Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung
Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung
Kapitel 4 Quelle für Tierfutter Beispiel für Herkunft aus der Nahrungsmittelproduktion Verbrauchte Bleicherde (ohne Nickelkatalysatoranteile) Pflanzenölraffination Aus falsch befüllten Behältern Molkereien, aber in allen Teilen der rückgewonnene Produkte, z. B. durch Nahrungsmittelproduktion Aufquellen oder Aufweichen (Mazerieren) der Verpackung anwendbar, in denen als Tierfutter geeignete Lebensmittel produziert werden Ausgelaufene und verschüttete Bestandteile Molkereien, aber in allen Teilen der und teilweise oder vollständig verarbeitete Materialien Nahrungsmittelproduktion anwendbar, in denen als Tierfutter geeignete Lebensmittel produziert werden Spülflüssigkeit aus Joghurttrögen Molkereien Molke, die nicht zur Herstellung von Mizithra-Käse, Babynahrung oder anderen Produkten vorgesehen ist Molkereien Milchiges Abwasser, das beim Hochfahren von Pasteurisatoren anfällt Molkereien Getreide, Ballaststoffe, Gluten, pflanzliches Protein und entfettetes Mehl Getreideverarbeitung Nasse Maische und gepresste Maische aus dem Auspressen von Rübenschnitzeln Zuckerextraktion aus Zuckerrüben Aus Zuckerrüben-Schwemmrinnenwasser abgetrennte pflanzliche Materie Zuckerextraktion aus Zuckerrüben Melasse Zuckerextraktion Vinassen aus der Verarbeitung von Alkohol aus Zuckerrübenmelasse Melassedestillation Distiller’s dried grains with solubles (DDGS; etwa: Trockenschlempe) Maisdestillation Rückgewonnene starke Schnäpse Getränkeherstellung Malz Bier-, Lagerbier- und Whiskyproduktion (aus gekeimtem ofengetrocknetem Getreide) Spelzen und Malzschrot, die in Braugetreide und Treber gemischt werden können Brauereien Konzentrierte oder getrocknete Schlempe, Pot Ale, Spent Lees und Spent Wash Whisky-Brennereien Kühlwasser des Fermentationsgefäßes, das Rohstoffe und Rückstände des fermentierten Pflanzenmaterials enthält Whisky-Destillen Brauereihefe Fermentierung Feste organische Stoffe wie Rohmaterial, Produktrückstände und Stäube Trocknung Aus getrennten Abwasserströmen abgeschiedene Feststoffe und Öle Snack-Herstellung Tabelle 4.8: Beispiele für Quellen von Tierfutter aus der Produktion von Nahrungsmitteln für den menschlichen Verzehr Referenzliteratur [1, CIAA, 2002, 10, Environment Agency of England and Wales, 2000, 13, Environment Agency of England and Wales, 2000, 31, VITO, et al., 2001, 65, Germany, 2002, 84, European Starch Association, 2001, 134, AWARENET, 2002, 141, FEDIOL, 2002, 161, Verband Deutscher Oelmuehlen, 2003] 4.1.7.8 Trennung von Abwasserströmen zur Optimierung von Wiederverwendung und Nachbehandlung Beschreibung Im Allgemeinen gibt es in einer Nahrungsmittelproduktionsanlage vier Arten von Abwasserströmen, nämlich Wasser, das direkt im Prozess eingesetzt wird, Haushalts-/Sanitärabwasser, gering verunreinigtes Abwasser und 252 Januar 2006 RHC/EIPPCB/FDM_BREF_FINAL
