Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de

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10.12.2012 Aufrufe

Des weiteren haben sich namentlich 68 Personen aus Deutschland als Interessenten bei der LTV gemeldet, ohne dass es zu einem Mandatsvertrag kam (gemäss AV). Die Problematik einer FL-Stiftung im (deutschen) Steuer- und Strafrecht zeigen die Ausführungen von Dr. Rainer Spatscheck aus München, die auch auf dem DLT-Tape gespeichert sind. Auf dem Band findet man auch Aktenvermerke und Schulungsunterlagen für die Kundenberater, was dem vom Deutschen Fiskus festgestellten „Durchgriffsrecht‚ des WB/Stifters bei einer Stiftung mit Mandatsvertrag (STMM) entgegengesetzt werden kann: nämlich die STOM (Stiftung OHNE Mandatsvertrag). Wie die LTV in Zukunft mit Deutschland Kunden Geschäfte machen will, zeigt auch das NSL-Gutachten vom Sommer 2002. VII. Schutz-Identität Durchlaucht Fürst und Erbprinz, wenn Sie nun diesen Brief in den Händen halten, bin ich, hoffentlich sicher, schon in Deutschland angekommen. Selbstverständlich werden Sie verstehen, dass ich unter den nun vorliegenden Umständen nicht in Liechtenstein oder in der Schweiz auf eine Lösung warten kann. Obwohl gerade Deutschland als EU–Land eine „Gefahr‚ für mich darstellt, habe ich den Schritt gemacht, denn wäre ich nicht nach Deutschland gegangen, so würde gar nichts mehr gegen die Verbrecher geschehen. Dank dem Hauptverbrecher Helmut R. habe ich ja die Probleme mit Spanien. Ich bin mir der grossen Gefahr bewusst, dass ich evt. in Deutschland in eine Polizeikontrolle geraten kann. Ich versuche es zu vermeiden. Ich kann mich aber nicht 24 Stunden verstecken. Falls ich in eine Kontrolle gerate, wobei bei Ausländern meist ein Computercheck durchgeführt wird und die Deutschen versuchen würden mich festzuhalten, werde ich versuchen in eine US-Einrichtung (Botschaft oder Konsulat) zu gelangen. Gelingt mir das nicht, so habe ich keine andere Wahl, als die Deutschen über meinen wirklichen Grund des Aufenthalts aufzuklären, alle Daten auszuhändigen und um deren Hilfe zu bitten. 184

Um diesem Desaster zu entgehen gibt es nur eine Möglichkeit! Es tut mir Leid, dies zu verlangen, aber nur mit einer neuen temporären Schutz-ID werde und kann ich zum Schutz von Liechtenstein, der LGT und der tausenden Kunden aus aller Welt so lange in Deutschland warten, bis ich erfahre, zu welchem Urteil bzw. Bericht ein unabhängiger Staatsanwalt und unabhängiges Richtergremium gekommen sind. Bedingungslos vom Urteil oder Bericht bin ich dann bereit mich mit einer Vertrauensperson von Ihnen in Deutschland zu treffen, um einen Weg aus der drohenden Katastrophe zu finden. Ich bitte Sie daher mit beiliegenden Fotos von mir zwei gleichnamige FL Pässe auszustellen. Da der Name und das Geburtsdatum zufällig gewählt wurden, gibt es keine Verwechslung mit einer echten Person. Vor Ihnen verstecken kann und will ich mich ja mit diesem neuen Pass nicht, Sie kennen ja die Passdaten. Bitte beachten Sie aber, dass Sie es in der Hand haben, wer davon erfährt. Man wird Ihnen sicher raten, sofort die Polizei einzuschalten. Abgesehen davon, dass ich alle meine Verbindungen nach FL aufgelöst habe und weder dort noch arbeite noch wohne, möchte aber darauf hinweisen, dass der Chef der FL-Wirtschaftspolizei (EWOK) in Vaduz – die in diesem Fall sicherlich die Führung der Untersuchung haben möchte - ein DEUTSCHER ist. Er hätte sicherlich Interesse zumindest an den Deutschen Datenmenge. Selbst wenn alle Vorsicht geboten wird – irgendjemand (Sachbearbeiter, Sekretärin, Archivar oder Bote etc.) in der Justiz oder bei der Polizei in Liechtenstein oder sonst wo würde es ausplaudern. Zudem kann ich mit der Zusendung der neuen Pässe erkennen, dass Ihnen an der Lösung etwas liegt. Das ich um 2 Pässe bitte, liegt daran, dass ich einen Reserve-Pass brauche, wenn einer unbrauchbar wird oder verloren geht. Nach Ende, welches auch immer, werde ich Ihnen beide Pässe zurückgeben. Ich bitte Sie beide Pässe in einer Hülle in das beigelegte beschriftete Kuvert einzupacken und fest zuzukleben. Dieses Kuvert bitte wiederum in ein neutrales grosses A4 Kuvert geben. Auf diesem A4-Kuvert vorne bitte folgende Aufschrift anbringen: ‚Wird von Hr. Kieber abgeholt oder er lässt es abholen oder gibt telefonisch an wohin es weitergeleitet werden soll‚. 185

