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Bulletin Mai 2015

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g<br />

M<br />

TELLEN VOR:<br />

PORTRAIT LENZBURG<br />

SER RÜCKBLICK:<br />

SMEET <strong>2015</strong>


Kurzportrait<br />

LENZBURG<br />

Eine Abteilung stellt sich vor<br />

EINKAUF<br />

Grosser Rückblick<br />

SWISSMEET <strong>2015</strong><br />

3 interne Kurse<br />

1 PERSONALADMINISSTRATION<br />

3 ARBEITSZEUGNIS<br />

Sommerrezept<br />

ERDBEEREIS<br />

Was kommt als nächstes?<br />

AUSBLICK<br />

Herausgeber<br />

Allpower Lenzburg<br />

Kaufmännische Praxisfirma<br />

Redaktion<br />

Patrick Paillard<br />

Luana Nossa


VORWORT<br />

„Der Sommer nimmt Einzug“<br />

Angelo Frey<br />

Geschäftsleiter<br />

Sehr geehrte Leserinnen<br />

Sehr geehrte Leser<br />

Wieder einmal ist es unserem Marketing-Team gelu<br />

eine tolle Ausgabe unseres <strong>Bulletin</strong> zu gestallten un<br />

interessanten Beiträgen zu ergänzen.<br />

Barbara Brandes<br />

Stv. Geschäftsleiterin<br />

Ausbildungsverantwortliche<br />

Canan Akbas<br />

Mitglied der GL<br />

Administration<br />

Alice Sun<br />

Mitglied der GL<br />

Fachverantwortliche<br />

Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht natürlich die vergan<br />

Praxisfirmenmesse in La Chaux-de-Fonds, welche im<br />

stattgefunden hat. Während diesen zwei spannenden T<br />

konnten einmal mehr persönliche sowie geschäftliche<br />

takte mit Firmen aus dem In– und Ausland geknüpft we<br />

Zum ersten Mal konnte ein Gast aus Tunesien begrüsst<br />

den. Genau solche Erlebnisse und Kontakte bereicher<br />

Arbeiten, welche in den Praxisfirmen tagtäglich verr<br />

werden.<br />

Es ist immer wieder erfreulich, mit welchem Einsatz un<br />

thusiasmus die Mitarbeitenden an den Messen teilneh<br />

und zum guten Gelingen beitragen. Auch dieses Jahr be<br />

ken wir uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden der<br />

POWER.<br />

In der neuen Auflage möchten wir Sie Ihnen auch e<br />

unsere Umgebung näher bringen. Die Stadt Lenzburg<br />

einiges zu bieten. Lassen sie sich vom Bericht überrasch<br />

In unserer Serie „Die Abteilungen stellen sich vor“ wird<br />

diesmal unsere Einkaufabteilung näher vorstellen. Im W<br />

ren finden Sie spannende Beiträge über unsere Kurse s<br />

über diverse Marketingaktionen und was noch geplant is<br />

Was uns natürlich besonders freut, ist die Heirat von<br />

Alice Graber, die nun neu Frau Alice Sun heisst. Wir gra<br />

ren den beiden ganz herzlich.


