10.12.2012
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Zusammenfassung 5.1 Allgemeine BVT für den gesamten Bereich der Nahrungsmittelproduktion 5.2 ZUSÄTZLICHE BVT für einzelne Sektoren der Nahrungsmittelproduktion 5.2.1 ZUSÄTZLICHE BVT für den Fleischsektor 5.1.1 Umweltmanagement 5.2.2 ZUSÄTZLICHE BVT für den Sektor Fisch und Schalentiere 5.1.2 Zusammenarbeit mit vor- und nachgelagerten Bereichen 5.1.3 Reinigung von Anlagen und Geräten 5.1.4 ZUSÄTZLICHE BVT für bestimmte Prozesse und Arbeitsverfahren 5.1.5 Verminderung von Luftemissionen 5.1.6 Abwasserbehandlung (enthält branchenspezifische BVT-Informationen) 5.1.4.1 - 5.1.4.14 ZUSÄTZLICHE BVT für bestimmte Prozesse und Arbeitsverfahren in Anlagen, in denen sie vorkommen (diese Prozesse und Arbeitsverfahren finden in der Nahrungsmittelproduktion breite Anwendung, kommen allerdings nicht in jedem einzelnen Sektor vor) 5.2.3 ZUSÄTZLICHE BVT für den Sektor Obst und Gemüse 5.2.5.1 ZUSÄTZLICHE BVT für Milchpulver 5.2.4 ZUSÄTZLICHE BVT für die Herstellung pflanzlicher Öle und Fette 5.2.5.2 ZUSÄTZLICHE BVT für die Butterherstellung 5.2.5 ZUSÄTZLICHE BVT für den Milchsektor 5.2.5.3 ZUSÄTZLICHE BVT für die Käseherstellung 5.2.6 ZUSÄTZLICHE BVT für den Stärkesektor 5.2.5.4 ZUSÄTZLICHE BVT für die Herstellung von Speiseeis Darstellung der BVT-Schlussfolgerungen für Anlagen der Nahrungsmittel-, Getränke- und Milchindustrie 5.2.7 ZUSÄTZLICHE BVT für den Zuckersektor 5.1.7 Unbeabsichtigte Freisetzungen 5.2.8 ZUSÄTZLICHE BVT für den Kaffeesektor 5.2.9.1 ZUSÄTZLICHE BVT für Brauereien Ebene 1 Ebene 2 5.2.9 ZUSÄTZLICHE BVT für den Getränkesektor 5.2.9.2 ZUSÄTZLICHE BVT für die Weinherstellung vi Januar 2006 RHC/EIPPCB/FDM_BREF_FINAL
Allgemeine BVT für die gesamte Nahrungsmittel-, Getränke- und Milchindustrie Zusammenfassung Obwohl die Nahrungsmittelindustrie eine große Vielfalt aufweist, geht es in den einzelnen Branchen häufig um gemeinsame Fragestellungen, wie z. B. um ähnlich gelagerte Umweltprobleme. Hier sind dieselben BVT für die Vermeidung und Verminderung von Verbräuchen und Emissionen anwendbar, wie beispielsweise die trockene Reinigung zur Verringerung des Wasserverbrauchs. Außerdem dienen einige BVT der gleichzeitigen Vermeidung mehrerer Umweltprobleme. Die Wartung beispielsweise dient bei Kühlanlagen zur Verhinderung des Austretens von Ammoniak oder bei Fischenthäutungsmaschinen zur Verringerung der Abfälle, die durch das unerwünschte Entfernen von Fischfleisch beim Enthäuten anfallen. Allgemeine Betriebsführung Die BVT-Angaben für die allgemeine Betriebsführung tragen zur allgemeinen Senkung der Verbrauchs- und Emissionswerte bei, indem Arbeitsabläufe vorgegeben werden, welche die Anwendung einer guten Verfahrenspraxis fördern und das Problembewusstsein stärken. Die beschriebenen BVT beschäftigen sich insbesondere mit folgenden Themen: Einführung eines Umweltmanagementsystems, Aus- und Weiterbildung, Wartungskonzept, konsequente Anwendung einer Methodik zur Minimierung des Wasser- und Energieverbrauchs und Vermeidung von Abfällen und Einführung eines Systems zur Überwachung und Kontrolle der Verbrauchs- und Emissionswerte sowohl im einzelnen Produktionsprozess als auch in der Anlage insgesamt. Allgemeine Verfahrensabläufe Spezielle BVT befassen sich unmittelbarer mit bestimmten maßgeblichen Umweltbereichen, wie z. B. dem trockenen Transport von festen Rohstoffen, Produkten, Koprodukten, Nebenprodukten und Abfällen. Dadurch wird der Wasserverbrauch reduziert. In der Folge fällt dadurch weniger und geringer belastetes Abwasser an. Das Potenzial zur Rückgewinnung und Wiederverwertung von Stoffen, die im Prozess anfallen, wird dadurch erhöht, dass diese in vielen Fällen zur Verwertung als Tierfutter verkauft werden können. Durch diese Maßnahmen wird die Abfallproduktion verringert. Ein weiteres Beispiel für Maßnahmen, die in der gesamten Nahrungsmittel-, Getränke- und