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KURT 02/2017

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Zwei Tastenlöwen laden zu Musik-Comedy<br />

Foto: Eva Orthuber<br />

18.<strong>02</strong>. Musik-Kabarett<br />

auf höchstem Niveau<br />

versprechen die beiden<br />

Musikstudenten Dominik<br />

Wagner und Benedikt<br />

Zeitner alias Ass-Dur: Ihr<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

reicht von vierhändiger<br />

Klavierakrobatik<br />

über groteske musikwissenschaftliche<br />

Fachvorträge bis<br />

hin zu mitreißender Pop-Musik.<br />

Das Publikum erlebt mit<br />

klassischer Musik untermalte<br />

Illusionen – und es darf über<br />

einen nicht ganz wörtlich<br />

übersetzenden Dolmetscher<br />

lachen und dem<br />

musikalischen Untergang<br />

der Titanic lauschen. Mit<br />

ihrem Programm „1. Satz<br />

– Pesto“ gastieren sie am<br />

Samstag, 18. Februar, ab<br />

20 Uhr in der Stadthalle,<br />

Schützenplatz 2, in Gifhorn.<br />

Es sind nur noch wenige<br />

Restkarten zu haben.<br />

Schmankerl mit<br />

Witz und Musik<br />

26.<strong>02</strong>. Glamour, Gaudi und Gesang: Ein<br />

Musical-Star bucht Wellness-Urlaub in den<br />

bayerischen Alpen – und landet in der einfachen<br />

Kammer eines jungen Bergbauern.<br />

Trotz anfänglicher Spannungen kommen sich<br />

die Diva und der Naturbursche näher. Das<br />

musikalische Lustspiel Oh, Alpenglühn erzählt<br />

davon – am Sonntag, 26. Februar, ab<br />

16 Uhr in der Stadthalle, Schützenplatz 2, in<br />

Gifhorn. Achtung: Es ist fast ausverkauft!<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

kunst & kultur<br />

Foto: Johannes Eger<br />

Morbider Charme und mehr<br />

Die Fotografien sind wie<br />

Fenster, durch die man die<br />

verlassenen Orte anschaut:<br />

Man sieht sie mit den Augen<br />

des Fotografen, als Beobachter,<br />

ohne dass man sie<br />

betreten muss. Sie bleiben<br />

ungestört, verlassen und offenbaren<br />

uns ihren morbiden<br />

Charme. Verlassene Orte<br />

haben die Mitglieder der<br />

So schön kann Alltag sein<br />

„Schön gefunden“: Unter diesem<br />

Titel stellt der aus<br />

Meinersen stammende<br />

Künstler Jochen Weise seine<br />

Bilder noch bis 12. Februar<br />

im Kavalierhaus, Steinweg 3,<br />

in Gifhorn aus. Er malt Gegenstände,<br />

die er im Alltag<br />

seines dörflichen Umfelds<br />

findet – hinter alten Schuppen<br />

und Scheunen, wo manches<br />

nach planlosen Ordnungsprinzipien<br />

abgelegt ist<br />

und dennoch eine eigene Ästhetik<br />

entwickelt. „Die Dinge,<br />

die hier vorkommen, gebraucht<br />

werden oder einfach<br />

nur so herumliegen, in ihren<br />

Formen, ihrer Farbigkeit und<br />

Oberfläche, sind für mich<br />

manchmal die reinsten ästhetischen<br />

Glücksmomente“,<br />

erzählt Jochen Weise begeistert.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Foto-AG der Kreisvolkshochschule<br />

als Thema ihrer neuen<br />

Ausstellung gewählt. Eröffnet<br />

wird sie am Dienstag, 7.<br />

Februar, um 19 Uhr im Rathaus,<br />

Marktplatz 1, in Gifhorn.<br />

Bis 3. März bleiben die Aufnahmen<br />

– teils direkt aus der<br />

Kamera, teils nachbearbeitet<br />

– in Foyer und Obergeschoss<br />

des Rathauses zu sehen.<br />

Swing im Stil<br />

der 30er und 40er<br />

15.<strong>02</strong>. It‘s Glenn Miller Time: In großer<br />

Big-Band-Besetzung mit vier Trompeten,<br />

vier Posaunen und fünf Saxophonen sowie<br />

Klarinette, Bass, Schlagzeug und Piano<br />

präsentiert das Glenn Miller Orchestra<br />

unter Leitung von Wil Salden eine beeindruckende<br />

Performance – und die bezaubernde<br />

Sängerin sorgt mit wunderschönen<br />

Melodien im Glenn Miller Sweet Sound für<br />

Gänsehaut-Garantie. Das Konzert beginnt<br />

am Mittwoch, 15. Februar, um 20 Uhr in<br />

der Stadthalle, Schützenplatz 2, in Gifhorn.<br />

Tickets gibt‘s ab 30 Euro im Vorverkauf.<br />

Viola tanzt zur<br />

Magie der Musik<br />

24.<strong>02</strong>. „Ohne Leidenschaft hätte die<br />

Musik keine Magie“, sagte der berühmte<br />

venezolanische Dirigent Gustavo Dudamel.<br />

Geprägt davon lockt das Duo Kalinowsky<br />

zu musikalischen Grenzgängen zwischen<br />

Klassik, Tango Nuevo, Latin Jazz und Klezmer<br />

mit Werken von Marin Marais, John<br />

Rutter, Pedro Iturralde und anderen. Dabei<br />

entsteht ein künstlerisches Plädoyer für die<br />

Bratsche – das schön(st)e Streichinstrument<br />

mit unglaublichem Potenzial, das in der<br />

Musikgeschichte viel zu oft stiefmütterlich<br />

behandelt wurde. Los geht das Konzert am<br />

Freitag, 24. Februar,<br />

um 20 Uhr<br />

im Rittersaal<br />

des Schlosses,<br />

Schlossplatz 1,<br />

in Gifhorn. Tickets<br />

gibt‘s ab<br />

18 Euro beim<br />

Kulturverein<br />

(Tel. 05371-<br />

813924),<br />

Steinweg 3,<br />

in Gifhorn.

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