urg<br />

Schweiz<br />

: Aargau (AG)<br />

Lenzburg<br />

tzahl: 5600<br />

405 m ü. M.<br />

: 11.31 km²<br />

ner: 8917<br />

nerdichte: 788 Einw. pro km²<br />

e: www.lenzburg.ch<br />

Stadt und Region<br />

Lenzburg liegt 405 m über Meer und zählt rund 8'<br />

Einwohner. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fl<br />

von insgesamt 1'132 ha, davon sind rund 600 ha<br />

Die Kleinstadt mit der mittelalterlichen Altstadt von<br />

nationaler Bedeutung liegt im Zentrum der Schlos<br />

gion Lenzburg mit den Schlössern Lenzburg, Hall<br />

Wildegg, Brunegg und der Habsburg.<br />

Das Städtchen Lenzburg mit seinem imposanten<br />

Schloss liegt zentral im Schweizer Mittellandkorrid<br />

rund 25 km westlich von Zürich. Stadt und Region<br />

Lenzburg verfügen mit den Anschlüssen Lenzburg<br />

Hunzenschwil über einen direkten Anschluss an d<br />

Nationalstrasse A1.<br />

Lenzburg ist Hauptort des gleichnamigen Bezirke<br />

welchem 20 Gemeinden mit rund 56'000 Einwohn<br />

gehören.<br />

Wirtschaft<br />

Lenzburg als Zentrum des Bezirks ist ein bedeute<br />

und interessanter Standort für Industrie-, Gewerb<br />

und Dienstleistungsunternehmen. Eine politisch s<br />

und wirtschaftsfreundliche Gemeinderegierung un<br />

Verwaltung garantieren ein gutes und offenes Ein<br />

nehmen zwischen Behörden und Unternehmen in<br />

Region.<br />

Wohnen<br />

Die Kleinstadt hat ein eigenes Profil entwickelt, da<br />

bewusst gepflegte Tradition mit Fortschritt verbind<br />

und eine leistungsfähige Infrastruktur mit liebevoll<br />

förderter Kultur vereint. Ein Grund warum Wohnen<br />

der Altstadt wieder zunehmend gefragt ist.


le und Beruf<br />

beiden Schulzentren Lenzhard und Angelrain<br />

n die Unter-, Mittel- und Oberstufen unterrichtet.<br />

berstufe verteilt sich auf Lenzhard<br />

ndarschule, Realschule) und Angelrain<br />

ksschule).<br />

erufsschule Lenzburg und die KV Lenzburg Busichool<br />

unterrichten die angehenden Berufsfach-<br />

(Berufslehre und Berufsmaturität) und bieten<br />

iedene interessante Programme im Bereich der<br />

hsenenbildung an.<br />

r<br />

der zentralen Lage bietet Lenzburg als Bezirksort<br />

auch in den Bereichen Bildung, Kultur, Freid<br />

Erholung ein interessantes, vielseitiges Umichtigsten<br />

Veranstaltungen sind das Jugendfest,<br />

auklerfestival, Musikalische Begegnungen, die<br />

ertage sowie das "Classic i de gass". Begegstätte<br />

und bekannter Veranstalter von diversen<br />

ssanten Anlässen und Ausstellungen ist das<br />

rhaus. Die Freunde des Filmes finden in den<br />

n Lenzburger Kinos immer ein aktuelles Angebot.<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

Neben dem stattlichen Schloss ist die Lenzburge<br />

stadt eine der grossen Sehenswürdigkeiten in de<br />

gion. Das Stadtbild von Lenzburg mit dem hufeise<br />

mig angelegten Altstadtkern am Fusse des Schlo<br />

berges ist von nationaler Bedeutung.<br />

Freizeit und Erholung<br />

In den ausgedehnten Wäldern, die Lenzburg umg<br />

ben, laden unter anderem der Fünfweiher, der Es<br />

turm (45 m) oder der Grillplatz beim Römerstein z<br />

Erholung in der Natur ein.<br />

Nur einen "Katzensprung" von Lenzburg entfernt<br />

den Sie das Erholungsgebiet Hallwilersee, den A<br />

flusslauf mit dem Aargauer Jura, das Thermalbad<br />

Schinznach (mit Golfplatz) und noch viele weitere<br />

ressante Ausflugsziele. Die Sportanlage Wylmatte<br />

Fussball- und Tennisplatz, das Schwimmbad Wa<br />

matt, die moderne Dreifachturnhalle Neuhof und d<br />

Vita Parcour im nahen Wald bieten sportbegeiste<br />

Personen ein grosszügiges Betätigungsfeld.


