Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de
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auch eine Kanzlei in Feldkirch und konnte somit für mich in der Zivilsache dort auch tätig werden. Was man so alles bedenken muss, wenn man einen internationalen Haftbefehl am Hals hat: Im Sommer 1997 hatte ich einen Mountainbikesturz auf der Essanestrasse in Eschen. Die dicke Schraube, die den Sitz an der Sitzstange festhält war urplötzlich während der Fahrt abgebrochen, der Sitz brach weg und ich war für Sekunden in der Luft gehangen, während das Velo alleine weiterrollte. Ich landete – mit dem Hintern zuerst – in der Mitte der stark befahrenden Hauptstrasse. Der Lastwagen hinter mir konnte gerade noch ausweichen, aber ein Personenwagen aus der Gegenrichtung machte kurzen Prozess mit dem Velovorderrad. (Nein, Hans-Adam hatte nicht an der Schraube gesägt, das Schicksal würde uns erst Jahre später enger zusammen führen). Ein Krankenwagen musste her und sie wollten mich ins nahe liegende Spital nach Feldkirch fahren. "NEIN, NEIN" rief ich. Ich gehe nur ins Spital Grabs, in der Schweiz auf der anderen Rheinseite. Wer weiss, wie lange ich im Spital liegen muss. Wäre ich in Feldkirch gelandet, hätten evt. die Täter davon erfahren und nach meiner Auslieferung von Österreich nach Spanien geschrien. Da war mir die Schweiz schon lieber! Ich hatte Glück, es war nur ein kleiner Bruch am Ende des Steissbeins und eine Verstauchung der unteren Wirbelsäule. Keine Operation notwendig. Ich musste aber für 9 Wochen tagsüber ein massgefertigtes Spannkorsett tragen. Gut für die Haltung. Mein RA Dr. Hirn hatte die Gelegenheit für Schadenersatz beim österreichischen Hersteller der Schraube gesehen und prompt zahlten sie ohne grossen Streit ca. 22'000.- Schweizer Franken: ging alles in meine Kriegskasse. Aus den ursprünglichen geplanten "paar Monaten" im Altersheim wurden es schlussendlich über acht Monate. Zu Beginn des neuen Jahres 1998 zog ich in eine möblierte 1-Zimmer-Anliegerwohnung ins das schöne Balzers, im Liechtensteiner Oberland ein. Ich traute mich wieder etwas mehr unter die normalen Menschen, ich suchte und fand Kontakt ausserhalb meines üblichen Kreises von: "UR – (STA) – RA – UR – (STA) – RA -UR
Nicht das ich meinen Fokus änderte. Um vor allem den grossen psychologischen Stress und die durchgemachte Todesangst während der Gefangenschaft aufzuzeigen, erstelle ich zum ersten Jahrestag meiner Folter eine schematische Darstellung (Psychogramm/Diagramm) und hatte es am 10.04.1998 dem UR für den Akt gebracht. Eine Originalkopie des Schemas findet ihr auf den nächsten drei Seiten. (Bitte Buch nach links drehen) 117
- Seite 66 und 67: Terrorist sei und, dass ich zu alle
- Seite 68 und 69: glauben und so, gebeten: "Bitte erk
- Seite 70 und 71: sie auf einen gemeinsamen Nenner, a
- Seite 72 und 73: dem der Gewalt über mich hat. Gewa
- Seite 74 und 75: wissen, wo ich bin und würde das F
- Seite 76 und 77: lief, dann würde er nicht so reden
- Seite 78 und 79: zu Situationen, wo ich dem Knecht g
- Seite 80 und 81: Polizei wissen. Ich wusste, dass si
- Seite 82 und 83: ich wieder nach Hause komme.‚ Mar
- Seite 84 und 85: solche Angst, dass sie mich im Effe
- Seite 86 und 87: der schnellste bzw. einfachste Weg
- Seite 88 und 89: folgte, habe ich Leute gefragt, wo
- Seite 90 und 91: Nachmittag fliegen. Ich wollte nich
- Seite 92 und 93: hinterlassen kann. Ich kam auf die
- Seite 94 und 95: er zu spät gewesen, weil nur ein G
- Seite 96 und 97: Ich bin ja selber kein Jurist; aber
- Seite 98 und 99: kleines Zimmer im Altenheim übrig.
