II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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FOX und BE YOUR AGE. Außerdem standen in restaurierten Vollbildfassungen die Laurel-und-Hardy- Klassiker LIBERTY und DOUBLE WHOOPEE auf dem Programm. Kapitel 15 198 Gut fünf Jahre nach dem Atlas-Video-Start wechselten die Video-Rechte zur Münchner Universum Film GmbH als Nachauswerterin. Schon 1974 hatte der Neue Filmkunst Walter Kirchner Import Export Verleih eine Fassung des Films mit neuer Musik in die Kinos gebracht. Sie war aber zumindest wegen der Musikfassung nicht identisch mit der Video-Veröffentlichung, auf der Kino-Orgel-Musik von Lee Erwin zu hören ist. Erwin, der schon in den 1920er-Jahren Stummfilme auf der Orgel begleitet hatte, konstruierte Ende der 1980er-Jahre im Alter von 80 Jahren eine Synthesizer-Kino-Orgel, auf der er u.a. sämtliche Buster-Keaton-Filme aus dem Bestand der Rohauer-Collection neu vertonte, wozu auch THREE AGES gehörte. 199 Filmecho/Filmwoche Nr. 43/1994, Seite 20 200 Exposé aus dem Jahr 1987 im Nachlass von Heinz Caloué 201 Der US-Rechteinhaber der Laurel-und-Hardy-Stummfilme, Richard Feiner, verfügte oft über weitaus besseres Filmmaterial bis hin zu Kameranegativen, wovon man sich auf seinen Videos und DVD’s, die in den USA erschienen sind, überzeugen kann. Kurioserweise war Feiner mit dem Erwerb der Rechte an Laurel und Hardys stummen Filmen auch an den Our-Gang-Tonfilm WILD POSES aus dem Jahr 1933 gekommen, in dem die beiden Komiker einen stummen Auftritt haben. 202 Schreiben Richard Bann vom 16. Juni 1995 an Piet Schreuders 203 Siehe dazu: Finegan, Richard: Lost Laurel and Hardy Film Footage, in: Intra-Tent Journal Nr. 77, Frühjahr 1993, Seite 4, 5 204 Siehe dazu: Finegan, Richard, a.a.O. So konnte man in der Video-Kollektion nicht erfahren, dass Laurel und Hardy eigentlich nur sonntags die Gelegenheit hatten, endlich einmal auszuschlafen, und in PERFECT DAY ausgerechnet um fünf Uhr früh aufstehen mussten, um sich samt Ehefrauen und Onkel zum Ausflug ins Grüne zu rüsten, in BLOTTO Hardy Junggeselle war und Laurel mit Sherlock Holmes verheiratet zu sein schien, Laurel und Hardy in BRATS auf ihre Kinder aufpassen müssen, während die Ehefrauen sich dem Schießsport widmen, Hardy in BEAU HUNKS endlich einmal die Liebe entdecken konnte, während Laurel nicht in der Lage war, den Grand Canyon zu erkennen und Hardy mit einem gebrochenen Bein zwei Monate ins COUNTY HOSPITAL musste, während Laurel auf den Kopf gefallen war und sich danach so gut fühlte wie nie zuvor. Entschuldbar ist allerdings wohl, dass die Kopie von COUNTY HOSPITAL entgegen der ursprünglichen US-Premieren-Fassung mit Musik-Untermalung versehen war, was unbedingt als Gewinn für diese Groteske zu werten ist. 205 Skretvedt, a.a.O., 2. Auflage, Seite 459, datiert den Fund in Culver City auf 1986. Das entspricht dem Artikel ¡Hardy Har Har! von Sarah Torgov in: American Film, Oktober 1986, Seite 10, 11, wonach Lispon die Filme «erst kürzlich» gefunden