kauf<br />

der Geschäftsablauf gewährleistet ist, wer-<br />

In– und Ausland bei anderen Praxisfirmen<br />

llungen getätigt. Die Lieferanten werden im<br />

m erfasst, verwaltet und mutiert. Wie auch<br />

ndenkontakt, muss auch der Lieferantenkt<br />

gepflegt werden. Der Lagerbestand wird<br />

d aktualisiert. Des Weiteren gehört die<br />

achung und Kontrolle von Lieferterminen,<br />

llmengen, Auftragsbestätigungen und der<br />

antenrechnungen in den Tätigkeitsbereich<br />

inkaufs.<br />

de Tätigkeiten fallen im Einkauf an:<br />

feranten erfassen, verwalten und mutieren<br />

ntaktpflege zu Lieferanten<br />

Artikel erfassen, pflegen und aktualisieren<br />

gerverwaltung)<br />

isblätter pflegen und Preiskalkulationen<br />

tellen<br />

erten einholen und bearbeiten<br />

stellungen erfassen und verwalten<br />

fertermine, Bestellmengen und Auftragsbestätigen<br />

koordinieren und überwachen<br />

chnungen kontrollieren<br />

reneingangsverbuchung / Lagerbuchhaltung<br />

klamationswesen gegenüber Lieferanten<br />

tistiken führen


Edona Ramadani absolviert bei ALL-<br />

ER eine Lehre als Büroassistentin und ist<br />

Lehrjahr. Sie arbeitet seit rund vier Monader<br />

Abteilung Einkauf. Zuvor war sie in der<br />

dministration tätig. Gerne hat sie sich dazu<br />

erklärt, über die Abteilung aus der Sicht<br />

Lernenden ein Interview zu geben:<br />

Nossa:<br />

e Tätigkeiten fallen in dieser Abteilung an?<br />

Frau Ramadani:<br />

Das Erfassen von Bestellungen, das Führen von<br />

fonischen Gesprächen mit Lieferanten, schriftlich<br />

Korrespondenz mit Kunden, das Verbuchen von<br />

Rechnungen und deren Ablage.<br />

Nossa:<br />

efällt Ihnen an diesen Arbeiten gut, was eher<br />

r?<br />

Frau Ramadani:<br />

Man lernt durch die vielen internen Wechsel imme<br />

wieder neue Menschen kennen. Wenn mir die Ar<br />

manchmal schwierig fällt, stosse ich auf Verständ<br />

Mir gefällt besonders gut, dass die Arbeit so abwechslungsreich<br />

ist. Am liebsten mag ich es, die<br />

Rechnungen zu verbuchen, da es ganz klare Arb<br />

schritte sind. Mir machen wirklich alle Arbeiten Sp<br />

nur wenn es mir nicht sehr gut geht, gehört das A<br />

gen von Unterlagen in Ordner nicht zu meinen Lie<br />

lingsarbeiten.<br />

Nossa:<br />

ürden Sie das Arbeitsklima in der Abteilung<br />

f beschreiben?<br />

Frau Ramadani:<br />

Ich empfinde es als sehr offen. Meist herrscht loc<br />

Stimmung. Bei Fragen ist immer jemand da, der<br />

nem weiterhelfen kann.<br />

nd des Interviews habe wir Frau Ramadani als


. bis 7. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong> fand in La Chaux-de-Fonds die<br />

