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Der Fürst. Der Dieb. Die Daten. - blog.börsennews.de

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von Helmut Roegele zu machen (was ich als Privatbeteiligter am Prozess<br />

hätte machen dürfen)<br />

o<strong>de</strong>r<br />

B) Dass ich offenbar einem "explosivem Schock" knapp entgangen bin,<br />

weil ich ja am selben Tag (08.11.1997) im Büro <strong>de</strong>s UR Dr. Meier war, um<br />

ein Schreiben von mir in <strong>de</strong>n Akt einfügen zu lassen. (All die Jahre habe<br />

ich immer je<strong>de</strong>s Schreibstück etc. persönlich bei Gericht abgegeben und<br />

nie per Post versandt).<br />

Es läuft mir heute noch – bald 12 Jahre später - eiskalt <strong>de</strong>n Rücken<br />

runter, wenn ich nur daran <strong>de</strong>nke, was es wohl in mir ausgelöst hätte,<br />

wäre ich wahrhaftig <strong>de</strong>m Helmut Roegele samt seiner Frau, meinen<br />

Peinigern & Folterern, in <strong>de</strong>n Gängen <strong>de</strong>s LG im August 1997 (ohne<br />

Vorwarnung o<strong>de</strong>r Betreuung) begegnet. Ohne zu Übertreiben, ich hätte<br />

ihn und seine Frau vermutlich glatt platt gemacht. Zumin<strong>de</strong>st<br />

symbolisch. Ich bin zwar absolut kein Mensch <strong>de</strong>r Gewalt, ich ziehe das<br />

geschriebene Wort vor. Aber selbst als gut erzogener und intelligenter<br />

Mensch wäre mein Verlangen einfach nicht Unterdrückbar gewesen, <strong>de</strong>n<br />

Tätern das selbe zu wünschen, was sie mir angetan hatten.<br />

Das sich Helmut & Co. überhaupt auf <strong>de</strong>n Weg nach Vaduz trauten, war<br />

für mich rückblickend keine Überraschung. Sie konnten ja sehen und<br />

selbst erleben, dass die Behör<strong>de</strong>n in Liechtenstein offenbar nicht gross<br />

han<strong>de</strong>lten und die Sache sich lange, lange hinziehen wür<strong>de</strong>.<br />

Sofort verlangte ich eine Kopie <strong>de</strong>r Vernehmung. Ich kann es nicht in<br />

Worte fassen, was ich beim Lesen dieses Schriftstücks durchgemacht<br />

hatte. Ich verfluchte alle im Land. Zuerst war mir aufgefallen, dass die<br />

Frau von Helmut Roegele, die mit ihm in Vaduz gegenwärtig war,<br />

NICHT als Beschuldigte einvernommen wur<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn als Zeugin!?!?<br />

Völlig unverständlich für je<strong>de</strong>n Juristen. Obwohl ich ihre Taten im Detail<br />

aufgezeigt hatte und sie einen grossen Teil <strong>de</strong>r Verantwortung <strong>de</strong>r Taten<br />

übernehmen müsste. Ich bin ja kein Jurist, aber zum minimalen<br />

Verständnis einer Strafuntersuchung gehört die Vernehmung aller<br />

Beschuldigten. <strong>Der</strong> UR Dr. Meier sagte mir, dass die STA nur die<br />

Vernehmung von Helmut verlangt hatte und da seine Frau, Salud<br />

"praktischerweise" anwesend war, sie selber gerne eine Zeugenaussage<br />

machen wollte. Wie praktisch

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