Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de
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eiderseitigen Kommunikation (mittels welchem Medium auch immer) in der Folge aber festgestellt wird, dass dem Täter – aus welchen Gründen auch immer - der gewählte Verhandlungsführer (nun) n i c h t (mehr) passt, so rate ich dringend, trotz allfälliger Einwände von behördlicher oder anderer Seite diesen auszutauschen. Auch wenn es schwer fällt. Der Täter ist am Drücker. Jede Provokation muss absolut vermieden werden. Hat man sich auf eine S p r a c h r e g e l u n g (!) geeinigt, so ist eine ununterbrochene K O M M U N I K A T I O N mit dem Täter sehr, sehr wichtig. Egal was die Firma für Strategien verfolgen will oder wird. Nichts ist gefährlicher als mit dem Täter die Verbindung abzubrechen, nur weil eine Seite (meistens die betroffene Firma mit/ohne Behörden) es beim Betrachten der nun vorliegenden Probleme belassen will, um eine Radikal-Lösungs-Phase einzuläuten, weil man nicht an deren (mit dem Täter gemeinsamen) Lösbarkeit glaubt / glaubte. Ein - zur falschen Zeit - fatalen Beschluss zum Abbruch (und z.B. Haftbefehl) ist schnell gefällt; insbesondere dann, wenn Entscheide auf Grund fehlender Mehrheiten, betonierter Gruppeninteressen und dem Würgegriff der eigenen Bürokraten gefällt wurden. Die blosse Inszenierung staatlicher Tatkraft bringt nichts. Die Verhaftung eines Täters – sollte er nicht aufgeben – muss als allerletztes Mittel in Erwägung gezogen werden. Und auch nur dann, wenn sichergestellt ist, dass zu 99,9 % die 100 %-Katastrophe nicht eintreten kann. Da es zu 100 % ja sowie nie ganz ausgeschlossen werden kann! Den Täter physisch „privat‚ zu fassen oder behördlich fassen zu lassen ist heute mit kriminaltechnischen Mitteln relativ einfach. Eine dritte Gefahr – wie in meinem Fall – besteht darin, wenn durch die Firma oder von staatlicher Seite eine Kettenreaktion ausgelöst wird, die nicht mehr gestoppt werden kann und beide Seiten dadurch die Kontrolle über den Verlauf der Dinge verlieren könnten und am Ende - obwohl von keinem Teil gewollt - auf einmal die wirklichkeitsnahe Chance (folglich auch ohne zutun des Täters) einer 100 %-Katastrophe real besteht und alles noch schwieriger macht. Man bedenke daher, dass nicht jeder (ich habe auch nur Teile davon in meinem „Schreiben‚ geschildert) preisgibt, was für Vorkehrungen man zum Eigen- und Datenschutz getroffen hat, falls die Gegenseite eine Falle 474
oder ähnlichem ausbrütet Wenn ein Täter nichts dergleichen vermerkt, heisst dies im Übrigen noch lange nicht, dass er auch keine Massnahmen getroffen hat. Also keine Strategie fördern, wo als Nebeneffekt (!) im Endresultat die 100 %-Katastrophe eintritt. Sicherlich braucht es eine gewisse „Irreführung‚ des Täters durch die Gegenseite; Oft missbraucht man aber dafür das Gebiet des „vertrauen schaffen‚. Vorsicht! Vertrauen ist eine künstliche Angelegenheit und wird bei Verhandlungen (von beiden Seiten!) oft mit Hoffnung verwechselt. Das erste Opfer der Hoffnung ist immer die Realität. Ausser Acht lassen darf man auch nicht die Tatsache, dass – wie sein Gegenüber – der Täter, abhängig von und fundiert durch seine Gelehrtheit, sicher nicht mit all seinem Wissen „raus rückt‚. 