iche SwissMeet statt. Die SwissMeet ist eine<br />

tionale Messe für kaufmännische Praxisfirmen.<br />

Jahr nahmen Praxisfirmen aus der Schweiz,<br />

hland, Italien, Tunesien und Bulgarien teil.<br />

otto von ALLPOWER lautete:<br />

erkauf. Das Standteam, geführt von der Geführung,<br />

haben sich als Lagermitarbeiter prät.<br />

ftrag des Standteams war es, Kunden von an-<br />

Praxisfirmen unsere Produkte aus diversen Kavorzustellen<br />

und diese zu verkaufen. Die Kome<br />

Beratung, Aufnahme von Bestellungen und<br />

fachgerechte Ablage war grosser Bestandteil<br />

fgabengebietes.<br />

en durfte das Standteam selber auf Einkaufstour<br />

wie auch die anderen Mitarbeiter von ALL-<br />

R. Jeder hatte ein Budget, für welches sie bei<br />

n Praxisfirmen einkaufen durften<br />

Mitglied des Standteams hat mir die Verkaufsng<br />

und die Kommunikation mit den Kunden<br />

ut gefallen. Spannend fand ich wie sich die an-<br />

Praxisfirmen präsentiert haben. Mit ihnen in<br />

t zu treten, sich gegenseitig auszutauschen und<br />

Produkte kennen zu lernen, war für mich eine<br />

Freude.<br />

Paillard, Mitarbeiter Standteam SwissMeet


tandteam der Praxisfirma ALLPOWER (v.l.)<br />

amadani (Einkauf), Luana Nossa (Marketing), Vera Ibishi (Einkauf), Markus Gut (Marketing), Rebekka Suter (Einkauf),<br />

albas (Kursadministration), Patrick Paillard, (Marketing),<br />

kbas und Angelo Frey (Geschäftsführung)<br />

bend fand ein grosses Bankett für alle<br />

iligten der SwissMeet statt.<br />

r Standteam hat sich dafür besonders in<br />

le geworfen!<br />

f dem Foto (erste v. rechts) Frau Sun, Mitglied<br />

eschäftsführung.


