderbasar<br />

in Johanniskirchen<br />

statt. Verkauft wird saubere, gut<br />

erhaltene Frühjahr-/Sommerbekleidung<br />

bis Größe <strong>17</strong>6, Faschingsbekleidung,<br />

Badesachen,<br />

Schuhe, Spielwaren und vieles<br />

mehr. Warenannahme ist am<br />

Freitag, den 3. März von 14 bis 16<br />

Uhr. Weitere Infos erteilt Susann<br />

Damböck unter 0<strong>17</strong>6/22942602,<br />

Kommissionsnummern erhalten<br />

Sie unter 08564/962684.<br />

Infoveranstaltung<br />

der Berufsberatung<br />

Mit Ausbildungsberufen im Öffentlichen<br />

Dienst befasst sich der<br />

nächste Infonachmittag der Berufsberatung<br />

der Agentur für Arbeit<br />

Passau. Es informieren Referenten<br />

des Landratsamts Passau,<br />

des Amtsgerichts des Finanzamts<br />

sowie der JVA Straubing über<br />

verschiedene Ausbildungs- und<br />

Studienberufe in der zweiten<br />

und dritten Qualifikationsebene<br />

(mittlere und gehobene Beamtenausbildung).<br />

Die kostenfreie Veranstaltung<br />

findet am 9. Februar<br />

um 14 Uhr im ersten Stock (Raum<br />

107) der Agentur für Arbeit Passau<br />

statt. Um Anmeldung wird unter<br />

passau.biz@arbeitsagentur.de<br />

oder 0851/508 390 gebeten.<br />

2.500 Euro für FW Albersdorf<br />

Bei der Spendenübergabe: die Kommandanten Stefan Stümpfl (v.l.) und<br />

Rupert Probst, Stadtrat Stefan Meyer, 2. BGM Christian Gödel, Vorstand<br />

Alexander Wagner, Landrat Franz Meyer, 2. Vorstand Martin Holler,<br />

Stadträtin Maria Rauch und BGM Florian Gams.<br />

Foto: A. Meyer<br />

Mit einem Scheck in Höhe von<br />

2.500 Euro war Vilshofens 2.<br />

Bürgermeister und Flohmarktchef<br />

Christian Gödel zum Jahrersauftakttreffen<br />

der Feuerwehr<br />

Albersdorf gekommen.<br />

Das Geld stammt aus den gesammelten<br />

Flohmarktmitteln,<br />

mit denen alljährlich die mithelfenden<br />

Vereine unterstützt<br />

werden. Im vergangenen Jahr<br />

Am Montag, 20. Februar, spricht<br />

Prof. Dr. Mouhanad Khorchide<br />

von der Universität Münster,<br />

zum Thema „Mit dem Islam zu<br />

einem neuen Humanismus“. Ab<br />

19.30 Uhr wird er in der Mensa<br />

der Mittelschule Vilshofen über<br />

die Möglichkeiten des Islam referieren,<br />

aus sich selbst heraus<br />

zu einem Selbstverständnis zu<br />

kommen, das eine fundamentale<br />

Wende hin zu einer Theologie<br />

eines barmherzigen Gottes<br />

vollzieht. In kritischer Auseinandersetzung<br />

mit dem Begriff, der<br />

Geschichte und den sehr unterschiedlichen<br />

Definitionen der<br />

Scharia legt er die Basis für eine<br />

moderne islamische Ethik.<br />

Kinderkleiderbasar<br />

in Aldersbach<br />

Der Elternbeirat des Kindergartens<br />

St. Maria Aldersbach veranstaltet<br />

am Samstag, den 18.<br />

Februar von 9 bis 11 Uhr, einen<br />

Kinderkleiderbasar im Kulturund<br />

Begegnungszentrum. Die<br />

Tischgebühr beträgt 8 Euro.<br />

Der Aufbau kann ab 8 Uhr begonnen<br />

werden. Die Kindergarteneltern<br />

sorgen auch für das<br />

leibliche Wohl. Reservierungen<br />

werden von Daniela Meindl<br />

täglich von 16 bis 18 Uhr unter<br />

0160/2067784 angenommen.<br />

renovierte die Feuerwehr Albersdorf<br />

ihren Schulungsraum,<br />

die Spende ist daher „sehr<br />

willkommen“, wie Vorstand<br />

Alexander Wagner erklärte.<br />

Die Feuerwehr Albersdorf hilft<br />

seit Jahrzehnten tatkräftig<br />

mit, ohne die Hilfsbereitschaft<br />

solcher Vereine wäre der Flohmarkt<br />

nicht möglich“, stellt 2.<br />

BGM Christian Gödel heraus.


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 7<br />

Pizza Döner und Co.<br />

Liefer- und Abholservice<br />

Eine köstliche Alternative...<br />

Sie bieten eine köstliche Alternative zur eigenen Kochkunst: Pizza, Döner,<br />

Burger und Co. Gerade wenn es in der Mittagspause oder nach der Arbeit mal<br />

schnell gehen muss, greift man gerne auf Lokale zurück, die qualitativ hochwertiges<br />

Fast Food anbieten und kurze Wartezeiten mit sich bringen.<br />

P<br />

izza,<br />

Döner und Burger<br />

gehören zu den beliebtesten<br />

Speisen der<br />

Deutschen. Vor allem wenn es<br />

schnell gehen muss, sind Abholservices,<br />

Dönerbuden und<br />

Burgerläden gern besuchte Anlaufstellen.<br />

Viele Betriebe haben<br />

keine Kantinen, die einen<br />

Mittagstisch anbieten. Belegte<br />

Brötchen sind zwar lecker,<br />

werden aber auf die Dauer<br />

fad. Eine gelungene Abwechslung<br />

versprechen dann Pizza,<br />

Döner, Burger und Co. Viele<br />

Betriebe bieten sogar Mittagsmenüs<br />

mit Hauptgericht, Salatbeilage<br />

und Getränk an.<br />

Leckere Döner gehören zu den Klassikern der Gerichte zum Mitnehmen.<br />

Hausgemachte Burger liegen immer mehr im Trend. Sie sind eine gesunde<br />

Alternative zu großen Fast-Food-Ketten.<br />

M<br />

S<br />

Geschmackvoll, günstig<br />

und hausgemacht<br />

Wichtig ist dabei in jedem Fall,<br />

dass es schnell geht, gut schmeckt,<br />

günstig ist und qualitativ hochwertige<br />

Zutaten darin stecken.<br />

Fertigprodukte locken keinen<br />

vom Schreibtisch weg. Glücklicherweise<br />

haben wir einige<br />

tolle italienische Abhol- und<br />

Lieferservices, Dönerbuden<br />

und Burgerlokale vor Ort.<br />

Ihre Speisekarten versprechen<br />

hochwertige Gerichte aus regionalen<br />

Zutaten. Diese Qualität<br />

schmeckt man.<br />

Fast Food mal anders –<br />

gesund und frisch<br />

Neben Leckereien wie Pizza,<br />

Döner und Burger bieten sie<br />

auch gesunde und frische Salate<br />

an, die zu einer ausgewogenen<br />

Ernährung beitragen.<br />

So lassen sie auch kalorienbewusstes<br />

Schlemmen zu.<br />

Das hat einige Vorteile: das<br />

typische Mittagstief entfällt<br />

und der Kalorienbedarf ist mit<br />

dem Mittagessen noch nicht<br />

gedeckt. Viele Gerichte gibt es<br />

sogar aus gesunden Vollkornteigen<br />

oder ganz „low carb“,<br />

wie Dönerteller, Salate oder<br />

Burgerteller ohne Brötchen.<br />

Doch manchmal ist auch Sündigen<br />

erlaubt. Wer kann schon<br />

„nein“ sagen, zu frischem Fladenbrot,<br />

hausgemachten Burgersemmeln<br />

oder leckeren Pizzen?<br />

Kaum einer. Überzeugen<br />

Sie sich selbst von den internationalen<br />

Köstlichkeiten lokaler<br />

Abhol- oder Lieferservices.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Samstag 11.00 – 21.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 11.30 – 21.00 Uhr<br />

Orient-Grill - Vilsvorstadt 6 - 94474 Vilshofen<br />

tel. 08541/910210<br />

Kostenlose lieferung<br />

Lieferung von Dienstag bis Sonntag 11.00 – 14.00 Uhr und <strong>17</strong>.00 – 20.30 Uhr<br />

Mindestbestellwert in Vilshofen und Albersdorf 14 Euro, außerhalb Vilshofen 21 Euro<br />

neu<br />

Stadtplatz 6<br />

94474 VilShofen<br />

tel. 08541/9692328<br />

Pinki’s Dorfschänke<br />

Hauptstraße 7 · 94547 Iggensbach · Telefon: 09903/406<br />

nEu<br />

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Bei uns gibt’s neben einer großen Auswahl an fleischgerichten<br />

auch Pizzas und nudeln. Wir freuen uns auf ihren Besuch!<br />

Montag bis Samstag<br />

<strong>17</strong>.00 Uhr – 23.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag!<br />

Sonn- und Feiertage<br />

11.00 Uhr – 13.30 Uhr<br />

16.00 Uhr – 22.00 Uhr<br />

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Ladehofstraße 1<br />

(gegenüber vom Bahnhof)<br />

94486 Osterhofen/Altenmarkt<br />

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Nr. 90 - Marco, Nr. 106 - Pasquale<br />

Nr. 110 - Delfi, Angebot gilt nur bei Abnahme einer ganzen Pizza<br />

Wir freuen<br />

uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Susanne<br />

Fossalto<br />

& Zahir Safi<br />

Fürstenzeller Str. 21 – 94496 Ortenburg – Tel. 08542/2969<br />

Tägl. von <strong>17</strong>.00 – 22.00 Uhr sowie Mi., Do. und So. von 11 – 13.30 Uhr,<br />

Montag Ruhetag, außer an Feiertagen!


Seite 8 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

Trends<br />

BadKüchenFliesen<br />

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Minimalistisches Design und edle<br />

Akzente für moderne Küchen<br />

Die Küchentrends für 20<strong>17</strong> bestechen mit Schlichtheit und Eleganz. Besonders<br />

angesagt sind gedeckte Farben, wie Beige- und Cremetöne sowie matte<br />

Fronten. Dazu kombinieren Trendbewusste gerne Metall, Beton und Holz.<br />

K<br />

ochen liegt im Trend.<br />

Daher ist es offensichtlich,<br />

dass die Küche zum<br />

Herzstück einer Wohnung<br />

oder eines Hauses verwandelt<br />

wird. Besonders praktisch und<br />

gleichzeitig modern sind offene<br />

Küchen. Eine gemütliche<br />

Wohnküche, in der Gäste und<br />

Familie Platz finden, ist gefragt<br />

wie nie.<br />

Schlichte Designs<br />

Schlichte und elegante Designs<br />

rücken heuer in den Mittelpunkt<br />

der Küchenausstatter.<br />

Zeiten, in denen verschnörkelte<br />

Landhausküchen „in“ waren<br />

sind Geschichte. Heuer ist Geradlinigkeit<br />

angesagt – genauso<br />

wie offene Regalelemente<br />

und schwebend anmutende<br />

Hängeschränke. Auch grifflose<br />

Fronten wurden in den letzten<br />

Jahren immer gefragter. Türen<br />

und Schubläden öffnen sich<br />

dann per Druck. Im Trend liegen<br />

sie immer noch, doch langsam<br />

ziehen wieder edle Griffe<br />

aus Silber oder Kupfer in deutsche<br />

Haushalte ein.<br />

Beton und Metall<br />

Neben den klassischen Materialien<br />

wie Holz und Kunststoff<br />

sind 20<strong>17</strong> Beton und Metall<br />

beliebt. So werden Arbeitsflächen<br />

aus Beton angeboten<br />

oder Küchenzeilen mit Fronten<br />

in Beton optik. Grautöne,<br />

wie hellgrau bis dunkelgrau<br />

dominieren heuer die gesamte<br />

Lassen Sie sich von Profi-Koch Frank Meurer<br />

verwöhnen! Infos und Anmeldung: (0 85 41) 21 40<br />

. Cooking Lounge <strong>17</strong>.02. / 24.03. / 21.04.<br />

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Topaktuell sind Naturfarben, besondere Leuchtelemente und Rückwände<br />

mit Nischen.<br />

Foto: SieMatic<br />

Wohnlandschaft. Damit lässt<br />

sich die Küche perfekt ins<br />

Wohnkonzept integrieren. Daneben<br />

werden gerne Elemente<br />

aus Metall in die Küchengestaltung<br />

miteingebunden. Es lässt<br />

sich sowohl bei den Fronten,<br />

als auch in der Beleuchtung<br />

oder einzelnen Elementen, wie<br />

Einfassungen wiederfinden.<br />

Von Rostoptik bis hin zu Gold-,<br />

Silber- oder Kupfertönen lässt<br />

sich vieles einbinden.<br />

Natur in der Küche<br />

Naturmaterialien dominieren<br />

auch in modernen Küchen. Egal<br />

ob bei Fronten oder Einfassungen<br />

– Äste, Maserung und natürliche<br />

Merkmale sollen sichtbar<br />

sein. Kombinationen aus<br />

Lack- oder Massivholzfronten<br />

und Betonarbeitsflächen sind<br />

in der Küche genauso gefragt<br />

wie bei der Esszimmergestaltung.<br />

Auch Fliesen in Betonoptik<br />

werden in Küchen und<br />

ihrem gestalterischen Umfeld<br />

gerne verlegt. Ein Comeback<br />

erlebt der Vinyl-Boden. Er ist<br />

in verschiedenen Holzdekoren<br />

erhältlich und zaubert eine<br />

besonders warme und freundliche<br />

Atmosphäre in Wohnküchen.<br />

Wer der Betonoptik eher<br />

abschwört und dennoch keine<br />

Arbeitsfläche aus Kunststoff<br />

möchte, der darf auch 20<strong>17</strong> zur<br />

Steinplatte greifen. Marmor,<br />

Granit und Co. bestechen mit<br />

einem zeitlosen und eleganten<br />

Design. Denn die Küche wird<br />

heutzutage zum individuell gestalteten<br />

Wohnraum.<br />

Akzente durch Licht<br />

Besondere Akzente lassen sich<br />

durch die richtige Beleuchtung<br />

setzen. Sie setzt moderne Küchen<br />

richtig in Szene. Einen<br />

geringen Aufwand mit großer<br />

Wirkung erzielen dabei<br />

Lichtstreifen, die unter Hängeschränken<br />

oder um die Arbeitsplatte<br />

herum angebracht<br />

sind. Durch eine Kombination<br />

mit Lichtspots und extravaganten<br />

Lampen entsteht eine tolle<br />

Atmosphäre. Sind sie mit LED-<br />

Leuchtmitteln ausgestattet,<br />

lässt sich sogar Strom sparen.<br />

Blickfang Nischen<br />

und Rückwände<br />

Durch Nischen, deren Rückwände<br />

ansprechend gestaltet sind,<br />

lässt sich ein zusätzlicher Blickfang<br />

erzielen. Besonders modern<br />

sind großformatige Fliesen<br />

oder Zementputzwände mit<br />

farbigen Akzenten wie marmorierten<br />

Flächen. Damit kommen<br />

eher schlicht gestaltete Küchen<br />

sehr gut zur Geltung. Außerdem<br />

lässt sich die Gestaltung<br />

der Rückwände mit wenig Aufwand<br />

erneuern oder tauschen.<br />

Durch neue Muster und Farben<br />

erstrahlen die Küchen immer<br />

wieder in neuem Glanz.


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 9<br />

Dunstabzugshauben im Überblick<br />

Sie sind nützliche Küchenhilfen: die Dunstabzugshauben. Ihre Aufgabe ist es,<br />

Dunst und üble Gerüche aus dem Wohnraum zu befördern und zwar dort, wo<br />

sie entstehen. Ob Wandhaube, Einbau- oder Unterbauhaube, Insel- und Deckenhaube,<br />

Downdraft-Lüftung oder Muldenabsaugung, die Vielfalt ist groß<br />

und eine Entscheidung weitreichend.<br />

D<br />

er Dunstabzug ist einer<br />

der wichtigsten Küchengeräte.<br />

Er befördert<br />

geruchsstarke und fettige Luft<br />

gefiltert durch ein Rohr nach außen.<br />

Es gibt unzählige Modelle<br />

und Varianten, die sich in Design,<br />

System und vielem mehr unterscheiden.<br />

Neben der Funktionalität<br />

steht auch das Aussehen immer<br />

mehr im Vordergrund.<br />

Klassische Wandhaube<br />

Zu den Klassikern unter den<br />

Dunstabzügen zählt die Wandhaube.<br />

Sie wird über der Kochstelle<br />

angebracht und ist in der<br />

Regel kaminförmig gestaltet.<br />

Manche Hersteller bieten mittlerweile<br />

zeitgemäßere Designs mit<br />

futuristischen und extravaganten<br />

Merkmalen. Dabei werden<br />

gerne verschiedene Materialien<br />

gemixt, wie Edelstahl und Glas.<br />

Moderne Einbau- oder<br />

Unterbauhauben<br />

Einbau- und Unterbauhauben<br />

eignen sich besonders für kleine<br />

Küchen, sie benötigen wenig<br />

Platz und funktionieren dennoch<br />

einwandfrei. Angebracht<br />

werden sie an der Wand oder<br />

unter Schränken. Zur Benutzung<br />

können sie einfach und<br />

bequem herausgezogen werden.<br />

Sie halten sich dezent<br />

im Hintergrund und werden<br />

sowohl in Umluft, als auch in<br />

Abluft-Versionen angeboten.<br />

Downdraft Lüftung/<br />

Tischhaube<br />

Downdraft-Lüftung und Tischhauben<br />

sind in der Arbeitsplatte<br />

montiert. Sie fahren immer<br />

dann hoch, wenn sie benötigt<br />

werden. Ausgefahren erreichen<br />

sie eine Höhe von etwa 20 bis<br />

30 Zentimetern und befinden<br />

sich in unmittelbarer Nähe zum<br />

Kochfeld. Dadurch kann Dampf<br />

direkt an der Herdplatte aufgenommen<br />

werden. Werden die<br />

Systeme nicht gebraucht, ist nur<br />

eine kleine Leiste zu sehen.<br />

Insel- und Deckenhauben<br />

Insel- oder Deckenhauben eignen<br />

sich besonders für Kochinseln<br />

und offene Wohnküchen.<br />

Sie können in einem ansprechenden<br />

Design ausgewählt<br />

werden, das eher eine Designerlampe<br />

als einen Dunstabzug<br />

vermuten lässt. Insel- oder<br />

Deckenhauben lassen sich<br />

praktisch an der Decke montieren<br />

und per Fernsteuerung<br />

bedienen. Dafür fährt man sie<br />

auf die optimale Höhe von der<br />

Decke herab, um Kochdünste<br />

wirksam einzusaugen. Vielfach<br />

gibt es sie auch mit Beleuchtungselementen.<br />

Wichtig ist es<br />

Es gibt unzählige Inselhauben, an Seilen aufgehängt werten sie die neue<br />

Küche nochmals optisch auf.<br />

Tischhauben saugen Dampf- und Fettpartikel dort auf, wo sie entstehen.<br />

Nach dem Kochen lassen sie sich einfach versenken. <br />

Fotos: AMK<br />

beim Kauf, dass die Inselhaube<br />

um mindestens zehn Zentimeter<br />

breiter ist, als das Kochfeld.<br />

Muldenabsaugung<br />

Besonders beliebt ist die moderne<br />

Muldenabsaugung. Sie<br />

ist eine relativ neue Form des<br />

Dunstabzugs und direkt im<br />

Kochfeld integriert. Der Luftsog<br />

kommt dabei immer von unten.<br />

Um abgesaugt zu werden, muss<br />

der aufsteigende Dampf erst in<br />

die gegensätzliche Richtung<br />

gelenkt werden. Die Muldenabsaugung<br />

ist eine sehr effiziente<br />

Methode, sie nimmt Dampf und<br />

Fettpartikel direkt am Enstehungsort<br />

auf, so können sich<br />

die Partikel nicht im Raum breit<br />

machen und absetzen. Denn je<br />

weiter Kochdünste ziehen, bevor<br />

sie abgesaugt werden, desto<br />

mehr verteilen sich Fett- und<br />

Geruchspartikel im Wohnraum.<br />

In der Regel arbeiten Muldenabsaugungen<br />

relativ leise. Gerade<br />

in offenen Wohnküchen ist<br />

ihr Einsatz sinnvoll. Beim Kauf<br />

sollte auf ein hochwertiges Gerät<br />

geachtet werden, damit es<br />

genügend Leistung bringt. Küchenfachverkäufer<br />

beraten Sie<br />

gerne, um den individuellen<br />

Anforderungen Ihrer Traum-<br />

Küche gerecht zu werden.<br />

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Badumbau auch<br />

behindertengerecht<br />

in nur 5 – 6 Tagen


Seite 10 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

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Trends<br />

BadKüchenFliesen<br />

Aktuelle Badezimmertrends 20<strong>17</strong><br />

Egal ob Neubau oder Altbausanierung – ein neues, modernes Badezimmer<br />

schafft Wohnkomfort. Bei der Gestaltung ist 20<strong>17</strong> Natürlichkeit gefragt: Holzelemente,<br />

