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Beta Xtrainer 300 Boano-Januar17

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TEST: BETA XTRAINER <strong>300</strong> „BOANO“<br />

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MCE<br />

Februar '17


Training für<br />

Fortgeschrittene<br />

Die <strong>Xtrainer</strong> hat sich binnen kürzester Frist zu einem echten Enduro-Liebling für Jung und Alt<br />

bzw. Mann und Frau entwickelt. Der Einstiegspreis ist attraktiv, die vielfältige Einsetzbarkeit<br />

beachtlich. Und dennoch: Manche wollen inzwischen einfach mehr, wollen die Grenzen noch<br />

weiter verschieben. Vielleicht kommt da ja diese exklusive Version gerade recht …?!<br />

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TEST: BETA XTRAINER <strong>300</strong> „BOANO“<br />

<strong>Xtrainer</strong> <strong>300</strong> „<strong>Boano</strong>“ in Aktion: „Von Wurzelpassage bis<br />

Waschbrett – dieser <strong>Xtrainer</strong> sind kaum Grenzen gesetzt!“<br />

Im Stand: <strong>Boano</strong>-Brüder statt Bastelbros<br />

„Und zack, feddich“ – so flott und bizarr humorig<br />

wie bei den Bastelbrothers geht es bei Ivan und Jarno<br />

<strong>Boano</strong> nicht zu … zum Glück. Denn auch wenn besagte<br />

Bastelbrüder mit wenig Geldeinsatz viel Kreativität<br />

generieren, so wollen wir an unseren Dirtbikes<br />

doch lieber keine Lenker aus ‘nem alten Besenstiel<br />

oder ‘nen Handprotektor aus Alditüten verbauen.<br />

Seit 2005, dem Jahr von <strong>Beta</strong>s Wiedereinstieg<br />

ins Endurosegment, entwickelt <strong>Boano</strong> Racing<br />

Zubehörteile für den Motorradhersteller aus Florenz.<br />

Dabei verlassen sich die <strong>Boano</strong>-Fratellis übrigens<br />

keinesfalls auf die Expertise irgendwelcher<br />

„Externer“, sondern nehmen sprichwörtlich die<br />

Dinge selbst in die Hand. Kurzum, alle zuvor angedachten<br />

Prototypen werden von Ivan und Jarno<br />

selbst durch ausgiebige Produkttests geprüft und<br />

erst dann „freigegeben“, wenn sie vollauf den Erwartungen<br />

entsprechen. Hierbei können sich die<br />

beiden auf einen beachtlichen persönlichen Background<br />

aus dem Enduro- bzw. Rallyesport verlassen.<br />

Man muss sich nur mal die zahlreichen Videos<br />

des Hauses <strong>Boano</strong> ansehen, um sich ein Bild zu machen,<br />

wie die hauseigenen Produkte „rangenommen“<br />

werden. Mein Anspieltipp aus YouTube: „Africa<br />

Twin Ivan Replica“. Wie kommentiert hier ein<br />

Betrachter jenes munteren Filmchen zu den harmlosen<br />

Klängen von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“: „You<br />

make my day!“. Aber wer jetzt vermutet, dass die<br />

<strong>Boano</strong>-Zubehörteile nur für eine abgehobene Race-<br />

Elite gedacht sind, den kann man getrost beruhigen.<br />

Klar gibt es das superedle und kostspielige<br />

„6 Days Limited Edition Race Kit“. Doch in der Regel<br />

sind alle <strong>Boano</strong>-Teile dazu da, spezifische Anforderungen<br />

zu erfüllen, die Piloten jeglichen Niveaus<br />

weiterzubringen und letztendlich euren Enduro-Alltag<br />

aufzuwerten. Und genau dies hat sich Thomas<br />

Schroth vom deutschen Vertrieb der <strong>Boano</strong>-Produkte<br />

auch gedacht: Aufzeigen, wie man eine <strong>Beta</strong><br />

<strong>Xtrainer</strong> sinnvoll ausstatten kann und ihr Einsatzspektrum<br />

gleichzeitig erweitert.<br />

In Aktion: Vielfalt statt Einfalt<br />

<strong>Beta</strong>s <strong>Xtrainer</strong> war nicht die erste Enduro im neugeschaffenen<br />