Milchindustrie anwendbar sind, ist die Trennung der Stoff- und Abwasserströme zur Optimierung der Verwendung, Wiederverwendung, Rückgewinnung, Wiederverwertung und Entsorgung sowie zur Minimierung der Abwasserbelastung. Es gibt in der Lebensmittelbranche zahlreiche Beispiele dafür, dass Rohstoffe, teilverarbeitete Lebensmittel und Endprodukte, die entweder ursprünglich für den menschlichen Verbrauch vorgesehen waren oder von denen der Teil, der für den menschlichen Gebrauch geeignet ist, entfernt wurde, als Tierfutter verwendet werden können. Das hat sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile. Allgemeine Anwendung von Technologien Einige verstärkt technisch ausgerichtete BVT betreffen den Einsatz und die Nutzung einer Prozesssteuerung, wie z. B. durch die Verwendung von analytischen Mess- und Kontrollverfahren zur Verringerung von festen Abfällen und Abwasser sowie zur Verringerung der Abwassermenge bei der Verarbeitung und der Reinigung. Ein Beispiel dafür ist die Trübungsmessung zur Überwachung der Qualität des Prozesswassers und zur Optimierung sowohl der Rückgewinnung von Stoffen bzw. Produkten aus dem Wasser als auch der Wiederverwendung von Reinigungswasser. Zusammenarbeit mit vor- und nachgelagerten Bereichen Die Tätigkeiten der mit der Lieferung von Roh-, Hilfs- und Zusatzstoffen an Anlagen zur Nahrungsmittelverarbeitung befassten Personen (u. a. Landwirte und Transportunternehmer) wirken sich auf die Umweltbedingungen in den Anlagen der Nahrungsmittel-, Getränke- und Milchindustrie aus. Gleichermaßen kann die Anlage der Nahrungsmittelindustrie die Umweltbedingungen nachgeschalteter Anlagen, die sie beliefert, beeinflussen, zum Beispiel andere Anlagen der Nahrungsmittelindustrie. Die BVT bestehen darin, die Zusammenarbeit mit vor- und nachgeschalteten Partnern anzustreben, um ein durchgehendes System der Umweltverantwortung zu schaffen, die Umweltverschmutzung zu minimieren und die Umwelt als Ganzes zu schützen, Als Beispiel wird die Anlieferung der benötigten frischen Materialien zur richtigen Zeit beschrieben, RHC/EIPPCB/FDM_BREF_FINAL Januar 2006 vii
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Integrierte Vermeidung und Verminde
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Zusammenfassung Trotz der zunehmend
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Zusammenfassung Vermeidung bzw. Ver
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Zusammenfassung wodurch der Energie
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Zusammenfassung Es gibt zusätzlich
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Zusammenfassung • Anwendung der n
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Preface Als „beste“ gelten jene
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BVT-Merkblatt zu über die besten v
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2.1.3.7.2 Field of application.....
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2.1.5.4.3 Description of techniques
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2.2.1.3.5 Packing (H.1)............
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3.2.2 Sorting/screening, grading, d
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3.2.27 3.2.27 Einpökeln/Einsalzen
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3.2.54.1 Water.....................
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4.1.3.6 4.1.3.6 Positionierung von
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4.2.1.1 Switch off the engine and r
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4.2.13.5 4.2.13.5 Wärmerückgewinn
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4.4.3.2 Collection of air emissions
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4.5.6.1 Waste water sludge treatmen
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4.7.3.2 Dry cleaning...............