Naturstein, helle Farben und Betonoptik sind angesagt. Mit Kanten<br />

und Stolperfallen wird heuer aufgeräumt. Das Badezimmer präsentiert<br />

sich mit einer barrierefreien, modernen und fließenden Architektur.<br />

N<br />

atürliche Materialien,<br />

helle Töne, edle Wandverkleidungen<br />

und<br />

Betonoptik zählen zu den Badezimmertrends<br />

20<strong>17</strong>. Sogar<br />

unverkleidete Zementputzwände,<br />

raue Ziegelsteine, Industrie-<br />

Schick und recycelte Baustoffe<br />

sind heuer gefragt. Je naturbelassener,<br />

desto moderner.<br />

Bäder werden nicht mehr aus<br />

dem Katalog gekauft, sondern<br />

individuell gestaltet.<br />

Natürlichkeit ist gefragt<br />

Auch die lange verwendete Methode<br />

– alle Badezimmerwände<br />

zu kacheln – hat ausgedient. Sie<br />

wurde abgelöst von Zementputzwänden,<br />

die den Wasserdampf<br />

aufnehmen und die Feuchtigkeit<br />

wieder abgeben. Wandfliesen<br />

hingegen sorgen für Eyecatcher<br />

– 20<strong>17</strong> in großen Formaten. Wurden<br />

früher eher kleinformatige<br />

Fliesen als Wandverkleidung angebracht,<br />

können sie heutzutage<br />

„Walk-in-Duschen“, die vollständig ins Bad integriert sind, helle Farbtöne<br />

und Highlights aus strukturierten Wandfliesen zaubern eine Wohlfühlatmosphäre<br />

ins Bad.<br />

nicht groß genug sein. Daneben<br />

wird gerne offenporiges Holz<br />

verwendet. Besonders im Trend<br />

liegen Fliesen in Betonoptik<br />

oder ganze Elemente aus dem<br />

Baustoff, kombiniert mit Altholzbalken.<br />

Dieser rustikale, natürliche<br />

Schick ist nicht nur schön,<br />

sondern praktisch, denn das grobe,<br />

offenporige Holz ist atmungsaktiv<br />

und trägt zum Raumklima<br />

bei. Auch bei Waschbecken aus<br />

Granit, Ablagen aus Beton und<br />

Verkleidungen aus Altholz gilt:<br />

je gröber und unperfekter, desto<br />

moderner.<br />

Elegante Armaturen<br />

Abgerundet wird der edelrustikale<br />

Look durch elegante<br />

Fliesendekore und feine Armaturen.<br />

Diese sind mit Strahloder<br />

Schwallausguss erhältlich.<br />

Kantige und quadratische<br />

Elemente sind dabei 20<strong>17</strong> genauso<br />

im Trend, wie hohe und<br />

schlanke Einhebelmischer. Das<br />

Wasser lässt sich wie ein Wasserfall<br />

ergießen und dennoch<br />

sind moderne Armaturen in<br />

der Regel sparsam. Bei vielen<br />

Bädern und Waschbeckenvarianten<br />

bieten sich Wasserausläufe<br />

durch Wandmontage<br />

an. Sie überzeugen besonders<br />

mit ihrer Pflegeleichtigkeit.<br />

Durch die Wandmontage werden<br />

Kalkflecken rund um den<br />

Anschluss vermieden. Vielfach<br />

werden sie bereits mit Sensoren<br />

verbaut, damit ein Berühren<br />

der Armaturen verhindert<br />

wird und das Wasser durch<br />

Infrarot-Näherungselektronik<br />

automatisch fließt. Vom Farbton<br />

her wird auch heuer auf<br />

zeitloses Silber gesetzt.


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 11<br />

:<br />

Trends<br />

Bad Küchen Fliesen<br />

Klare Linien, Glaswände, Holz und viel Licht dominieren die Badezimmergestaltung<br />

20<strong>17</strong>.<br />

Fotos: Geberit<br />

Glas im Trend<br />

Wie in den restlichen Wohnräumen<br />

ist auch beim Bad Offenheit<br />

und Transparenz angesagt.<br />

So wird die Dusche nicht<br />

mehr hinter Plexiglaswänden<br />

oder Steinmauern versteckt.<br />

Sie präsentiert sich großzügig,<br />

offen und klar, inmitten des<br />

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haben längst ausgedient, zum<br />

Abfluss des Wassers reichen<br />

kleine Schienen aus. Der Ablauf<br />

verschwindet zunehmend<br />

in der Wand und stört nicht<br />

mehr beim Eintreten. So kann<br />

die Dusche mit dem Fußboden<br />

verschmelzen. Als Spritzschutz<br />

dient nurmehr eine einzelne<br />

Glasscheibe. Vorbei sind die<br />

Zeiten, in denen Türen und<br />

Rahmen zu reinigen waren.<br />

Das elegante Glas passt sich<br />

Holz-, Beton- und Natursteinelementen<br />

bestens an. Besonders<br />

angesagt sind sogenannte<br />

„Walk-in-Duschen“. Der<br />

Duschbereich ist bodengleich<br />

und vollständig ins Bad integriert.<br />

Auf Türen oder Glaselemente<br />

kann dabei sogar ganz<br />

verzichtet werden, was die Dusche<br />

nicht nur zum optischen,<br />

sondern auch zum pflegeleichten<br />

Highlight macht. Besonders<br />

elegant wirkt eine beleuchtete<br />

Duschwand. Sogar<br />

Tapeten werden mittlerweile<br />

für Bäder angeboten. Egal ob<br />

Fototapeten oder grobe Dekore,<br />

dem Design sind kaum<br />

Grenzen gesetzt.<br />

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immer weiter in die Badezimmergestaltung<br />

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können per mobilem<br />

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Sogar die Wassermenge<br />

lässt sich programmieren<br />

– ein Überlaufen der<br />

Badewanne lässt sich damit<br />

vermeiden. Apps projizieren<br />

heutzutage sogar Bilder, E-<br />

Mails und Nachrichten auf den<br />

Spiegel. Wichtig ist dabei, eine<br />

Bedarfsanalyse durchzuführen,<br />

sonst kann ein „Intelligentes<br />

Badezimmer“ schnell zur<br />

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besonders aromatisch und enthalten gesunde Nährstoffe.<br />

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Erzeuger und Schlachthof zu<br />

haben, weil die Tiere weniger<br />

20<strong>17</strong> 2015 Stress ausgesetzt sind. Das<br />

KW KW 060706.02. 09.02. bis 14.02. Fleisch ist somit oft zarter und<br />

20<strong>17</strong><br />

11.02.<br />

aromatischer.<br />

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dass Bauernhöfe, Bäckereien<br />

und Metzger immer weniger<br />

werden – industriell verarbeitete<br />

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7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 13<br />

AUS DER REGION<br />

Lauch, Karotten und Zwiebeln sind im Februar aus deutscher Produktion erhältlich.<br />

Saisonale Produkte<br />

einkaufen<br />

Erdbeeren im Winter sehen<br />

zwar schön aus, schmecken<br />

aber nicht. Sie wurden in riesigen<br />

Treibhäusern herangezogen,<br />

unreif geerntet und tausende<br />

Kilometer um die Welt<br />

transportiert. Genauso verhält<br />

es sich bei Tomaten, Gurken<br />

und Co. Wer saisonale Produkte<br />

aus dem Freiland einkauft, hilft<br />

sogar Schadstoffemissionen zu<br />

vermeiden und fossile Energie<br />

einzusparen. Denn Obst und Gemüse<br />

aus beheizten Treibhäusern<br />

setzen bis zu 30mal mehr<br />

Treibhausgase pro Kilogramm<br />

frei, als im Freien angebaute<br />

Obst- und Gemüsesorten.<br />

Saisonales Obst<br />

und Gemüse<br />

Im Winter gibt es beispielsweise<br />

ein großes Angebot an<br />

Feldsalat, Chicoree, Chinakohl,<br />

Grünkohl, Kopfsalat, Karotten,<br />

Lauch, Blaukraut, Weißkraut,<br />

Rote Beete, Rosenkohl und<br />

Zwiebeln aus Deutschland. Beim<br />

Obst ist das Angebot aus heimischem<br />

Anbau geringer, hier<br />

sind im Februar nur Äpfel und<br />

Birnen erhältlich. Ein Anbau<br />

im Treibhaus lässt sich im Winter<br />

nicht vermeiden, dennoch<br />

sind die heimischen Produkte<br />

weniger schadstoffbelastet und<br />

vitaminreicher durch die kürzeren<br />

Transportwege. Saisonal<br />

und regional einzukaufen lohnt<br />

sich also mehrfach – für den Geschmack,<br />

die Umwelt, die eigene<br />

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Urbayerische Gedanken (45)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

Über Jahrhunderte bestimmte das dörfliche Leben den Jahresablauf für die<br />

meisten Bayern. Da möchte man doch auch wissen, wie die Besitzverhältnisse<br />

waren und wie vererbt werden konnte. Wir hatten es in Bayern bekanntlich<br />

mit dem System der Grundherrschaft zu tun. Adlige, geistliche und vermehrt<br />

bürgerliche Grundherren lebten von den Einkünften, die die Bauern und ihr<br />

Gesinde erwirtschafteten. Ein „Hofrecht“ galt für die jeweiligen Abhängigen,<br />

beispielsweise für die große Grundherrschaft des Klosters Niederaltaich.<br />

Mehr als 200 Jahre Fachzeitschrift der Bauern.<br />

Im Jahr <strong>17</strong>74 waren dem Abt<br />

von Niederaltaich, unabhängig<br />

von den Weingütern in<br />

der Wachau, nicht weniger als<br />

1984 Anwesen abgabenpflichtig.<br />

In seinem Historischen<br />

Atlas für den Landkreis Deggendorf<br />

hatte der Autor diese<br />

Wirtschaftskraft einer Abtei<br />

deutlich gemacht. Ging es dem<br />

Abt von Niederaltaich als größtem<br />

geistlichem Grundherrn in<br />

Kurbayern besonders gut? Wie<br />

war die wirtschaftliche Lage<br />

der Niederaltaicher Bauern?<br />

Jedenfalls schaffte die Abtei<br />

nie eine geschlossene Herrschaft.<br />

Von Anfang an gab es<br />

Streubesitz, ausgeweitet durch<br />

Rodungstätigkeit im Hochmittelalter<br />

bis hin zum Schwarzen<br />

Regen. Es wurde zwar<br />

versucht, Ordnung durch eine<br />

Ämterverfassung und durch<br />

Hofmarken zu erreichen. Aber<br />

die mangelnde Geschlossenheit<br />

ergab viel Streit. In der Klosterhofmark<br />

Niederaltaich konnte<br />

man ziemlich einheitlich vorgehen,<br />

im Propsteigebiet Rinchnach<br />

aber weniger. Draußen<br />

bei den einzelnen Bauern wurde<br />

es noch schwieriger.<br />

Erbrecht und Untertanen<br />

Was die Niederaltaicher Grundholden<br />

auszeichnete, waren die<br />

günstigen Besitzrechte. Die<br />

meisten Anwesen waren nämlich<br />

zum günstigen Erbrecht<br />

vergeben. Anderswo galt das<br />

Freistift, das sich jedes Jahr<br />

ändern konnte. Längerfristige<br />

Planungen oder gar Besitzrechte<br />

waren Fremdwörter.<br />

Aber die Erträge der Niederaltaicher<br />

Bauern fielen nicht<br />

sonderlich gut aus, vor allem<br />

nicht im mittleren und hinteren<br />

Bayerischen Wald.<br />

Bis zum 16. Jahrhundert<br />

sprach man immer von „Leuten“,<br />

dann aber kam der Begriff<br />

der Untertanen auf. 1616 wurde<br />

das „Bayerische Landrecht“<br />

erlassen – erstmals versuchte<br />

man in ganz Bayern grundherrliche<br />

Rechte und Pflichten<br />

festzuschreiben (bäuerliche Besitzrechte,<br />

Abstiftung, Scharwerksforderung,<br />

Kontrolle).<br />

Das bedeutete, dass die „Niederaltaicher<br />

Rechte“ vermehrt<br />

vom Pfleger von Hengersberg<br />

kontrolliert wurden, vor allem<br />

außerhalb der Klosterhofmarken.<br />

Der Leiter des herzoglichen<br />

Pfleggerichts nutzte<br />

auch in grundherrlichen Angelegenheiten<br />

seine Rechts- und<br />

Verwaltungsvollmachten aus.<br />

So konnte 1643 Kurfürst Maximilian<br />

I. verkünden: alle<br />

Einwohner genießen ohne Unterschied<br />

den gleichen Schutz<br />

des Staates. Das bedeutete<br />

aber auch die angeglichenen<br />

Steuern zu Gunsten des Landesherrn.<br />

Da gab es viele neue<br />

Streitfälle. Wer beurteilte jetzt<br />

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die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit?<br />

Der Wohlstand eines<br />

Bauern wurde aus der Mitgift<br />

ersichtlich. Es kam auch auf<br />

eine geschlossene Hofübergabe<br />

an. Sie musste nicht unbedingt<br />

an den ersten Sohn erfolgen<br />

– in der Regel übernahm dasjenige<br />

Kind den Hof, für das die<br />

beste Partie in Aussicht stand.<br />

Dann konnten nämlich die Geschwister<br />

des Hoferben leichter<br />

ausbezahlt werden. Aber alles<br />

hing von der „Konjunktur“ ab.<br />

Im 16. Jahrhundert zeigte sich<br />

diese recht gut. Das änderte<br />

sich im Dreißigjährigen Krieg<br />

beziehungsweise bald danach.<br />

Missernten, Steuerlasten, Währungsschwäche<br />

wirkten sich<br />

auch auf die Mitgiften aus.<br />

Die bayerischen Bauern<br />

im 19. Jahrhundert<br />

Im Zeitalter Napoleons wurde<br />

in Bayern alles durcheinander<br />

gewirbelt. Man muss nicht<br />

streiten, ob es auch ohne ihn<br />

zu einer Machtbegrenzung der<br />

katholischen Kirche gekommen<br />

wäre. Klar ist, dass beispielsweise<br />

auch Kaiser Joseph<br />

II. (<strong>17</strong>41-<strong>17</strong>90) einschneidende<br />

Veränderungen vorgenommen<br />

hatte. Doch das Ende der<br />

geistlichen Grundherrschaften<br />

beeinträchtigte auch die Bauern<br />

sehr. Sie gerieten mehr<br />

und mehr unter die staatliche<br />

Abhängigkeit. Ob man von einer<br />

„Bauernbefreiung“ reden<br />

kann, ist folglich umstritten.<br />

Es dauerte fast ein halbes<br />

Jahrhundert, dass die Bauern<br />

mit der Ablösung der Grundlasten<br />

zum Eigentümer ihrer<br />

Anwesen wurden (Gesetz vom<br />

4. Juni 1848). Diese Ablösung<br />

war aber teuer, es wurden<br />

Schuldbriefe ausgestellt mit<br />

langen Laufzeiten. Doch die<br />

Bauern waren ab sofort gleich-


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 15<br />

1972 – Deckblatt Historischer Atlas von Bayern, Heft 27.<br />

berechtigte Staatsbürger. Das<br />

galt „natürlich“ nur für die<br />

männlichen Bürger, welche ab<br />

1818 in den neuen Gemeinden<br />

Wahlrecht besaßen. Bürger<br />

in den Städten und Märkten<br />

oder in den Ruralgemeinden<br />

waren außerdem nur jene, die<br />

ein gewisses Vermögen aufwiesen.<br />

Knechte, Taglöhner oder<br />

Wandergesellen blieben rechtlos.<br />

Selbst die Ehe blieb ihnen<br />

versagt. Dass man – fast wie<br />

heute – armen Zugezogenen<br />

nichts gönnen wollte, lag auf<br />

der Hand. Das hing aber auch<br />

damit zusammen, dass nicht<br />

„der Staat“ die Soziallasten<br />

trug, sondern die örtliche Gemeinschaft<br />

der Besitzbürger.<br />

Diese wehrte sich gegen Zuzügler,<br />

aber auch gegen die Eheschließung<br />

Unvermögender.<br />

Man kann sich vorstellen, dass<br />

die Aufsässigkeit, aber auch die<br />

Zahl der unehelichen Kinder<br />

dramatisch zunahm. Ein Blick<br />

in die Pfarrmatrikel gibt deutliche<br />

Auskunft. Denn getauft<br />

wurden diese Kinder trotzdem.<br />

Manche von ihnen brachten es<br />

später zu Besitz und Ansehen,<br />

manche wurden sogar Bürgermeister,<br />

zum Beispiel Josef<br />

Bernreiter 1920/21 in Vilshofen<br />

an der Donau.<br />

Was machten die bayerischen<br />

Bauern aus sich? Das neue Königreich<br />

Bayern war sich der<br />

wirtschaftlichen Bedeutung<br />

der Landwirtschaft bewusst.<br />

Sichtbarer Ausdruck wurde<br />

die Gründung des „Landwirtschaftlichen<br />

Vereins“ (1808)<br />

und des „Landwirtschaftlichen<br />

Wochenblatts“ (1810). Sogar<br />

das „Oktoberfest“ wurde gegründet.<br />

Draußen im Land<br />

schufen die Bauern sich eigene<br />

„Bauernvereine“, die nur dem<br />

Zweck dienten, einmal im Jahr,<br />

nach der Ernte, mit dem Bauernjahrtag<br />

angemessen und öffentlich<br />

zu feiern. So entstand<br />

auch das schöne Karpfhamer<br />

Fest. Die Geschichte der Bauernhöfe<br />

verlief natürlich unterschiedlich,<br />

doch stolze Gehöfte<br />

gab es nicht wenige. Knechte<br />

und Mägde trugen zum Gedeihen<br />

bei, unterschiedlicher<br />

Getreideanbau zur nicht versiegenden<br />

Ernte. Die alten Sorten<br />

Gerste, Hafer, Roggen, Weizen<br />

oder auch der Rübenanbau<br />

gehörten zum Jahresablauf.<br />

Dazu kamen die weiten Kartoffelfelder,<br />

die laufend Nahrung<br />

spendeten. Das taten auch die<br />

Haustiere wie Pferde und Rinder,<br />

Gänse, Hühner, Tauben<br />

oder auch Truthühner.<br />

Heute? Ein Parlamentarier,<br />

der viel mit „den Bauern“ zu<br />

tun hatte, erlebte das Auf und<br />

Ab, das Verschwinden vieler<br />

Anwesen, aber auch den fast<br />

zum Industriebetrieb aufgestiegenen<br />

Bauernhof. Einmal<br />

steht die allgemeine Milchwirtschaft<br />

im Fokus, dann wieder<br />

der zusammenbrechende Export<br />

oder der nur durch osteuropäische<br />

Kräfte zu schaffende<br />

Anbau von Gemüse und<br />

Gurken. Gleich geblieben ist<br />

aber die Strahlkraft des Karpfhamer<br />

Festes – auch wenn dieses<br />

ebenso viele Wandlungen<br />

durchmachte wie die Landwirtschaft<br />

insgesamt.<br />

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Sachverständiger für<br />

die Bewertung von<br />

bebauten und unbebauten<br />

Grundstücken (TÜV)<br />

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Seite 16 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

Zertifizierter<br />

Bildungsträger<br />

nach AZAV<br />

B<br />

SL<br />

Ausbildungen (Vollzeit od. berufsbegl.)<br />

• Fachkosmetik<br />

• Wellness-Masseur<br />

• Beauty- u. Wellness-Fachkraft<br />

• Kosmetikmeister/in (HWK)<br />

• Mental- u. Wellness-Profi / Coach<br />

K<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

• Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit<br />

• Bildungsprämie<br />

Private Berufsfachschule<br />

für Kosmetik<br />

Schmalzbauer-Liebl<br />

Seminare<br />

• Massagen (z.B. Lomi Lomi)<br />

• Visagistik u. Naildesign<br />

• Wimpernverlängerung<br />

• Fußpflege-Profi<br />

• Wellnessu.<br />

Spa Management<br />

Start:<br />

Januar, März,<br />

Juni, September<br />

Posthalterstr. 12 | 94104 Tittling | Tel. 08504/8916 | www.sl-kosmetikschule.de<br />

Heimvolksschule<br />

St. Heimvolksschule<br />

Maria – Fürstenzell –<br />

St. Maria Heimvolksschule – Fürstenzell –<br />

St. Maria – Fürstenzell –<br />

94081 Fürstenzell, Passauer Str. 21 – Telefon 08502/80662<br />

E-Mail: hvs.fuerstenzell@t-online.de – www.heimvolksschule.de<br />

94081 Fürstenzell, Passauer Str. 21 – Telefon 08502/80662<br />

E-Mail: Träger: Benediktinerinnen der Anbetung<br />

94081 Fürstenzell,<br />

hvs.fuerstenzell@t-online.de<br />

Passauer Str. 21 –<br />

–<br />

Telefon<br />

www.heimvolksschule.de<br />

08502/80662<br />

Träger: Grund- Benediktinerinnen und Mittelschule der Anbetung<br />

E-Mail: hvs.fuerstenzell@t-online.de – www.heimvolksschule.de<br />

Offene Ganztagsschule Grund- – Hort und – täglich Mittelschule bis <strong>17</strong>.00 Uhr – Internat<br />