Segment des, ich sag‘ mal, „vielseitigen<br />

Freifahrens“. Dennoch hat es sich in unserer Szene<br />

schnell herumgesprochen, dass <strong>Beta</strong>s Interpretation<br />

einer solchen Enduro derzeit möglicherweise die<br />

überzeugendste ihrer Art darstellt. Kein Wunder also,<br />

dass <strong>Beta</strong> zum einen kaum mit der Produktion<br />

dieser <strong>Xtrainer</strong> nachkommt und zum anderen, dass<br />

sich diese Plattform damit selbstredend geradezu<br />

als Zielobjekt der „Pimpbegierde“ anbietet. Allerdings<br />

wird hier keine auf Äußerlichkeiten bedachte<br />

„Bling-bling“-Klientel bedient, sondern Kunden,<br />

die mehr Wert auf Funktion denn auf Form und Glitzerfaktor<br />

legen. Folglich konnte ich an diesem Testbike<br />

auch nichts völlig Sinnloses entdecken. Ob jeder<br />

und jedes Individuum all diese Teile braucht,<br />

das bleibt jedoch der eigenen Urteilskraft überlassen.<br />

<strong>Boano</strong> (wie übrigens auch <strong>Beta</strong>) setzt hier traditionell<br />

auf eine mündige Kundschaft, die auch ohne<br />

Marketinghype und überzogene Versprechungen<br />

ihre Entscheidung fällen kann. Wie wir spätestens<br />

seit unserem ersten Test der <strong>Xtrainer</strong> (MCE<br />

5/2015) wissen, wird einem die Entscheidung für<br />

dieses Modell nicht gerade schwergemacht. Das<br />

dies so ist, liegt natürlich zum einen am äußerst attraktiven<br />

Kaufpreis, aber vor allem an der gebotenen<br />

Performance, die an Vielseitigkeit kaum zu toppen<br />

ist. Dies ist an dem hier getesteten Modell, das<br />

auf der aktuellen Serienproduktion basiert, auch<br />

keinen Deut anders. Zumindest was das Fahrwerk<br />

betrifft – denn hierfür bietet <strong>Boano</strong> bislang lediglich<br />

eine speziell adaptierte 48-mm-Marzocchi-<br />

USD-Gabel an, deren Einstandspreis von 1099 Euro<br />

jedoch das kostengünstige Konzept der <strong>Xtrainer</strong><br />

quasi ad absurdum führt. Kurzum, mit einem solchen<br />

Upgrade wäre man kostenseitig nicht mehr<br />

weit entfernt von einem hochwertiger ausgestatteten<br />

Modell aus <strong>Beta</strong>s zweitaktender RR-Range …!<br />

Doch nun zurück zu unserem Testbike mit Standardfahrwerk.<br />

Jenes wirkt nicht nur optisch kompakt,<br />

sondern weiß diesen auch faktisch vorhandenen<br />

Vorzug mit einem äußerst quirligen, ja geradezu<br />

fahrfreudigen Auftritt zu bestätigen. Gepaart mit einem<br />

bescheidenen Gesamtgewicht (99 kg) und einer<br />

niedrigen Sitzhöhe (910 mm) kommt hier ein ex-<br />

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zellentes Kontrollgefühl auf, auch und gerade wenn<br />

es mal fahrtechnisch besonders knifflig wird. Wer<br />

jetzt auf die Idee kommt, die <strong>Xtrainer</strong> sei die Alternative<br />