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4.7.5.14.3 Minimise the production
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4.7.9.8.2 Gradual discharge of clea
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List of figures Figure 2.1: Flow di
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Abbildung 4.66: Zweistufiges Trockn
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Table 3.39: Energy carrier and orde
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Tabelle 4.63: Wirksamkeit verschied
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GELTUNGSBEREICH RHC/EIPPCB/FDM_BREF
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Chapter 1 More detailed figures for
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Chapter 1 The top individual export
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Chapter 1 Traditionally, in many Eu
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2 APPLIED PROCESSES AND TECHNIQUES
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2.1.1.1.3 Description of techniques
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2.1.1.4.2 Field of application Chap
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2.1.2.2 Mixing/blending, homogenisa
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2.1.2.4.3 Description of techniques
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2.1.3.4 Centrifugation and sediment
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Chapter 2 The plate and frame filte
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2.1.3.8.2 Field of application Chap
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Chapter 2 The process can also be c
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2.1.4.2 Dissolving (D.2) 2.1.4.2.1
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Chapter 2 To start the process, bac
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Chapter 2 Dry brining/curing is app
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2.1.4.11.3 Description of technique
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2.1.5 Heat processing (E) 2.1.5.1 M
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Chapter 2 There are four types of o
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2.1.5.7.3 Description of techniques
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2.1.6 Concentration by heat (F) 2.1
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Chapter 2 Generally, as an integral
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2.1.7 Processing by the removal of
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Chapter 2 The operating principle o
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2.1.8.1.3 Description of techniques
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2.1.8.2.2 Field of application Chap
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2.1.9.2.2 Field of application Requ
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2.1.9.3.3 Process water Chapter 2 I
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Chapter 2 The reciprocating pump, w
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Meat Fish Meat Potat o Fruit and ve
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2.2.1 Meat and poultry Chapter 2 Be
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Seite 123 und 124:
2.2.1.1.2 Cutting (B.1) Chapter 2 F
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2.2.1.2.3 Pickling (D.7) Chapter 2
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2.2.1.3.2 Ageing (D.14) Chapter 2 H
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2.2.2.3 Crustaceans Chapter 2 Once
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2.2.3.2 Fruit juice Chapter 2 Fruit
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2.2.3.6 Dried fruit Chapter 2 Dried
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2.2.3.10 Heat treated and frozen ve
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Chapter 2 The neutralised oil is bl
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Chapter 2 In traditional production
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Chapter 2 UHT or sterilisation is u
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Heat Stabilising salt Heat Electric
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Heat Heat Refrigeration Starter cul
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Chapter 2 A further process involve
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Chapter 2 Colours and flavours are
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Chapter 2 During final drying, the
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FW : PW : RPW : Fresh water Process
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FW : Fresh water PW : Process water
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Chapter 2 coolers in which the pell
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Chapter 2 In the UK, the majority o
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2.2.11.5 Boiled sweets Chapter 2 Bo
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2.2.13.2 Instant coffee Chapter 2 I
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Chapter 2 The indirect method is ca
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2.2.16.1 Mashing Chapter 2 Grains a
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2.2.18 Wine This section includes r
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Chapter 2 In citric acid fermentati
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Seite 174 und 175:
Chapter 3 The consumption and emiss
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Chapter 3 Surface water 23% Other w
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Chapter 3 3.1.2 Air emissions Air e
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Chapter 3 3.1.3.4 Product defects/r
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Chapter 3 C.9 Bleaching N N W1,W3 C
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Chapter 3 3.2.1.3 Solid output Some
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Chapter 3 3.2.4.3 Energy The electr
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Chapter 3 3.2.9 Extraction (C.1) 3.
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Chapter 3 3.2.13.3 Solid output Fil
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Chapter 3 3.2.18.5 Noise Noise issu
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Chapter 3 3.2.24 Fermentation (D.4)
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Chapter 3 3.2.29.4 Energy Energy is
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Chapter 3 3.2.36.2 Air emissions St
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Chapter 3 3.2.40.3 Solid output Oil
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Chapter 3 3.2.45 Dehydration (solid
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Chapter 3 3.2.48 Freeze-drying/lyop
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Chapter 3 3.2.52.3 Solid output Ash
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Chapter 3 Sector Water consumption
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Chapter 3 3.3.1 Meat and poultry 3.
