Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de
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Lösung für einen komplizierten, aber erstrebenswürdigen Gerichtsfall. Natürlich hätte auch ich davon profitiert, wenn Hans-Adam sein Wort gehalten hätte. Ich sehe das ein und stehe dazu. Man kann mir nun (theoretisch) vorwerfen, dass, hätte Hans-Adam sein Wort gehalten und die Täter aus Argentinien von einem Gericht in Spanien, Deutschland oder wo auch immer für ihre Straftaten verurteilt worden wären, ich am Ende auch eine Art Komplize von ihnen geworden wäre, zumindest was die Gruppe der Schweigenden betrifft. Ich bitte aber nicht zu vergessen, dass ich wie jeder Mensch nicht perfekt bin und in diesem Drama das schwächste Glied war, nebst der nicht zu unterschätzenden Tatsache, dass ich nur eine Privatperson bin. Ich hatte meine eigenen Probleme und lebte in meiner kleinen Welt. Ich war keine Regierung, kein Staatsoberhaupt, keine Staatsanwaltschaft, kein Richter. Ich war nie ein Banker, Treuhänder oder Besitzer einer solchen Firma, nicht einmal ein Kundenberater. Ich war in keiner der schmutzigen Geschäfte auch nur im Entferntesten verwickelt. Das Schicksal brachte mich in die LGT rein und wieder raus. Zugegeben, nie wäre mir damals in den Sinn gekommen, wirklich zum weissen Ritter für zahllose ausländische Behörden zu werden. Die persönlichen Konsequenzen waren einfach zu gefährlich. Aber eben, Wäre, Hätte! Hätte, Wäre! Hans-Adam hatte nicht! Hans-Adam wollte nicht! Schlussakkord: Bevor das Jahr zu Ende war, hatte mich das Schweizer Fernsehen schon wieder gefilmt. Einmal konnte ich mich von einer angefangenen „Befragung‚ (als fast zufälliger Passant) zu einem tragischen Ereignis in England wegschleichen. Hätte die Hochwohlgeborenen aus Vaduz mich in den Nachrichten gesehen, dann wüssten sie wo ich gewesen war und dies hätte einige Fragen aufgeworfen. Das andere Mal, in einer anderen Sache, wurde die Filmaufnahme meiner Person prompt ausgestrahlt. Für beide Male gilt: „Wer sucht, der findet‚. OK! Eine kleine Hilfe für meine Leser: Einmal war es beim Auftritt von dem Professor bei der Kurt Aeschbacher Shows. Ich sass im Publikum. 552
KAPITEL 28 Listen, Listen - wer hat noch keine? Wer möchte noch welche? Eindeutig habe ich meinen Lesern aufzeigen können, dass ich die absolute Zuversicht haben durfte, dass Hans-Adam mir helfen würde. Zugegeben, mein Fall war aussergewöhnlich. Aber, zur Erinnerung: Er hatte mir sein Wort gegeben! Und es war das Wort von jemand, der dank seiner politischen und wirtschaftlichen Macht den Worten Taten hätte folgen lassen können. Ich war von Hans-Adam & Co. mehr als sehr enttäuscht. Jener Satz, den ich wie in Stein gemeisselt am 8.8.'03 am Ende meines Antrages an das Gericht auf Einstellung des Strafverfahrens gegen die Täter aus Argentinien nach meiner Unterschrift gesetzt hatte: „Heinrich Kieber, ein zutiefst verbittertes, enttäuschtes Opfer‚, hatte ich zusammen mit einer der letzten Zeilen meiner Denkschrift vom Oktober 2003: Nie, nie einem T-B verlockende, verführende Versprechungen machen, die bewusst oder unbewusst nicht eingehalten werden können, die Sprengkraft solcher Taktik ist selbst - zerstörerisch für alle, mir ausgedruckt und in einer Klarsichtmappe aufbewahrt. Ich konnte es nicht lassen und verbrachte Stunden damit, die Aktenberge zu der ganzen Geschichte immer wieder zu lesen. Mir war schon seit langem sternenklar, dass ich alleine, selbst wenn ich das nötige viele Geld dazu hätte, niemals den Kampf gegen die Verbrecher aus Argentinien aufnehmen kann. Darum war ja das Wort und Versprechen von Hans- Adam so immens wichtig für mich. Nur mit seinen exzellenten internationalen Verbindungen und Kontakten wäre es möglich gewesen, ohne Verzögerung und mit gehörigem Dampf die Täter in Spanien oder Deutschland verfolgen zu lassen. Das hat er mir selber bei der Audienz gesagt. Mein Denken war seit April 1997 von dem Wunsch, Verlangen und Drang dominiert, die Täter von Argentinien zur gerechten Strafe zu führen. 553
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Wer möchte noch welche?<br />
Ein<strong>de</strong>utig habe ich meinen Lesern aufzeigen können, dass ich die<br />
absolute Zuversicht haben durfte, dass Hans-Adam mir helfen wür<strong>de</strong>.<br />
Zugegeben, mein Fall war aussergewöhnlich. Aber, zur Erinnerung: Er<br />
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hätte folgen lassen können. Ich war von Hans-Adam & Co. mehr als sehr<br />
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gegen die Täter aus Argentinien nach meiner Unterschrift gesetzt hatte:<br />
„Heinrich Kieber, ein zutiefst verbittertes, enttäuschtes Opfer‚,<br />
hatte ich zusammen mit einer <strong>de</strong>r letzten Zeilen meiner Denkschrift vom<br />
Oktober 2003:<br />
Nie, nie einem T-B verlocken<strong>de</strong>, verführen<strong>de</strong> Versprechungen<br />
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können, die Sprengkraft solcher Taktik ist selbst - zerstörerisch<br />
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hätte, niemals <strong>de</strong>n Kampf gegen die Verbrecher aus Argentinien<br />
aufnehmen kann. Darum war ja das Wort und Versprechen von Hans-<br />
Adam so immens wichtig für mich. Nur mit seinen exzellenten<br />
internationalen Verbindungen und Kontakten wäre es möglich gewesen,<br />
ohne Verzögerung und mit gehörigem Dampf die Täter in Spanien o<strong>de</strong>r<br />
Deutschland verfolgen zu lassen. Das hat er mir selber bei <strong>de</strong>r Audienz<br />
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und Drang dominiert, die Täter von Argentinien zur gerechten Strafe zu<br />
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