„Mir hat der Kurs besonders<br />

. März <strong>2015</strong> hat bei uns intern ein Kurs<br />

hema „Grundlagen Personaladministration“<br />

efunden.<br />

hat man die Arbeitsrechte und die<br />

tsverträge sehr genau unter die Lupe<br />

men.<br />

ie haben wir die wichtigsten Informationen<br />

unkte zusammengefasst.<br />

Gesetz<br />

Arbeitsgesetz (ArG)<br />

Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewer<br />

und Handel<br />

Berufsbildungsgesetz (BBG)<br />

Die Berufsbildung ist eine gemeinsame Aufgabe<br />

Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitsw<br />

(Sozialpartner, Berufsverbände etc.)<br />

Gleichstellungsgesetz (GIG)<br />

Bundesgesetz über die Gleichstellung von Frau u<br />

Mann<br />

itsrecht<br />

chtung eines Arbeitnehmers zur Leistung von<br />

auf bestimmte oder unbestimmte Zeit im<br />

des Arbeitgebers und die Verpflichtung zur<br />

ung eines Lohns nach Zeitabschnitten oder<br />

eleisteter Arbeit.<br />

Datenschutzgesetz (DSG)<br />

Dieses Gesetz bezweckt den Schutz der Persönl<br />

keit und der Grundrechte von Personen, über die<br />

Daten bearbeitet werden.<br />

tionen Recht (OR)<br />

arbeitsvertrag Art. 319 - Art. 343<br />

hrvertrag Art. 344 - Art. 346a<br />

tarbeitsvertrag Art. 356 - Art. 358<br />

larbeitsvertrag Art. 359 - Art. 360f<br />

Gliederung<br />

(OR 319 ff.)<br />

Individualarbeitsrecht= Einzelarbeitsvertrag<br />

Regelt die Rechtsbeziehungen zwischen AN und<br />

AG.<br />

(OR 359ff.<br />

Öffentliches Arbeitsrecht=Normalarbeitsvertra<br />

Begründet öffentlich-rechtliche Pflichten zwischen<br />

Staat und Privaten (einzelne Personen).<br />

(OR 356 ff.)<br />

Kollektives Arbeitsrecht=Gesamtarbeitsvertra<br />

Regelt das Recht der Arbeitsverbände und ihre B<br />

ziehungen zum jeweiligen Sozialpartner


itsverträge<br />

besonders wichtig, klar zu definieren, wann<br />

s im Einzelfall ein Vertrag und mit wem zustande<br />

men ist, und welche Konsequenzen für die Beteidadurch<br />

entstehen.<br />

Befristete Verträge<br />

Ein befristeter Arbeitsvertrag endet ohne Kündig<br />

mit Ablauf der Frist.<br />

-Lehrverträge<br />

-Temporär-Anstellungen<br />

en<br />

ehmer-Pflichten = Rechte des Arbeitgebers<br />

nliche Arbeitsleistung<br />

der Arbeitsleistung erfüllen<br />

arbeit<br />

pflicht<br />

eber-Pflichten = Rechte des Arbeitnehmers<br />

zahlungspflicht<br />

rgepflichten<br />

ung<br />

stetes Arbeitsverhältnis<br />

h Aufhebungsvertrag<br />

es Arbeitnehmers / Arbeitgebers<br />

Unbefristete Verträge<br />

Einzelarbeitsvertrag<br />

Der Einzelarbeitsvertrag regelt die Rechte und P<br />

ten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer.<br />

Er unterliegt keinen Formvorschriften und kann a<br />

mündlich abgeschlossen werden.<br />

Gesamtarbeitsvertrag (GAV)<br />

Abgeschlossen wird ein Gesamtarbeitsvertrag zw<br />

schen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden<br />

Darin definieren die Sozialpartner die Minimalbe<br />

mungen.<br />

Man unterscheidet zwischen allgemein verbindlic<br />

(branchenspezifisch) und nicht allgemein verbind<br />

chen GAV .<br />

Normalarbeitsvertrag (NAV)<br />

Normalarbeitsverträge (NAV) sind Erlasse des B<br />

des oder der Kantone.<br />

Sie können bei wiederholter Lohnunterbietung in<br />

Branchen, wo es keine GAV gibt<br />

(z.B. Landwirtschaft, Hauswirtschaft), NAV mit z<br />

genden Bestimmungen zu Mindestlöhnen,<br />

Arbeitszeiten, Sozialleistungen und Ferien erlass<br />

Kündigung<br />

- Ordentlich - Fristlos<br />

Kündigungs-Fristen gemäss OR<br />

Anstellungsjahr<br />

Kündigungsfrist


Arbeitszeugnis hat über Art und<br />

des Arbeitsverhältnisses sowie über Funktion,<br />

gen und Verhalten des Arbeitnehmers Auskunft<br />

en. Es hat vollständig, wohlwollend und klar zu<br />

as Arbeitszeugnis ist am Ende des Arbeitsverses<br />

oder auf Verlangen des Arbeitnehmers auch<br />

d des Arbeitsverhältnisses auszustellen.<br />

Formelle Anforderungen<br />

Das Gesetz schreibt vor, dass Zeugnis muss<br />

Arbeitgeber/Vertreter eigenhändig unterzeichne<br />

Geschäftspapier und adäquat strukturiert sein.<br />

ruch Art. 330a Abs.1&2 OR<br />

rbeitnehmer kann jederzeit vom Arbeitgeber ein<br />

is verlangen, das sich über die Art und Dauer<br />

rbeitsverhältnisses sowie über seine Leistungen<br />