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Seite 212 und 213:
Chapter 3 3.3.1.2.2 Salami and saus
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Chapter 3 Unit operation Cured ham
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Chapter 3 3.3.2.1 Water consumption
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Seite 218 und 219:
Chapter 3 By-products from the fill
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Seite 220 und 221:
Chapter 3 LIQUID WASTE IN VOLUME/WE
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Chapter 3 Product category Water co
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Chapter 3 Unit operation Tomato jui
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Chapter 3 Product Waste water volum
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Chapter 3 Flume water Raw produce s
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Chapter 3 LIQUID WASTE IN VOLUME/WE
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Seite 232 und 233:
Chapter 3 • production of animal
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Chapter 3 Both water and steam blan
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Chapter 3 Energy carrier Approximat
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Seite 238 und 239:
Chapter 3 3.3.3.5.4 Juices Energy i
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Seite 240 und 241:
Chapter 3 Source Volume m 3 /t 1 BO
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Seite 242 und 243:
Chapter 3 Deodoriser distillate, co
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Seite 244 und 245:
Chapter 3 In oilseed processing, 0.
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Seite 246 und 247:
Chapter 3 Product Water consumption
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Seite 248 und 249:
Chapter 3 Component Range SS 24 - 5
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Seite 250 und 251:
Chapter 3 For cheese manufacturing,
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Seite 252 und 253:
Chapter 3 LIQUID WASTE IN VOLUME/WE
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Seite 254 und 255:
Chapter 3 Total energy consumption
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Chapter 3 Estimated energy consumpt
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Seite 258 und 259:
Chapter 3 While the overall water u
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Chapter 3 Total energy (kWh) consum
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Chapter 3 The production of the fin
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Seite 264 und 265:
Chapter 3 The waste water is very v
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Seite 266 und 267:
Chapter 3 3.3.11.5 Energy Breweries
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4 BEI DER FESTLEGUNG VON BVT ZU BER
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4.1 Allgemeine Techniken für die N
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Kapitel 4 (vii) Wartungsprogramm -
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Kapitel 4 eingeplant werden. Die En
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Seite 277 und 278:
Anlässe für die Umsetzung Umweltm
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Seite 279 und 280:
Kapitel 4 Erreichbare Umweltvorteil
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Abbildung 4.1: Einfluss der Anzahl
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Seite 283 und 284:
Kapitel 4 • Verschalung der Kühl
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Seite 285 und 286:
Kapitel 4 Doppelwandige Gebäude be
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Seite 287 und 288:
Kapitel 4 Betriebsdaten Im Allgemei
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Seite 289 und 290:
Kapitel 4 Das Energiemanagement ist
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Seite 291 und 292:
Kapitel 4 der Reihe zum Programm f
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Seite 293 und 294:
Kapitel 4 Es kann eine Stoffbilanz
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Seite 295 und 296:
Kapitel 4 Zuerst müssen die Daten
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Seite 297 und 298:
Milch Rohmilchannahme Wägebrücke
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Seite 299 und 300:
Kapitel 4 (siehe Abschnitt 4.2.13.1
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Seite 301 und 302:
Kapitel 4 Technische Evaluierung Be
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Seite 303 und 304:
Kapitel 4 Verschwendung auftritt, e
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Seite 305 und 306:
4.1.7.3 Minimierung der Lagerzeiten
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Seite 307 und 308:
Anwendbarkeit Anwendbar in den Bran
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Seite 309 und 310:
Kapitel 4 getrennt werden. Dadurch
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4.1.7.7 Verwendung von Nebenprodukt
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Kapitel 4 Oberflächenwasser. Es ka
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4.1.7.10 Optimierung von An- und Ab
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Messstelle Teilbeurteilungspegel -
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4.1.8.2 Steuerung der Durchflussmen
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Seite 321 und 322:
Kapitel 4 Referenzliteratur [1, CIA
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Seite 323 und 324:
4.1.8.5 Analytische Messungen Kapit
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Seite 325 und 326:
Kapitel 4 Das Ablassventil wird dan
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Abbildung 4.9: Molkerückgewinnung
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Seite 329 und 330:
Kapitel 4 Die maximale Durchflussra
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Kapitel 4 Anwendbarkeit Überall in
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Seite 333 und 334:
4.2 Techniken, die in einer Reihe v
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Medienübergreifende Effekte Zur Er
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Seite 337 und 338:
Abbildung 4.10: Prozessablaufdiagra
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Kapitel 4 In einer norwegischen Unt
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Seite 341 und 342:
4.2.5.5 Rauch aus überhitztem Damp
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Seite 343 und 344:
Referenzliteratur [89, Italian cont
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Seite 345 und 346:
4.2.8.2 Automatische Befüllung mit
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Seite 347 und 348:
4.2.9 Verdampfung Kapitel 4 Trockne
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Kapitel 4 Der Dampfbedarf für eine
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Kapitel 4 einer Überholung alle 2
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Wirtschaftlichkeit Geringere Anscha
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Kapitel 4 steigt der Energieverbrau
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4.2.11.4 Erhöhung der Verdampfungs
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Referenzliteratur [31, VITO, et al.
