Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de
Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de
kostbaren Bilder hängen. Im Blickwinkel eines ideellen Selbstbildnisses (wo er sich als Musiker darstellt) des Maler Gerard DOU ist im Innenrahmen des gegenüberliegenden Metallgitters (an welche die verschiedenen anderen Bilder aufgehängt sind) habe ich selber das LOGIN Wort angebracht. (Falls das Selbstbildnis im Lager umgehängt worden ist; der hängende, fahrbare Metallrahmen trägt die Nummer 49/51). Sie werden es sofort erkennen: das Wort (mit 2 Zahlen) hat nichts mit den Bildern oder dem Rahmen zu tun. Somit haben Sie das LOG-IN Wort. Das dazugehörende PASSWORT ist jenes Wort, das Ihnen persönlich, Durchlaucht Fürst Hans-Adam, als erstes einfällt, wenn Sie dann das LOG-IN Wort in der Schatzkammer lesen. Ich habe dies alles so gemacht, da ich sicher gehen will, dass Sie wirklich mich versuchen zu verstehen. Später werde ich Ihnen sofort mitteilen, beim welchem Provider (Homepage) die E-Mail- Adresse eingerichtet ist. Dann haben Sie das LOGIN Wort, das PASSWORT und den PROVIDER (alles in Kleinbuchstaben eingeben). Auf der Homepage des Providers finden Sie auf der 1. Linie das Kästchen ‚E-Mail‚; dort 1x klicken. Bei der nächsten Seite das LOGIN Wort und das PASSWORT eingeben. Im E-Mail- Account auf der linken Seite bitte auf *Draft* (rot) 1x klicken. Im Draft ist eine Mail mit Header „Documents‚ gespeichert; darauf klicken und Sie finden meine Meldung. Ein Treffen kann nur in Deutschland stattfinden; entweder mit Dr. Pius Schlachter oder, wenn Sie es wünschen, mit dem Erbprinzen Alois. Es tut mir ausserordentlich Leid, dass Sie mit hinein gezogen werde. Ich hatte keine andere Wahl. Sehr geehrter Fürst und Erbprinz, ich weiss, unberechtigterweise verlange ich von Ihnen die Schutz-ID. Aber es ist zum Schutz IHRER Daten. Auch dass ich Sie zu einer Kommunikation bitte, die Ihnen nicht würdig ist; aber auf Grund der speziellen Umstände gibt es keine andere Lösung. Ich will nicht zum Mörder werden. Liechtenstein hat eine letzte Möglichkeit, die Inkompetenz und Selbstherrlichkeit gewisser Staatsanwälte und Richter ein und für allemal zu korrigieren. Im Grunde bin ich mir aber auch bewusst, dass Sie und Ihre Berater, im Gegenteil, 192
höchstwahrscheinlich alles daran setzten werden, mich zu vernichten. Mit meiner Abreise aus Liechtenstein gibt es für mich keinen Weg zurück. Sie selber können erkennen, dass ich durch meinen jetzigen Aufenthalt in Deutschland alles riskiere: die LGT, Liechtenstein, mich selber. Ich verstecke mich nicht einfach irgendwo und warte gemütlich bis was geschieht – NEIN! Da der Staat mit seiner Staatsanwaltschaft nicht Handeln wollte, habe ich selber den Startknopf für das ‚letzte Kapitel‚ gedrückt. Entschuldigen Sie meine Fehler und vergeben Sie mir, dass ich solche Methoden anwende. Hochachtungsvoll H.K. Anm.: Mir war klar, dass es psychologisch hoch riskant war, ausgerechnet in Hans-Adams persönlicher Schatzkammer den Hinweis für das Passwort für die vorher eingerichtete Internetkommunikation zu hinterlassen. Dieser Rundturm (vom Dorf unten aus gesehen, der dicke, runde linke Teil der Schlossmauer) wurde in den 90er Jahren mit Tonnen von Beton ausgegossen und beinhaltet mehrere Stockwerke, in der seine monströse Kunstsammlung fachgerecht und absolut sicher verwahrt wird. Ich wählte dieses eher abnorme Art einen Hinweis anzubringen aus, weil dies der einzige für mich logische Weg war, wo ich mit absoluter Sicherheit vorauserahnen konnte, der Hans-Adam selber nachsehen würde. Dies