Kapitel 4 Oberflächenwasser. Es kann ein Abwassertrennsystem entworfen werden, das diese Abwasserströme getrennt auffängt und entsprechend ihren Eigenschaften, beispielsweise ihrer Abwasserfracht, trennt. Wo es machbar ist und die Lebensmittelsicherheit nicht beeinträchtigt wird, können die nicht kontaminierten Abwasserströme für bestimmte Prozessanwendungen wiederverwendet werden, z. B. zum Waschen, Reinigen, als Zusatzwasser, für die partielle Wiederverwendung und in Ausnahmefällen auch für den Prozess selbst. Gering belastetes Abwasser, für das keine Wiederverwendungsmöglichkeit besteht, kann unter Beachtung behördlicher Auflagen ohne Behandlung direkt abschlagen werden, ohne dass die Kläranlage zusätzlich belastet wird. Stark belastetes Abwasser kann so abgetrennt werden, dass es entsprechend seinen Eigenschaften behandelt werden kann. Damit können Abwasserströme mit großem Volumen und geringer Abwasserlast möglicherweise entweder nach geeigneter Behandlung wiederverwertet oder ohne Behandlung direkt an die städtische Kläranlage abgegeben oder vor der Abgabe mit sonstigem behandelten Abwasser vermischt werden. In manchen Fällen können Stoffe aus dem Prozesswasser rückgewonnen und entweder wieder im Prozess oder für andere Verwendungen, z. B. als Tierfutter, eingesetzt werden (siehe Abschnitte 4.1.7.6 und 4.1.7.7). Erreichbare Umweltvorteile Weniger Wasserverschmutzung, da sauberes Wasser getrennt von verschmutztem Wasser gehalten wird. Dadurch weniger Energieverbrauch in der Abwasserbehandlung, da nicht das gesamte Abwasser jeder Behandlung unterzogen wird. Durch die Wiederverwendung von Wasser wird der Wasserverbrauch gesenkt; damit gehen im Allgemeinen auch die Emissionen zurück. Möglicherweise kann auch Wärme rückgewonnen werden. Betriebsdaten Es ist u. a. über folgende Möglichkeiten zur Wiederverwendung von Wasser berichtet worden: • Verwendung von Abwasser, das im Produktionsprozess gering belastet wurde, wenn das benötigte Wasser keine Trinkwasserqualität haben muss • in Molkereien können Kühlwasser, bei Evaporation und Trocknung anfallendes Kondensat, Permeat aus Membranabscheidungsprozessen und Reinigungswasser wiederverwendet werden • in Obst- und Gemüseanlagen wird Wasser entweder direkt zur Vorreinigung zum Abspülen von Schmutz und Erde oder indirekt als Wärme- oder Kältequelle wiederverwendet • partielle Wiederverwendung, bei der Abwasser für zwei oder mehr Prozesse oder Verfahren eingesetzt werden kann, bevor es abgeleitet wird, z. B. Glutenprozesswasser in Proteinabscheidungsschritten für das Waschen von Keimen und Fasern, Einweichprozesse bei der Maisstärkeverarbeitung, oder die Verwendung von Verdampferkondensat für die Zuckerextraktion aus Zuckerrüben • Wiederverwertung innerhalb einer Vorreinigung oder bei Prozessen ohne Abwasserbehandlung • Wiederverwertung mit Abwasserbehandlung • während der Verdampfung anfallende Kondensate können im Prozess je nach ihrer Qualität, z. B. dem Gehalt an organischen und/oder anorganischen Stoffen und SS, wiederverwendet werden. Dampfkondensat kann als Kesselspeisewasser verwendet werden. Dadurch lässt sich eine erhebliche Menge an Wärme rückgewinnen, und außerdem können Chemikalien zur Behandlung des Kesselspeisewassers eingespart werden. Wenn Kondensat wiederverwendet wird, lässt sich dieser Vorgang optimieren, indem die Kondensatrückführung maximiert und Verluste von Entspannungsdampf aus der Kondensatrückführung vermieden werden • Wasser, das nicht mit dem Produkt in Berührung gekommen ist, wie beispielsweise Kühlwasser aus Kühlsystemen, bestimmtes Kondensat und leicht kontaminiertes RO-Wasser, kann für die Reinigung weniger kritischer Bereiche, z. B. des Hofs, oder für die Herstellung von Reinigungslösungen