Träger: Benediktinerinnen der Anbetung<br />

Offene Ganztagsschule – Hort – täglich bis <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Heimvolksschule<br />

Grund- und Mittelschule<br />

Offene Ganztagsschule – Hort – täglich bis <strong>17</strong>.00 Uhr – Internat<br />

Feste Lernzeiten St. unter Maria Heimvolksschule<br />

Aufsicht – vonFürstenzell Erzieherinnen –<br />

Hausaufgabenbetreuung – pro – pro Klasse Klasse eine eine Erzieherin Erzieherin<br />

St. Maria – Fürstenzell –<br />

94081 Fürstenzell, Passauer Str. 21 – Telefon 08502/80662<br />

Vielfältiges Feste Lernzeiten Freizeitangebot:<br />

unter Aufsicht von Erzieherinnen<br />

Vielfältiges E-Mail: hvs.fuerstenzell@t-online.de Freizeitangebot:<br />

– www.heimvolksschule.de<br />

Sporthallen, Hausaufgabenbetreuung<br />

Sporthallen, 94081 Fürstenzell, Sportplätze, – proTischtennis, Klasse eine Erzieherin Beachvolleyball, Kegelbahnen,<br />

Sportplätze, Träger: Benediktinerinnen<br />

Passauer Tischtennis, Str. Beachvolleyball, 21 –<br />

der<br />

Telefon<br />

Anbetung<br />

08502/80662<br />

Kegelbahnen, Fußball,<br />

Fußball,<br />

Karate, E-Mail: Karate,<br />

Golf, hvs.fuerstenzell@t-online.de Golf, Tennis, Kletterwand, Fahrräder, Einräder, großes<br />

Kletterwand, Grund- Fahrräder, und Mittelschule Einräder, – www.heimvolksschule.de<br />

großes Freizeitgelände,<br />

Freizeitgelände, Vielfältiges Freizeitangebot: Musikunterricht, Tanzunterricht, Projekte in allen<br />

Musikunterricht, Offene Ganztagsschule<br />

Träger: Ballettunterricht, Benediktinerinnen<br />

– Hort – Tanzgruppen, täglich<br />

der<br />

bis<br />

Anbetung<br />

<strong>17</strong>.00 Projekte Uhr – Internat in allen musischen<br />

musischen Sporthallen, Bereichen, Sportplätze,<br />

Bereichen, auf AnfrageGrund- auf Tischtennis, Anfrage Instrumentalunterricht, Horträume<br />

Instrumentalunterricht,<br />

und Mittelschule Beachvolleyball, Kegelbahnen, Fußball,<br />

für Karate, jede Jahrgangsstufe<br />

Horträume Offene Golf, Ganztagsschule Kletterwand, Fahrräder,<br />

für jede Jahrgangsstufe – Hort – täglich Einräder, bis <strong>17</strong>.00 großes Uhr Freizeitgelände,<br />

– Internat<br />

Musikunterricht, Ballettunterricht, Tanzgruppen, Projekte in allen musischen<br />

Sehr Festegute Lernzeiten Verkehrsanbindung<br />

unter Aufsicht von Erzieherinnen<br />

Bereichen, auf Anfrage Instrumentalunterricht,<br />

Hausaufgabenbetreuung Sehr gute Verkehrsanbindung – pro Klasse eine Erzieherin<br />

Durch Horträume Feste Lernzeiten vertiefte für jede unter Berufsorientierung Jahrgangsstufe<br />

Aufsicht von Erzieherinnen – in Zusammenarbeit mit der HWK<br />

Passau Durch vertiefte – und mehrwöchige Berufsorientierung Praktika – Zusammenarbeit den Mittelschulklassen mit der HWK wollen<br />

<br />

Hausaufgabenbetreuung<br />

Vielfältiges Freizeitangebot:<br />

– pro Klasse eine Erzieherin<br />

wir Sehr<br />

Passau<br />

die gute<br />

–<br />

Schulabgänger Verkehrsanbindung<br />

und mehrwöchige<br />

gezielt<br />

Praktika<br />

auf<br />

in<br />

die<br />

den<br />

Berufswelt<br />

Mittelschulklassen<br />

vorbereiten.<br />

Sporthallen, Sportplätze, Tischtennis, Beachvolleyball, Kegelbahnen, wollen wir Fußball, die<br />

Einführung<br />

Schulabgänger<br />

in die<br />

gezielt<br />

EDV-Technik<br />

auf die Berufswelt<br />

– Tastschreiben<br />

vorbereiten.<br />

bereits ab der fünften<br />

Karate,<br />

Vielfältiges<br />

Golf,<br />

Freizeitangebot:<br />

Kletterwand, Fahrräder, Einräder, großes Freizeitgelände,<br />

Jahrgangsstufe.<br />

Durch vertiefte Berufsorientierung – in Zusammenarbeit mit der HWK<br />

Musikunterricht,<br />

Sporthallen, Einführung inSportplätze, die Ballettunterricht, EDV-Technik Tischtennis, – Tastschreiben Tanzgruppen,<br />

Beachvolleyball, bereits Projekte<br />

Kegelbahnen, ab der in allen fünften musischen<br />

Fußball,<br />

Karate, Passau – und mehrwöchige Praktika in den Mittelschulklassen wollen wir die<br />

Bereichen, Jahrgangsstufe. Golf,<br />

auf<br />

Kletterwand,<br />

Anfrage Instrumentalunterricht,<br />

Fahrräder, Einräder, großes Freizeitgelände,<br />

Wir Musikunterricht, Schulabgänger gezielt auf die Berufswelt vorbereiten.<br />

Horträume wollen den für jede Schülern Ballettunterricht,<br />

Jahrgangsstufe helfen, den Tanzgruppen, Schulalltag Projekte in den in Griff allenzu musischen bekommen<br />

Bereichen, und den ihnen Schülern auf Anfrage durch helfen, Vermittlung Instrumentalunterricht,<br />

den Schulalltag von Werten, in den Griff Schlüsselqualifikationen<br />

zu bekommen und<br />

Einführung in die EDV-Technik – Tastschreiben bereits ab der fünften<br />

Wir wollen<br />

Jahrgangsstufe.<br />

ihnen durch Horträume<br />

Sehr<br />

und<br />

gute Vermittlung Basiswissen<br />

Verkehrsanbindung<br />

für jede von Jahrgangsstufe<br />

Werten, Wege für Schlüsselqualifikationen die Lebensbewältigung und Basiswissen aufzeigen.<br />

Wege für die Lebensbewältigung aufzeigen.<br />

Wir wollen den Schülern helfen, den Schulalltag in den Griff zu bekommen und<br />

<br />

Durch<br />

Sehr gute<br />

vertiefte<br />

Verkehrsanbindung<br />

Tag der offenen Berufsorientierung Tür – Samstag, – in Zusammenarbeit 18. März mit der 20<strong>17</strong> HWK<br />

ihnen durch Vermittlung von Werten, Schlüsselqualifikationen und Basiswissen<br />

Passau – und mehrwöchige Praktika in den Mittelschulklassen wollen wir die<br />

Wege für die Lebensbewältigung Von 9.00 aufzeigen. Uhr bis 12.00 Uhr<br />

<br />

Schulabgänger<br />

Durch vertiefte<br />

Tag dergezielt Berufsorientierung<br />

offenen auf die Tür Berufswelt<br />

– in Zusammenarbeit<br />

– Samstag, vorbereiten.<br />

mit der HWK<br />

14. März 2015<br />

Einführung<br />

Passau Schuleinschreibung – und mehrwöchige<br />

die EDV-Technik<br />

Praktika<br />

Von 9.00 Uhr – für Tastschreiben<br />

in<br />

bis die den Mittelschulklassen<br />

12.00 1. Klasse bereits Uhr findet ab der<br />

wollen<br />

fünften am wir die<br />

Schulabgänger<br />

Jahrgangsstufe.<br />

gezielt auf die Berufswelt vorbereiten.<br />

4. April 20<strong>17</strong> ab 14.00 Uhr statt.<br />

Einführung Tag der in dieoffenen EDV-Technik Tür –– Tastschreiben Samstag, 14. bereits März ab der 2015 fünften<br />

Schuleinschreibung Von 9.00 Uhr für die bis 1. 12.00 Klasse Uhrfindet am<br />

Wir wollen<br />

Jahrgangsstufe.<br />

den Schülern helfen, den Schulalltag in den Griff zu bekommen und<br />

ihnen durch Vermittlung 16. von April Werten, 2015Schlüsselqualifikationen ab 14.00 Uhr statt. und Basiswissen<br />

Wir<br />

Wege<br />

wollen<br />

für die<br />

den<br />

Schuleinschreibung Lebensbewältigung<br />

Schülern helfen, den<br />

aufzeigen.<br />

Schulalltag in den Griff zu bekommen und<br />

für die 1. Klasse findet am<br />

ihnen durch , Vermittlung von Werten, Schlüsselqualifikationen und Basiswissen<br />

Wege für die Lebensbewältigung<br />

16. April 2015<br />

aufzeigen.<br />

ab 14.00 Uhr statt.<br />

MUSIKALISCH, Tag der offenen Tür SOZIAL<br />

– Samstag, 14. März 2015<br />

,<br />

Von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür – Samstag, 14. März 2015<br />

UND KÜNSTLERISCH<br />

Von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Schuleinschreibung für die 1. Klasse findet am<br />

16. April 2015 ab 14.00 Uhr statt.<br />

Schuleinschreibung für die 1. Klasse findet am<br />

UNTERWEGS<br />

16. April 2015 ab 14.00 Uhr statt.<br />

,<br />

,<br />

EVANGELISCHE REALSCHULE<br />

ORTENBURG<br />

MIT INTERNAT<br />

UNSER TAGDER OFFENENTÜR HAT BEREITS STATTGEFUNDEN.<br />

GERNESTEHEN WIR IHNEN ABER FÜR FRAGEN ODER EINE BESICHTIGUNG ZUR<br />

VERFÜGUNG – RUFENSIE EINFACH AN!<br />

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94496 ORTENBURG<br />

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08542 96150 08542 961550<br />

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E-MAIL: SCHULLEITUNG@REALSCHULE-<br />

ORTENBURG.DE<br />

Schule<br />

Bildung<br />

Schulen im Überblick<br />

Schulen und Ausbildungsmöglichkeiten gibt es viele. Doch nicht jede Schule<br />

passt zu den Anforderungen und Vorlieben eines Schülers. Manche interessieren<br />

sich sehr für Technisches, andere legen ihr Hauptaugenmerk ins Sportliche<br />

oder tendieren eher zu Sprachen, musikalischen oder hauswirtschaftlichen<br />

Bereichen. Doch welche Möglichkeiten gibt es in der Region?<br />

S<br />

chon früh sollte man seine<br />

eigenen Kenntnisse,<br />

Vorlieben und Fähigkeiten<br />

im Blick haben, um die richtige<br />

Schule zu finden. Wir geben<br />

einen kleinen Einblick in die<br />

Schullandschaft unserer Region:<br />

Coelestin-Maier-Realschule<br />

Schweiklberg<br />

Der Tradition verbunden – der<br />

Zukunft verpflichtet, ist die<br />

Knabenrealschule Coelestin-<br />

Maier. Sie bietet alle vier Ausbildungsrichtungen<br />

an: Gruppe<br />

I (Mathematisch-technischer<br />

Bereich), Gruppe II (Wirtschaftlicher<br />

Bereich), Gruppe<br />

IIIa (Fremdsprachlicher Bereich),<br />

Gruppe IIIb (Werken).<br />

Des Weiteren reagiert die Schule<br />

auf die Anforderungen der<br />

modernen Berufswelt. Durch<br />

verpflichtende und freiwillige<br />

Praktika sowie den Kontakt<br />

mit Betrieben und Vertretern<br />

Die Schüler der Coelestin-Maier-Realschule Schweiklberg gestalten gemeinsam<br />

Gottesdienste, Konzerte und vieles mehr.<br />

Schülern der Fußballklasse der Coelestin-Maier-Realschule Schweiklberg<br />

steht ein moderner Kunstraßenplatz zum Trainieren und Spielen bereit.<br />

von Berufsgruppen werden<br />

die Schüler von Anfang an auf<br />

ihre spätere berufliche Tätigkeit<br />

vorbereitet, aber auch die<br />

Vorbereitung auf die weitere<br />

Schullaufbahn (FOS) spielt<br />

eine wichtige Rolle. Die Realschule<br />

in Schweiklberg ist eine<br />

christliche Schule. Darunter<br />

verstehen wir neben einem<br />

menschlichen Umgang untereinander<br />

auch, unsere Schüler<br />

zu rücksichtsvollen und sozial<br />

denkenden, jungen Menschen<br />

zu erziehen und ihnen<br />

die Notwendigkeit von Werten<br />

wie Ordnung und Pünktlichkeit<br />

deutlich zu machen. Zudem<br />

gibt es an der Coelestin-<br />

Maier-Realschule eine offene<br />

Ganztagsschule. Das Interesse<br />

an technischen und naturwissenschaftlichen<br />

Themen wird in<br />

unseren MINT-Klassen besonders<br />

gefördert. Zudem werden<br />

Wahlfächer, wie zum Beispiel<br />

„Legoroboter“ oder „App programmieren“<br />

angeboten. Dazu<br />

kommen auch sportliche, spielerische<br />

und musische Aktivitäten.<br />

Im musischen Bereich haben die<br />

Schüler in der „Bläserklasse“<br />

innerhalb von zwei Jahren die<br />

Möglichkeit, ein Blasinstrument<br />

zu erlernen. Der sportliche Bereich<br />

wird in Schweiklberg besonders<br />

gefördert. Beispielsweise<br />

in den Fußballerklassen. Die<br />

Realschule verfügt über ein junges<br />

und motiviertes Kollegium,<br />

das im medialen Bereich mit der<br />

Zeit geht und dem der Umgang<br />

mit jungen Menschen sehr am<br />

Herzen liegt.


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite <strong>17</strong><br />

Beruf<br />

Ein Ansatz der Evangelischen Realschule Ortenburg ist das „Diakonische<br />

Lernen“. So besuchen die Schüler das nahegelegene Seniorenheim regelmäßig,<br />

um mit den älteren Menschen zu spielen, basteln oder singen.<br />

Evangelische<br />

Realschule Ortenburg<br />

Die Evangelische Realschule<br />

Ortenburg ist eine staatlich<br />

anerkannte private Schule in<br />

kirchlicher Trägerschaft mit offenem<br />

Ganztag. Zurzeit werden<br />

an unserer Schule zirka 370<br />

Schülerinnen und Schüler von<br />

etwa 30 Lehrkräften unterrichtet.<br />

Etwa 60 Schülerinnen und<br />

Schüler wohnen im Internat.<br />

Unsere Förderung geschieht in<br />

unterschiedlichen Bausteinen.<br />

Zum einen im musikalischen<br />

Bereich. Beginnend mit den<br />

Bläserklassen im Jahrgang 5, 6<br />

und 7 zieht sich die Musik über<br />

alle Jahrgangsstufen als Big-<br />

Band, Schulband oder Chor bis<br />

über den Abschluss hinaus als<br />

gemeinsame „Marktmusikkapelle<br />

der ERO-Ortenburg“. Um<br />

in die Bläserklasse zu kommen,<br />

sind keinerlei Vorkenntnisse<br />

notwendig. Wichtig ist, dass<br />

das Kind Spaß an der Musik<br />

hat. Höhepunkte im Schuljahr<br />

sind die öffentlichen Auftritte,<br />

in denen das Können gezeigt<br />

wird. Ferner wird Kunst als<br />

4. Hauptfach ab der 7. Jahrgangsstufe<br />

angeboten. Neben<br />

Ausstellungen von Werkstücken<br />

und Kunstsammlungen<br />

ergänzt es die musikalischkünstlerische<br />

Förderung. Zur<br />

Stärkung der Sozialkompetenz<br />

hat die Evangelische Realschule<br />

Ortenburg einen weiteren<br />

Schwerpunkt im diakonischsozialen<br />

Lernen. Die Schüler<br />

der 5. und 6. Klassen begegnen<br />

regelmäßig älteren Menschen,<br />

die im Seniorenheim leben. So<br />

lesen, singen und basteln sie<br />

unter der Begleitung von Lehrkräften<br />

gemeinsam und gewinnen<br />

einen Blick auf andere<br />

Lebenslagen. Hinzugekommen<br />

ist die Fußballklasse. Jungen<br />

und Mädchen, die gerne Fußball<br />

spielen, werden vier Stunden<br />

am Vormittag trainiert<br />

und können in der Schulmannschaft<br />

am Nachmittag ihr Zusammenspiel<br />

vertiefen. Wichtig<br />

ist uns ebenso die individuelle<br />

Förderung und Forderung des<br />

einzelnen Schülers. ln unserem<br />

„Lernzentrum“ wird den Schülern<br />

und Schülerinnen, nach<br />

einem gemeinsamen Mittagessen,<br />

von 14 bis <strong>17</strong> Uhr bei ihren<br />

Arbeiten geholfen. ln der aktiven<br />

Lernzeitpause haben sie<br />

die Möglichkeit, Sport zu treiben,<br />

sich zu unterhalten oder<br />

mit einer Wii in „Aktion“ zu<br />

bleiben.<br />

Gymnasium Vilshofen<br />

Am Gymnasium Vilshofen werden<br />

derzeit rund 830 Schülerinnen<br />

und Schüler von 80<br />

Lehrkräften unterrichtet. Die<br />

Schule liegt am südöstlichen<br />

Rand der Altstadt Vilshofens,<br />

in der Nähe des Bahnhofs und<br />

ist mit zahlreichen Bussen<br />

aus dem westlichen Landkreis<br />

Passau und dem östlichen<br />

Landkreis Deggendorf optimal<br />

erreichbar. Das modern eingerichtete<br />

Schulgebäude verfügt<br />

über technisch bestens ausgestattete<br />

Unterrichtsräume,<br />

eine gut organisierte Mensa,<br />

das in der Öffentlichkeit wohlbekannte<br />

Atrium als zentralen<br />

Veranstaltungsraum und viele<br />

Aufenthaltsmöglichkeiten in einer<br />

angenehmen Atmosphäre.<br />

Alle Schülerinnen und Schüler<br />

beginnen in der 5. Klasse mit<br />

Englisch als erster Fremdsprache<br />

und wählen ab der 6. Klasse<br />

zwischen Latein und Französisch<br />

als zweiter Fremdsprache.<br />

Ab der 8. Klasse entscheiden<br />

sich die Schüler mit Latein für<br />

eine der beiden Ausbildungsrichtungen,<br />

den naturwissenschaftlich-technologischen<br />

Zweig (NTG) oder den sprachlichen<br />

Zweig (SG). Schüler mit<br />

Französisch belegen immer das<br />

NTG. Hier kommt – neben intensiverem<br />

Unterricht in den Naturwissenschaften<br />

Physik und Chemie<br />

– Informatik als neues Fach<br />

in der 9. Klasse hinzu, während<br />

im sprachlichen Zweig Französisch<br />

als 3. Fremdsprache<br />

erlernt wird. Die Schule bietet<br />

zusätzlich die Möglichkeit, Spanisch<br />

als weitere Fremdsprache<br />

zu erlernen.<br />

Neben dem Pflichtunterricht<br />

besteht ein breites Angebot<br />

an Wahlunterricht. Darunter:<br />

Chor, Big Band oder Orchester.<br />

Die Sportler des Gymnasiums<br />

Vilshofen erreichen regelmäßig<br />

in Sportarten wie Basketball,<br />

Badminton, Eislauf, Fußball,<br />

Tanz und Rudern auch überregionale<br />

Erfolge. Die Naturwissenschaftler<br />

und Mathematiker<br />

beteiligen sich alljährlich an<br />

Wettbewerben, insbesondere<br />

bei „Jugend forscht“. 2013 wurde<br />

das Gymnasium Vilshofen<br />

als Bayerische Forscherschule<br />

des Jahres ausgezeichnet. Jedes<br />

Jahr findet ein mehrwöchiger<br />

Schüleraustausch mit Schulen<br />

in Frankreich und in den USA<br />

statt. Großen Zuspruch finden<br />

auch die Mittagsverpflegung<br />

sowie die kostenlose Hausaufgaben-<br />

und Nachmittagsbetreuung<br />

im Rahmen der offenen<br />

Ganztagsschule.<br />

Columba-Neef-Realschule<br />

Die Columba-Neef-Realschule<br />

in Neustift ist eine staatlich<br />

Forschernachmittag + Info<br />

Übertritt: 16. März 20<strong>17</strong><br />

ab 16.00 bzw. 18.00 Uhr<br />

Anmeldung für das neue<br />

Schuljahr: 08. – 12. Mai 20<strong>17</strong><br />

jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr<br />

Werken<br />

Mathematik/<br />

Physik<br />

Betriebswirtschaftslehre/<br />

Rechnungswesen<br />

Französisch<br />

Naturwissenschaftlich-technologisches<br />

und Sprachliches Gymnasium<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Samstag, 1. April 20<strong>17</strong>, 9 – 12 Uhr<br />