alleine schon deshalb, weil es für ihn einen Schreckschuss sein würde, dass „ ein Fremder“ ausgerechnet in jenem Bunker, wo seine kostbarsten Bilder hängen, etwas gemacht hatte. Auch der ausgewählte Platz, wo ich den Kleber anbrachte, nämlich im eigenen Blickwinkel des Selbstbildnisse des Malers Gerard DOU, hatte für die ganze Sache eine ausdrückliche Bedeutung. Aber eben, in der Hektik des Dramas ist meine Metamorphose Zweideutung dem Hans-Adam und all jenen, die mit ihm später im Raum vor dem Bild standen, nicht aufgefallen. Dieser Hinweis in der „Schatztruhe“ Hans-Adams soll nach meiner Rückkehr noch zu wilden Diskussionen führen. Der Brief an Hans-Adam ist hier zu Ende. So, das war also DER BRIEF, der eine ungesunde Kettenreaktion und äusserst stürmische Zeiten für Hans-Adam, Liechtenstein und mich 2003 bringen sollte. Natürlich schäme ich mich (auch als Liechtensteiner) heute noch, ein DLT-Tape geklaut zu haben auch wenn es nur eine „Kopie‚ der Kundendaten darstellt. Auch schäme ich mich obigen Brief an Hans-Adam geschrieben zu haben. 193
- Seite 142 und 143: Da war z.B. ein rassistischer Kunde
- Seite 144 und 145: Treuhand), der vom ursprünglichen
- Seite 146 und 147: haben wird. Deswegen kann die betro
- Seite 148 und 149: Firma oder Privat, war kein Problem
- Seite 150 und 151: zum Verschwinden gebracht. In Plast
- Seite 152 und 153: KAPITEL 6 Heiligsprechung unter Vol
- Seite 154 und 155: ° Die Bereinigung der MAN ist voll
- Seite 156 und 157: gesagt, er würde Helmut & Co. mit
- Seite 158 und 159: Was die Einstellung des 101er Straf
- Seite 160 und 161: machen oder gar selber eine Anklage
- Seite 162 und 163: Mein Antrag auf Verfahrenshilfe wur
- Seite 164 und 165: meine Bankkonten, mit Ausnahme des
- Seite 166 und 167: abgeschickt. An UR Dr. Meier. Darin
- Seite 168 und 169: kieber heinrich - liechtensteiner s
- Seite 170 und 171: I. Gerechtigkeit Einschliesslich an
- Seite 172 und 173: muss. Ich bitte Sie daher, analog z
- Seite 174 und 175: Angaben über sein Kunden sowie der
- Seite 176 und 177: C) Diverse Originale mit Kundenunte
- Seite 178 und 179: V. USA Wenn mir Liechtenstein nicht
- Seite 180 und 181: Prüfung nur für solche Konten gem
- Seite 182 und 183: ~ Eine eigene LTV-Gesellschaft tät
- Seite 184 und 185: Des weiteren haben sich namentlich
- Seite 186 und 187: Ich bitte Sie das Kuvert einer Vert
- Seite 188 und 189: mitgenommen. Sie werden auch getren
- Seite 190 und 191: einer ersten E-Mail (Text in Englis
- Seite 194 und 195: Was ich aber im berühmten Brief an
- Seite 196 und 197: KAPITEL 8 Wenn Herr Kieber eine Rei
- Seite 198 und 199: diversen Ausweise (Pass, ID-Karte u
- Seite 200 und 201: ufen. Um 11:30 rief Frau Schädler
- Seite 202 und 203: wie am Besten an Kieber und vor all
- Seite 204 und 205: Erleichterung bei der Regierung noc
- Seite 206 und 207: Verfassungsschutz! Je länger wir d
- Seite 208 und 209: vor, dass ich dann noch in Berlin w
- Seite 210 und 211: Hans-Adam rief mehr als 4 Mal in de
- Seite 212 und 213: Er legt grossen Wert darauf, dies m
- Seite 214 und 215: Das Liechtenstein (über die KKZ) i
- Seite 216 und 217: Der Bankdirektor erzählte mir, das
- Seite 218 und 219: schilderte mir, dass Hans-Adam in d
- Seite 220 und 221: Ich telefonierte, diesmal von derse
- Seite 222 und 223: Telefon über die Daten sprechen m
- Seite 224 und 225: Kieber sollte dieses erst am nächs
- Seite 226 und 227: und ihr Alles Gute gewünscht. Ich
- Seite 228 und 229: auch. Gerade als 10 Uhr immer nähe
- Seite 230 und 231: LF: Ja, kein Problem. K: Ja, kein P
