Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de

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10.12.2012 Aufrufe

kostbaren Bilder hängen. Im Blickwinkel eines ideellen Selbstbildnisses (wo er sich als Musiker darstellt) des Maler Gerard DOU ist im Innenrahmen des gegenüberliegenden Metallgitters (an welche die verschiedenen anderen Bilder aufgehängt sind) habe ich selber das LOGIN Wort angebracht. (Falls das Selbstbildnis im Lager umgehängt worden ist; der hängende, fahrbare Metallrahmen trägt die Nummer 49/51). Sie werden es sofort erkennen: das Wort (mit 2 Zahlen) hat nichts mit den Bildern oder dem Rahmen zu tun. Somit haben Sie das LOG-IN Wort. Das dazugehörende PASSWORT ist jenes Wort, das Ihnen persönlich, Durchlaucht Fürst Hans-Adam, als erstes einfällt, wenn Sie dann das LOG-IN Wort in der Schatzkammer lesen. Ich habe dies alles so gemacht, da ich sicher gehen will, dass Sie wirklich mich versuchen zu verstehen. Später werde ich Ihnen sofort mitteilen, beim welchem Provider (Homepage) die E-Mail- Adresse eingerichtet ist. Dann haben Sie das LOGIN Wort, das PASSWORT und den PROVIDER (alles in Kleinbuchstaben eingeben). Auf der Homepage des Providers finden Sie auf der 1. Linie das Kästchen ‚E-Mail‚; dort 1x klicken. Bei der nächsten Seite das LOGIN Wort und das PASSWORT eingeben. Im E-Mail- Account auf der linken Seite bitte auf *Draft* (rot) 1x klicken. Im Draft ist eine Mail mit Header „Documents‚ gespeichert; darauf klicken und Sie finden meine Meldung. Ein Treffen kann nur in Deutschland stattfinden; entweder mit Dr. Pius Schlachter oder, wenn Sie es wünschen, mit dem Erbprinzen Alois. Es tut mir ausserordentlich Leid, dass Sie mit hinein gezogen werde. Ich hatte keine andere Wahl. Sehr geehrter Fürst und Erbprinz, ich weiss, unberechtigterweise verlange ich von Ihnen die Schutz-ID. Aber es ist zum Schutz IHRER Daten. Auch dass ich Sie zu einer Kommunikation bitte, die Ihnen nicht würdig ist; aber auf Grund der speziellen Umstände gibt es keine andere Lösung. Ich will nicht zum Mörder werden. Liechtenstein hat eine letzte Möglichkeit, die Inkompetenz und Selbstherrlichkeit gewisser Staatsanwälte und Richter ein und für allemal zu korrigieren. Im Grunde bin ich mir aber auch bewusst, dass Sie und Ihre Berater, im Gegenteil, 192

höchstwahrscheinlich alles daran setzten werden, mich zu vernichten. Mit meiner Abreise aus Liechtenstein gibt es für mich keinen Weg zurück. Sie selber können erkennen, dass ich durch meinen jetzigen Aufenthalt in Deutschland alles riskiere: die LGT, Liechtenstein, mich selber. Ich verstecke mich nicht einfach irgendwo und warte gemütlich bis was geschieht – NEIN! Da der Staat mit seiner Staatsanwaltschaft nicht Handeln wollte, habe ich selber den Startknopf für das ‚letzte Kapitel‚ gedrückt. Entschuldigen Sie meine Fehler und vergeben Sie mir, dass ich solche Methoden anwende. Hochachtungsvoll H.K. Anm.: Mir war klar, dass es psychologisch hoch riskant war, ausgerechnet in Hans-Adams persönlicher Schatzkammer den Hinweis für das Passwort für die vorher eingerichtete Internetkommunikation zu hinterlassen. Dieser Rundturm (vom Dorf unten aus gesehen, der dicke, runde linke Teil der Schlossmauer) wurde in den 90er Jahren mit Tonnen von Beton ausgegossen und beinhaltet mehrere Stockwerke, in der seine monströse Kunstsammlung fachgerecht und absolut sicher verwahrt wird. Ich wählte dieses eher abnorme Art einen Hinweis anzubringen aus, weil dies der einzige für mich logische Weg war, wo ich mit absoluter Sicherheit vorauserahnen konnte, der Hans-Adam selber nachsehen würde. Dies alleine schon deshalb, weil es für ihn einen Schreckschuss sein würde, dass „ ein Fremder“ ausgerechnet in jenem Bunker, wo seine kostbarsten Bilder hängen, etwas gemacht hatte. Auch der ausgewählte Platz, wo ich den Kleber anbrachte, nämlich im eigenen Blickwinkel des Selbstbildnisse des Malers Gerard DOU, hatte für die ganze Sache eine ausdrückliche Bedeutung. Aber eben, in der Hektik des Dramas ist meine Metamorphose Zweideutung dem Hans-Adam und all jenen, die mit ihm später im Raum vor dem Bild standen, nicht aufgefallen. Dieser Hinweis in der „Schatztruhe“ Hans-Adams soll nach meiner Rückkehr noch zu wilden Diskussionen führen. Der Brief an Hans-Adam ist hier zu Ende. So, das war also DER BRIEF, der eine ungesunde Kettenreaktion und äusserst stürmische Zeiten für Hans-Adam, Liechtenstein und mich 2003 bringen sollte. Natürlich schäme ich mich (auch als Liechtensteiner) heute noch, ein DLT-Tape geklaut zu haben auch wenn es nur eine „Kopie‚ der Kundendaten darstellt. Auch schäme ich mich obigen Brief an Hans-Adam geschrieben zu haben. 193