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Kapitel 4 Es kann die optimale Meng
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4.2.12.4 Optimierung der Effizienz
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Kapitel 4 Wirtschaftlichkeit Finanz
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Kapitel 4 Fall nur ein dampfturbine
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Seite 369 und 370:
4.2.13.2.1 Verbesserung der Effizie
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Kapitel 4 Betriebsdaten Den Angaben
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Anlass für die Umsetzung Geringere
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Wirtschaftliche Aspekte Geringere E
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Erreichbare Umweltvorteile Geringer
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Kapitel 4 für ausgezeichnete Wärm
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Kapitel 4 des Trocknerraums sollte
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4.2.17.3 Abtrennung von selten oder
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Kapitel 4 So können beispielsweise
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Kapitel 4 Betriebsdaten Ein Beispie
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Beispielanlagen Molkereien in Deuts
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Kapitel 4 Druck erfordert; für die
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Kapitel 4 Anwendbarkeit Anwendbar i
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Seite 395 und 396:
Die am häufigsten verwendeten Chel
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Seite 397 und 398:
Erreichbare Umweltvorteile Optimale
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Seite 399 und 400:
Wasser Produkt Wasser Reinigungslö
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Seite 401 und 402:
Kapitel 4 werden Reinigungsmittel n
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Abbildung 4.22: Flussdiagramm für
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Seite 405 und 406:
Kapitel 4 quelle getätigte hinaus
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Seite 407 und 408:
4.4.1.4 Schritt 4: Auswahl von Tech
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Technik Teilchengröße μm % Absch
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Kapitel 4 ausreichende Umluftrate a
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Behandlung Volumenstrom (m 3 /Stund
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Seite 415 und 416:
Anlass für die Umsetzung Verringer
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Seite 417 und 418:
Kapitel 4 Zyklone, die ohne andere
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Seite 419 und 420:
Beschreibung Waschturm Sprühwäsch
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Seite 421 und 422:
Abbildung 4.25: Typischer Aufbau ei
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Kapitel 4 Die Reinigung der einzeln
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Abbildung 4.28: Foto einer industri
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Seite 427 und 428:
Kapitel 4 im Abluftstrom vorhandene
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Kapitel 4 Ozon ist ein starkes Oxid
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Tropfenabscheider Flüssigkeitsvert
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Seite 433 und 434:
Kapitel 4 und Ausfallzeiten währen
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Kapitel 4 Die zu erwartende Lebensd
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Kapitel 4 Das zu behandelnde Abgas
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Kapitel 4 Biofilter sind für Venti
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Kapitel 4 Wirtschaftliche Aspekte R
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Kapitel 4 Das Durchmischen des Gass
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Holzschnitzel Löschwasser Rauchgen
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Kapitel 4 Wirtschaftliche Aspekte D
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Gasaustritt Röhrenkesselwärmetaus
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Kapitel 4 Wenn Staub im Gasstrom vo
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Branche Anzahl von Proben Geruchs-
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Seite 455 und 456:
Kapitel 4 Explosionsgefahr darstell
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4.4.3.13.2 Erhöhung der Austrittsg
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Kapitel 4 • Wiederverwendung best
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Emissionsart Technik Gelöste organ
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4.5.2 Primärbehandlungen (Vorbehan
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Kapitel 4 Durch die Installation vo
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Kapitel 4 auch als Misch- und Ausgl
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Betriebsdaten Tabelle 4.51 zeigt di
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Kapitel 4 werden. Mit dieser Techni
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Vorteile Nachteile Geringe spezifis
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Kapitel 4 Im Zuckersektor verringer
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Kapitel 4 etwa sechs Stunden. Die Z
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Kapitel 4 für diese Technik eine E
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4.5.3.1.9 Aerobe Schnell- und Ultra