Des weiteren haben sich namentlich 68 Personen aus<br />

Deutschland als Interessenten bei <strong>de</strong>r LTV gemel<strong>de</strong>t, ohne dass es<br />

zu einem Mandatsvertrag kam (gemäss AV). <strong>Die</strong> Problematik<br />

einer FL-Stiftung im (<strong>de</strong>utschen) Steuer- und Strafrecht zeigen die<br />

Ausführungen von Dr. Rainer Spatscheck aus München, die auch<br />

auf <strong>de</strong>m DLT-Tape gespeichert sind. Auf <strong>de</strong>m Band fin<strong>de</strong>t man<br />

auch Aktenvermerke und Schulungsunterlagen für die<br />

Kun<strong>de</strong>nberater, was <strong>de</strong>m vom Deutschen Fiskus festgestellten<br />

„Durchgriffsrecht‚ <strong>de</strong>s WB/Stifters bei einer Stiftung mit<br />

Mandatsvertrag (STMM) entgegengesetzt wer<strong>de</strong>n kann: nämlich<br />

die STOM (Stiftung OHNE Mandatsvertrag). Wie die LTV in<br />

Zukunft mit Deutschland Kun<strong>de</strong>n Geschäfte machen will, zeigt<br />

auch das NSL-Gutachten vom Sommer 2002.<br />

VII. Schutz-I<strong>de</strong>ntität<br />

Durchlaucht <strong>Fürst</strong> und Erbprinz, wenn Sie nun diesen Brief in<br />

<strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n halten, bin ich, hoffentlich sicher, schon in<br />

Deutschland angekommen. Selbstverständlich wer<strong>de</strong>n Sie<br />

verstehen, dass ich unter <strong>de</strong>n nun vorliegen<strong>de</strong>n Umstän<strong>de</strong>n nicht<br />

in Liechtenstein o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Schweiz auf eine Lösung warten<br />

kann. Obwohl gera<strong>de</strong> Deutschland als EU–Land eine „Gefahr‚<br />

für mich darstellt, habe ich <strong>de</strong>n Schritt gemacht, <strong>de</strong>nn wäre ich<br />

nicht nach Deutschland gegangen, so wür<strong>de</strong> gar nichts mehr<br />

gegen die Verbrecher geschehen.<br />

Dank <strong>de</strong>m Hauptverbrecher Helmut R. habe ich ja die Probleme<br />

mit Spanien. Ich bin mir <strong>de</strong>r grossen Gefahr bewusst, dass ich evt.<br />

in Deutschland in eine Polizeikontrolle geraten kann. Ich<br />

versuche es zu vermei<strong>de</strong>n. Ich kann mich aber nicht 24 Stun<strong>de</strong>n<br />

verstecken. Falls ich in eine Kontrolle gerate, wobei bei<br />

Auslän<strong>de</strong>rn meist ein Computercheck durchgeführt wird und die<br />

Deutschen versuchen wür<strong>de</strong>n mich festzuhalten, wer<strong>de</strong> ich<br />

versuchen in eine US-Einrichtung (Botschaft o<strong>de</strong>r Konsulat) zu<br />

gelangen. Gelingt mir das nicht, so habe ich keine an<strong>de</strong>re Wahl,<br />

als die Deutschen über meinen wirklichen Grund <strong>de</strong>s Aufenthalts<br />

aufzuklären, alle <strong>Daten</strong> auszuhändigen und um <strong>de</strong>ren Hilfe zu<br />

bitten.<br />

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