hatte. Richard Bann allerdings ist sich sicher, dass der Fund schon früher stattgefunden hat. – Überhaupt schienen die 1980er-Jahre ein gutes Laurel und Hardy-Jahrzehnt gewesen zu sein. Siehe dazu: 400 Filmspulen von Laurel und Hardy, in: Die Welt, Ausgabe vom 11. Dezember 1982. Im Bericht heißt es, auf einigen Filmen sprächen Laurel und Hardy französisch, italienisch und spanisch. Die Filmspulen sollen an verschiedenen Stellen der Welt ausfindig gemacht worden sein: Neben dem MGM-Filmlager in Culver City in einem Koffer, der unter einer Eislaufbahn in Alaska versteckt war, auch in Jugoslawien und der Tschechoslowakei – und in der Library of Congress in Washington. Unter den Filmen hätten sich einige befunden, die bislang noch nie in den USA gezeigt worden seien. 206 Dickson, Robert zu DE BOTE EN BOTE in: The Laurel & Hardy Magazine Vol. 3 No. 4, Gillingham, Dezember 1991, Seite 30, 31; zu UNE NUIT EXTRAVAGANTE in: Intra-Tent Journal Nr. 79 – Herbst 1993 –, Seite 10 207 Blotto Nr. 21 (März 1995), Hilversum,, Seite 48
Kapitel 16 208 Blees, Christian in: Two Tars Tent Journal Nr. 24, Solingen, Dezember 1996, Seite 26, 27 209 McCabe/Kilgore/Bann, a.a.O., Seite 162; Mitchell, a.a.O., Seite 253 210 Everson, a.a.O., Seite 16 211 In der deutschen Ausgabe von Eversons The Films of Laurel und Hardy aus dem Jahr 1980 wird immer noch über einen verschollenen Film des Masquers Club spekuliert. Sehr wahrscheinlich geht das aber darauf zurück, dass Eversons Text aus dem Jahr 1967 übersetzt worden ist, der aus einer Zeit stammt, als THE STOLEN JOOLS noch nicht wieder gefunden war. 212 Schreiben des Kinderkanals vom 2. Juni 1999 an den Autor. Es entfielen 5.020 Stimmen von 11.000 Anrufen auf den Laurel und Hardy-Film. Die anderen Auswahl-Filme waren ein Bud-Spencer-Film mit dem angeblichen Titel LUCKY – nähere Angaben unbekannt – und der Special-Effechts-Streifen ENT- SCHEIDUNG IN CARTAGENA, auch DIE GRÜNE HÖLLE VON CARTAGENA (TRE GIORNI A TROPICI, Regie: Tommaso Dazzi, Italien/Bundesrepublik Deutschland 1986). – Am 13. Juli 1997 zeigte der Kinderkanal seinem jungen Publikum DIE GROSSE METRO-LACHPARADE (MGM’S BIG PARADE OF COMEDY) mit Laurel und Hardy-Ausschnitten als Wunschfilm. 213 Charley-Chase-Broschüre der KirchGruppe zum Münchner Filmfest; Charley Chase the Master of Comedy, in: Filmfest Illustrierte ’98 zum Filmfest München 1998, Seite 91 bis 94 Kapitel 17 214 Im Gegensatz zu Slapstick wurden bei One Reelers keine Credits gesendet. Der Sender besitzt keine Informationen über die Musik. 215 Datum nach arte tv Magazin Nr. 10/1994. Nach arte-Unterlagen soll der Film aber erst am 29. Oktober 1994 ausgestrahlt worden sein: Schreiben des Senders vom 31. Mai 1999 an den Autor. Die Diskrepanz hat sich nicht weiter aufklären lassen. 216 Die restlichen 18 Folgen standen bei der KirchGruppe nur noch in anderen Schnittfassungen zur Verfügung und hätten erst nachbearbeitet werden müssen. Aus diesem Grunde kamen Laurel und Hardys Filme der Serie, THE GIRL FRIEND (= LOVE ‹EM AND WEEP) und SHIP AHOY (= SAILORS BEWARE!) sowie die Solofilme THE JEALOUS SUITOR (= CRAZY TO ACT) und THE MINER (PICK AND SHOVEL), nicht auf den Bildschirm. 