Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de
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„Problem-Lösungs-Gedanken‚ sich bereits in der Umsetzungsphase befinden oder sogar schon verwirklicht worden sind. In diesem „Bericht‚ – der keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt - werden Sie keine Namen, Orte oder Dergleichen finden; dies ist vom Verfasser so gewollt. Die Anonymität für Alle (!) ist eine gut gewählte Form und bietet zudem Schutz. Es werden sich gewisse Beteiligte beim Lesen leicht selber erkennen können. Es versteht sich von selbst und wurde auch dem Verfasser ausdrücklich vom Auftraggeber zugesichert, dass nichts aus der vorliegenden Denkschrift gegen ihn oder andere in straf- oder zivilrechtlicher Form jemals verwendet wird. Vielen Dank. Abkürzungen / Erläuterungen T – A = Täter Typ A T – B = Täter Typ B T– C = Täter Typ C EDV = EDV–Abteilung, KB = KundenberaterIN SB = SachbearbeiterIN MA = MitarbeiterIN, HR = Personalabteilung Workplace Violence = existenzielle Gefahr für die Firma Die 50%-Katastrophe = die Daten oder Sabotageeinrichtung sind in der Hand des Täters; seine Drohung wurde aber noch nicht umgesetzt Die 100%-Katastrophe = die Daten wurden verraten oder verwendet, bzw. die Sabotage wurde ausgeführt Neuanstellung von Mitarbeitern Während sich der Fokus auf eine verbesserte, verfeinerte und umweltschonende Technik rund um den gesunden und modernen Arbeitsplatz, bedingt durch die ständig steigenden Anforderungen insbesondere von Seiten möglicher neuer MA, verlagert hat, sind vielleicht - trotz aller Anstrengungen – der 454
feinen Instinkt und Sensibilität für das Individuum selber etwas zu kurz gekommen. Um schon potentielle Täter aller Couleur aus dem Kreis möglicher Kandidaten für eine offene Stelle so gut wie es geht herauszufiltern, bedarf es nebst dem aktuellen Strafregisterauszug - das zudem von j e d e m Land vorgelegt werden sollten, wo der Bewerber in den letzten 10 Jahren gelebt(!) und/oder gearbeitet hat – und den üblichen standardisierten Fragen (schriftlich in Formularen oder protokollarisch(!) mündlich) weiterer Fragestellungen, die wie folgt lauten könnten: ° Wurde je im In- oder Ausland ein oder mehrere Verfahren* gegen Sie eröffnet? Wenn ja: Was waren die Vorwürfe an Sie? Wie endete(n) das/die Verfahren? Durch Einstellung? Warum? Durch Verurteilung? Wie lautete das/die Urteil(e)? ° Läuft gegenwärtig gegen Sie im In- oder Ausland ein oder mehrere Verfahren*, die noch nicht rechtsgültig/ rechtskräftig erledigt sind? Wenn ja: Was sind die Vorwürfe an Sie? ° Hatten Sie früher Verurteilungen, die auf den von Ihnen vorgelegten Strafregisterauszügen nicht mehr erscheinen oder vermerkt sind? Wenn ja: welcher Art waren diese Strafregistereinträge? ° Kamen Sie je in den Genuss einer Generalamnestie oder Begnadigung? Wenn ja: Was waren es für Vorwürfe an Sie? Wie lautete das ursprüngliche Urteil? * = ausgenommen Verkehrsdelikte. Ein Hinweis sollte im Fragebogen oder im persönlichen mündlichen Gespräch nicht fehlen; ansonsten die speziellen obigen Fragen nicht die gewünschte Wirkung haben: „Jegliche Falschangabe k a n n zur sofortigen/fristlosen Kündigung führen und unter Umständen zivil- oder strafrechtliche Folgen nach sich ziehen‚. Zweifelt man an den Angaben des Bewerbers, so besteht heute mit der Datenflut, die über jeden Mitbürger gespeichert ist, die Möglichkeit, bei Behörden im In- und Ausland, z.B. aus seiner (meistens öffentlich zugänglichen) Steuererklärung, Gemeinderegister u.s.w. relativ leicht an 455
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- Seite 410 und 411: Er wirkte nicht nur gelöst, er war
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- Seite 424 und 425: Aber selbst wenn er zu diesem Zeitp
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feinen Instinkt und Sensibilität für das Individuum selber etwas<br />
zu kurz gekommen. Um schon potentielle Täter aller Couleur aus<br />
<strong>de</strong>m Kreis möglicher Kandidaten für eine offene Stelle so gut wie<br />
es geht herauszufiltern, bedarf es nebst <strong>de</strong>m aktuellen<br />
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wer<strong>de</strong>n sollten, wo <strong>de</strong>r Bewerber in <strong>de</strong>n letzten 10 Jahren<br />
gelebt(!) und/o<strong>de</strong>r gearbeitet hat – und <strong>de</strong>n üblichen<br />
standardisierten Fragen (schriftlich in Formularen o<strong>de</strong>r<br />
protokollarisch(!) mündlich) weiterer Fragestellungen, die wie<br />
folgt lauten könnten:<br />
° Wur<strong>de</strong> je im In- o<strong>de</strong>r Ausland ein o<strong>de</strong>r mehrere Verfahren*<br />
gegen Sie eröffnet? Wenn ja: Was waren die Vorwürfe an Sie?<br />
Wie en<strong>de</strong>te(n) das/die Verfahren? Durch Einstellung? Warum?<br />
Durch Verurteilung? Wie lautete das/die Urteil(e)?<br />
° Läuft gegenwärtig gegen Sie im In- o<strong>de</strong>r Ausland ein o<strong>de</strong>r<br />
mehrere Verfahren*, die noch nicht rechtsgültig/ rechtskräftig<br />
erledigt sind? Wenn ja: Was sind die Vorwürfe an Sie?<br />
° Hatten Sie früher Verurteilungen, die auf <strong>de</strong>n von Ihnen<br />
vorgelegten Strafregisterauszügen nicht mehr erscheinen o<strong>de</strong>r<br />
vermerkt sind? Wenn ja: welcher Art waren diese Strafregistereinträge?<br />
° Kamen Sie je in <strong>de</strong>n Genuss einer Generalamnestie o<strong>de</strong>r<br />
Begnadigung? Wenn ja: Was waren es für Vorwürfe an Sie?<br />
Wie lautete das ursprüngliche Urteil?<br />
* = ausgenommen Verkehrs<strong>de</strong>likte.<br />
Ein Hinweis sollte im Fragebogen o<strong>de</strong>r im persönlichen<br />
mündlichen Gespräch nicht fehlen; ansonsten die speziellen<br />
obigen Fragen nicht die gewünschte Wirkung haben: „Jegliche<br />
Falschangabe k a n n zur sofortigen/fristlosen Kündigung<br />
führen und unter Umstän<strong>de</strong>n zivil- o<strong>de</strong>r strafrechtliche Folgen<br />
nach sich ziehen‚. Zweifelt man an <strong>de</strong>n Angaben <strong>de</strong>s Bewerbers,<br />
so besteht heute mit <strong>de</strong>r <strong>Daten</strong>flut, die über je<strong>de</strong>n Mitbürger<br />
gespeichert ist, die Möglichkeit, bei Behör<strong>de</strong>n im In- und<br />
Ausland, z.B. aus seiner (meistens öffentlich zugänglichen)<br />
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