Begrüßung und Programmbeginn/Schulhausführungen um 9.00 Uhr,<br />

allgemeine Informationen,<br />

Gespräche und Beratung, Experimente, Vorführungen,<br />

Aktionen, Übertrittsinformation<br />

ANMELDUNG FÜR DIE 5. KLASSEN<br />

Montag – Donnerstag, 8. – 11. Mai 20<strong>17</strong>, jeweils 8.00 – 16.30 Uhr<br />

Freitag, 12. Mai 20<strong>17</strong>, 8.00 – 13.00 Uhr, jeweils im Sekretariat<br />

Größe 90x90mm sw<br />

Rechnung bitte über LRA Passau abrechnen.<br />

94474 Vilshofen an der Donau Prof.-Scharrer-Str. 19<br />

Tel. (08541) 91920 Fax (08541) 919240<br />

sekretariat@gym-vilshofen.de www.gym-vilshofen.de<br />

Lernen in familiärer Atmosphäre<br />

Herzlich Willkommen zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

am Freitag, dem <strong>17</strong>. März 20<strong>17</strong>,<br />

von 14:30 Uhr bis 19:00 Uhr.<br />

Überzeugen Sie sich von unserem Schulkonzept!<br />

Columba-Neef-Realschule<br />

für Mädchen<br />

Neustift bei Ortenburg<br />

…,weil Mädchen anders lernen!<br />

Columba-Neef-Realschule für Mädchen<br />

Klosterberg 27 • Neustift • 94496 Ortenburg • Tel. 08542-3326<br />

www.columba-neef-realschule.de<br />

mit offener<br />

Ganztagsschule<br />

Tag der offenen Tür<br />

Freitag, 31. März 20<strong>17</strong> von 15 – 18 Uhr<br />

SeHen<br />

Eine moderne Schule<br />

mit Tradition, z. B. Akrobatikund<br />

Chemie-Vorführung<br />

Hören<br />

z. B. Informationsgespräche,<br />

Schulband, Chor, Bläser<br />

fuSSballerklaSSe<br />

erleben<br />

Schweiklberg – Impressionen<br />

für Kids und Eltern, z. B. Klettern<br />

und Geschicklichkeitsparcour<br />

genieSSen<br />

Snacks und Kaffee mit der<br />

Schulfamilie nach der Infotour<br />

Coelestin-Maier-Realschule, Schweiklberg 1, 94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

Tel.: 08541/96890 · www.realschuleschweiklberg.de<br />

Facebook: Schulfamilie Schweiklberg


Seite 18 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

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anerkannte Realschule für<br />

Mädchen in der Trägerschaft<br />

der Benediktinerinnen der<br />

Anbetung. Sie hat dieselben<br />

Prüfungs- und Zeugnisberechtigungen<br />

wie staatliche<br />

Realschulen. Der Schulweg ist<br />

kostenfrei. In der Mädchenbildung<br />

und Mädchenerziehung<br />

hat die Schule eine 65-jährige<br />

Erfahrung. Mädchen lernen<br />

zum Teil anders als Jungen,<br />

der Unterricht an der Columba-<br />

Neef-Realschule ist darauf eingestellt.<br />

So werden ab der 7.<br />

Klasse drei Wahlpflichtfächergruppen<br />

angeboten (Ausbildungsrichtung<br />

II (BWR), III a<br />

(Französisch) und III b (Haushalt<br />

und Ernährung), die die<br />

verschiedenen Neigungen der<br />

Mädchen ansprechen. Musikalische<br />

und naturwissenschaftliche<br />

Projekte sowie zahlreiche<br />

Wahlfächer ergänzen<br />

das Unterrichtsangebot. Als<br />

anerkannte MINT-freundliche<br />

Schule setzt sie Schwerpunkte<br />

bei der Vermittlung der naturwissenschaftlichen<br />

Fächer,<br />

was für Mädchen in Bezug<br />

auf deren berufliche Zukunft<br />

eine immer größere Bedeutung<br />

erlangt. Für ihre berufsorientierte<br />

Ausrichtung wurde die<br />

Schule mehrmals mit dem Be-<br />

Fach<br />

schule<br />

MEDIZINISCHES wISSEN<br />

HEILErzIEHungS<br />

PSYCHoLoGISCHES INTERESSE<br />

GANZHEITLICHE bETREUUNG<br />

pFLEGE/-HILFE<br />

Die Berufsfachschulen und Fachschulen der Beruflichen<br />

Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH<br />

Schule<br />

Bildung<br />

Fachschule für Heilerziehungspflege/-hilfe<br />

Passau<br />

HEILErzIEHungS<br />

pFLEGE/-HILFE<br />

Fachschule für Heilerziehungspflege/-hilfe der bfz gGmbH<br />

Telefon 0851 95625-55<br />

Bahnhofstraße 27, 94032 Passau<br />

Die Columba-Neef-Realschule in Neustift ist bekannt für ihre einheitliche,<br />

aber farbenfrohe Schulkleidung.<br />

Suchen Sie einen Beruf<br />

mit Zukunft?<br />

Steht bei Ihnen der Mensch<br />

im Mittelpunkt?<br />

vERANTwoRTUNG<br />

Informieren Sie sich über<br />

MEDIZINISCHES wISSEN<br />

unsere Ausbildung:<br />

Tag der offenen Tür Jeden ersten Donnerstag<br />

Wollen Sie einen Beruf mit<br />

PSYCHoLoGISCHES INTERESSE<br />

am 25. März von 11 – 15 Uhr im Monat um 16 Uhr<br />

Zukunft?<br />

Steht bei Ihnen der Mensch<br />

im Mittelpunkt?<br />

Email info.heilerziehungspflege@pa.bfz.de, www.heilerziehungspflegeschule-passau.de<br />

Ansprechpartner Herr Florian Lehner, Frau Claudia Kufner<br />

Informieren Sie www.schulen.bfz.de<br />

sich über<br />

rufswahlsiegel des Landkreises<br />

Passau ausgezeichnet. Zudem<br />

erfolgte 2015 eine Zertifizierung<br />

durch das Katholische<br />

Schulwerk in Bayern für die<br />

nachhaltige Schulentwicklung.<br />

Die Schulfamilie ist bestrebt,<br />

ihre Schul- und Bildungsqualität<br />

ständig zu verbessern, was<br />

die Teilnahme am Landesprogramm<br />

„Gute gesunde Schule“<br />

bestätigt. Aufgrund ihrer<br />

Größe bietet die Schule den<br />

Mädchen ein überschaubares,<br />

lerngerechtes Umfeld, so dass<br />

auch lernschwächere Schülerinnen<br />

Chancen auf Erreichen<br />

eines guten Realschulabschlusses<br />

haben. Dazu trägt neben<br />

dem Tagesheim, das die Mädchen<br />

freiwillig am Nachmittag<br />

zur Hausaufgabenbetreuung<br />

besuchen können, auch eine<br />

gebundene Ganztagesklasse<br />

bei. Der Pflichtunterricht ist<br />

hier von Montag bis Donnerstag<br />

auf Vor- und Nachmittag (8<br />

Uhr bis 16 Uhr) verteilt, so dass<br />

sich Unterrichtsphasen mit Erholungs-<br />

und Bewegungsphasen<br />

abwechseln. Das Mehr an<br />

Stunden bietet die Möglichkeit,<br />

den Unterrichtsstoff in ergänzenden<br />

Arbeits- und Übungsphasen<br />

sowie differenzierten<br />

Fördermaßnahmen gründlich<br />

zu üben. Als kirchliche Schule<br />

wird der Erziehung zu sozialen<br />

und christlichen Werten große<br />

Bedeutung beigemessen und<br />

sich um gute Zusammenarbeit<br />

mit dem Elternhaus bemüht.<br />

Es ist das Ziel, die Mädchen<br />

zu modernen jungen Frauen zu<br />

erziehen, die ihren Platz in der<br />

heutigen Gesellschaft finden.<br />

Und nebenbei werden die Schülerinnen<br />

durch das Tragen der<br />

Schulkleidung auf das spätere<br />

Berufsleben vorbereitet, in dem<br />

viele mit einer einheitlichen<br />

Berufskleidung konfrontiert<br />

werden.<br />

Ergotherapieschule<br />

Vilshofen<br />

Die Ergotherapieschule Vilshofen<br />

ist die einzige staatlich anerkannte<br />

Berufsfachschule für<br />

Ergotherapie im Regierungsbezirk<br />

Niederbayern. Sie bildet<br />

bereits seit über 20 Jahren<br />

erfolgreich Ergotherapeuten/<br />

innen aus und besitzt die Anerkennung<br />

vom Weltverband<br />

der Ergotherapeuten (WFOT).<br />

Zugangsvoraussetzung ist der<br />

Mittlere Bildungsabschluss<br />

(bzw. Hauptschulabschuss und<br />

eine abgeschlossene Berufsausbildung)<br />

oder natürlich das Abitur.<br />

Für Ergotherapeuten er-


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 19<br />

Beruf<br />

öffnen sich hervorragende Berufsaussichten.<br />

Sie arbeiten in<br />

Kliniken und Krankenhäusern,<br />

Einrichtungen für behinderte<br />

Kinder, Einrichtungen für alte<br />

Menschen, Einrichtungen für<br />

medizinische, soziale und berufliche<br />

Rehabilitation, Werkstätten<br />

für Behinderte, aber<br />

auch in Ergotherapiepraxen.<br />

Ebenso werden sie bei der Integrationsarbeit<br />

mit Flüchtlingen<br />

eingesetzt. Die Schule ist<br />

nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz<br />

(BAföG) als<br />

förderungswürdig anerkannt.<br />

Außerdem bietet sie die Möglichkeit,<br />

ein ausbildungsbegleitendes<br />

Bachelorstudium zu<br />

absolvieren. Ein „Tag der offenen<br />

Tür“ findet am Samstag,<br />

den 25. März von 10 bis 15<br />

Uhr statt. Bei Fragen zu Ausbildung<br />

oder Studium steht Ihnen<br />

unter 08541/ 96290 jemand<br />

zur Verfügung.<br />

BFS des Deutschen Erwachsenenbildungswerks<br />

Diätassistenten unterstützen<br />

Patienten bei einer Diät oder<br />

Ernährungstherapie. Der Beruf<br />

bietet allen, die Freude am<br />

Umgang mit Lebensmitteln haben<br />

und sich durch gute Kommunikationsfähigkeit<br />

sowie ein<br />

offenes Wesen auszeichnen,<br />

einen abwechslungsreichen<br />

Beruf im Gesundheitsbereich.<br />

Ein ausgeprägtes Interesse<br />

für biologische und chemische<br />

Prozesse sollten sie auch mitbringen,<br />

um später die Ernährungspläne<br />

der Patienten<br />

fachmännisch planen und berechnen<br />

zu können. Bereits in<br />

ihrer schulischen Ausbildung<br />

lernen Diätassistenten, welche<br />

Auswirkungen Lebensmittel im<br />

Körper haben und wie sie auf<br />

unterschiedliche Bedürfnisse<br />

der Patienten eingehen können.<br />

Die Ausbildung dauert 3<br />

Jahre. Zugangsvoraussetzung<br />

ist der Realschulabschluss.<br />

Hauptschulabsolventen müssen<br />

zusätzlich eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung von<br />

zweijähriger Dauer nachweisen.<br />

Anschließend besteht die<br />

Möglichkeit in Krankenhäusern<br />

und Kliniken, Altenpflege-<br />

und Rehaeinrichtungen,<br />

Apotheken, der Lebensmittelund<br />

Pharmaindustrie oder bei<br />

Krankenkassen zu arbeiten.<br />

Neben der Tätigkeit als Berater<br />

und dem Planen und Zubereiten<br />

von Speisen ist auch eine<br />

Karriere in einer Leitungsposition<br />

sowie in Forschung oder<br />

Lehre denkbar.<br />

Damenstift und<br />

Landgraf-Leuchtenberg =<br />

die neue staatliche<br />

Realschule Osterhofen<br />

Ab kommendem Schuljahr wird<br />

es in Osterhofen eine Realschule<br />

für Mädchen und Jungen geben,<br />

die den Schülerinnen und<br />

Schülern das Beste aus beiden<br />

Schulen bietet. Die bewährten<br />

Wahlpflichtfächergruppen<br />

mathematisch-naturwissenschaftlich,<br />

wirtschaftlich-kaufmännisch<br />

und fremdsprachlich<br />

werden weiterhin angeboten.<br />

Einzigartig in der Region ist<br />

der neu eingeführte musischkünstlerische<br />

Zweig. In dieser<br />

Ausbildungsrichtung sind<br />

Musik, Kunst und IT Schwerpunktfächer.<br />

Außerdem erhalten<br />

Schüler dabei kostenlosen<br />

Instrumentalunterricht. Ihren<br />

persönlichen Neigungen entsprechend<br />

können sie ein breitgefächertes<br />

Wahlfachangebot<br />

nutzen. So bietet die Schule<br />

im Bereich Technik – als einzige<br />

Realschule in Niederbayern<br />

– alle drei Module aus dem<br />

Programm Technik für Kinder<br />

(TfK) an: Im jungen Elektronik-<br />

und Computerclub (JECC)<br />

lernen die Kinder spielerisch<br />

zu programmieren (Roboter-<br />

Steuerung, Entwicklung von<br />

Handy-Apps und Physical-<br />

Computing). Außerdem gibt<br />

es die Wahlfächer „Jugend<br />

forscht“ und „Europäischer<br />

Computerführerschein“. Im Bereich<br />

Musik/Gestaltung kann<br />

aus einem großen Angebot an<br />

Instrumentalunterricht, Kunst<br />

und Werken gewählt werden.<br />

Darüber hinaus besteht die<br />

Möglichkeit, die Chorklasse zu<br />

besuchen. An unserer Stützpunktschule<br />

für Fußball und<br />

Tennis gibt es eine Sportklasse,<br />

Wahlunterricht im Einrad<br />

fahren sowie in Akrobatik und<br />

Tanz. Nicht zuletzt bietet die<br />

Realschule eine offene Ganztagsbetreuung<br />

mit Mittagstisch<br />

an. Die gute Versorgung<br />

mit Lehrern, kleine Klassen,<br />

ein zertifizierter Lerncoach<br />

sowie umfangreicher Förderunterricht<br />

ermöglichen den<br />

Schülerinnen und Schülern<br />

ein erfolgreiches Lernen. Die<br />

gesamte Schulfamilie lädt alle<br />

Interessierten zur Informationsveranstaltung<br />

am <strong>17</strong>. März<br />

um 15 Uhr in die Landgraf-<br />

Leuchtenberg-Realschule ein.<br />

Dabei können sich die Besucher<br />

vom großen Angebot und<br />

dem neu überarbeiteten Raumkonzept<br />

überzeugen.<br />

KWA Berufsfachschule<br />

für Altenpflege<br />

Interessant, anspruchsvoll, kreativ<br />

und vor allem krisensicher<br />

ist der Beruf des Altenpflegers.<br />

Als Pflegefachkraft sind Sie am<br />

Stellenmarkt absolut gefragt.<br />

Die Aufstiegschancen in leitende<br />

Positionen sind hervorragend.<br />

KWA Berufsfachschule für<br />

Altenpfleger/Altenpflegehilfe:<br />

Der Besuch der Berufsfachschule<br />

für Altenpflege und<br />

Altenpflegehilfe wird Sie befähigen,<br />

Senioren bei der Gestaltung<br />

des täglichen Lebens zu<br />

begleiten und zu pflegen.<br />

mEhR InfoRmatIonEn UntER<br />

www.clevere-zukunft.de<br />

EINLADUNG<br />

die clevere ausbildung<br />

wir machen dich fit für die praxis<br />

diätassistent<br />

in Vilshofen<br />

Jetzt bewerben! – teL +49(0)8541|96620<br />

WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE<br />

SAMSTAG, 18.02.20<strong>17</strong>, 09.00 - 15.00 UHR<br />

WO: GARTLBERGSTRASSE 4, PFARRKIRCHEN<br />

Was erwartet Sie?<br />

• Informationen über Rahmenbedingungen der Ausbildungen:<br />

> Altenpflege (3 Jahre) und Altenpflegehilfe (1Jahr)<br />

> Sozialpflege (2 Jahre)<br />

> Heilerziehungspflege (3 Jahre)<br />

> Heilerziehungspflegehilfe (1Jahr)<br />

> Fachakademie für Sozialpädagogik (max. 5 Jahre)<br />

• Informationen über Zugangsvoraussetzungen, Dauer und<br />

Inhalte der Ausbildungen<br />

• Informationen über Abschluss, Aufgabenbereiche und Tätigkeitsfelder<br />

• Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Demonstration verschiedener fachpraktischer Tätigkeiten<br />

• Bewirtung unserer Besucher<br />

Wir freuen uns auf Sie! Ihr KWA Bildungszentrum<br />

Qualitätsschmiede für<br />

soziale Berufe<br />

Soziale und pflegerische Berufe setzen<br />

Qualifikation, Kreativität, Professionalität<br />

sowie Teamfähigkeit voraus. Kompetenzen<br />

für diese verantwortungsvollen<br />

Aufgaben werden seit über 30 Jahren<br />

an unseren Schulen vermittelt. Unsere<br />

Absolventen sind begehrte Mitarbeiter<br />

und nehmen ihren verantwortungsvollen<br />

Aufgabenbereich in vielen Führungspositionen<br />

wahr. Regional und<br />

überregional kooperiert die Schule mit<br />

300 hervorragenden Einrichtungen der<br />

praktischen Ausbildung.<br />

Bitte nehmen Sie Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen mit!<br />

Alle Ausbildungen sind schulgeldfrei! Das Schulgeld übernimmt der Freistaat Bayern für Sie!<br />

KWA Bildungszentrum<br />

Gartlbergstraße 4, 84347 Pfarrkirchen<br />

Telefon 08561 9297-0, Fax 08561 9297-100<br />

E-Mail: kwa-bildungszentrum@kwa.de<br />

www.kwa-bildungszentrum.de<br />

BILDUNGSZENTRUM


Seite 20 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

Beruf<br />

Schule<br />

Bildung<br />

KWA Fachschule für<br />

Heilerziehungspflege:<br />

Als Heilerziehungspfleger sind<br />

Sie eine sozialpädagogisch,<br />

heilpädagogisch und pflegerisch<br />

ausgebildete Fachkraft.<br />

Einsatzbereiche sind Förderund<br />

Betreuungsstätten, Kindertagesstätten,<br />

Werkstätten,<br />

integrative Schulen, Einrichtungen<br />

der Seniorenarbeit<br />

genauso wie die Bereiche der<br />

Frühförderung oder der Familienpflege.<br />

KWA Berufsfachschule<br />

für Sozialpflege:<br />

In der BFS für Sozialpflege<br />

erwerben Sie grundlegende<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

zur sozialpflegerischen Mitarbeit<br />

in der Alten- und Krankenpflege<br />

sowie in der Behindertenhilfe.<br />

Neben der Doppelqualifizierung<br />

ist der Erwerb<br />

des Mittleren Schulabschlusses<br />

möglich.<br />

KWA Fachakademie<br />

für Sozialpädagogik:<br />

Das Arbeitsfeld des Erziehers<br />

ist sehr vielseitig: Neben Kindergärten,<br />

Horten und Heimen<br />

werden in Familien- und Suchtberatungsstellen,<br />

in Tagesstätten,<br />

in Wohnheimen und<br />

Werkstätten für Menschen mit<br />

Eine große Auswahl an Wahlfächern bereichert die künftige Staatliche Realschule<br />

