Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de
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Die Verurteilung der Folterer wäre meine Erlösung. Sicherlich - Geld macht das leben leichter, ich gebe auch zu‚ dass ich auch mit dem Gedanken gespielt habe, Ersatz für den finanziellen Schaden, den ich durch das Urteil im 2002 in der Zivilsache gegen den Hauptverbrecher aus Argentinien erlitt, nämlich die über eine Million CHF (blockiertem Geld, Anwaltskosten von 5 ½ Jahren etc.) zurückzufordern. Aber wie sie ja wissen, habe ich nie ein Wort davon erwähnt. Ich habe mit meinem Handeln auf die unrechtmässige Behandlung meinerseits durch die Justiz hingewiesen. Meine Ziele habe ich leider nicht erreicht! Ich hatte so gehofft (selbst wenn sie es nicht glauben), dass der Fürst etwas bewegen kann: natürlich habe ich in den letzten Wochen auch erkennen müssen, dass er es nicht einfach hat und wohl so handeln muss, wie er es sieht. Ich verstehe ihre Seite ganz und gar - wie sie ja wissen, bin ich nicht dumm (um es so auszudrücken). Ich kann mich sehr gut in ihre Lage versetzten (was man allgemein mit analytischem Denkvermögen betitelt). Ich nehme an, dass auch sie sich mehr oder weniger in meine Lage versetzten können und auf Grund der Vorkommnisse der letzten 6 Wochen verstehen und nachvollziehen können, dass ich übervorsichtig und extrem misstrauisch geworden bin... Ich sehe die Teamsitzungen der involvierten Behörden vor mir, wo die vorherrschende Meinung gilt, dass sie mich schon kriegen werden - dies sind die Ihnen, Durchlaucht doch schuldig - oder? Apropos Meinungen: sollte die Meinung vorherrschen, dass ich nie und nimmer die Daten verraten könnte, da ich sonst ja nichts mehr in der Hand hätte, dann irren jene Leute, die dies proklamieren: abgesehen davon, dass ich nur ein paar Tage hintereinander mich mittels meiner immer noch frischen Erinnerungen und den Unterlagen aus dem 101er die erlittene Folter in Argentinien vor Augen halten muss - um in eine solche Wut zu geraten, dass ich keine Probleme habe den involvierten Staaten ein DVD zu senden, hat ja der Besitz aller Daten für mich auch keinen ‚nutzten‚ gebracht, da ich ja nichts damit erreicht habe: mir sind die Ideen ausgegangen. Aber solange wir noch miteinander kommunizieren, muss es eine Lösung geben. Wenn ich nur zu 100 % sicher wäre, dass ein 4- Augen-Gespräch keine Falle ist. 308
VADUZ 21. Februar 2003 Mist, den Plan Kieber Geld zu offerieren war ihm in den falschen Hals geraten, lästerte man im KKZ schon zu früher Stunde. Und die Drohung am Ende, was sollte das wieder heissen? Man war wieder am Anfang des Problems. Jede Debatte unter den Mitgliedern des KKZ, die hin und her Schreiberei mit dem Kieber, alles für nichts und wieder nichts. Kieber erschien ihnen abermals wie ein Buch mit sieben Siegeln, schlimmer noch, eines mit 7000. Alle sahen ein, dass nur ein Gespräch mit Kieber sie aus der verfahrenen Situation führen konnte. Hans-Adam befahl, alle Pläne und Konzepte einzufrieren und abzuwarten, was das Meeting mit Kieber an neuen Erkenntnissen bringen würde. Der Professor war derselben Meinung. Die KKZ stellte folgende Mitteilung ins Netz: Sie haben Recht. Kommunikation ist die Voraussetzung einer Lösung. Ein vertrauliches Vier-Augen-Gespräch dient zur Lösungsfindung. Es gibt keine Fallen, sie bestimmen Ort, Zeit und Vorgehensweise für dieses Gespräch mit der Vertrauensperson. AMSTERDAM 22. Februar 2003 Nach langem hin und her, konnte ich meine Befürchtungen etwas dezimieren und entschloss mich das Experiment „Treffen‚ durchzuziehen. Schlussendlich war mir klar, dass ich ohne Diskussionen meine Ziele nicht erreichen konnte. Um Hans-Adam und seine, meiner Vermutung nach gross angeschwollene Beratertruppe, so lange wie möglich im Bezug auf Holland zu täuschen, setzte ich wieder auf die Verwirrungstaktik, indem ich ein Treffen im hohen Norden andeutete. Ich konnte es mir nicht verkneifen, einen Hinweis in Sachen Sicherheitsvorkehrung mitzuliefern. Folgender Text war das Resultat meiner Gedanken: Also, einen Versuch will ich wagen .... obwohl alles dagegen spricht. Könnte sich Dr. S. MO + DI, den 3. + 4. März 03 oder DI + MI, den 4. + 5. März freihalten? Es ist für mich erst zu jenen Tagen möglich, weil ich noch einiges vorbereiten muss, was sie 309