217 Ob LOVE ‹EM AND WEEP (Comedy Capers-Titel: THE GIRL FRIEND) und SAILORS BEWARE (Comedy Capers-Titel: SHIP AHOY) als die noch fehlenden Beiträge von Laurel-und-Hardy-Filmen der Serie ebenfalls von DF1 gesendet worden sind, steht nicht sicher fest, ist aber aus den Gründen der vorangegangenen Anmerkung 216 eher unwahrscheinlich. 218 Es geht das Gerücht, bald nach dem denkwürdigen arte-Themenabend, in dessen Rahmen die GAG-FABRIK gesendet worden ist, sei für einen der folgenden Themenabende (Schwerpunkt: skurrile Kriegsgegenstände) Laurel und Hardys THE TREE IN A TEST TUBE angekündigt worden. Tatsächlich hatte arte den Streifen weder im Programm oder auch nur zur Ausstrahlung geplant: Schreiben des Senders vom 11. Januar 2002 an den Autor. 219 z.B. Hamburger Abendblatt und Hamburger Morgenpost, Ausgaben vom 25. Mai 2000 220 Optimismus der Jugend. Universal synchronisiert Sprechfilme deutsch, in: Film-Kurier Nr. 234 vom 2. Oktober 1929, Seite 2 221 Truffaut, François: Truffaut/Hitchcok. Vollständige Ausgabe, München, Zürich 1999, Seite 50 Kapitel 18 222 gerichtliches Verfahren, das in Deutschland vor wenigen Jahren das alte Konkursrecht abgelöst hat 223 Komisches, in: Die Welt, Ausgabe vom 8. April 1981 224 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 20. Dezember 1999 225 Süddeutsche Zeitung, Stuttgarter Zeitung, jeweils Ausgabe vom 20. Dezember 1999, und Abendzeitung (München), Ausgabe vom 27. Dezember 1999 226 Pressemitteilung der Pressestelle arte vom 21. Dezember 1999 und Artikel im Münchner Merkur, Ausgabe vom 22. Dezember 1999
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FOX und BE YOUR AGE. Außerdem standen in restaurierten Vollbildfassungen die Laurel-und-Hardy-<br />
Klassiker LIBERTY und DOUBLE WHOOPEE auf dem Programm.<br />
Kapitel 15<br />
198 Gut fünf Jahre nach dem Atlas-Video-Start wechselten die Video-Rechte zur Münchner Universum Film<br />
GmbH als Nachauswerterin. Schon 1974 hatte der Neue Filmkunst Walter Kirchner Import Export Verleih<br />
eine Fassung des Films mit neuer Musik in die Kinos gebracht. Sie war aber <strong>zum</strong>indest wegen der Musikfassung<br />
nicht identisch mit der Video-Veröffentlichung, auf der Kino-Orgel-Musik von Lee Erwin zu<br />
hören ist. Erwin, der schon in den 1920er-Jahren Stummfilme auf der Orgel begleitet hatte, konstruierte<br />
Ende der 1980er-Jahre im Alter von 80 Jahren eine Synthesizer-Kino-Orgel, auf der er u.a. sämtliche<br />
Buster-Keaton-Filme aus dem Bestand der Rohauer-Collection neu vertonte, wozu auch THREE AGES<br />
gehörte.<br />
199 Filmecho/Filmwoche Nr. 43/1994, Seite 20<br />
200 Exposé aus dem Jahr 1987 im Nachlass von Heinz Caloué<br />
201 Der US-Rechteinhaber der Laurel-und-Hardy-Stummfilme, Richard Feiner, verfügte oft über weitaus<br />
besseres Filmmaterial bis hin zu Kameranegativen, wovon man sich auf seinen Videos und DVD’s, die in<br />