verwendet werden. Angaben zufolge ist die Wiederverwendung von Kühlwasser für andere Zwecke möglicherweise nicht möglich, wenn es Biozide enthält. Anwendbarkeit In bestehenden Anlagen der Nahrungsmittelproduktion gibt es mehrere Möglichkeiten zur Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser. Die Trennung von Abwasser in Abwasserteilströme ist in neuen und in entsprechend modifizierten bestehenden Anlagen der Nahrungsmittelproduktion möglich. In neuen Anlagen lässt sich das Abwassertrennsystem so planen, dass unterschiedliche Arten von Abwasser voneinander getrennt RHC/EIPPCB/FDM_BREF_FINAL Januar 2006 253
- Seite 262 und 263: Chapter 3 The production of the fin
- Seite 264 und 265: Chapter 3 The waste water is very v
- Seite 266 und 267: Chapter 3 3.3.11.5 Energy Breweries
- Seite 269 und 270: 4 BEI DER FESTLEGUNG VON BVT ZU BER
- Seite 271 und 272: 4.1 Allgemeine Techniken für die N
- Seite 273 und 274: Kapitel 4 (vii) Wartungsprogramm -
- Seite 275 und 276: Kapitel 4 eingeplant werden. Die En
- Seite 277 und 278: Anlässe für die Umsetzung Umweltm
- Seite 279 und 280: Kapitel 4 Erreichbare Umweltvorteil
- Seite 281 und 282: Abbildung 4.1: Einfluss der Anzahl
- Seite 283 und 284: Kapitel 4 • Verschalung der Kühl
- Seite 285 und 286: Kapitel 4 Doppelwandige Gebäude be
- Seite 287 und 288: Kapitel 4 Betriebsdaten Im Allgemei
- Seite 289 und 290: Kapitel 4 Das Energiemanagement ist
- Seite 291 und 292: Kapitel 4 der Reihe zum Programm f
- Seite 293 und 294: Kapitel 4 Es kann eine Stoffbilanz
- Seite 295 und 296: Kapitel 4 Zuerst müssen die Daten
- Seite 297 und 298: Milch Rohmilchannahme Wägebrücke
- Seite 299 und 300: Kapitel 4 (siehe Abschnitt 4.2.13.1
- Seite 301 und 302: Kapitel 4 Technische Evaluierung Be
- Seite 303 und 304: Kapitel 4 Verschwendung auftritt, e
- Seite 305 und 306: 4.1.7.3 Minimierung der Lagerzeiten
- Seite 307 und 308: Anwendbarkeit Anwendbar in den Bran
- Seite 309 und 310: Kapitel 4 getrennt werden. Dadurch
- Seite 311: 4.1.7.7 Verwendung von Nebenprodukt
- Seite 315 und 316: 4.1.7.10 Optimierung von An- und Ab
- Seite 317 und 318: Messstelle Teilbeurteilungspegel -
- Seite 319 und 320: 4.1.8.2 Steuerung der Durchflussmen
- Seite 321 und 322: Kapitel 4 Referenzliteratur [1, CIA
- Seite 323 und 324: 4.1.8.5 Analytische Messungen Kapit
- Seite 325 und 326: Kapitel 4 Das Ablassventil wird dan
- Seite 327 und 328: Abbildung 4.9: Molkerückgewinnung
- Seite 329 und 330: Kapitel 4 Die maximale Durchflussra
- Seite 331 und 332: Kapitel 4 Anwendbarkeit Überall in
- Seite 333 und 334: 4.2 Techniken, die in einer Reihe v
- Seite 335 und 336: Medienübergreifende Effekte Zur Er
- Seite 337 und 338: Abbildung 4.10: Prozessablaufdiagra
- Seite 339 und 340: Kapitel 4 In einer norwegischen Unt
- Seite 341 und 342: 4.2.5.5 Rauch aus überhitztem Damp
- Seite 343 und 344: Referenzliteratur [89, Italian cont
- Seite 345 und 346: 4.2.8.2 Automatische Befüllung mit
- Seite 347 und 348: 4.2.9 Verdampfung Kapitel 4 Trockne
- Seite 349 und 350: Kapitel 4 Der Dampfbedarf für eine
- Seite 351 und 352: Kapitel 4 einer Überholung alle 2
- Seite 353 und 354: Wirtschaftlichkeit Geringere Anscha
- Seite 355 und 356: Kapitel 4 steigt der Energieverbrau
- Seite 357 und 358: 4.2.11.4 Erhöhung der Verdampfungs
- Seite 359 und 360: Referenzliteratur [31, VITO, et al.