Osterhofen, beispielsweise ein Schulsanitätsdienst.<br />

Behinderung und in der Altenarbeit<br />

Erzieher beschäftigt. Sie<br />

ergreifen einen kreativen Beruf<br />

mit Arbeitsplatzsicherheit.<br />

KWA Fortbildungszentrum:<br />

Wir bieten am KWA Bildungszentrum<br />

regelmäßig Fort- und<br />

Weiterbildung in den Bereichen<br />

„Pflege“, „Pädagogik, Heilpädagogik<br />

und Psychologie“ und<br />

„Podologie“ an.<br />

BFZ – Ausbildung<br />

Heilerziehungspfleger/in<br />

Jeder Mensch ist auf andere<br />

angewiesen. Darin unterscheiden<br />

sich behinderte Menschen<br />

Tag der offenen Tür<br />

Damenstift + Landgraf-Leuchtenberg =<br />

Die Tagneue der offenen Staatliche Tür<br />

Realschule Osterhofen<br />

DAS BESTE AUS BEIDEN SCHULEN:<br />

Ausbildungsrichtungen (Zweige)<br />

- Technisch (I)<br />

- Kaufmännisch (II)<br />

- Französisch (IIIa)<br />

- Musisch (IIIb) - Neu und nur bei uns -<br />

Großes, zertifiziertes Zusatzangebot<br />

Technik (z. B. Programmieren: Handy Apps,<br />

Raspberry Pi, Jugend forscht)<br />

Musik & Gestaltung (z. B. Chorklasse,<br />

Instrumentalunterricht, Kunst und Werken)<br />

Sport (z. B. Sportklasse, Stützpunktschule<br />

für Fußball und Tennis)<br />

Soziales (z. B. etablierter Schulsanitätsdienst,<br />

bewährtes Tutorensystem, bekannt für<br />

Werteerziehung)<br />

Offene Ganztagesbetreuung<br />

Individuelle Förderung in kleinen Klassen<br />

ab Sept. 20<strong>17</strong><br />

nicht von anderen. Aufgrund<br />

ihrer Fähigkeiten und Beeinträchtigungen<br />

sind behinderte<br />

Menschen auch als Erwachsene<br />

auf Assistenz angewiesen.<br />

Heilerziehungspfleger/<br />

innen<br />

Assistenz, professionelle Begleitung<br />

durch Heilerziehungspfleger/innen,<br />

ermöglicht<br />

Menschen mit Behinderung ihr<br />

Leben selbstbestimmt zu gestalten.<br />

Spezielles Fachwissen<br />

gepaart mit menschlichen Kompetenzen<br />

ist das, was einen<br />

guten Heilerziehungspfleger<br />

auszeichnet. Anspruch unserer<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

am Freitag, <strong>17</strong>. März 20<strong>17</strong><br />

Vorstellung der neuen Schule:<br />

Beginn um 15:00 Uhr<br />

Anmeldezeitraum<br />

08. bis 12. Mai 20<strong>17</strong><br />

Seewiesen 10, Osterhofen<br />

Staatliche Realschule Osterhofen · Landgraf-Leuchtenberg-Realschule<br />

Seewiesen 10 · 94486 Osterhofen · Tel.: 09932 40 218-0 · www.rsosterhofen.de


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 21<br />

SCHULE ABGEHAKT.<br />

UND NUN?<br />

Nun erwartet Dich die BERGER QUALITÄTSAUSBILDUNG.<br />

Bei BERGER BAU* in Passau und in Vilshofen.<br />

Einzigartig. Solide. Und natürlich gut bezahlt. Einfach super.<br />

Auch Wahlfächer wie Einrad Fahren und Akrobatik können die Schülerinnen<br />

und Schüler der Staatlichen Realschule Osterhofen belegen.<br />

Schule ist es: Fachwissen und<br />

soziale Kompetenz zu fördern.<br />

Wer kann die<br />

Weiterbildung machen?<br />

Jeder kann die Aus- und Weiterbildung<br />

zum Heilerziehungspfleger<br />

(HEP) bzw. Heilerziehungspflegehelfer<br />

(HEPH) machen.<br />

Für die Helferausbildung ist<br />

mindestens ein Hauptschulabschluss<br />

erforderlich und berufliche<br />

Erfahrung. Für die berufsbegleitende<br />

Fachkraftweiterbildung<br />

zum HEP ist mindestens<br />

ein Mittlerer Schulabschluss<br />

und entsprechende berufliche<br />

Erstausbildung oder praktische<br />

Tätigkeit erforderlich.<br />

Paracelsus Schule Passau<br />

Die Paracelsus Schule Passau<br />

ist eine Akademie für freie<br />

Micro-Epsilon<br />

Messtechnik<br />

GmbH & Co. KG<br />

Micro-Epsilon bietet ein weltweit<br />

einzigartiges Spektrum an<br />

Sensoren, Messsystemen und<br />

kundenspezifischen Lösungen.<br />

Die Sensoren des Unternehmens<br />

spielen in fast allen Lebensbereichen<br />

eine Rolle, vom<br />

Flugzeug über das Handy oder<br />

moderne Computerchips bis<br />

hin zur Waschmaschine. Der<br />

Sensorhersteller beschäftigt in<br />

Ortenburg mehr als 40 Auszubildende<br />

und duale Studenten,<br />

überwiegend im technischen,<br />

aber auch im kaufmännischen<br />

Bereich. Sie absolvieren<br />

Ausbildungen als Industriekaufleute,<br />

Elektroniker für<br />

Geräte und Systeme, Mechatroniker,<br />

Industriemechaniker,<br />

Technische Produktdesigner,<br />

Fachinformatiker, Informatikkaufleute<br />

oder Fachkräfte für<br />

Lagerlogistik. Weltweit arbeiten<br />

mehr als 1000 Mitarbeiter<br />

bei Micro-Epsilon, knapp 400<br />

davon am Hauptsitz in Ortenburg.<br />

Schon heute denkt das<br />

Ortenburger Unternehmen<br />

an die Fachkräfte von morgen<br />

und engagiert sich neben gesellschaftlichen<br />

und kulturellen<br />

Bereichen besonders in der<br />

Technikförderung an Schulen.<br />

Für Studenten eröffnen sich<br />

zahlreiche Möglichkeiten, ob<br />

Praktikum, duales Studium,<br />

Stipendium oder Dissertation.<br />

Heil- und Therapieberufe. Ausgebildet<br />

werden Heilpraktiker,<br />

Tierheilpraktiker, Wellnesstrainer,<br />

Osteopathen und vieles<br />

mehr. Die Fakten sprechen für<br />

Paracelsus: günstige Gebühren,<br />

größtmögliche Flexibilität<br />

sowie spezifische Berufsbilder<br />

und Weiterbildung – auf höchstem<br />

Niveau. Prüfungskurse,<br />

Online-Prüfungstrainer und<br />

Symposien sind inbegriffen.<br />

Außerdem werden zahlreiche<br />

Seminare und Workshops angeboten.<br />

Eine Lehrmittel-Vollausstattung,<br />

Audio-Lehrprogramme<br />

und eine kostenfreie<br />

Online-Repetition runden das<br />

perfekte Angebot ab. Um die<br />

Rund-um-Betreuung seiner<br />

Schüler kümmert sich Studienleiter<br />

und Heilpraktiker Miroslav<br />

Mazan persönlich, und<br />

erreicht mit der individuellen<br />

Betreuung faszinierende Lernerfolge,<br />

und erfolgreiche Abschlüsse<br />

für seine glücklichen<br />

Studenten. Nähere Infos unter:<br />

paracelsus.de/passau<br />

0851/73961.<br />

oder<br />

Berufseinstieg in<br />

die Technik<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.<br />

Schick’ Deine Mail an<br />

ausbildung@BergerBau.eu<br />

Micro-Epsilon gilt als weltweit führendes Unternehmen in der<br />

Messtechnik. Die Genauigkeit unserer Sensoren reicht bis in den<br />

Nanometerbereich, das entspricht dem Millionsten Teil eines<br />

Millimeters. Renommierte Unternehmen wie BMW, Airbus, Audi,<br />

Siemens, Bosch vertrauen auf unsere Lösungen.<br />

Für technisch interessierte Schüler bieten wir zahlreiche<br />

Möglichkeiten für Berufseinstieg, Praktika und duale Studiengänge.<br />

Jetzt bewerben!<br />

MICRO-EPSILON Messtechnik<br />

Königbacher Str. 15<br />

94496 Ortenburg<br />

Tel. 08542/168-0<br />

www.micro-epsilon.de/azubi<br />

modernes bauen. kreativ.<br />

Die BERGER QUALITÄTSAUSBILDUNG ist Dein Sprungbrett in<br />

eine sichere und spannende Zukunft am Bau. Egal, ob Du von<br />

schwerem Gerät träumst, HighTech am Bau bevorzugst oder<br />

eher kaufmännisch interessiert bist – das vielfältige Angebot der<br />

BERGER QUALITÄTSAUSBILDUNG deckt alle Wünsche ab.<br />

19 Ausbildungsberufe ebnen Dir den Weg nach oben:<br />

Kaufmännische<br />

Ausbildungsberufe<br />

1 Industriekaufmann/-frau<br />

2 Bürokaufmann/-frau<br />

3 Informatikkaufmann/-frau<br />

4 Speditionskaufmann/-frau<br />

Technische<br />

Ausbildungsberufe<br />

5 Bauzeichner (m/w)<br />

6 Technischer Zeichner (m/w)<br />

7 Baustoffprüfer (m/w)<br />

Gewerbliche Ausbildungsberufe<br />

8 Maurer (m/w)<br />

9 Zimmerer (m/w)<br />

10 Betonbauer (m/w)<br />

11 Kanalbauer (m/w)<br />

12 Straßenbauer (m/w)<br />

13 Baugeräteführer (m/w)<br />

14 Kfz-Mechatroniker (m/w)<br />

15 Baumaschinenmechatroniker (m/w)<br />

16 Elektroniker (m/w)<br />

<strong>17</strong> Metallbauer (m/w)<br />

18 Verfahrensmechaniker (m/w)<br />

19 Berufskraftfahrer (m/w)<br />

* BERGER BAU gehört zu den führenden mittelständischen<br />

Bauunternehmen in Europa. Hauptsitz Passau. Wo und was<br />

BERGER alles bewegt, und welche Karrieremöglichkeiten sich Dir<br />

bieten, zeigt Dir ein Besuch auf „Deiner“ BERGER-Website<br />

www.berger-ausbildung.de<br />

Der nächste Donaubote<br />

erscheint am 21. Februar 20<strong>17</strong><br />

Ausbildung<br />

bei Micro-Epsilon<br />

✓ Interessante Herausforderungen<br />

und attraktive Aufgaben<br />

✓ Langfristige Perspektiven und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

✓ Hohe Übernahmequote nach<br />

Abschluss der Ausbildung


Seite 22 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

Valentinstag<br />

Yvonne Leitner<br />

staatlich geprüfte<br />

Podologin<br />

GarTen<br />

Haben MIT LIEBE auchSCHENKEN<br />

Sie Ihr Herz<br />

verloren? Ein Tag zu Ehren der Liebe<br />

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verloren?<br />

Am 14. FebruAr ist<br />

VAlentinstAg<br />

Der Valentinstag gilt bei uns in Deutschland als Tag der Liebenden. Sie beschenken<br />

sich mit Blumen, Süßigkeiten, Gutscheinen für eine kleine Auszeit oder<br />

verbringen besonders viel Zeit miteinander. Doch woher kommt der Brauch?<br />

E<br />

r ist ein besonderer Tag<br />

für Verliebte: der Valentinstag.<br />

Verbunden wird<br />

dieser Tag mit kleinen Geschenken,<br />

Blumen und viel Liebe.<br />

Doch warum feiern wir den<br />

Valentinstag?<br />

Am 14. Februar ist<br />

Geschichte des<br />

Valentinstags<br />

Der Valentinstag findet seinen<br />

Ursprung im christlichen<br />

Glauben. Er geht auf den Heiligen<br />

Valentin zurück. Einem<br />

Bischof, der zum Märtyrer<br />

wurde. Weil er Paare nach<br />

christlichem Ritus traute und<br />

mit Blumen seines Klostergartens<br />

beschenkte, soll ihn Kaiser<br />

Claudius am 14. Februar<br />

269 enthaupten lassen haben.<br />

Seither gilt er als Schutzpatron<br />

der Liebe. Sein Gedenktag soll<br />

schon damals ein Feiertag gewesen<br />

sein, an dem Frauen zu<br />

Ehren von Juno, der Göttin der<br />

Ehe und Geburt, Blumen erhalten<br />

haben. Im Spätmittelalter<br />

galt dieser Gedenktag als Los-<br />

Valentinstag!<br />

Bahnhofstr. 26 | 94496 Ortenburg | Tel. 085 42 - 401 | www.1a-garten-oeller.de<br />

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Am 14. Februar ist<br />

... und wir haben die passenden Geschenke!<br />

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Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />

tag und wurde „Vielliebchentag“<br />

genannt. Der erste Junge,<br />

den ein Mädchen am Morgen<br />

erblickte, sollte der Sage nach<br />

ihr Ehemann werden. Minnegesang<br />

und Liebeslyrik gehörten<br />

zu diesem Brauch. Die<br />

heutige Tradition, wie wir sie<br />

kennen, stammt aber aus dem<br />

Englischen. Dort beschenkten<br />

sich Paare schon im 15.<br />

Jahrhundert am Valentinstag.<br />

Nach dem 2. Weltkrieg hielt der<br />

Valentinstag auch bei uns in<br />

Deutschland einzug.<br />

Tolle Geschenke<br />

zum Valentinstag<br />

Seither lassen sich Verliebte<br />

am Valentinstag so einiges einfallen,<br />

um ihrem Partner eine<br />

Freude zu machen. Das häufigste<br />

Geschenk sind Blumen,<br />

besser gesagt: Rote Rosen.<br />

Sie stehen symbolisch für den<br />

Valentinstag und der damit<br />

verbundenen Liebe. Aber auch<br />

Kosmetik- und Wellnessgutscheine<br />

sind beliebte Geschenke,<br />

besonders für entspannende<br />

Augenblicke zu zweit.<br />

Dabei freuen sich viele über<br />

gemeinsame Zeit, die im Alltag<br />

oftmals zu kurz kommt. Ein<br />

Besuch in der Therme kann<br />

beispielsweise aufs Wochenende<br />

verschoben werden.


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Seite 24 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

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in Pleinting seit 1882<br />

25.Februar<br />

ab 13.00 Uhr<br />

Die Schäffler tanzen wieder<br />

Oba heit’ is koit, oba heit’ is koit, oba heit’ is sakramentisch koit... ertönt es<br />

nun wieder in Pleinting. Denn bereits zum 24. Mal schwingen die Schäffler<br />

das Tanzbein. Jeder, der den traditionellen Schäfflertanz verfolgen möchte,<br />

kann sich ihr Können am 19. und 25. Februar anschauen.<br />

D<br />

er Tanz ist einstudiert,<br />

die Trachten passen,<br />

jetzt folgt nur noch der<br />

letzte Feinschliff von Tanzmeister<br />

Karl Kellnberger. Die Pleintinger<br />

Schäffler und Mitglieder<br />

der Feuerwehr hoffen nun, dass<br />

ihre Tanzaufführungen am<br />

Sonntag, den 19. Februar ab 12<br />

Uhr und am Faschingssamstag,<br />

den 25. Februar um 13 Uhr von<br />

schönem Wetter begünstigt sind<br />

und viele Besucher aus nah und<br />

fern Beifall spenden. Schon seit<br />

Monaten trainieren die 18 Männer<br />

– darunter viele junge. Das<br />

freut die Stamm-Schäffler ganz<br />

besonders.<br />

Auf eine insgesamt 500 Jahre alte Tradition geht der Schäfflertanz zurück.<br />

In Pleinting wird er seit 1882 aufgeführt.<br />

500 Jahre alte Tradition<br />

Die Pleintinger Schäffler blicken<br />

auf eine lange Tradition<br />

zurück. Die erste Aufführung<br />

fand im Jahre 1882 statt. Seinen<br />

Ursprung hat der Schäfflertanz<br />

der Sage nach in München. Als<br />

die Pest um 15<strong>17</strong> in München<br />

viele Menschen dahinraffte,<br />

waren es die Schäffler, die sich<br />

zuerst wieder auf die Straßen<br />

trauten. Um die Menschen wieder<br />

auf die Straßen zu locken,<br />

führten sie ihren Tanz auf, der<br />

bis heute erhalten blieb. Der<br />

Binder Sepp Moser brachte den<br />

Tanz nach Pleinting. Dieser<br />

erlernte den Münchner Schäfflertanz<br />

während seiner Wanderschaft<br />

in der Landeshauptstadt.<br />

Nachdem er in seine Heimat<br />

zurückkehrte, beschloss<br />

er, diesen Tanz auch in Pleinting<br />

einzuführen. Durch den<br />

Bierbrauer und damaligen Feuerwehrkommandanten<br />

Josef<br />

Randlkofer wurde Moser in seinen<br />

Bemühungen unterstützt<br />

und ein Komitee gebildet. Diesem<br />

stand der damals weitum<br />

bekannte Pleintinger Musiker<br />

Johann Nepomuk Scheßl vor.<br />

Nach viel Vorarbeit – Kostüme<br />

mussten geschneidert, Tänzer<br />

gefunden und der Tanz einstudiert<br />

werden – war es schließ-<br />

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7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 25<br />

Kinderfasching<br />

18. Februar | 14.00 Uhr<br />

Mehrzweckhalle Pleinting<br />

lich am Rosenmontag, den 20.<br />

Februar 1882 soweit, dass man<br />

zum ersten Mal den Pleintingern<br />

den Schäfflertanz präsentierte.<br />

Tags darauf wurde der<br />

Tanz wiederholt. Seit diesem<br />

Tag tanzten die Schäffler mit<br />

immer unterschiedlichen Abständen.<br />

Seit 1947 wird der<br />

Tanz alle fünf Jahre aufgeführt.<br />

Aufführungen:<br />

19. und 25. Februar<br />

Auch beim 24. Schäfflertanz<br />

wird im Zentrum des Marktes<br />

getanzt. Aufgeführt werden abwechselnd<br />

die Figuren „Krone“<br />

und „Laube“ zu der Melodie<br />

„Oba heit‘ is‘ koit, oba heit‘ is‘<br />

koit“, gespielt von der Stadtkapelle<br />

Vilshofen. Nach dem<br />

Tanz wird jeweils der Reifenschwinger<br />

seine Kunst, bis zu<br />

drei gefüllte Gläser im eisernen<br />

Reifen ohne irgendwelche Befestigung<br />

mehrmals über den<br />

Kopf zu schwingen, zeigen, um<br />

dann die Pleintinger Bürger<br />

und die Besucher gegen einen<br />

kleinen Obolus „hochleben“ zu<br />

lassen. Auch für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt, mit<br />

Spezialitäten wie Fischwürsten,<br />

hausgemachten Kuchen und<br />

Schmalzgebackenem. Dazu gibt<br />

es Kaffee, Glühwein oder einen<br />

Drink an der Bar. Zum Auftakt<br />

und während der Tanzpausen<br />

lassen es die Böllerschützen der<br />

königlich privilegierten Schützengesellschaft<br />

Vilshofen lautstark<br />

krachen. Dazu stellen die<br />

„Passauer Dreiflüsseschnalzer“<br />

und die Alkofener Goaßlschnalzer<br />

ihr Können zur Schau. Bei<br />

extrem schlechter Witterung<br />

findet die Veranstaltung in der<br />

„Wolf-Arena“, nähe Freibad<br />

Pleinting, statt.<br />

Schäfflerball: 25. Februar<br />

Außerdem veranstaltet das<br />

Schäfflerkomitee am Samstag,<br />

den 25. Februar, einen Schäfflerball<br />

in der Mehrzweckhalle.<br />

Dabei sorgt die Biertischmusi<br />

für beste Stimmung. Beginn<br />

ist um 19.30 Uhr. Karten gibt<br />

es im Vorverkauf bei Stefan<br />

Schedlbauer (Mo-Fr von <strong>17</strong><br />

bis 19 Uhr und samstags von<br />

12.30 bis 16 Uhr, Oberbuchstraße<br />

5) unter 08549/1483.<br />

Der Eintritt beträgt 6 Euro.<br />

Wer sich dieses gelebte<br />

Brauchtum nicht entgehen lassen<br />

will, sollte sich an einem<br />

der beiden Tage auf den Weg<br />

nach Pleinting machen, denn<br />

die nächste Möglichkeit hierfür<br />

wird erst wieder in fünf<br />

Jahren sein, so verlangt es die<br />

Tradition!<br />

Erster Kinderfasching des<br />

Carnevalsvereins Pleinting<br />

Der Carnevalsverein Pleinting veranstaltet heuer erstmals einen Kinderfasching<br />

in der Mehrzweckhalle. Am Samstag, den 18. Februar erwartet die Kleinen ein<br />