in Verhalten ausspricht. Auf besonderes Verlans<br />

Arbeitnehmers hat sich das Zeugnis auf Anüber<br />

die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses<br />

chränken.<br />

ugnis<br />

die Regel, wird am Ende eines Arbeitsverhältnissgestellt.<br />

henzeugnis<br />

ollzeugnis. Wird dann ausgestellt, wenn de Arhmer<br />

eine neue Stelle sucht.<br />

tsbestätigung<br />

e lediglich über die Personalien, die Funktion<br />

die Anstellungsdauer Auskunft gibt, darf nur<br />

stellt werden, wenn der Arbeitnehmer dies ver-<br />

Bestandteile<br />

Familienname, Vornahme, allfällige Titel, Geb<br />

datum, Bürgerort,<br />

Anstellungsdauer, Arbeitsort, Funktion<br />

Pflichtenheft, allfällige Beförderungen während<br />

Anstellungsdauer<br />

Angaben zur internen bzw. externen berufl.<br />

und Weiterbildung<br />

Qualifikation der Arbeitsleistung und Verhalten<br />

Austrittsgrund und Schlusssatz<br />

Inhalt<br />

Das Arbeitszeugnis muss alles enthalten, was fü<br />

Leistung/Verhalten eines Arbeitnehmers im Rah<br />

des Arbeitsverhältnisses wegweisend ist. Auch n


dsätze der Formulierung<br />

Fragen zum Arbeitszeugnis<br />

rbeitszeugnis muss:<br />

hr sein, Objektiv richtig sein, darf keine falen<br />

Angaben enthalten und der Inhalt hat den<br />

achen zu entsprechen.<br />

hlwollend formuliert werden, muss insofern<br />

lwollend sein, als es das Fortkommen des Arnehmers<br />

zu erleichtern hat.<br />

r abgefasst zu sein, das Zeugnis muss inhaltklar,<br />

eindeutig formuliert werden.<br />

nterpretation von Arbeitszeugnissen<br />

eutige, unklare Formulierungen oder Standardngen<br />

bringen Vorbehalte zum Ausdruck, wese<br />

negativ interpretiert werden.<br />

oft auch der Begriff "Geheimcodes" verwendet.<br />

nd unterschiedlicher, auch mehr oder weniger<br />

tenter Sprachverwendung besteht eine grosse<br />

erheit. Um bei der Bewerbung auf eine neue<br />

stelle keine Überraschungen zu erleben, ist es<br />

zu wissen, wie solche Formulierungen interpreerden<br />

können. So dass sich gegebenenfalls<br />

eugnisaussteller um eine Änderung oder Klarg<br />

des Zeugnisinhaltes bemühen kann.<br />

Haben Angestellte einen gesetzlichen<br />

spruch auf ein Arbeitszeugnis?<br />

Ja<br />

Wann hat man diesen Anspruch?<br />

Angestellte können jederzeit ein Zeugnis verlang<br />

Darf der Betrieb nur eine Arbeitsbestätig<br />

ausstellen?<br />

Nein. Verlangt der Angestellte ein Zeugnis, mu<br />

sich nicht mit einer Bestätigung begnügen. E<br />

wählen, ob er anstelle eines Arbeitszeugnisse<br />

eine Arbeitsbestätigung verlangen will.<br />

Darf eine Krankheit im Zeugnis erwähnt s<br />

Nein. Krankheitsbedingte Abwesenheiten sind<br />

ins Arbeitszeugnis aufzunehmen. Ausnahme<br />

Krankheit dauerte lange und hatte einen grosse<br />

fluss auf die Leistung oder das Verhalten des<br />

stellten.<br />

Muss im Zeugnis stehen, welche Partei kü<br />

digte und weshalb?<br />

Nein. Dies ist zwar üblich, wenn der Angestellte<br />

digte. Solche Ausführungen sind aber nicht zwin<br />

vorgeschrieben.<br />

Darf eine Freistellung erwähnt werden ?<br />

Nicht gegen den Willen des Angestellten. Mit<br />

Ausnahme: wenn ohne die Erwähnung ein fal<br />

Bild entstünde. Dies wäre beispielsweise der<br />

wenn die Anstellung ein Jahr dauerte und der A<br />

nehmer während neun Monaten freigestellt war.<br />

bemühte sich, die ihm übertragenen<br />

Arbeiten bestens zu erledigen."<br />

<br />

Interpretation<br />

<br />

„trotz Engagement sind<br />

die Leistungen mangelhaft“<br />

Besteht ein Anspruch auf Dank für die Zu<br />

sammenarbeit und gute Wünsche?<br />

Nein. Dies ist zwar eine gebräuchliche Schlussfo<br />

Ein rechtlicher Anspruch darauf besteht jedoch n


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ren verlesen, waschen, halbieren, große Früchteln<br />

und mit dem Vanillezucker (es kann ruhig<br />

tchen Vanillezucker mit echter Vanille sein) ben,<br />

ziehen lassen.<br />

elbe mit dem Zucker in einer Metallschüssel<br />

lagen. Milch und Sahne zum Kochen bringen,<br />

chlagen kochend heiß zu den Eigelben geben.<br />

m Wasserbad aufschlagen bis die Creme den<br />

n eines Holzlöffels dick überzieht (zur Rose<br />

en).<br />

hüssel in kaltes Wasser stellen und weiterschlas<br />

sich die Schüssel abgekühlt hat. Im Kühl-


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