- Seite 100 und 101: neurologische Operation nötig. Heu
- Seite 102 und 103: Faktenlage zu der versuchten Erpres
- Seite 104 und 105: durch Dritte in Zusammenhang stehen
- Seite 106 und 107: derselben wesentlich früher als in
- Seite 108 und 109: und mit dieser für mich wichtigen
- Seite 110 und 111: von Seiten niedergeschrieben, Akten
- Seite 112 und 113: von Helmut Roegele zu machen (was i
- Seite 114 und 115: wünsche ich mir, ich hätte die Ya
- Seite 118 und 119: 118
- Seite 120 und 121: 120
- Seite 122 und 123: Anklageschrift gegen die Täter arb
- Seite 124 und 125: Kapitel 4 Ein Kübel voll Schweineb
- Seite 126 und 127: eherrschen und würde etwas Dummes
- Seite 128 und 129: von mir, an der Wand, mit Gesicht z
- Seite 130 und 131: mittels Paragraphenreiterei und Aus
- Seite 132 und 133: die Glaubwürdigkeit dieser Treuhä
- Seite 134 und 135: Verbindung zwischen den Parkgaragen
- Seite 136 und 137: jener Abteilung angerufen und um ei
- Seite 138 und 139: Digitalisierung NICHT zustimmen wü
- Seite 140 und 141: solche Akten, die nur 80 - 100 Einz
- Seite 142 und 143: Da war z.B. ein rassistischer Kunde
- Seite 144 und 145: Treuhand), der vom ursprünglichen
- Seite 146 und 147: haben wird. Deswegen kann die betro
- Seite 148 und 149: Firma oder Privat, war kein Problem
- Seite 150 und 151: zum Verschwinden gebracht. In Plast
- Seite 152 und 153: KAPITEL 6 Heiligsprechung unter Vol
- Seite 154 und 155: ° Die Bereinigung der MAN ist voll
- Seite 156 und 157: gesagt, er würde Helmut & Co. mit
- Seite 158 und 159: Was die Einstellung des 101er Straf
- Seite 160 und 161: machen oder gar selber eine Anklage
- Seite 162 und 163: Mein Antrag auf Verfahrenshilfe wur
- Seite 164 und 165: meine Bankkonten, mit Ausnahme des
auch eine Kanzlei in Feldkirch und konnte somit für mich in <strong>de</strong>r<br />
Zivilsache dort auch tätig wer<strong>de</strong>n.<br />
Was man so alles be<strong>de</strong>nken muss, wenn man einen internationalen<br />
Haftbefehl am Hals hat: Im Sommer 1997 hatte ich einen<br />
Mountainbikesturz auf <strong>de</strong>r Essanestrasse in Eschen. <strong>Die</strong> dicke Schraube,<br />
die <strong>de</strong>n Sitz an <strong>de</strong>r Sitzstange festhält war urplötzlich während <strong>de</strong>r Fahrt<br />
abgebrochen, <strong>de</strong>r Sitz brach weg und ich war für Sekun<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Luft<br />
gehangen, während das Velo alleine weiterrollte. Ich lan<strong>de</strong>te – mit <strong>de</strong>m<br />
Hintern zuerst – in <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>r stark befahren<strong>de</strong>n Hauptstrasse. <strong>Der</strong><br />
Lastwagen hinter mir konnte gera<strong>de</strong> noch ausweichen, aber ein<br />
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Velovor<strong>de</strong>rrad. (Nein, Hans-Adam hatte nicht an <strong>de</strong>r Schraube gesägt,<br />
das Schicksal wür<strong>de</strong> uns erst Jahre später enger zusammen führen). Ein<br />
Krankenwagen musste her und sie wollten mich ins nahe liegen<strong>de</strong> Spital<br />
nach Feldkirch fahren. "NEIN, NEIN" rief ich. Ich gehe nur ins Spital<br />
Grabs, in <strong>de</strong>r Schweiz auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Rheinseite. Wer weiss, wie lange<br />
ich im Spital liegen muss. Wäre ich in Feldkirch gelan<strong>de</strong>t, hätten evt. die<br />
Täter davon erfahren und nach meiner Auslieferung von Österreich nach<br />
Spanien geschrien. Da war mir die Schweiz schon lieber!<br />
Ich hatte Glück, es war nur ein kleiner Bruch am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Steissbeins<br />
und eine Verstauchung <strong>de</strong>r unteren Wirbelsäule. Keine Operation<br />
notwendig. Ich musste aber für 9 Wochen tagsüber ein massgefertigtes<br />
Spannkorsett tragen. Gut für die Haltung. Mein RA Dr. Hirn hatte die<br />
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Schraube gesehen und prompt zahlten sie ohne grossen Streit ca. 22'000.-<br />
Schweizer Franken: ging alles in meine Kriegskasse.<br />
Aus <strong>de</strong>n ursprünglichen geplanten "paar Monaten" im Altersheim<br />
wur<strong>de</strong>n es schlussendlich über acht Monate. Zu Beginn <strong>de</strong>s neuen Jahres<br />
1998 zog ich in eine möblierte 1-Zimmer-Anliegerwohnung ins das<br />
schöne Balzers, im Liechtensteiner Oberland ein. Ich traute mich wie<strong>de</strong>r<br />
etwas mehr unter die normalen Menschen, ich suchte und fand Kontakt<br />
ausserhalb meines üblichen Kreises von:<br />
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