buntes Programm mit Gardeauftritten, einer Kinderbar und vielem mehr.<br />

S<br />

chon seit Wochen organisiert<br />

der Pleintinger<br />

Carnevalsverein seinen<br />

ersten Kinderfasching. Er<br />

löst den traditionellen Kinderfasching<br />

der SPD ab und<br />

soll am Sonntag, den 18. Februar<br />

in der Mehrzweckhalle<br />

stattfinden. Einlass ist ab 13<br />

Uhr, Beginn um 14 Uhr. Für<br />

Kinder und Eltern wurde ein<br />

tolles Programm auf die Beine<br />

gestellt.<br />

Der nächste<br />

Donaubote<br />

erscheint am<br />

21. Februar 20<strong>17</strong>.<br />

Gute Unterhaltung am<br />

Kinderfasching<br />

So kümmern sich die Mitglieder<br />

des Vereins mit einem tollen<br />

Programm um die Animation<br />

der Gäste. Dazu gehören eine<br />

Tombola, verschiedene Spiele,<br />

Kinderschminken und der Auftritt<br />

der Kinder- und Jugendgarde.<br />

Außerdem wird die schönste<br />

Maskierung prämiert. Ein ganz<br />

besonderes Highlight wird<br />

die Kinderbar mit zahlreichen<br />

Überraschungs-Getränken wie<br />

Kindersekt. Auch für das leibliche<br />

Wohl sorgt der Carnevalsverein<br />

mit Kindergerichten und<br />

Kaffee und Kuchen. Der Eintritt<br />

ist übrigens frei.<br />

Kinder- und Jugendgarde treten beim 1. Kinderfasching auf.<br />

Polizei<br />

nachrichten<br />

21-Jähriger prallt<br />

gegen Baum<br />

Die Autofahrt eines 21-Jährigen<br />

endete kürzlich an einem Baum,<br />

als der junge Mann von Otterskirchen<br />

in Richtung Passau unterwegs<br />

war. Wegen zu hoher<br />

Geschwindigkeit kam er in einer<br />

Kurve auf Höhe Klinghof nach<br />

rechts von der Straße ab. Dabei<br />

fuhr er noch ein Stück weit an<br />

der anschließend ansteigenden<br />

Böschung entlang und prallte<br />

frontal gegen einen Baum. Dieser<br />

Aufprall war so heftig, dass<br />

es das Fahrzeug zurück auf die<br />

Straße schleuderte, wo es mit<br />

herausgerissenem Motor zum<br />

stehen kam. Der 21-Jährige hatte<br />

Glück im Unglück und wurde<br />

nur leicht verletzt. An seinem<br />

Auto entstand wirtschaftlicher<br />

Totalschaden in Höhe von rund<br />

10.000 Euro.<br />

Drogenfahrt ohne<br />

Führerschein<br />

Eine Polizeistreife aus Vilshofen<br />

wurde kürzlich auf einen <strong>17</strong>-jährigen<br />

Autofahrer aufmerksam.<br />

Der junge Mann war gegen 1<br />

Uhr in Aidenbach unterwegs,<br />

als ihn die Beamten am Marktplatz<br />

anhielten. Bei der Verkehrskontrolle<br />

gab der Aldersbacher<br />

an, seinen Führerschein<br />

zu Hause vergessen zu haben.<br />

Während des Gesprächs stellte<br />

sich jedoch heraus, dass der<br />

erst <strong>17</strong>-Jährige gar keine Fahrerlaubnis<br />

besitzt. Außerdem<br />

stellten die Polizisten Anzeichen<br />

für einen Drogenkonsum fest,<br />

woraufhin der junge Mann einräumte,<br />

einen Joint geraucht zu<br />

haben. Ein durchgeführter Drogentest<br />

verlief positiv. Die Weiterfahrt<br />

wurde unterbunden.<br />

Das Fahrzeug soll der <strong>17</strong>-Jährige<br />

nach eigenen Angaben seiner<br />

Tante entwendet haben. Diese<br />

soll ihr Auto nach Aussagen des<br />

jungen Mannes immer mit dem<br />

Schlüssel im Zündschloss unversperrt<br />

stehen lassen. Gegen den<br />

jungen Mann und seine Tante<br />

wird nun ermittelt.<br />

Buchenöd: Drei<br />

Unfälle an einem Tag<br />

Der erste Unfallfahrer landete<br />

bereits um 4.55 Uhr auf dem<br />

Dach. Er war auf der Kreisstraße<br />

von Aunkirchen nach Aidenbach<br />

unterwegs, als er durch Straßenglätte<br />

auf Höhe des Weilers<br />

Buchenöd ins Schleudern<br />

und schließlich von der Straße<br />

abkam. In einem angrenzenden<br />

Feld blieb sein Fahrzeug<br />

auf dem Dach liegen. Der Sachschaden<br />

soll etwa 5.000 Euro<br />

betragen. Eine 29-jährige Autofahrerin<br />

prallte gegen Mittag<br />

einem LKW auf. Der Fahrer des<br />

Lastwagens bremste wegen<br />

eines entgegenkommenden Linienbusses<br />

auf Höhe Buchenöd<br />

ab, als ihm die Eggenfeldenerin<br />

bei Schneeglätte hinten drauf<br />

fuhr. Der Sachschaden wird<br />

auf etwa 2.000 Euro geschätzt.<br />

Wenige Minuten zuvor war<br />

ein 24-Jähriger nur 50 Meter<br />

entfernt von der glatten Straße<br />

abgekommen und in einen<br />

Acker gerutscht. Der Schaden an<br />

seinem Fahrzeug wird auf etwa<br />

5.000 Euro beziffert. Alle Beteiligten<br />

der drei Unfälle blieben<br />

glücklicherweise unverletzt.<br />

43-Jähriger Autofahrer<br />

mit Joint unterwegs<br />

Wegen Drogenkonsums hat<br />

eine Polizeistreife vor wenigen<br />

Tagen einen 43-Jährigen<br />

aus dem Verkehr gezogen. Der<br />

Fürstenzeller wurde bei einer<br />

routinemäßig durchgeführten<br />

Kontrolle in Ortenburg angehalten.<br />

Dabei fanden die Beamten<br />

einen angerauchten Joint im<br />

Fahrzeuginneren, außerdem<br />

stellten sie bei dem Mann Anzeichen<br />

für einen vorausgegangenen<br />

Konsum fest. Die Weiterfahrt<br />

wurde unterbunden. In<br />

seiner Jackentasche und später,<br />

in der Wohnung des 43-Jährigen<br />

konnten sie eine geringe Menge<br />

Marihuana und eine Cannabispflanze<br />

sicherstellen. Der Mann<br />

wurde wegen Verstoßes gegen<br />

das Straßenverkehrsgesetzes<br />

und Betäubungsmittelgesetzes<br />

angezeigt.<br />

Blitzeis: Bus rutscht<br />

gegen Scheune<br />

Wegen Blitzeis wurde die Polizeiinspektion<br />

Vilshofen in der<br />

vergangenen Woche zu mehreren<br />

kleinen Unfällen gerufen.<br />

In Rohrbach bei Eging am See<br />

prallte dabei ein Busfahrer in<br />

einer Kurve frontal gegen eine<br />

Scheune. Der 52-Jährige kam mit<br />

dem Schrecken davon. Glücklicherweise<br />

befanden sich noch<br />

keine Fahrgäste in dem Bus. Der<br />

Sachschaden wird jedoch auf<br />

rund 50.000 Euro geschätzt.


Seite 26 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

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Trennung und Scheidung –<br />

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Zeit und Geld sparen, Nerven schonen<br />

Durch endlose Streitigkeiten gehen oft Jahre ins Land, Unsummen an Kosten<br />

entstehen, Vermögen werden zerschlagen, es herrscht Planungsunsicherheit,<br />

und die Nerven liegen blank. Durch fachkundige, kreative Hilfe<br />

können sowohl bei einvernehmlichen als auch bei streitigen Verfahren Vermögenswerte<br />

gesichert und unnötige Reibungsverluste vermieden werden.<br />

Streitkultur<br />

verändert sich<br />

Die Tendenz zeigt, dass immer<br />

mehr Menschen Gerichtsverfahren<br />

mit jahrelangen Streitereien<br />

und ungewissem Ausgang<br />

zu vermeiden suchen<br />

und stattdessen ihre Trennung<br />

selbstbestimmt gestalten wollen.<br />

Seit im Jahr 1879 die Zivilprozessordnung<br />

eingeführt<br />

wurde, wurden Rechtsstreitigkeiten<br />

überwiegend durch Urteile<br />

bzw. Beschlüsse, die von<br />

den Kontrahenten erstritten<br />

wurden, beigelegt. Das Recht<br />

war ein Kampf, wer den Gang<br />

vors Gericht scheute, galt als<br />

Feigling. Mittlerweile hat sich<br />

die Streitkultur verändert. Als<br />

ich im Jahr 2003 meine Tätigkeit<br />

als erste Anwalts-Mediatorin<br />

Passaus aufgenommen<br />

habe, war es noch ungewiss,<br />

ob sich der Mediationsgedanke<br />

auf Dauer durchsetzen würde.<br />

Dass dies der Fall ist, zeigt sich<br />

unter anderem daran, dass sich<br />

mittlerweile auch der Gesetzgeber<br />

des Themas angenommen<br />

hat. Das eigens ausgearbeitete<br />

Mediationsgesetz soll die Basis<br />

für eine friedliche Erledigung<br />

von Streitigkeiten schaffen und<br />

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so zu einem Umbruch im deutschen<br />

Recht führen. Viele Konflikte<br />

sollen nicht mehr durch<br />

Prozesse, Urteile, bzw. Beschlüsse,<br />

sondern mit Hilfe von<br />

Mediation beigelegt werden.<br />

Außergerichtliche<br />

Einigung<br />

Ziel der Mediation ist es, mit<br />

Hilfe eines neutralen Dritten –<br />

des Mediators – außergerichtlich<br />

zu einvernehmlichen und<br />

friedlichen Lösungen zu gelangen.<br />

Mediationsverfahren sind<br />

für alle bestehenden Gerichtszweige<br />

vorgesehen, ausgenommen<br />

im Strafrecht. Diese Art<br />

des Verfahrens ist gerade in<br />

den Bereichen von Vorteil, in<br />

denen die Beteiligten auch<br />

hinterher noch miteinander<br />

auskommen müssen, wie im<br />

Familienrecht, bei langjährigen<br />

Geschäftsbeziehungen<br />

oder bei Nachbarschaftsstreitigkeiten,<br />

eben überall dort,<br />

wo Emo tionen im Spiel sind.<br />

Ziel des Mediationsgesetzes<br />

ist zwar zum einen die Entlastung<br />

der Gerichte, aber zuvorderst<br />

die Entlastung der<br />

beteiligten Menschen durch<br />

eine individuell angepasste<br />

Lösung.<br />

Keine schematischen<br />

Lösungen, sondern<br />

individuelle<br />

Beratung<br />

Da jede Familie ihre eigene<br />

Geschichte hat, verbieten sich<br />

schematische Lösungen. Vielmehr<br />

gilt es, Alternativen zu<br />

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7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 27<br />

erarbeiten, die den individuellen<br />

Bedürfnissen der jeweiligen<br />

Familie gerecht werden.<br />

Ziel ist, dass sich die vormaligen<br />

Partner auch nach der<br />

Trennung noch in die Augen<br />

schauen können, auch und gerade<br />

im Interesse der gemeinsamen<br />

Kinder.<br />

Gesetzgeber<br />

lässt weiten<br />

Spielraum<br />

Der Gesetzgeber lässt Ihnen<br />

sowohl beim gesetzlichen<br />

Güterstand der Zugewinngemeinschaft<br />

als auch bei<br />

der Gütergemeinschaft – deren<br />

streitige Auseinandersetzung<br />

oft Jahre dauert –<br />

unendlich viel Raum für individuell<br />

angepasste Lösungen. Es<br />

gilt nur, diese zum Vorteil beider<br />

Beteiligten zu nutzen, so<br />

dass weder Immobilien noch<br />

sonstige größere Vermögen<br />

oder Firmenwerte sinnlos zerschlagen<br />

werden.<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick<br />

• Vielschichtigere umfassende Lösungen<br />

• Interessen beider Beteiligten<br />

werden berücksichtigt<br />

• win-win-Situation<br />

• Lösung der Probleme auf<br />

Sach- und Beziehungsebene<br />

• Beteiligte finden unter fachkundiger<br />

Anleitung selbst eine Lösung und<br />

identifizieren sich damit<br />

• Verfahren ist schnell, einfach und flexibel<br />

• unkonventionell gestaltbar<br />

• In der Regel kostengünstiger, da schnelleres<br />

Verfahren die Kosten können geteilt werden<br />

• Immobilien sowie sonstige größere<br />

Vermögen oder Firmenwerte können<br />

sinnvoll gesichert werden<br />

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Geburten<br />

Darin Ibrahim<br />

Eging a. See (16. 12.)<br />

Florian Schrimpf<br />

Windorf (09. 01.)<br />

Theresa Uhrmann<br />

Fürstenstein (09. 01.)<br />

Josef Gmeinwieser<br />

Ortenburg (10. 01.)<br />

Luna Bloch<br />

Beutelsbach (11. 01.)<br />

Josef Fischer<br />

Vilshofen a. d. Donau (11. 01.)<br />

Simon Bauer<br />

Aidenbach (13. 01.)<br />

Laura Stöckl<br />

Ortenburg (13. 01.)<br />

Lorena Unholzer<br />

Iggensbach (13. 01.)<br />

Fares Wazan<br />

Vilshofen a. d. Donau (16. 01.)<br />

Lisa Berger<br />

Vilshofen a. d. Donau (<strong>17</strong>. 01.)<br />

Emma Butzenberger<br />

Ortenburg (18. 01.)<br />

Stefan Kapfhammer<br />

Ortenburg (19. 01.)<br />

Simon Gutsmidl<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

(22. 01.)<br />

Hannes Ulrich<br />

Ortenburg (22. 01.)<br />

Paula Pruß<br />

Vilshofen a. d. Donau (23. 01.)<br />

Hannes Sonnleitner<br />

Haarbach (24. 01.)<br />

Benedikt Zitzelsberger<br />

Eging a. See (25. 01.)<br />

Philipp Neumeier<br />

Neukirchen v. Wald (25. 01.)<br />

Elena Huber<br />

Vilshofen a. d. Donau (25. 01.)<br />

Niklas Lang<br />

Eging a. See (25. 01.)<br />

Max Pleintinger<br />

Schönerting (28. 01.)<br />

Timo Stockbauer<br />

Fürstenzell (30. 01.)<br />

Johannes Knon<br />

Neukirchen v. Wald (30. 01.)<br />

Eheschließungen<br />

Alsett Mahmoud<br />

und Ajaj Chams,<br />

beide Vilshofen a. d. Donau<br />

Kurt Drasch und<br />

Martina Besgen,<br />

beide Vilshofen a. d. Donau<br />

In Memoriam<br />

Günther Ritzmann<br />

Aldersbach † 01. 01.<br />

(71 Jahre)<br />

Rosa Daschner<br />

Garham † 04. 01. (93 Jahre)<br />

Alfons Glas<br />

Vilshofen a. d. Donau † 12. 01.<br />

(87 Jahre)<br />

Alois Eggerstorfer<br />

Walchsing † 13. 01. (79 Jahre)<br />

Hermann Voggenreiter<br />

Reut † 14. 01. (76 Jahre)<br />

Josef Stirner<br />

Aicha † 14. 01. (81 Jahre)<br />

Eduard Fischer<br />

Windorf † 14. 01. (61 Jahre)<br />

Hermine Schwarz<br />

Aldersbach † 15. 01.<br />

(93 Jahre)<br />

Johanna Nußhart<br />

Rathsmannsdorf † 15. 01.<br />

(93 Jahre)<br />

Heidi Wallner<br />

Vilshofen a. d. Donau † 15. 01.<br />

(57 Jahre)<br />

Christian Ahollinger<br />

Vilshofen a. d. Donau † 15. 01.<br />

(48 Jahre)<br />

Margot Beham<br />

Egglham † 15. 01. (81 Jahre)<br />

Alfons Hofbauer<br />

Vilshofen a. d. Donau † 16. 01.<br />

(92 Jahre)<br />

Brigitta Chahri Moghaddam<br />

Vilshofen a. d. Donau † 16. 01.<br />

(79 Jahre)<br />

Maria Wöginger<br />

Eging a. See † 16. 01.<br />

(95 Jahre)<br />

Christine Staudinger<br />

Rathsmannsdorf † <strong>17</strong>. 01.<br />

(88 Jahre)<br />

Lydia Duske<br />

Vilshofen a. d. Donau † <strong>17</strong>. 01.<br />

(82 Jahre)<br />

Dagmar Erdmann<br />

Vilshofen a. d. Donau † 19. 01.<br />

Harald Mayer<br />

Eging a. See † 19. 01.<br />

(73 Jahre)<br />

Johanna Meister<br />

Eging a. See † 19. 01.<br />

(24 Jahre)<br />

Aloisia Kapfhammer<br />

Fisching † 20. 01. (86 Jahre)<br />

Josef Rasch<br />

Aidenbach † 20. 01. (85 Jahre)<br />

Irma Englmüller<br />

Aunkirchen † 21. 01. (88 Jahre)<br />

Margarete Schmaus<br />

Schönerting † 21. 01.<br />

(52 Jahre)<br />

Therese Seidl<br />

Socking † 21. 01. (81 Jahre)<br />

Franz Endl<br />

Unteröd † 22. 01. (81 Jahre)<br />

Maria Albrecht<br />

Hitzling † 23. 01. (86 Jahre)<br />

Irmgard Kotheder<br />

Otterskirchen † 24. 01.<br />

(60 Jahre)<br />

Helmut Schilhansl<br />

Eging a. See † 24. 01.<br />

(60 Jahre)<br />

Willibald Zillinger<br />

Adenberg † 25. 01.<br />

(84 Jahre)<br />

Ludwig Gutmann<br />

Pfaffenhofen a. d. Glonn<br />

† 25. 01. (78 Jahre)<br />

Hildegard Wagner<br />

Aldersbach † 26. 01.<br />

(88 Jahre)<br />

Johann Meier<br />

Aicha v. Wald † 26. 01.<br />

(64 Jahre)<br />

Josef Gutsmüthl<br />

Kirchberg v. Wald † 27. 01.<br />

(85 Jahre)<br />

Josef Eberle<br />

Aunkirchen † 29. 01. (82 Jahre)<br />

Erika Winkler<br />

Aidenbach † 30. 01. (74 Jahre)<br />

Hermann Höltl<br />

Windorf † 31. 01. (91 Jahre)<br />

Anna Gruber<br />

Knadlarn † 01.02. (86 Jahre)


Seite 28 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

Neueröffnung<br />

Tagespflegeeinrichtung<br />

in Vilshofen<br />

Rundum-Betreuung für Senioren<br />

Vor wenigen Tagen konnte die neue Tagespflegeeinrichtung des Roten Kreuz<br />

Vilshofen eröffnen. Sie bietet Betreuungsplätze für 18 ältere, pflegebedürftige<br />

und demenzkranke Menschen.<br />

D<br />

er BRK-Kreisverband Passau<br />

eröffnete am 1. Februar<br />

eine neue Tagespflegeeinrichtung<br />

in der Ortenburger<br />

Straße in Vilshofen. Sie bietet<br />

Platz für eine umfassende Betreuung<br />

von 18 älteren, pflegebedürftigen<br />

oder demenzkranken<br />

Menschen. Ziel der Einrichtung<br />

ist es, den Senioren so lange wie<br />

möglich ein Leben in den eigenen<br />

vier Wänden zu bieten. „Wichtig<br />

ist uns, dass die Söhne und Töchter<br />

der Pflegebedürftigen ihrem<br />

Beruf weiterhin nachgehen können<br />

und ihre Angehörigen in der<br />

Zwischenzeit rundum versorgt<br />

werden“, betont Michael Wenig,<br />

stellvertretender Kreisgeschäftsführer<br />

des BRK. Dazu gehören<br />

auch klare Strukturen im Tagesablauf<br />

der Senioren.<br />

Das Team um Einrichtungsleiter Timo Muggendobler und Pflegedienstleiterin<br />

Stefanie Lechner freut sich auf viele neue Gesichter in der Tagespflege des BRK.<br />

In einer modern ausgestatteten Küche werden die Speisen für die Patienten<br />

zubereitet.<br />

Strukturierter Tagesablauf<br />

für Senioren<br />

Um den Rundum-Service zu<br />

vervollständigen, bietet das<br />

Rote Kreuz bei Bedarf einen<br />

Fahrdienst an. Dieser holt die<br />

pflegebedürftigen Senioren<br />

an Werktagen morgens von<br />

Zuhause ab, bringt sie gegen<br />

8 Uhr zur Tagespflegeeinrichtung<br />

und um 16 Uhr wieder<br />

heim. Begonnen wird der<br />

Tag mit einem gemeinsamen<br />

Frühstück, danach wird Zeitung<br />

gelesen, sich unterhalten<br />

und nach einem Wochenplan<br />

agiert. Er sieht Aktivitäten wie<br />

gemeinsames Singen, Musizieren,<br />

Spielen, Kochen oder Basteln<br />

vor. Gegen 12 Uhr wird<br />

dann Mittag gegessen. Die<br />

Mahlzeiten dafür werden in der<br />

hauseigenen Küche zubereitet.<br />

Danach herrscht erst einmal<br />

Mittagsruhe. Dafür wurden extra<br />

bequeme und verstellbare<br />

Schlaf- und Relaxsessel angeschafft.<br />

Am Nachmittag stehen<br />

dann wieder verschiedene Aktivitäten<br />

an. Dabei gehen die<br />

Pflege- und Betreuungskräfte<br />

gerne auf die Wünsche der<br />

Patienten ein. Auch Ausflüge<br />

in die nähere Umgebung<br />

sind geplant, beispielsweise<br />

zum Wildpark in Ortenburg,<br />

ins Haus am Strom oder ein<br />

Besuch am Vilshofener Volksfest.<br />

Langweilig wird es nicht<br />

so schnell. „Sicher finden sich<br />

einige Senioren in geselliger<br />

Runde zum Kartenspielen oder<br />

zum Gedankenaustausch. Wer<br />

lieber rastet oder liest kann es<br />

sich auf den bequemen Ledersesseln<br />

gemütlich machen. Wir<br />

sorgen für ausreichend Personal,<br />

um auf individuelle Wünsche<br />

einzugehen“, versichert<br />

Michael Wenig.