für alle etwas kleiner gewachsenen Piloten<br />

und Pilotinnen, dem würde ich hier keinesfalls widersprechen.<br />

Doch auch alle anderen werden sehr<br />

schnell die spielerisch lockere Umgangsart der<br />

<strong>Xtrainer</strong> zu schätzen lernen. Es macht halt doch einen<br />

gehörigen Unterschied, ob man nach einem<br />

Umfaller 10 bis 15 kg mehr vom Waldboden lüpfen<br />

muss oder ein vergleichbares Mehrgewicht um<br />

Busch und Baum zu zirkeln hat. In Sachen Handling<br />

macht der <strong>Xtrainer</strong> so leicht kein anderes Dirtbike<br />

was vor und schon gar nicht solche aus der „harden“<br />

Race-Fraktion. Ein Umstand, der übrigens umso<br />

positiver auffällt, umso länger der Fahrtag sich in<br />

die Länge zieht. Ja, die ausgedehnte Endurowanderung<br />

oder sich ganz einfach durch fahrtechnisch anspruchsvolles<br />

Terrain kämpfen, das sind Einsatzgebiete<br />

wie geschaffen für die <strong>Xtrainer</strong>. Übrigens,<br />

dass sich die <strong>Xtrainer</strong> in geübter Hand auch für Extremendureinsätze<br />