höchstwahrscheinlich alles daran setzten wer<strong>de</strong>n, mich zu<br />

vernichten. Mit meiner Abreise aus Liechtenstein gibt es für mich<br />

keinen Weg zurück. Sie selber können erkennen, dass ich durch<br />

meinen jetzigen Aufenthalt in Deutschland alles riskiere: die<br />

LGT, Liechtenstein, mich selber. Ich verstecke mich nicht einfach<br />

irgendwo und warte gemütlich bis was geschieht – NEIN!<br />

Da <strong>de</strong>r Staat mit seiner Staatsanwaltschaft nicht Han<strong>de</strong>ln wollte,<br />

habe ich selber <strong>de</strong>n Startknopf für das ‚letzte Kapitel‚ gedrückt.<br />

Entschuldigen Sie meine Fehler und vergeben Sie mir, dass ich<br />

solche Metho<strong>de</strong>n anwen<strong>de</strong>. Hochachtungsvoll H.K.<br />

Anm.: Mir war klar, dass es psychologisch hoch riskant war, ausgerechnet in<br />

Hans-Adams persönlicher Schatzkammer <strong>de</strong>n Hinweis für das Passwort für die<br />

vorher eingerichtete Internetkommunikation zu hinterlassen. <strong>Die</strong>ser Rundturm<br />

(vom Dorf unten aus gesehen, <strong>de</strong>r dicke, run<strong>de</strong> linke Teil <strong>de</strong>r Schlossmauer)<br />

wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n 90er Jahren mit Tonnen von Beton ausgegossen und beinhaltet<br />

mehrere Stockwerke, in <strong>de</strong>r seine monströse Kunstsammlung fachgerecht und<br />

absolut sicher verwahrt wird. Ich wählte dieses eher abnorme Art einen Hinweis<br />

anzubringen aus, weil dies <strong>de</strong>r einzige für mich logische Weg war, wo ich mit<br />

absoluter Sicherheit vorauserahnen konnte, <strong>de</strong>r Hans-Adam selber nachsehen<br />

wür<strong>de</strong>. <strong>Die</strong>s alleine schon <strong>de</strong>shalb, weil es für ihn einen Schreckschuss sein<br />

wür<strong>de</strong>, dass „ ein Frem<strong>de</strong>r“ ausgerechnet in jenem Bunker, wo seine kostbarsten<br />

Bil<strong>de</strong>r hängen, etwas gemacht hatte.<br />

Auch <strong>de</strong>r ausgewählte Platz, wo ich <strong>de</strong>n Kleber anbrachte, nämlich im eigenen<br />

Blickwinkel <strong>de</strong>s Selbstbildnisse <strong>de</strong>s Malers Gerard DOU, hatte für die ganze<br />

Sache eine ausdrückliche Be<strong>de</strong>utung. Aber eben, in <strong>de</strong>r Hektik <strong>de</strong>s Dramas ist<br />

meine Metamorphose Zwei<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>m Hans-Adam und all jenen, die mit ihm<br />

später im Raum vor <strong>de</strong>m Bild stan<strong>de</strong>n, nicht aufgefallen. <strong>Die</strong>ser Hinweis in <strong>de</strong>r<br />

„Schatztruhe“ Hans-Adams soll nach meiner Rückkehr noch zu wil<strong>de</strong>n<br />

Diskussionen führen. <strong>Der</strong> Brief an Hans-Adam ist hier zu En<strong>de</strong>.<br />

So, das war also DER BRIEF, <strong>de</strong>r eine ungesun<strong>de</strong> Kettenreaktion und<br />

äusserst stürmische Zeiten für Hans-Adam, Liechtenstein und mich 2003<br />

bringen sollte. Natürlich schäme ich mich (auch als Liechtensteiner)<br />

heute noch, ein DLT-Tape geklaut zu haben auch wenn es nur eine<br />

„Kopie‚ <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>ndaten darstellt. Auch schäme ich mich obigen Brief<br />

an Hans-Adam geschrieben zu haben.<br />

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