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 29<br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 07. 02. bis 28. 02.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 24. 10. 16 bis 26. 03. <strong>17</strong><br />

Hell und freundlich ist der Gruppenraum der Tagespflegeeinrichtung gestaltet.<br />

Hier werden Spiele gespielt, die Mahlzeiten eingenommen, gemeinsam<br />

musiziert und vieles mehr.<br />

Räumlichkeiten<br />

und Außenanlagen<br />

Den Pflegebedürftigen stehen<br />

ein hell und freundlich gestalteter<br />

Gruppenraum, eine behindertengerechte<br />

Toilette mit<br />

Dusche, eine Küche und ein<br />

Ruheraum zur Verfügung. Im<br />

Sommer geht es dann viel nach<br />

draußen. Dafür werden in den<br />

nächsten Monaten Hochbeete<br />

aufgestellt, deren Bepflanzung<br />

von den Senioren gehegt und<br />

gepflegt werden kann. Außerdem<br />

soll eine schöne Terrasse<br />

mit Sitzmöglichkeiten entstehen.<br />

Betreut werden die Pflegebedürftigen<br />

von gut ausgebildetem<br />

Fachpersonal, darunter<br />

Pflegefachkräfte, Betreuungsassistenten<br />

und Hauswirtschaftskräfte.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Donaulände 7 · 94544 Hofkirchen<br />

Mobil: 0151 / 14 13 58 44<br />

Tagespflege – für alle<br />

Pflegegrade geeignet<br />

Das Angebot der Tagespflegeeinrichtung<br />

in Vilshofen ist<br />

auf alle Pflegegrade ausgelegt.<br />

Auch geistig und körperlich<br />

fitte Senioren können teilnehmen.<br />

Sie müssen die Kosten<br />

von 11,88 Euro pro Tag jedoch<br />

selber aufbringen. Davon werden<br />

jedoch 125 Euro monatlich<br />

gefördert. Das heißt, dass<br />

im Normalfall ohnehin etwa<br />

10 Tage frei sind. Näheres zur<br />

Einrichtung, den Kosten des<br />

Fahrdienstes und der Betreuung<br />

erfahren Sie bei einem<br />

Beratungsgespräch vor Ort.<br />

Dann können auch die hell und<br />

freundlich gestalteten Räume<br />

besichtigt oder gewisse Betreuungs-Tage<br />

festgelegt werden.<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/9131-35<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

07. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

08. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

09. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

10. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

11. Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

12. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

13. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

14. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

15. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

16. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

<strong>17</strong>. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

18. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

19. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

20. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

21. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

22. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

23. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

24. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Ortenburg<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Freitag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v.W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

25. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

26. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

27. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

28. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr


Seite 30 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

Kommunion<br />

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7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 31<br />

Alternative<br />

Heilmethoden<br />

Diagnosearten im Überblick<br />

Bei Rückenschmerzen, Migräne, Magenproblemen oder ähnlichen Beschwerden<br />

setzen viele auf Alternative Heilmethoden. Egal ob Traditionelle Chinesische<br />

Medizin (TCM), Homöopathie, Akkupunktur oder andere Verfahren, sie<br />

versprechen vielfach Erfolg. Doch welche Diagnosearten gibt es?<br />

W<br />

enn die Schulmedizin<br />

nicht mehr weiterhelfen<br />

kann oder<br />

nur noch „Hammer-Präparate“<br />

zu bieten hat, dann entscheiden<br />

sich viele Menschen für<br />

den Besuch eines Heilpraktikers.<br />

Gerade bei der Behandlung<br />

chronischer Erkrankungen,<br />

Migräne oder von Gelenkleiden<br />

verzeichnen sie große<br />

Erfolge. Außerdem nehmen sie<br />

sich Zeit, den Patienten genau<br />

zu untersuchen und können<br />

damit ganzheitliche Diagnosen<br />

stellen. Dazu ziehen sie einige<br />

Diagnoseformen heran:<br />

Nageldiagnostik<br />

Fingernägel sind ein Spiegelbild<br />

unserer Gesundheit. Rillen,<br />

Nagelfarbe und andere<br />

Auffälligkeiten an der Nageloberfläche<br />

können erfahrenen<br />

Heilpraktikern Rückschlüsse<br />

auf die psychische oder physische<br />

Verfassung eines Körpers<br />

geben. Dadurch können<br />

beispielsweise Mangelerscheinungen<br />

oder bestimmte Krankheiten<br />

erkannt werden. Blättert<br />

der Fingernagel ab, ist das ein<br />

Hinweis für einen Mangel an<br />

Mineralstoffen und Spurenelementen.<br />

Weißlich, trübe Nägel<br />

sind beispielsweise ein Anzeichen<br />

für Darmentzündungen<br />

oder Leberzirrhose.<br />

Handdiagnostik<br />

Auch an den Handinnenflächen<br />

und -linien lassen sich viele<br />

Aussagen über den menschlichen<br />

Körper treffen. Beispielsweise<br />

über die Psyche, die körperliche<br />

Verfassung oder den<br />

Charakter eines Menschen.<br />

Irisdiagnostik<br />

An der Iris kann ein guter Heilpraktiker<br />

die gesundheitliche<br />

Situation eines Patienten ablesen.<br />

Darunter sowohl vergangene<br />

Verfassung, als auch die<br />

gegenwärtige oder zukünftige<br />

gesundheitliche Situation.<br />

Denn hier lassen sich schon<br />

lange vor dem Festsetzen von<br />

Krankheiten Hinweise finden.<br />

Störungen oder Erkrankungen<br />

an Organen zeigen sich<br />

Formulare.<br />

Stempel.<br />

Visitenkarten.<br />

www.donaudruck.de<br />

in den Strukturen der Iris,<br />

beispielsweise durch Flecken,<br />

Streifen oder Ringe. Ansonsten<br />

gibt sogar die Farbe eine<br />

Auskunft über Anfälligkeiten<br />

für bestimmte Krankheiten.<br />

Menschen mit grün-braunen<br />

Augen sollen Anfällig für Leber-<br />

und Magenprobleme sein.<br />

Bei einer braunen Iris kann<br />

ein Rückschluss auf Blut- und<br />

Kreislauferkrankungen getroffen<br />

werden. Menschen mit<br />

blauen Augen sollen eher zu<br />

Problemen mit Muskeln und<br />

Lymphsystem neigen.<br />

Zungendiagnostik<br />

Auch an der Zunge lässt sich<br />

der psychische und körperliche<br />

Zustand eines Menschen erkennen.<br />

Heilpraktiker führen ihre<br />

Diagnosen dabei auf die Zungenfarbe,<br />

die Beschaffenheit<br />

der Oberfläche und den Belag<br />

zurück. Gerade im Zungenbelag<br />

lassen sich organische Probleme<br />

oder krankmachende<br />

Einflüsse erkennen. Dabei werden<br />

Kriterien wie Konsistenz,<br />

Dicke und Farbe des Zungenbelags<br />

herangezogen.<br />

Gesichtsdiagnostik<br />

Auch im Gesicht lassen sich<br />

viele Hinweise auf körperliche<br />

oder geistige Erkrankungen<br />

finden. Der Einsatz der Gesichtsdiagnostik<br />

stammt aus<br />

der Traditionellen Chinesischen<br />

Medizin (TCM). Von<br />

der Gesichtsform bis zu Muttermalen<br />

geben sämtliche<br />

Merkmale einen Rückschluss<br />

auf den Gesundheitszustand<br />

oder Anfälligkeiten eines<br />

Menschen. Augenringe und<br />

Tränensäcke machen beispielsweise<br />

Probleme mit Blase oder<br />

Nieren deutlich. Geschwollene<br />

Unterlippen zeugen von Verdauungsstörungen.<br />

Erfahrene<br />

Heilpraktiker wählen die Diagnosemethode<br />

je nach Patient<br />

aus und können dann gezielte<br />

Therapien einleiten.<br />

Die GesunDheitspraxis<br />

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Seite 32 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

19. Februar Verkaufsoffener Sonntag<br />

in Fürstenstein<br />

Shoppen außerhalb der Öffnungszeiten<br />

Die Fürstensteiner Geschäfte und Betriebe laden am Sonntag, den 19. Februar<br />

zum Verkaufsoffenen Sonntag ein. Von 12 bis <strong>17</strong> Uhr öffnen sie ihre Pforten.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt dabei die örtliche Gastronomie.<br />

Gutachter Photovoltaik<br />

Kennlinienmessung · Wärmebildkamera · Gutachten<br />

Technische Betriebsführung · Ertragsprognose<br />

Tel. 08504/95 75 79 57<br />

info@pv-gutachten.bayern<br />

Am Sonntag, den 19. Februar, laden die Fürstensteiner Geschäfte zum Verkaufsoffenen Sonntag ein.<br />

Gasthaus Kerber<br />

Simon Wagner<br />

Inhaber<br />

Dreiburgenstr. 30 ∙ 94538 Fürstenstein<br />

Im Dreiburgenland Bayerischer Wald<br />

Tel. 0 85 04 / 16 45 ∙ Fax 0 85 04 / 5497<br />

E-Mail: GasthofKerber@t-online.de<br />

Schaffner<br />

GmbH<br />

natursteinmauern – GaBionen<br />

BaGGerBetrieB – Winterdienst<br />

94538 Fürstenstein · Panholz 8 a<br />

Handy: (0<strong>17</strong>1) 8 50 24 02 · info@schaffner-gmbh.de<br />

E<br />

in bisschen bummeln,<br />

durch die örtlichen Geschäfte<br />

schlendern und<br />

das ein oder andere Schnäppchen<br />

ergattern, das können Sie<br />

beim Verkaufsoffenen Sonntag<br />

in Fürstenstein. Zahlreiche Geschäfte<br />

und Betriebe öffnen<br />

ihre Türen am Sonntag, den<br />

19. Februar von 12 bis <strong>17</strong> Uhr,<br />

um ihren Kunden einen ent-<br />

Petra Inh.: Petra Regner Regner<br />

94538 Fürstenstein<br />

spannten Einkauf, außerhalb<br />

der regulären Öffnungszeiten<br />

zu ermöglichen.<br />

DieAm neuen verkaufsoffenen Frühjahrs-Kollektionen Sonntag sind geöffnet eingetroffen!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo./Di./Do./Fr. Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9 – 8.30-12.30 Uhr Uhr<br />

u. und 1413.30-18 – 18 Uhr Uhr<br />

Mi./Sa. Samstag 9 – 8.30-13 Uhr Uhr<br />

Wir bieten Ihnen in unseren Räumen auf 180 qm eine riesige Auswahl an:<br />

Peigertinger Str. 8 . Tel. 0 85 04 / 92 20 93<br />

✽ Gardinen ✽ Stoffe ✽ Lamellen ✽ Plissee ✽ großes Kurzwarensortimet<br />

✽ kostenloser * Gardinen Ausmess-Service * Stoffe * Lamellen – Anruf genügt<br />

Passauer Str. * Plissee 58 · 94104 * großes Tittling (ehem. Kurzwarensortiment<br />

Kaltenecker) · Tel. 0 8504/92 20 93<br />

* kostenloser Ausmess-Service – Anruf genügt.<br />

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auf alle Gardinen und Stoffe<br />

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(ausgenommen Nähaufträge)<br />

Breites Angebot<br />

an Waren<br />

In Mitten des Faschings präsentiert<br />

die Fürstensteiner<br />

Geschäftswelt dabei ein tolles<br />

Angebot an Waren. Angefangen<br />

von Natursteinen, Dienstleistungen<br />

bis hin zu Kleidung,<br />

Möbeln und vielem mehr, finden<br />

Sie allerhand nützliches<br />

beim Verkaufsoffenen Sonntag.<br />

Kurz vor dem Frühlingsstart<br />

lassen sich übrigens noch tolle<br />

Schnäppchen aus der Winterkollektion<br />

finden. Bummeln<br />

Sie also in aller Ruhe, ohne<br />

Zeitdruck durch Fürstenstein<br />

und seine Läden. Mittags, für<br />

eine kleine Shoppingpause,<br />

zum Aufwärmen oder zum<br />

Abschluss des Tages lädt die<br />

Fürstensteiner Gastronomie zu<br />

leckeren Schmankerln sowie<br />

Kaffee und Kuchen ein.


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 33<br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“ dem größten<br />

Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau.<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Hausmesse bei Sonnleitner<br />

Bei der ersten Hausmesse in 20<strong>17</strong> informierten sich viele Bauintressierte<br />

über den Holzhausbau und die Produktionsabläufe<br />

bei Sonnleitner Holzhausbau. Von 10 bis 16 Uhr gab es Vorträge<br />

zu hören, Werksführungen, Beratungen durch Baubiologen,<br />

Architekten und Möbelbau-Projektleiter.<br />

„1. Jagawirther Glühnacht“<br />

ein voller Erfolg<br />

Bei frostigen Temperaturen fanden etliche Besucher<br />

den Weg zur „1. Jagawirther Glühnacht“.<br />

Stilecht konnte mit Schneebar und Feuerstellen<br />

am Fußballplatz gefeiert werden.<br />

Zahlreiche interessierte Zuhörer befassten sich beim<br />

Vortrag mit dem Thema Holzhausbau und seinen baubiologischen,<br />

technischen und ökologischen Vorteilen.<br />

Dank mehrerer Feuerstellen herrschte eine tolle<br />

Atmosphäre bei der „1. Jagawirther Glühnacht“.<br />

School Bag Day im Atrium<br />

Der schon zur Tradition gewordene School Bag Day von Kirmse<br />

konnte auch heuer halten, was er verspricht. Ein riesen Sortiment<br />

an Schultaschen erwartete Schulanfänger und deren Eltern.<br />

Wem die winterlichen Temperaturen zu frostig<br />

waren, der konnte sich im beheizten Zelt aufwärmen.<br />

Die Nachfrage nach Glühwein und Glühmost<br />

war angesichts der Temperaturen groß.<br />

An der eigens aufgebauten Schneebar<br />

amüsierten sich die Gäste.<br />

Für alle Mädchen und Jungen<br />

war durch kompetente<br />

Beratung und einer großen<br />

Auswahl an unterschiedlichen<br />

Modellen schnell die richtige<br />

Schultasche gefunden.<br />

RÄTSELEcke<br />

Kreuzworträtsel<br />

Wortsuche<br />

wagen,<br />

sich ...<br />

Manuskriptprüfer<br />

Spinnfadenhülle<br />

ärztliche<br />

Betäubung<br />

Muse<br />

der<br />

Liebesdichtung<br />

ein Film mit<br />

Zauberwort<br />

Sylvester<br />

Stallone<br />

Gebirgsnische<br />

bunte<br />

Tanzshow<br />

13<br />

Metalle<br />

verbinden<br />

US-<br />

Boxerfilm<br />

Hunger<br />

religiöse<br />

Lieder<br />

‚genug‘<br />

in der<br />

Musik<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

Filiale<br />

breiige<br />

Obstmasse<br />

5<br />

dt. Miterfinder<br />

des Computers<br />

fair,<br />

verdient<br />

poetisch:<br />

Abstammung<br />

architektonische<br />

Richtung<br />

Patron<br />

Englands<br />

Ort im<br />

Banat<br />

(Rumänien)<br />

österr.<br />

Dichter,<br />

† 1926<br />

franz.<br />

Departementhptst.<br />

1<br />

altchin.<br />

Längenmaß<br />

(rd.<br />

35 cm)<br />

Teil des<br />

Motors<br />

Strichkode<br />

der<br />

Magazine<br />

Zwerg<br />

der<br />

Edda<br />

damals<br />

Glaslichtbild<br />

(Kw.)<br />

4<br />

Fernsehen<br />

(Abk.)<br />

2<br />

französisch:<br />

rechts<br />

Kosmos<br />

eine<br />

Titanin<br />

(griech.<br />

Sage)<br />

italienischer<br />

Hochruf<br />

8<br />

Der gesuchte Begriff<br />

L E G I A<br />

L E K T O R Z W E I G S T E L L E<br />

bezeichnet einen<br />

T R A U E N U B A U S T I L V<br />

A R T P S A L M E N N T V<br />

T R E V U E U R T S C H I<br />

K O K O N L G E R E C H T E V<br />

C A P P E T I T R D I A<br />

N Zusammenhalt.<br />

A R K O S E O L K O B R A<br />

E B A Y S F R A K T U R O M<br />

R M L A S A G N E E L I R A<br />

A B T E I K Z T H E A T E R<br />

E X O I M I N I M A L D M O<br />

A O N T A R I O M E D I Z I N<br />

S T U E R Z E N A P R I K O S E<br />

verwandtschaftlichen<br />

SCHLUSSVERKAUF<br />

ESS-1814-31<br />

Auktionsplattform<br />

i. Internet<br />

klösterliches<br />

Stift<br />

Fremdwortteil:<br />

außen<br />

fallen<br />

7<br />

Wäscheschnur<br />

italienisches<br />

Nudelgericht<br />

französisch:<br />

oder<br />

Provinz<br />

in<br />

Kanada<br />

6<br />

geringfügig,<br />

niedrigst<br />

Knochenbruch<br />

Begriff<br />

aus der<br />

Fernsehtechnik<br />

12<br />

indische<br />

Gaukler<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

14<br />

US-<br />

Autorin<br />

(†, Anais)<br />

Badeort<br />

bei<br />

Rom<br />

Steinobst<br />

11<br />

Schauspielhaus<br />

Heilkunde<br />

Giftschlange<br />

norddeutsch:<br />

Tauende<br />

3<br />

eh.<br />

italienische<br />

Währung<br />

Ex-Frau<br />

von Prinz<br />

Charles<br />

(†, Lady ...)<br />

ein<br />

Gebetsteppich<br />

10<br />

Sänger<br />

der 60er<br />

(†, Billy)<br />

unentschieden<br />

beim<br />

Schach<br />

9<br />

genießbare<br />

Kastanie<br />

DEIKE PRESS-1814-31<br />

M<br />

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Lösung „Wortsuche“:<br />

Familienbande<br />

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SCHLUSSVERKAUF<br />

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Lösung Kreuzworträtsel:<br />

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8<br />

genießbare<br />

Kastanie<br />

italienischer<br />

Hochruf


Seite 34 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

Februar<br />

07. Jeden Dienstag<br />

14 – 16 Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Offene Sprechstunde,<br />

FamilienTreff<br />

Di Faschingsfreunde Vilusia;<br />

Schafkopfturnier der SPD<br />

Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />

Sammler-Verein; Monatsversammlung<br />

mit Tauschabend,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

08. Jeden Mittwoch 9 – 11.30<br />

Uhr und 14 – 16 Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />

e. V.; Training,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

09. Do 16 Uhr Evang-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Computercafé<br />

50+, Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus,<br />

Altdorfer Str. 6<br />

10. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />

Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong> Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG;<br />

Jugend training um <strong>17</strong>.30 Uhr,<br />

Schießtraining für Erwachsene<br />

mit Gesellschaftsabend um<br />

19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr<br />

Modell-Rennbahn-Freunde;<br />

Trainingsabend, „Zorbas“<br />

Fr 18 Uhr Alpenverein; gemeinsames<br />

Abendessen,<br />

anschließend ab 19.30 Uhr,<br />

Vortrag „Im hohen Norden:<br />

Norwegen intensiv“, von<br />

Helmut Mader, Zorbas“<br />

Fr 20 Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />

Donaulandler;<br />

Monatsversammlung, Vereinsheim,<br />

Lautensackstraße<br />

11. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />

Brieftaubenvereine;<br />

Züchtertreff, Kleintierhalle<br />

a. d. Rennbahn<br />

Sa 10 Uhr Montessorischule;<br />

Tag der offenen Tür, Anhand<br />

von Präsentationen und Vorführungen<br />

wird die Umsetzung der<br />

Pädagogik nach Maria Montessori<br />

anschaulich gemacht<br />

Sa 19 Uhr Krieger- und<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsversammlung,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