1. Publiziertes Verhaltensmuster (z.B. Zielfahndung, Abhören der Telefonate, Standorterkennung durch IP-Feststellung des E-Mail-Versand) oder 2. juristische Feinheiten (u.a. Unterschied ob er persönlich oder anonym, z.B. per Post oder Hauseinwurf, die Daten an Drittstaatendienststellen übergibt) ist/sind dem aufmerksamen Täter zugänglich und daher wird er es zu vertuschen, zu vermeiden und/oder richtig umzusetzen versuchen. Auf Grund der soliden verfügbaren Ressourcen der Gegenseite ist er zwar immer auf der Verliererseite, aber bei solchen Verbrechen kann das Ziel „der Guten Seite‚ nicht sein, den Täter psychisch und physisch zu erledigen. Wenn ein handlungsfähiges Krisenmanagement den gesamten Prozess unter diesen Gesichtspunkten steuert – dann, wenn auch nicht unbedingt für den Täter selber – ist die Gute Seite am Ende viel eher auf der Gewinnerseite. Des Weiteren muss eine mediale Öffentlichkeit um jeden Preis verhindert werden. Speziell zu den einzelnen Tätertypen kann ich dazu festhalten: Der T-A ist eher weniger freiwillig zu Kommunikation gewillt. Er will seine Forderung schnell und ohne grosses „Blablabla‚ erfüllt sehen. Ihm ist ein rascher Erfolg wichtig. Darin liegt auch folgende Gefahr: wie ich zu diesem Typ im eigenen Kapitel erwähnt habe, sind –rein theoretisch – schon bei der Vorbereitung und dann Forderung Komplizen möglich. Auch wenn der Haupttäter (ehem. MA) die Existenz solcher Helfershelfer unter Umständen gar nie offen legt. (Durch gezielte, distinguierte Neugierde, kann im Übrigen herausgefunden werden, ob der Täter Gehilfen hat oder nicht. 475
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<strong>Der</strong> Täter ist am Drücker. Je<strong>de</strong> Provokation muss absolut<br />
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Egal was die Firma für Strategien verfolgen will o<strong>de</strong>r wird.<br />
Nichts ist gefährlicher als mit <strong>de</strong>m Täter die Verbindung<br />
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mit/ohne Behör<strong>de</strong>n) es beim Betrachten <strong>de</strong>r nun vorliegen<strong>de</strong>n<br />
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einzuläuten, weil man nicht an <strong>de</strong>ren (mit <strong>de</strong>m Täter<br />
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Mehrheiten, betonierter Gruppeninteressen und <strong>de</strong>m Würgegriff<br />
<strong>de</strong>r eigenen Bürokraten gefällt wur<strong>de</strong>n. <strong>Die</strong> blosse Inszenierung<br />
staatlicher Tatkraft bringt nichts. <strong>Die</strong> Verhaftung eines Täters –<br />
sollte er nicht aufgeben – muss als allerletztes Mittel in Erwägung<br />
gezogen wer<strong>de</strong>n. Und auch nur dann, wenn sichergestellt ist,<br />
dass zu 99,9 % die 100 %-Katastrophe nicht eintreten kann. Da es<br />
zu 100 % ja sowie nie ganz ausgeschlossen wer<strong>de</strong>n kann! Den<br />
Täter physisch „privat‚ zu fassen o<strong>de</strong>r behördlich fassen zu<br />
lassen ist heute mit kriminaltechnischen Mitteln relativ einfach.<br />
Eine dritte Gefahr – wie in meinem Fall – besteht darin, wenn<br />
durch die Firma o<strong>de</strong>r von staatlicher Seite eine Kettenreaktion<br />
ausgelöst wird, die nicht mehr gestoppt wer<strong>de</strong>n kann und bei<strong>de</strong><br />
Seiten dadurch die Kontrolle über <strong>de</strong>n Verlauf <strong>de</strong>r Dinge<br />
verlieren könnten und am En<strong>de</strong> - obwohl von keinem Teil<br />
gewollt - auf einmal die wirklichkeitsnahe Chance (folglich auch<br />
ohne zutun <strong>de</strong>s Täters) einer 100 %-Katastrophe real besteht und<br />
alles noch schwieriger macht. Man be<strong>de</strong>nke daher, dass nicht<br />
je<strong>de</strong>r (ich habe auch nur Teile davon in meinem „Schreiben‚<br />
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und <strong>Daten</strong>schutz getroffen hat, falls die Gegenseite eine Falle<br />
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