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Seite 483 und 484:
Verfahren CSB des Zulaufs Hydraulis
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Erreichbare Umweltvorteile Geringer
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Beispielanlagen Wird bei der Zucker
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Kapitel 4 flächengewässer eingele
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Kapitel 4 getrennten anoxischen Zon
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Kapitel 4 Anlass für die Umsetzung
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Kapitel 4 Beispielanlagen Die Aktiv
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Kapitel 4 Behandlung zu unterziehen
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Kapitel 4 Betriebsdaten Im Vergleic
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Referenzliteratur [204, Ireland, 20
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Seite 503 und 504:
Kapitel 4 Betriebsdaten Schlämme,
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Kapitel 4 Betriebsdaten Der Feuchti
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Kapitel 4 In Tabelle 4.65 sind die
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Herkömmlicher Belebtschlamm Stärk
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Kapitel 4 Wasser frei von Salzen un
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Kapitel 4 4.5.7.3.5 Wiederverwendun
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Kapitel 4 Der hohe Polyphenolgehalt
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Stufe 1: Abkühlung, Neutralisation
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Herkömmlicher Belebtschlamm Rückg
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Kartoffeln Flüssiges Kartoffeleiwe
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Kapitel 4 Anlässe für die Umsetzu
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Als Schwemmrinnenwasser wiederverwe
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Kapitel 4 vermischt werden. Welche
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Kapitel 4 darauf geachtet werden, d
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NaOH Spurenelemente Druckluft Von d
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Kapitel 4 • Entwicklung und Umset
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Kapitel 4 (Hazard and Operability S
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Solche Maßnahmen können z. B. sei
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Weitere Gründe für die Ausarbeitu
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4.7.1.3 Minimierung der Produktion
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Referenzliteratur [Nordic Council o
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Seite 545 und 546:
Kapitel 4 Beispielanlagen Wird in d
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Kapitel 4 Das Unternehmen führte 1
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4.7.3.4.1 Dampfschälung - kontinui
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Betriebsdaten In Tabelle 4.85 sind
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ZUFUHR 110000 t Kartoffeln oder 700
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Kapitel 4 zum Schälen von Äpfeln
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Kapitel 4 Abschließend wird das Na
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Kapitel 4 energieeffizient, da bei
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Kühlzone (vom Blanchieren) Wasserk
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B E I S P I E L E Wasser- verwendun
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Kapitel 4 Phase, getrennt werden. D
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Kapitel 4 Anlässe für die Umsetzu
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Seite 569 und 570:
Kapitel 4 wird wiederverwendet und
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Kapitel 4 Der Mineralölwäscher be
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Seite 573 und 574:
Kapitel 4 Anlass für die Umsetzung
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Seite 575 und 576:
Kapitel 4 Anwendbarkeit Geeignet f
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Kapitel 4 Nebenprodukts. Verringeru
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Seite 579 und 580:
4.7.4.10 Einsatz von Zyklonen zur V
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Seite 581 und 582:
Kapitel 4 substanz-Tröpfchen oder
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Seite 583 und 584:
Energieverbrauch Spezifische Werte
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Kapitel 4 Anwendbarkeit Anwendbar,
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Seite 587 und 588:
Kapitel 4 • Verhindern, dass fest
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UHT-Milch 1. Warenannahme 2. Qualit
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Erreichbare Umweltvorteile Geringer
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Kapitel 4 Betriebsdaten Eine große
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Seite 595 und 596:
4.7.5.10 Automatische Erkennung des
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Seite 597 und 598:
Kapitel 4 Anwendbarkeit In neuen un
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Seite 599 und 600:
Anlass für die Umsetzung Geringere
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Seite 601 und 602:
Kapitel 4 4.7.5.14.7 Nutzung der in
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Seite 603 und 604:
Referenzliteratur [42, Nordic Counc
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Seite 605 und 606:
Kapitel 4 Erreichbare Umweltvorteil
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Seite 607 und 608:
Referenzliteratur [182, Germany, 20
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Seite 609 und 610:
Kapitel 4 Die Wärmemenge, die für
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Seite 611 und 612:
Kapitel 4 auf Grundlage einer läng
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Seite 613 und 614:
Abbildung 4.69: Schematische Darste
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Seite 615 und 616:
Berechnungen für eine Verarbeitung
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Seite 617 und 618:
Kapitel 4 • Gasturbine zur Reduzi
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Seite 619 und 620:
Kapitel 4 Außerdem kann die Stromb
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Beispielanlagen Zuckerhersteller in
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Seite 623 und 624:
Kapitel 4 Beschreibung In einer Bei
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Seite 625 und 626:
Abbildung 4.75: Kontinuierliche Kaf
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Seite 627 und 628:
4.7.8.4.3 Kaffeeröstung mit nachfo
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Seite 629 und 630:
4.7.8.4.4 Nutzung von Biofiltern in
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Seite 631 und 632:
Kapitel 4 Abbildung 4.22 zeigt die
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Seite 633 und 634:
Kapitel 4 Die Filtration durch nat
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Seite 635 und 636:
Kapitel 4 Nicht ausreichend gefüll
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Seite 637 und 638:
Angewandte Technik Veraltete Techni
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Seite 639 und 640:
Kapitel 4 Im Laugenbad werden die G
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Seite 641 und 642:
Wirtschaftlichkeit Kosteneinsparung
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Seite 643 und 644:
Kapitel 4 Maßnahme Verfahren Besch
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Seite 645 und 646:
Wassersparmaßnahme Typische Verrin
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Seite 647 und 648:
Kapitel 4 Kaltwasser für Aufgaben
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Seite 649 und 650:
Kapitel 4 gesteuerte Auffüllventil
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Seite 651 und 652:
Parameter Einheit Menge Wasserverbr
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Seite 653 und 654:
5 BESTE VERFÜGBARE TECHNIKEN Kapit
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Seite 655 und 656:
5.1 Allgemeine BVT für den gesamte
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Seite 657 und 658:
Kapitel 5 7 Führen einer genauen I
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Seite 659 und 660:
Kapitel 5 • Überlegungen zur Ent
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Seite 661 und 662:
Kapitel 5 2 Verwendung von Reinigun
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Seite 663 und 664:
Kapitel 5 Zur Vermeidung von Luftem
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Kapitel 5 18 Trocknung (siehe Absch
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Seite 667 und 668:
Kapitel 5 4 Schälen von Obst und G
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Seite 669 und 670:
Energieverbrauch Wasserverbrauch Ab
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Seite 671:
Kapitel 5 Vermeidung der Produktion
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Seite 675 und 676:
7 CONCLUDING REMARKS 7.1 Timing of
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Seite 677 und 678:
Chapter 7 CIAA and its member organ
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Seite 679 und 680:
Chapter 7 The legislative requireme
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Seite 681:
Chapter 7 • the application of no
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Seite 684 und 685:
References 39 Verband der Deutschen
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Seite 686 und 687:
References 91 Italian contribution
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Seite 688 und 689:
References 183 CIAA-UNAFPA (2003).
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Seite 690 und 691:
References 229 EC (1990). "Council
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Seite 693 und 694:
GLOSSARY HINWEIS: Die deutschsprach
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Seite 695 und 696:
Glossary great deal of silica is al
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Seite 697 und 698:
Glossary Vinasses A by-product that
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Seite 699 und 700:
Glossary ISCST Industrial source co
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Seite 701 und 702:
Currency abbreviations Abbreviation
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Seite 703 und 704:
GLOSSAR Glossar Dieses Glossar dien
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Seite 705 und 706:
Glossar Eutrophierung Verschmutzung
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Seite 707 und 708:
Glossar Schale Die äußere, eine F
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Glossar DDGS Feste und gelöste Sto
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Seite 711 und 712:
Glossar PET Polyethylenterephtalat
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Seite 713 und 714:
Einheitenzeichen Einheiten zeichen