12. So 14 Uhr Faschingsfreunde<br />

Vilusia; Vilusia Vilau<br />

Faschingsparty, Stadtplatz<br />

<strong>17</strong>. – 19.<br />

FEBRUAR<br />

> Dreiländerhalle<br />

GARTENMESSE IN PASSAU<br />

Zum 5. Mal beginnt in Passau mit der<br />

DiGA Gartenmesse in der Dreiländerhalle<br />

die neue Gartensaison. 80 Aussteller<br />

aus der Region und dem ganzen<br />

Bundesgebiet nehmen teil. Die Aussteller<br />

versprechen beste Produkte und<br />

kompetente Beratung. Außerdem sind<br />

sie behilflich bei der Planung ihres Gartens<br />

und bieten ein für die Jahreszeit<br />

abgestimmtes Pflanzenprogramm. Den<br />

Besucher erwartet ein attraktives Angebot<br />

rund um Garten, Haus und Lifestyle.<br />

Regionale Gartengestalter zeigen,<br />

13. Jeden Montag 18 Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />

Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />

Mo 14 Uhr Altenkreis;<br />

Handarbeiten m. Fr. Altmann,<br />

Meßner, Wallner, Pfarrheim<br />

15. Mi Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998, direkt<br />

hinter dem Penny Markt,<br />

Wittelsbacher Ring<br />

Mi 14 Uhr Altenkreis;<br />

Ökumenischer Seniorennachmittag,<br />

mit buntem<br />

Programm, Pfarrsaal<br />

18. Sa Alpenverein; Skiund<br />

Schneeschuhtour,<br />

je nach Schneelage, Näheres<br />

Günther Keilhofer, 08549/552,<br />

Berger-Parkplatz<br />

Sa 19 Uhr Arbeiter- und<br />

Kameradschaftsverein;<br />

Faschingsgaudi,<br />

Gaststätte „Kirchenwirt<br />

Zorbas“<br />

20. Jeden dritten Montag<br />

Altenkreis; Spielenachmittag,<br />

J. Euders, Tel. 08541/1879,<br />

2. Stock, Pfarrheim<br />

Mo 14 Uhr Altenkreis;<br />

Spielenachmittag m. Fr.<br />

Brücklmayer/Fr. Enders,<br />

2. Stock, Pfarrheim<br />

21. Di 14 Uhr Altenkreis;<br />

Malen m. akad. Kunstmaler<br />

Karl Schöttner, Seniorenheim<br />

Di 14.30 Uhr Geselliger Kreis,<br />

Thema: „Vom Polarkreis bis<br />

zum Äquator“, Kirchbus<br />

nach Anmeldung,<br />

Referentin: Elke Bayer,<br />

Gemeinschaftshaus<br />

22. Mi 19 Uhr<br />

Montessorischule;<br />

Infoabend (Primarstufe)<br />

23. Do 16 Uhr Evang-Luth.<br />

Kirchengemeinde;<br />

Computercafé 50+, Referent:<br />

Pfr. Alexander Schlierf, Evang.<br />

Gemeindehaus,<br />

Altdorfer Str. 6<br />

Alkofen<br />

Februar<br />

09. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

10. jeden Fr 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien),<br />

Mutter-Kind-Gruppe;<br />

Treffen, Grundschule, 1. OG<br />

22. Jeden letzten<br />

Mittwoch <strong>17</strong> Uhr Caritas;<br />

Kinderkleider laden, Bürg<br />

wie Ihr Garten der Zukunft aussieht. Ein<br />

großes Pflanzenangebot, abgestimmt<br />

auf die Jahreszeit sorgt für einen Ausgleich<br />

zum Alltagsstress. Daneben wird<br />

vom Premium-Gartenhandschuh, über<br />

Scheren in verschiedenen Variationen,<br />

Sägen für groß und klein, Motorsägen,<br />

Rasenmähern, bis hin zum voll automatisierten<br />

Mähroboter alles geboten. Geöffnet<br />

hat die DiGa Freitag und Samstag<br />

von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag<br />

von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 5<br />

Euro, Kinder bis 14 Jahren sind frei.<br />

Aunkirchen<br />

Februar<br />

13. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

Pleinting<br />

Februar<br />

09. Do 19.30 Uhr Jagdgenossenschaft;<br />

Jagdgenossenschaftsversammlung,<br />

mit Rehessen, Marktplatz<br />

10. Fr 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Bunter Nachmittag,<br />

für Senioren ab 60 Jahren,<br />

Mehrzweckhalle<br />

11. Sa 19 Uhr Carnevalsverein;<br />

Lumpenball, Einlass: 18 Uhr,<br />

Mehrzweckhalle<br />

18. Sa 14 Uhr Carnevalsverein;<br />

Kinderfasching, Einlass: 13 Uhr,<br />

Mehrzweckhalle<br />

19. So 12 Uhr Schäfflerkomitee<br />

der FFW; Schäfflertanz, Marktplatz<br />

Sandbach<br />

Februar<br />

11. Jeden Samstag 15 Uhr DJK;<br />

Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

13. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Stockhalle<br />

Schwanham<br />

Februar<br />

10. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Kameradschaftsabend,<br />

Monatstreffen für Mitglieder,<br />

FFW-Gerätehaus<br />

Schönerting<br />

Februar<br />

07. Di 19 Uhr FFW;<br />

Monatstreffen, Feuerwehrhaus<br />

Aidenbach<br />

Februar<br />

08. Mi 14 Uhr VdK;<br />

Stammtisch, Café „Wagner“<br />

Mi 19 Uhr Kath. Dt. Frauenbund;<br />

Handarbeiten, Café „Wagner“<br />

09. Do 19 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Vortrag „Stauden als Rosenbegleiter“,<br />

Referentin: Gundula<br />

Hammerl, „Zum Kirchenwirt“<br />

10. Fr Köngl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Vereinsmeister-<br />

und Königsschießen,<br />

Jugend: 18 Uhr, Erwachsene:<br />

19.30 Uhr, Schützenheim<br />

11. Sa Schwimmclub; Training,<br />

Nichtschwimmer: 11 – 12 Uhr,<br />

Schwimmer: 12 – 14 Uhr, Hallenbad<br />

12. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimm-Training, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr SPD;<br />

Frühschoppen, Gasthaus<br />

„Zum Weißbräu“<br />

So 14 Uhr Kath. Dt. Frauenbund;<br />

Faschingskränzchen,<br />

„Zum Kirchenwirt“<br />

13. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-<br />

Kind-Gruppe, Gemeindezentrum<br />

Mo 14 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Seniorennachmittag,<br />

Gemeindezentrum<br />

Mo 18.30 Uhr FFW; Jugendübung,<br />

Gerätehaus<br />

14. Di 19 Uhr Theaterverein „Die<br />

vom Reschndobl“; Stammtisch<br />

16. Do 16.30 Uhr Aidenbacher<br />

Helferkreis; Begegnungscafé,<br />

Gemeindezentrum<br />

Do <strong>17</strong> Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Vortrag „Selbstständigkeit und<br />

Lebensqualität im Alter“, Referent:<br />

Dr. Med. Manfred Wagner,<br />

Asklepios Gesundheitszentrum<br />

<strong>17</strong>. Fr Köngl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Vereinsmeister,<br />

Finale Jugend: 18 Uhr, Erwachsene:<br />

19.30 Uhr, Schützenheim<br />

Fr 19.30 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Ü30-<br />

Stammtisch, Schützenheim


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 35<br />

18. Sa Obst- und Gartenbauverein;<br />

Baumschneidekurs,<br />

Anmeldung bis 13. 02. bei Karl<br />

Wimmer, Carossastr. 24<br />

Sa Schwimmclub; Training, Nichtschwimmer:<br />

11 – 12 Uhr, Schwimmer:<br />

12 – 14 Uhr, Hallenbad<br />

19. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimm-Training, Hallenbad<br />

20. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-<br />

Kind-Gruppe, Gemeindezentrum<br />

23. Do 14 Uhr Aidenbacher<br />

Faschingsgesellschaft; Weiberroas/Marktrunde,<br />

Marktplatz<br />

24. Fr 19 Uhr BJB Landjugend;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Zum Weißbräu“<br />

24. 02. – 24. 03. Fr – Fr 19 Uhr<br />

Vernissage, Ausstellung Christine<br />

Hochleitner, Lesesaal Rathaus<br />

Fr 19.30 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Königsproklamation,<br />

Schützenheim<br />

Aldersbach<br />

Februar<br />

10. Fr 19 Uhr FFW; Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

Fr 19.30 Uhr FSG; Ehrung<br />

Schützenkönige 20<strong>17</strong> für alle<br />

Klassen, Schützenheim FSG<br />

<strong>17</strong>. Fr 19 Uhr FSG; Vereinsabend<br />

und Jugendtraining,<br />

Schützenheim FSG<br />

18. Sa 9 Uhr Elternbeirat des<br />

Kindergartens; Kleiderbasar,<br />

für Kinderbekleidung, Kulturund<br />

Begegnungszentrum<br />

23. Do TC; Weiberroas wird der<br />

Horror!, „Bräustüberl“<br />

Pörndorf<br />

Februar<br />

07. Di 19 Uhr FFW;<br />

Monatsübung, Feuerwehrhaus<br />

18. Sa 19.30 Uhr FFW;<br />

Faschingsball, Gasthaus<br />

„Zur Post“<br />

21. Di 14 Uhr VDK; monatlicher<br />

Stammtisch, Café „Schönhofer“<br />

Ledering<br />

Februar<br />

13. Mo 19 Uhr FFW; Feuerwehr-Übung<br />

für alle Ortschaften,<br />

Gerätehaus<br />

Fürstenzell<br />

Februar<br />

07. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, Gruppe<br />

1/1, Einstieg in Deutsch als<br />

Fremdsprache (DaF), Gasthaus<br />

„Zur alten Schule“<br />

08. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 2, Einstieg in Deutsch<br />

als Fremdsprache (DaF), Alte<br />

Grundschule, 1. Stock<br />

09. Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Polen – vielschichtig,<br />

widersprüchlich und komplex,<br />

Portenkirche<br />

10. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, Gruppe<br />

1/2, Einstieg in Deutsch als<br />

Fremdsprache (DaF), Gasthaus<br />

„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

16. Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Zur Geschichte Fürstenzells:<br />

Die Familie Wieninger in<br />

Fürstenzell und ihre Verwandschaft<br />

in Vilshofen, Passau und<br />

Schärding, Portenkirche<br />

20. Mo <strong>17</strong>.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Italienisch,<br />

Grundstufe 1, Anfängerkurs,<br />

Maristengymnasium<br />

Mo 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Italienisch, Grundstufe 2,<br />

Fortsetzungskurs, Maristengymnasium<br />

21. Di 18 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Französisch, A1.1, Fortsetzung,<br />

Alte Grundschule<br />

23. Do 19.30 Uhr Ring junger<br />

Landfrauen; Weiberroas, Motto:<br />

„Wuid im Woid“, Gasthaus<br />

„Stopfinger“, Bad Höhenstadt<br />

Jägerwirth<br />

Februar<br />

09. Jeden 2. Donnerstag<br />

19.30 Uhr Soldaten- und Kriegerverein;<br />

Vereinsstammtisch, Zivil,<br />

Gasthaus „Voggenreiter“<br />

Rainding<br />

Februar<br />

08. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

Hofkirchen<br />

Februar<br />

11. Sa 18 Uhr Faschingskomitee<br />

Hofnarria; Fahrt zum<br />

Faschingsball a. d. Trattnach,<br />

Marktplatz<br />

12. So 18 Uhr Faschingskomitee<br />

Hofnarria; 3. Öffentliche<br />

Faschingssitzung, „Scheuer“<br />

18. Sa 19.30 Uhr Faschingskomitee<br />

Hofnarria; Komiteeball,<br />

Gasthaus „Reischer“<br />

19. So 19 Uhr Faschingskomitee<br />

Hofnarria; 4. Öffentliche<br />

Faschingssitzung,<br />

Gasthaus „Reischer“<br />

Garham<br />

Februar<br />

11. Sa 5.45 Uhr Vorwaldskiclub;<br />

Tagesskifahrt nach Zell<br />

am See/Schmittenhöhe,<br />

Parkplatz Reitern<br />

Sa 20 Uhr Garhamer Vereine;<br />

Ball der Vereine, Gasthaus<br />

„Drasch“<br />

<strong>17</strong>. Fr 20 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Weiberball, „Drasch“<br />

Zaundorf<br />

Februar<br />

11. Sa 19 Uhr Schnupferclub;<br />

Schnupferball, „Stanek“<br />

Künzing<br />

Februar<br />

07. 07. – 26. Di – So 10 Uhr,<br />

Museum Quintana – Archäologie,<br />

Sonderausstellung<br />

„Denkmal im Wald“<br />

11. Sa 13 Uhr Familie Schütz;<br />

Kinderfasching, „Römerhof“<br />

22. Mi 14 Uhr Museum Quintana<br />

- Archäologie; Nachmittagsprogramm,<br />

Leben im<br />

Vicus, die römische Zivilsiedlung<br />

von Künzing<br />

Ortenburg<br />

Februar<br />

07. Di 8.15 Uhr Gesunde<br />

Gemeinde Ortenburg; Aktiv und<br />

beweglich mit 60plus, Seniorentraining<br />

für mehr<br />

Lebenskraft!, Generationenpark<br />

Programm Februar<br />

09.02. Kabarett aus<br />

Österreich: Austrofred<br />

„Austrofred Academy“<br />

10.02. Musik:<br />

Mrs. Zwirbl „ja bitte“<br />

11.02. Musik-Kabarett:<br />

Christin Henkel „Juhu,<br />

berühmt – Ach nee, doch nich“<br />

16.02. Musik: Bairisch<br />

diatonischer Jodelwahnsinn<br />

„Der Name ist Programm“<br />

<strong>17</strong>.02. Kabarett:<br />

Friedemann Weise<br />

„Die Welt aus der Sicht<br />

von schräg hinten“<br />

18.02. Musik: Trio Lio<br />

mit Jürgen Schwenklengs,<br />

Matthias Elender &<br />

Gerald Braumandl<br />

22.02. Lesung: Michaela Karl<br />

„Ich blätterte gerade in der<br />

Vogue, da sprach mich der<br />

Führer an“<br />

23.02. Musik aus Österreich:<br />

Zur Wachauerin<br />

„Ka gmadhe Wiesn“<br />

24.02. KellerKlub:<br />

BACK TO VINYL<br />

Di 20 Uhr Gesangverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

„Taverne Akropolis“<br />

10. Fr 19.30 Uhr Theater<br />

Maskara; Zeidlang, neue<br />

bairische Klangwelten<br />

Melodien, Weiherhaus Theater<br />

12. So 10 Uhr Bibelkreis im<br />

Hensoltshöher Gemeinschaftsverband;<br />

Gottesdienst, mit<br />

paralleler Kinderstunde<br />

So 16 Uhr Verein für Gartenbau<br />

und Landschaftspflege;<br />

Hoagart’n, mit Musik E.<br />

Lindlbauer und Gschicht’n<br />

wia’s früher war, Moststub’n<br />

„Beim Hammel“<br />

13. Mo 15 Uhr Gesunde<br />

Gemeinde; Fit im Park für<br />

Jung & Alt!, Generationenpark<br />

18. Sa 19 Uhr Krieger- und<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Ripperlessen, „Schloßwirt“<br />

Sa 20 Uhr MSC; Jahres-Kegelabend,<br />

Gasthof „Zum Koch“<br />

19. So 10 Uhr Bibelkreis im<br />

Hensoltshöher Gemeinschaftsverband;<br />

Gottesdienst mit<br />

Singen, Predigt, gleichzeitig<br />

Kinderstunde<br />

Holzkirchen<br />

Februar<br />

10. Fr 18 Uhr Schützenverein;<br />

Schnupperschießen, für alle,<br />

die gerne den Schießsport ausprobieren<br />

möchten, Alt und<br />

Jung (ab 10 Jahre), Bürgerhaus<br />

24. Fr 19 Uhr FF; Gemütlicher<br />

Abend, Gemeinschaftshaus<br />

„Unterer Wirt“<br />

Neustift<br />

Februar<br />

09. Do 19.30 Uhr<br />

Frauenbund; Fotovorführung,<br />

Gemeinschaftshaus<br />

10. Fr 19.30 Uhr AC; Jahreshauptversammlung,<br />

Wippl-Halle<br />

11. Sa <strong>17</strong> Uhr KLJB; Jahreshauptversammlung,<br />

vorher<br />

Kirche, Gemeinschaftshaus<br />

<strong>17</strong>. Fr 19 Uhr DJK FC;<br />

Trainingsauftakt<br />

19. So 13 Uhr DJK FC +<br />

Pächterin; Kinderfasching,<br />

Wirtshaus „Am Neustifter Berg“<br />

Parschalling<br />

Februar<br />

23. Do 19 Uhr The Lollipops;<br />

Weiberroas, mit DJ Role<br />

(Köching), Einlass ab 18.30 Uhr,<br />

„Zum Dorfwirt“<br />

Windorf<br />

Februar<br />

11. Sa 13 Uhr FCW Förderverein;<br />

Kinderfasching,<br />

Schützenheim<br />

<strong>17</strong>. Fr 19 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Moser“<br />

18. Sa 5.30 Uhr Skiclub;<br />

Apres-Skifahrt nach Saalbach/<br />

Hinterglemm, Rückkehr: ca.<br />

23 Uhr, Abfahrt: Marktplatz<br />

Sa 19.30 Uhr KDFB;<br />

Faschingsball, Schützenheim<br />

Otterskirchen<br />

Februar<br />

11. Sa 6 Uhr WSV; Apres-Skifahrt<br />

nach Flachau/Österreich,<br />

Abfahrt: Edeka Buchbauer<br />

23. Do 19.30 Uhr KDFB;<br />

Faschingsball, Gasthof „Seidl“<br />

Rathsmannsdorf<br />

Februar<br />

12. So 10 Uhr Hoibeschwoaba;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthof „Penn“<br />

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Seite 36 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

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Seite 38 7. Februar 20<strong>17</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Schule und Beruf – wohin geht der Weg?<br />

Am <strong>17</strong>. Februar verteilen die Lehrer Zwischenzeugnisse. Für viele<br />

Grundschüler und ihre Eltern stellt sich nun die Frage, welche<br />

Schule soll im nächsten Jahr besucht werden? Auch Schülerinnen<br />

und Schüler der 6. Klassen müssen sich langsam entscheiden,<br />

welche Wahlpflichtfächer sie belegen möchten. Dabei kann sich<br />

schon ein Weg in die künftige Ausbildungsrichtung abzeichnen.<br />

Wir haben fünf Schülerinnen und Schüler aus weiterführenden<br />

Schulen über ihre Erfahrungen und Pläne befragt:<br />

Stefanie Beck (16), RS Damenstift Osterhofen<br />

Ich besuche den betriebswirtschaftl. Zweig, weil mir<br />

das Rechnen leichter fällt, als Sprachen zu lernen. Nach<br />

mehreren Praktika stellte ich aber fest, dass ich mir einen<br />

Beruf mit mehr sozialen Kontakten wünsche, beispielsweise<br />

Heilerziehungspflegerin. Buchungssätze<br />

sowie Kredit- und Aktienberechnungen machen mir<br />

dennoch Spaß – genau wie der restliche Schulalltag. Es<br />

ist schön, die ganze Schulfamilie hinter sich zu wissen.<br />

Marco Defendenti, Evangelische RS Ortenburg<br />

Ich besuche den Wirtschaftszweig der Evang. Realschule<br />

Ortenburg, denn der Umgang mit Zahlen macht mir<br />

großen Spaß. Nach meinem Abschluss der Mittleren<br />

Reife, im Sommer 20<strong>17</strong>, möchte ich den technischen Bereich<br />

der FOS besuchen, um danach Mathematik zu<br />

studieren. An meiner Schule gefällt mir besonders, dass<br />

die Klassen mit Jungen und Mädchen gemischt sind.<br />

Außerdem geht es recht familiär zu – jeder kennt jeden.<br />

Melanie Ahollinger (16), Columba-Neef-RS Neustift<br />

Ich habe den betriebswirtschaftlichen Zweig gewählt,<br />

weil mir Mathe recht gut liegt. Diese Entscheidung habe<br />

ich nicht bereut: BWR macht mir Spaß – wenn man fleißig<br />

übt und dranbleibt, sind die Noten sehr gut. Auch<br />

beruflich möchte ich in diese Richtung gehen und habe<br />

bereits einen Ausbildungsplatz als Bürokauffrau. Darauf<br />

freue ich mich sehr. Trotzdem wird es nicht leicht, meine<br />

Schule zu verlassen, der Zusammenhalt hier ist echt toll.<br />

Quirin Lang, (16) LLR Osterhofen<br />

Ich finde Mathe und Physik faszinierend, deshalb habe<br />

ich diesen Zweig an der Landgraf-Leuchtenberg-Realschule<br />

gewählt. Das passt sehr gut zu meinem künftigen<br />

Ausbildungsberuf als Elektroniker für Betriebstechnik,<br />

den ich ab September erlerne. Im Anschluss daran möchte<br />

ich mich zum SPS-Programmierer weiterbilden. Unsere<br />

Lehrer fördern uns im technischen Bereich sehr gut. So<br />

konnte ich schon öfter bei „Jugend forscht“ teilnehmen.<br />

Julia Plankl (<strong>17</strong>), Gymnasium Vilshofen<br />

Ich habe mich für den mathematischen Zweig entschieden,<br />

weil er am Gymnasium mit einer aktiv gesprochenen<br />

Sprache zusammenhängt. Das finde ich schöner,<br />

als eine „tote Sprache“ wie Latein zu erlernen. Beruflich<br />

möchte ich in eine andere Richtung gehen. Beispielsweise<br />

in den pädagogischen Bereich. Soziale Studiengänge<br />

finde ich sehr vielseitig und interessant. Zum Glück habe<br />

ich aber noch ein bisschen Zeit, mich festzulegen.<br />

Der Tag<br />

und seine Geschichte<br />

Vilshofener war<br />

Spionageagent<br />

Vilshofener Tagblatt vom<br />

21. Februar 1950:<br />

Josef Schreieder, ein geborener<br />

Vilshofener, war seit 1923<br />

Beamter des Münchener Polizeipräsidiums.<br />

1940 holte man<br />

ihn als Chef der Deutschen Abwehrpolizei<br />

nach Holland. Dort<br />

war seine Hauptaufgabe die<br />

feindliche Spionage, Sabotage<br />

und Diversion der gegnerischen<br />

Zersetzungsarbeit zu bekämpfen.<br />

Um sie lösen zu können,<br />

musste er möglichst rasch<br />

mit dem englischen und dem<br />

holländischen Geheimdienst in<br />

Fühlung kommen. Schreieder<br />

gelang es, einen feindlichen<br />

Agenten nach dem anderen<br />

und schließlich das etwa fünfzigköpfige<br />

holländische Nationalkomitee,<br />

festzunehmen. In<br />

hartem Kampf mit den Berliner<br />

Stellen setzte er durch, dass<br />

keinem ein Haar gekrümmt<br />

wurde. Er ließ sie jedoch mit<br />

ihren Funkgeräten weiterarbeiten,<br />

sodass der Secret Service<br />

über 2 Jahre lang hinters Licht<br />

geführt wurde, weil er nicht<br />

wusste, dass alle Fäden, durch<br />

Schreieders Hände liefen.


7. Februar 20<strong>17</strong> Seite 39<br />

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