- Seite 361 und 362: Kapitel 4 Es kann die optimale Meng
Kapitel 4<br />
Oberflächenwasser. Es kann ein Abwassertrennsystem entworfen werden, das diese Abwasserströme getrennt<br />
auffängt <strong>und</strong> entsprechend ihren Eigenschaften, beispielsweise ihrer Abwasserfracht, trennt.<br />
Wo es machbar ist <strong>und</strong> die Lebensmittelsicherheit nicht beeinträchtigt wird, können die nicht kontaminierten<br />
Abwasserströme für bestimmte Prozessanwendungen wie<strong>der</strong>verwendet werden, z. B. zum Waschen, Reinigen,<br />
als Zusatzwasser, für die partielle Wie<strong>der</strong>verwendung <strong>und</strong> in Ausnahmefällen auch für den Prozess selbst.<br />
Gering belastetes Abwasser, für das keine Wie<strong>der</strong>verwendungsmöglichkeit besteht, kann unter Beachtung<br />
behördlicher Auflagen ohne Behandlung direkt abschlagen werden, ohne dass die Kläranlage zusätzlich belastet<br />
wird.<br />
Stark belastetes Abwasser kann so abgetrennt werden, dass es entsprechend seinen Eigenschaften behandelt<br />
werden kann. Damit können Abwasserströme mit großem Volumen <strong>und</strong> geringer Abwasserlast möglicherweise<br />
entwe<strong>der</strong> nach geeigneter Behandlung wie<strong>der</strong>verwertet o<strong>der</strong> ohne Behandlung direkt an die städtische<br />
Kläranlage abgegeben o<strong>der</strong> vor <strong>der</strong> Abgabe mit sonstigem behandelten Abwasser vermischt werden.<br />
In manchen Fällen können Stoffe aus dem Prozesswasser rückgewonnen <strong>und</strong> entwe<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> im Prozess o<strong>der</strong><br />
für an<strong>der</strong>e Verwendungen, z. B. als Tierfutter, eingesetzt werden (siehe Abschnitte 4.1.7.6 <strong>und</strong> 4.1.7.7).<br />
Erreichbare Umweltvorteile<br />
Weniger Wasserverschmutzung, da sauberes Wasser getrennt von verschmutztem Wasser gehalten wird.<br />
Dadurch weniger Energieverbrauch in <strong>der</strong> Abwasserbehandlung, da nicht das gesamte Abwasser je<strong>der</strong><br />
Behandlung unterzogen wird. Durch die Wie<strong>der</strong>verwendung von Wasser wird <strong>der</strong> Wasserverbrauch gesenkt;<br />
damit gehen im Allgemeinen auch die Emissionen zurück. Möglicherweise kann auch Wärme rückgewonnen<br />
werden.<br />
Betriebsdaten<br />
Es ist u. a. über folgende Möglichkeiten zur Wie<strong>der</strong>verwendung von Wasser berichtet worden:<br />
• Verwendung von Abwasser, das im Produktionsprozess gering belastet wurde, wenn das benötigte Wasser<br />
keine Trinkwasserqualität haben muss<br />
• in Molkereien können Kühlwasser, bei Evaporation <strong>und</strong> Trocknung anfallendes Kondensat, Permeat aus<br />
Membranabscheidungsprozessen <strong>und</strong> Reinigungswasser wie<strong>der</strong>verwendet werden<br />