eignet, dürfte sich inzwischen<br />

auch schon rumgesprochen haben. Als aktuelles<br />

Beispiel hierfür gelten deren Einsätze unter dem<br />

Kommando von Typen wie Tim Coleman oder Ben<br />

Hemingway, die an Bord ihrer „untermotorisierten“<br />

<strong>Xtrainer</strong> schon so manche Top-Platzierung eingefahren<br />

haben. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch<br />

nicht zu befürchten, die <strong>Xtrainer</strong> könne kaum<br />

mehr als nur in langsamer Fasson tricky Fahrabschnitte<br />

absolvieren. Nein, selbst mit dem eher<br />

weich und sensibel abgestimmten Standardfahrwerk<br />

hält diese <strong>Beta</strong> überraschend zielsicher den<br />

eingeschlagenen Pfad, auch wenn sie hierbei verständlicherweise<br />

nicht die unbeirrte Souveränität<br />

der „großen“ <strong>Beta</strong>s aus der RR-Serie erreicht. Um<br />

die Grenzen unseres Probanden auszutesten, unternahmen<br />

wir gar einen Trip auf die Crosspiste<br />

(Steinbourg im Nordelsass) und waren mehr als verblüfft.<br />

Auch wenn in solchem Umfeld die Federungskomponenten<br />

häufig bis zur Grenze „gefahren“<br />

werden, so whipt die <strong>Xtrainer</strong> umso munterer über<br />

jeden Table und ließ sich auch in der recht schnellen<br />

Rhythm-Sektion wortwörtlich nicht aus der Ruhe<br />

bringen. Wohlgemerkt, ich will hier nicht behaupten,<br />

die <strong>Xtrainer</strong> sei auch für den Dauereinsatz auf<br />

der MX-Piste prädestiniert. Vielmehr soll dieser<br />

„Quercheck“ als Beleg dazu dienen, wie weit diese<br />

<strong>Beta</strong> querbeet alle Facetten unseres Lieblingssports<br />

zu durchkreuzen vermag. Dafür steht ja wohl<br />

auch sinnbildlich das große „X“ vor dem „trainer“,<br />

oder?! Dass die <strong>Boano</strong>/Fresco-Auspuffanlage durch<br />

ihren Leistungszuwachs und ihr verbessertes Ansprechverhalten<br />

auf Gasschübe ihren (gehörigen)<br />

Anteil zum „crossigen“ Fahrspaß beiträgt, will hierbei<br />

nicht verheimlicht werden. Wie gesagt, wir waren<br />

verblüfft, nein, sehr verblüfft …! Nicht verblüfft<br />

hat uns dann im Unterholz das schön sensible Ansprechverhalten<br />

der Federungskomponenten, das<br />

mit dieser Charakteristik für gute Traktion und langanhaltenden<br />

Fahrkomfort sorgt. Allerdings empfanden<br />

wir in manchen Fahrsituationen (Downhill, hartes<br />

Abbremsen und Sprünge) die Balance zwischen<br />

Gabel und Stoßdämpfer als verbesserungswürdig.<br />

Dies liegt nicht am Dämpfer, der insgesamt zufriedenstellend<br />

seine Arbeit verrichtet, sondern an der<br />

Gabel, die zu schnell zu weit eintaucht. Sprich, deren<br />

Druckstufenkennlinie ist eher linear denn progressiv<br />

ausgelegt. Es wäre hierbei durchaus einen<br />

Versuch wert, das Gabelöl gegen ein etwas dickflüssigeres<br />

auszutauschen und gleichzeitig das Ölniveau<br />

im Gabelholm um zirka 2 bis 3 cm zu erhöhen.<br />

Letzteres reduziert deutlich das Luftvolumen in der<br />

Gabel und führt so beim Eintauchen zu einem höheren<br />

Widerstand, der gegen Ende des Federweges in<br />

progressiver Weise zunimmt. Ein „cheap trick“, der<br />

mir schon bei diversen Dirtbikes und auch der Gabel<br />

meines Freeride-Radls spürbar weitergeholfen hat.<br />

Es würde mich aber freuen, wenn <strong>Boano</strong> hierfür ein<br />

kostengünstiges Upgrade (im Gegensatz zur obengenannten<br />

Gabel!) z. B. in Form einer adaptierten<br />

Kartusche anbieten würde – nur mal so als Anregung<br />

in Richtung Italien …! In Sachen Motor sehe<br />

ich hingegen keinerlei Anlass für irgendwelche Anregungen.<br />

Schon das Serientriebwerk weiß mit seinem<br />

gefälligen, „nach oben hinaus“ gebremsten<br />

Output, eine breite Palette von Enduro-Einsteigern<br />

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Leichter, aber nicht wirklich lauter – der <strong>Boano</strong>/Fresco-<br />

Schalldämpfer ist kein sinnfreier Krawallbruder<br />

Das haben wir woanders schon deutlich schwächer erlebt –<br />

die Vorderradbremse packt kräftig zu<br />

Da geht noch was – der Leistungsoutput per <strong>Boano</strong>/Fresco-<br />

Birne zeigt sich merklich spritziger<br />

Das passt, das funzt – die <strong>Boano</strong>/Fresco-Auspuffanlage ist<br />

quasi das Filetstück dieser Sonderedition<br />

Da legst di nieder – extra stabile Zeta-Alubügel und Griffschalen<br />

sorgen für Schutz, wenn es euch mal „ablegt“<br />

Fetter, aber nicht zu fett – die Bedüsung muss auf die <strong>Boano</strong>/Fresco-Auspuffanlage<br />

angepasst werden<br />

Leichtmetall gegen schwere Stöße – <strong>Boano</strong>s-Unterfahrschutz<br />

hält ganz schön was aus<br />

So viele Sponsoren will ich auch – das offizielle <strong>Boano</strong>-<br />

Teamdekor ist an werksmäßiger „Wichtigkeit“ kaum zu<br />

übertreffen<br />

Nicht nur Wanderenduro – die <strong>Boano</strong>-Racingsitzbank verbildlicht,<br />

dass diese <strong>Xtrainer</strong> auch zu „Höherem“ berufen<br />

ist<br />

und Genuss-Enduristen zu bedienen. Für all jene,<br />

die etwas mehr wollen, ohne vom anderen allzu viel<br />

vermissen zu müssen, die haben nun in Form der<br />

<strong>Boano</strong>/Fresco-Auspuffanlage eine überzeugende<br />

Alternative. Einmal ans Gemischmanagement angepasst<br />

(160er Hauptdüse statt original 155er und<br />

38er Leerlaufdüse statt original 35er), reagiert das<br />

293,1-ccm-Triebwerk deutlich direkter auf Gasschübe<br />

und dreht etwa ab Mitte des Drehzahlbereichs<br />

wesentlich befreiter und druckvoller hoch. Der gefühlte<br />

Unterschied zur serienmäßigen Auspuffanlage<br />

ist drastisch und der Motor verfügt damit nicht<br />

mehr über eine vergleichbar zahme Charakteristik.<br />

Auch wenn dies in der Summe letztendlich noch immer<br />

wesentlich verhaltener als bei <strong>Beta</strong>s (Race) Variante<br />

RR <strong>300</strong> daherkommt, so sollten Enduro-Novizen<br />

erst mal Abstand zu dieser Upgrade-Möglichkeit<br />

halten. Für alle anderen, vor allem Fortgeschrittene<br />

oder auch solche, die sich nicht mehr mit einem<br />

reinen Raceteil durchs Unterholz mühen wollen,<br />

kommt jene <strong>Boano</strong>/Fresco-Auspuffanlage wie<br />

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gerufen. Erlaubt diese doch dank ihrer direkteren<br />