- Seite 232 und 233: LF: Es ist ja kein Haftbefehl gegen
- Seite 234 und 235: VADUZ 14. Januar 2003 (nach dem Tel
- Seite 236 und 237: Polizei? Oder gar Privatschnüffler
- Seite 238 und 239: Datenträger, die ich von der LGT m
- Seite 240 und 241: warum ihm die gezeigte Schutz-ID ni
höchstwahrscheinlich alles daran setzten wer<strong>de</strong>n, mich zu<br />
vernichten. Mit meiner Abreise aus Liechtenstein gibt es für mich<br />
keinen Weg zurück. Sie selber können erkennen, dass ich durch<br />
meinen jetzigen Aufenthalt in Deutschland alles riskiere: die<br />
LGT, Liechtenstein, mich selber. Ich verstecke mich nicht einfach<br />
irgendwo und warte gemütlich bis was geschieht – NEIN!<br />
Da <strong>de</strong>r Staat mit seiner Staatsanwaltschaft nicht Han<strong>de</strong>ln wollte,<br />
habe ich selber <strong>de</strong>n Startknopf für das ‚letzte Kapitel‚ gedrückt.<br />
Entschuldigen Sie meine Fehler und vergeben Sie mir, dass ich<br />
solche Metho<strong>de</strong>n anwen<strong>de</strong>. Hochachtungsvoll H.K.<br />
Anm.: Mir war klar, dass es psychologisch hoch riskant war, ausgerechnet in<br />
Hans-Adams persönlicher Schatzkammer <strong>de</strong>n Hinweis für das Passwort für die<br />
vorher eingerichtete Internetkommunikation zu hinterlassen. <strong>Die</strong>ser Rundturm<br />
(vom Dorf unten aus gesehen, <strong>de</strong>r dicke, run<strong>de</strong> linke Teil <strong>de</strong>r Schlossmauer)<br />
wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n 90er Jahren mit Tonnen von Beton ausgegossen und beinhaltet<br />
mehrere Stockwerke, in <strong>de</strong>r seine monströse Kunstsammlung fachgerecht und<br />
absolut sicher verwahrt wird. Ich wählte dieses eher abnorme Art einen Hinweis<br />
anzubringen aus, weil dies <strong>de</strong>r einzige für mich logische Weg war, wo ich mit<br />
absoluter Sicherheit vorauserahnen konnte, <strong>de</strong>r Hans-Adam selber nachsehen<br />
wür<strong>de</strong>. <strong>Die</strong>s alleine schon <strong>de</strong>shalb, weil es für ihn einen Schreckschuss sein<br />
wür<strong>de</strong>, dass „ ein Frem<strong>de</strong>r“ ausgerechnet in jenem Bunker, wo seine kostbarsten<br />
Bil<strong>de</strong>r hängen, etwas gemacht hatte.<br />
Auch <strong>de</strong>r ausgewählte Platz, wo ich <strong>de</strong>n Kleber anbrachte, nämlich im eigenen<br />
Blickwinkel <strong>de</strong>s Selbstbildnisse <strong>de</strong>s Malers Gerard DOU, hatte für die ganze<br />
Sache eine ausdrückliche Be<strong>de</strong>utung. Aber eben, in <strong>de</strong>r Hektik <strong>de</strong>s Dramas ist<br />
meine Metamorphose Zwei<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>m Hans-Adam und all jenen, die mit ihm<br />
später im Raum vor <strong>de</strong>m Bild stan<strong>de</strong>n, nicht aufgefallen. <strong>Die</strong>ser Hinweis in <strong>de</strong>r<br />
„Schatztruhe“ Hans-Adams soll nach meiner Rückkehr noch zu wil<strong>de</strong>n<br />
Diskussionen führen. <strong>Der</strong> Brief an Hans-Adam ist hier zu En<strong>de</strong>.<br />
So, das war also DER BRIEF, <strong>de</strong>r eine ungesun<strong>de</strong> Kettenreaktion und<br />
äusserst stürmische Zeiten für Hans-Adam, Liechtenstein und mich 2003<br />
bringen sollte. Natürlich schäme ich mich (auch als Liechtensteiner)<br />
heute noch, ein DLT-Tape geklaut zu haben auch wenn es nur eine<br />
„Kopie‚ <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>ndaten darstellt. Auch schäme ich mich obigen Brief<br />
an Hans-Adam geschrieben zu haben.<br />
193