• in Obst- <strong>und</strong> Gemüseanlagen wird Wasser entwe<strong>der</strong> direkt zur Vorreinigung zum Abspülen von Schmutz<br />
<strong>und</strong> Erde o<strong>der</strong> indirekt als Wärme- o<strong>der</strong> Kältequelle wie<strong>der</strong>verwendet<br />
• partielle Wie<strong>der</strong>verwendung, bei <strong>der</strong> Abwasser für zwei o<strong>der</strong> mehr Prozesse o<strong>der</strong> Verfahren eingesetzt<br />
werden kann, bevor es abgeleitet wird, z. B. Glutenprozesswasser in Proteinabscheidungsschritten für das<br />
Waschen von Keimen <strong>und</strong> Fasern, Einweichprozesse bei <strong>der</strong> Maisstärkeverarbeitung, o<strong>der</strong> die Verwendung<br />
von Verdampferkondensat für die Zuckerextraktion aus Zuckerrüben<br />
• Wie<strong>der</strong>verwertung innerhalb einer Vorreinigung o<strong>der</strong> bei Prozessen ohne Abwasserbehandlung<br />
• Wie<strong>der</strong>verwertung mit Abwasserbehandlung<br />
• während <strong>der</strong> Verdampfung anfallende Kondensate können im Prozess je nach ihrer Qualität, z. B. dem<br />
Gehalt an organischen <strong>und</strong>/o<strong>der</strong> anorganischen Stoffen <strong>und</strong> SS, wie<strong>der</strong>verwendet werden. Dampfkondensat<br />
kann als Kesselspeisewasser verwendet werden. Dadurch lässt sich eine erhebliche Menge an Wärme<br />
rückgewinnen, <strong>und</strong> außerdem können Chemikalien zur Behandlung des Kesselspeisewassers eingespart<br />
werden. Wenn Kondensat wie<strong>der</strong>verwendet wird, lässt sich dieser Vorgang optimieren, indem die<br />
Kondensatrückführung maximiert <strong>und</strong> Verluste von Entspannungsdampf aus <strong>der</strong> Kondensatrückführung<br />
vermieden werden<br />
• Wasser, das nicht mit dem Produkt in Berührung gekommen ist, wie beispielsweise Kühlwasser aus<br />
Kühlsystemen, bestimmtes Kondensat <strong>und</strong> leicht kontaminiertes RO-Wasser, kann für die Reinigung<br />
weniger kritischer Bereiche, z. B. des Hofs, o<strong>der</strong> für die Herstellung von Reinigungslösungen verwendet<br />
werden. Angaben zufolge ist die Wie<strong>der</strong>verwendung von Kühlwasser für an<strong>der</strong>e Zwecke möglicherweise<br />
nicht möglich, wenn es Biozide enthält.<br />
Anwendbarkeit<br />
In bestehenden Anlagen <strong>der</strong> Nahrungsmittelproduktion gibt es mehrere Möglichkeiten zur Wie<strong>der</strong>verwendung<br />
von gereinigtem Abwasser. Die Trennung von Abwasser in Abwasserteilströme ist in neuen <strong>und</strong> in entsprechend<br />
modifizierten bestehenden Anlagen <strong>der</strong> Nahrungsmittelproduktion möglich. In neuen Anlagen lässt<br />
sich das Abwassertrennsystem so planen, dass unterschiedliche Arten von Abwasser voneinan<strong>der</strong> getrennt<br />
RHC/EIPPCB/FDM_BREF_FINAL Januar 2006 253