den USA erschienen sind, überzeugen kann. Kurioserweise war Feiner mit dem Erwerb der Rechte an<br />
Laurel und Hardys stummen Filmen auch an den Our-Gang-Tonfilm WILD POSES aus dem Jahr 1933 gekommen,<br />
in dem die beiden Komiker einen stummen Auftritt haben.<br />
202 Schreiben Richard Bann vom 16. Juni 1995 an Piet Schreuders<br />
203 Siehe dazu: Finegan, Richard: Lost Laurel and Hardy Film Footage, in: Intra-Tent Journal Nr. 77, Frühjahr<br />
1993, Seite 4, 5<br />
204 Siehe dazu: Finegan, Richard, a.a.O. So konnte man in der Video-Kollektion nicht erfahren, dass<br />
Laurel und Hardy eigentlich nur sonntags die Gelegenheit hatten, endlich einmal auszuschlafen,<br />
und in PERFECT DAY ausgerechnet um fünf Uhr früh aufstehen mussten, um sich samt Ehefrauen und<br />
Onkel <strong>zum</strong> Ausflug ins Grüne zu rüsten,<br />
in BLOTTO Hardy Junggeselle war und Laurel mit Sherlock Holmes verheiratet zu sein schien,<br />
Laurel und Hardy in BRATS auf ihre Kinder aufpassen müssen, während die Ehefrauen sich dem<br />
Schießsport widmen,<br />
Hardy in BEAU HUNKS endlich einmal die Liebe entdecken konnte, während Laurel nicht in der Lage<br />
war, den Grand Canyon zu erkennen und<br />
Hardy mit einem gebrochenen Bein zwei Monate ins COUNTY HOSPITAL musste, während Laurel auf<br />
den Kopf gefallen war und sich danach so gut fühlte wie nie zuvor.<br />
Entschuldbar ist allerdings wohl, dass die Kopie von COUNTY HOSPITAL entgegen der ursprünglichen<br />
US-Premieren-Fassung mit Musik-Untermalung versehen war, was unbedingt als Gewinn für diese Groteske<br />
zu werten ist.<br />
205 Skretvedt, a.a.O., 2. Auflage, Seite 459, datiert den Fund in Culver City auf 1986. Das entspricht dem<br />
Artikel ¡Hardy Har Har! von Sarah Torgov in: American Film, Oktober 1986, Seite 10, 11, wonach Lispon<br />
die Filme «erst kürzlich» gefunden hatte. Richard Bann allerdings ist sich sicher, dass der Fund schon<br />
früher stattgefunden hat. – Überhaupt schienen die 1980er-Jahre ein gutes Laurel und Hardy-Jahrzehnt<br />
gewesen zu sein. Siehe dazu: 400 Filmspulen von Laurel und Hardy, in: Die Welt, Ausgabe<br />
vom 11. Dezember 1982. Im Bericht heißt es, auf einigen Filmen sprächen Laurel und Hardy französisch,<br />
italienisch und spanisch. Die Filmspulen sollen an verschiedenen Stellen der Welt ausfindig gemacht<br />
worden sein: Neben dem MGM-Filmlager in Culver City in einem Koffer, der unter einer Eislaufbahn<br />
in Alaska versteckt war, auch in Jugoslawien und der Tschechoslowakei – und in der Library of<br />
Congress in Washington. Unter den Filmen hätten sich einige befunden, die bislang noch nie in den<br />
USA gezeigt worden seien.<br />
206 Dickson, Robert zu DE BOTE EN BOTE in: The Laurel & Hardy Magazine Vol. 3 No. 4, Gillingham, Dezember<br />
1991, Seite 30, 31; zu UNE NUIT EXTRAVAGANTE in: Intra-Tent Journal Nr. 79 – Herbst 1993 –, Seite<br />
10<br />
207 Blotto Nr. 21 (März 1995), Hilversum,, Seite 48