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<strong>Die</strong> Verurteilung <strong>de</strong>r Folterer wäre meine Erlösung. Sicherlich -<br />
Geld macht das leben leichter, ich gebe auch zu‚ dass ich auch mit<br />
<strong>de</strong>m Gedanken gespielt habe, Ersatz für <strong>de</strong>n finanziellen<br />
Scha<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n ich durch das Urteil im 2002 in <strong>de</strong>r Zivilsache<br />
gegen <strong>de</strong>n Hauptverbrecher aus Argentinien erlitt, nämlich die<br />
über eine Million CHF (blockiertem Geld, Anwaltskosten von 5 ½<br />
Jahren etc.) zurückzufor<strong>de</strong>rn.<br />
Aber wie sie ja wissen, habe ich nie ein Wort davon erwähnt. Ich<br />
habe mit meinem Han<strong>de</strong>ln auf die unrechtmässige Behandlung<br />
meinerseits durch die Justiz hingewiesen. Meine Ziele habe ich<br />
lei<strong>de</strong>r nicht erreicht! Ich hatte so gehofft (selbst wenn sie es nicht<br />
glauben), dass <strong>de</strong>r <strong>Fürst</strong> etwas bewegen kann: natürlich habe ich<br />
in <strong>de</strong>n letzten Wochen auch erkennen müssen, dass er es nicht<br />
einfach hat und wohl so han<strong>de</strong>ln muss, wie er es sieht.<br />
Ich verstehe ihre Seite ganz und gar - wie sie ja wissen, bin ich<br />
nicht dumm (um es so auszudrücken). Ich kann mich sehr gut in<br />
ihre Lage versetzten (was man allgemein mit analytischem<br />
Denkvermögen betitelt). Ich nehme an, dass auch sie sich mehr<br />
o<strong>de</strong>r weniger in meine Lage versetzten können und auf Grund<br />
<strong>de</strong>r Vorkommnisse <strong>de</strong>r letzten 6 Wochen verstehen und<br />
nachvollziehen können, dass ich übervorsichtig und extrem<br />
misstrauisch gewor<strong>de</strong>n bin... Ich sehe die Teamsitzungen <strong>de</strong>r<br />
involvierten Behör<strong>de</strong>n vor mir, wo die vorherrschen<strong>de</strong> Meinung<br />
gilt, dass sie mich schon kriegen wer<strong>de</strong>n - dies sind die Ihnen,<br />
Durchlaucht doch schuldig - o<strong>de</strong>r?<br />
Apropos Meinungen: sollte die Meinung vorherrschen, dass ich<br />
nie und nimmer die <strong>Daten</strong> verraten könnte, da ich sonst ja nichts<br />
mehr in <strong>de</strong>r Hand hätte, dann irren jene Leute, die dies<br />
proklamieren: abgesehen davon, dass ich nur ein paar Tage<br />
hintereinan<strong>de</strong>r mich mittels meiner immer noch frischen<br />
Erinnerungen und <strong>de</strong>n Unterlagen aus <strong>de</strong>m 101er die erlittene<br />
Folter in Argentinien vor Augen halten muss - um in eine solche<br />
Wut zu geraten, dass ich keine Probleme habe <strong>de</strong>n involvierten<br />
Staaten ein DVD zu sen<strong>de</strong>n, hat ja <strong>de</strong>r Besitz aller <strong>Daten</strong> für mich<br />
auch keinen ‚nutzten‚ gebracht, da ich ja nichts damit erreicht<br />
habe: mir sind die I<strong>de</strong>en ausgegangen.<br />
Aber solange wir noch miteinan<strong>de</strong>r kommunizieren, muss es eine<br />
Lösung geben. Wenn ich nur zu 100 % sicher wäre, dass ein 4-<br />
Augen-Gespräch keine Falle ist.<br />
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