Gasansprache und erhöhten Schubkraft plötzlich<br />

auftretende Hindernisse wie Baumstämme oder<br />

Felsstufen ohne vorbereitendes Timing und ohne<br />

zusätzliches Ziehen am Lenker zu absolvieren. In<br />

diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass<br />

das hierfür benötigte Zusammenspiel zwischen<br />

Gasgeben und Kupplungsinteraktion mit einer derart<br />

natürlich präzisen Geschmeidigkeit abläuft, wie<br />

ich es bislang kaum bei irgendeiner Enduro erlebt<br />

habe. Das „flutscht“ quasi wie von selbst – wenn<br />

man allerdings schon die „Basics“ beherrscht. Wer<br />

also jene Grundtechnik bereits drauf hat, dem wird<br />

solch eine <strong>Boano</strong>/Fresco gedopte <strong>Xtrainer</strong> ein breiteres<br />

Spektrum an Perspektiven bieten, sozusagen<br />

helfen, den persönlichen „Endurohorizont“ zu erweitern.<br />

Dass die Perspektive auf jenen Horizont<br />

dann nicht durch lautstarke Zweitakt-Untermalung<br />

getrübt wird, nehmen wir dankend zur Kenntnis –<br />

die <strong>Boano</strong>/Fresco-Anlage klingt zwar anders, aber<br />

zumindest subjektiv nicht lauter als das Serienpendant.<br />

Und das ist gut so!<br />

Fazit: <strong>Boano</strong> = boah-yes!<br />

Da geht noch was! Schon im Serien-Trim ist <strong>Beta</strong>s<br />

<strong>Xtrainer</strong> wohl eine der vielseitigsten Enduros ever.<br />

Doch hier, im standesgemäßen <strong>Boano</strong>-Outfit, da<br />

werden Grenzen verschoben, ja da wird der Einsatzhorizont<br />

nochmals erweitert. Sportlicher, spritziger,<br />

aber auch charaktervoller und damit anspruchsvoller<br />

adressiert sich die „<strong>Boano</strong>“ <strong>Xtrainer</strong><br />

ans fortgeschrittene Klientel oder an all jene, die erkannt<br />

haben, dass man da draußen eigentlich nicht<br />

wirklich noch mehr braucht, um glücklich zu werden.<br />

Gerade Letzteres kann ich nur bejahen …<br />

• Text u. Fotos: Alexander „Die is’ für mich” Stephan<br />

• Actionpilot: Sébastien „Isch bin überrascht“ Diss<br />

Bezugsquelle: Schroth Motorräder, Darmstädter<br />

Straße 54, 63225 Langen, Tel. 06103 75065-0,<br />

Fax 75065-40, www.schroth-motorrad.de,<br />

motorraeder@autohaus-schroth.com


<strong>Xtrainer</strong> <strong>300</strong> „<strong>Boano</strong>“ im Stand: „Wer bei diesem Anblick<br />

keine Lust aufs Dirtbiken verspürt, dem helfen auch keine<br />

chemischen Substanzen mehr weiter …“<br />

PREISE UMBAUMASSNAHMEN<br />

Kit-Aufkleber Team <strong>Boano</strong>, rot 129,00 €<br />

Alukühler-Protektor, rot 105,01 €<br />

Sportkrümmer 279,00 €<br />

Endschalldämpfer 219,00 €<br />

Unterbodenschutz Alu 119,00 €<br />

Handschützer Zeta-Racing,<br />

Alubügel mit Griffschalen 83,00 €<br />

Summe Zubehör 1013,00 €<br />

<strong>Beta</strong> <strong>Xtrainer</strong> <strong>300</strong> 2T 6690,00 €<br />

Transportkosten 159,00 €<br />

Gesamtfahrzeugpreis 7862,00 €<br />

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