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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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pathé eingeflickt hatte. – Es geht auch das Gerücht, Interpathé habe eine alternative Synchron-Fassung<br />

des Spielfilms vertrieben. Das hat sich bislang nicht bestätigen lassen.<br />

176 Nach § 7 Abs. 1 und 3 des Gesetz <strong>zum</strong> Schutze der Jugend in der Öffentlickeit in der Fassung vom 25. Februar<br />

1985 (BGBl. I, Seite 425 ff) dürfen «bespielte Video-Kassetten, Bildplatten und vergleichbare<br />

Bildträger» nur dann Kindern und Jugendlichen öffentlich zugänglich gemacht werden, wenn sie von<br />

der obersten Landesbehörde für ihre Altersstufe freigegeben und gekennzeichnet worden sind. Allerdings<br />

gibt die FSK Nachauswertern auf Antrag im vereinfachten Briefverfahren bereits freigegebene<br />

Film zur Verwertung als Video und DVD zu den bisherigen Bedingungen frei. Wer sich daran nicht hält,<br />

hat weder nach dem Gesetz <strong>zum</strong> Schutze der Jugend in der Öffentlickeit noch nach den FSK-Grundsätzen<br />

Sanktionen zu befürchten.<br />

177 Video Vis Nr. 4 (April)/1984, Seite 91<br />

178 Video Vis Nr. 10 (Oktober)/1983, Seite 122, und Video-Programm Nr. 12 (Dezember)/1983, Seite 90<br />

179 Die fünf Videos wurden in der Zeit vom 11. Januar bis <strong>zum</strong> 5. Februar 1990 freigegeben.<br />

180 Eine Zusammenstellung ohne Quellenangaben ist abgedruckt in: Two Tars Tent Journal Nr. 12, Solingen,<br />

November 1990, Seite 6, 7.<br />

181 Video Vis Nr. 11 (November) 1983, Seite 48; Ratschläge der Firma Silwa in ihrer Kassetten-Werbung,<br />

abgedruckt in: Two Tars Tent Journal Nr. 7, Solingen, Mai 1988, Seite 24<br />

182 Prüf-Nr. eV 1.485 vom 8. Februar 1990 (zehn Kassetten), Nr. eV 2.008 vom 4. Februar 1991 (sieben<br />

Kassetten) und Nr. eV 2.339 vom 20. August 1991 (sechs Kassetten)<br />

183 Brief von Fritz E. Fleischmann vom 19. Februar 1991 an den Autor<br />

Kapitel 14<br />

184 Lubowski, Bernd: Mit «Dick und Doof» gelang sein größter Leinwand-Coup, in: Berliner Morgenpost, Ausgabe<br />

vom 9. Februar 1992<br />

185 siehe dazu: Mister Comedy lebt weiter, in: TV Business Nr. 11/12, Dezember 1992, Seite 28, 29<br />

186 Schreiben der Zentralen Programminformation des Senders SAT.1 vom 25. November 1991<br />

187 Da die kolorierten Farbfassungen aus den USA mit 24 Bildern pro Sekunde liefen, schieden die fürs<br />

Fernsehen produzierten Fassungen aus der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie aus. Diese spielten mit<br />

25 Bildern pro Sekunde.<br />

188 Das Gerücht stammt aus Harry Hoppes Artikel Bunt und Doof. Oder: Dickes Schlamassel bei SAT.1, in:<br />

Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 27.<br />

189 Schreiben der Zentralen Programminformation des Senders SAT.1 vom 17. Januar 1992<br />

190 Im Dezember 1993, als es erst recht keinen hundersten Geburtstag um die beiden Komiker herum zu<br />

feiern gab, erschienen unter dem Motto 100 Jahre Lachen ohne Ende in einem silbernen<br />

Schmuck-Schuber 4 Telefonkarten mit Laurel und Hardy-Motiven aus den Filmen MEN O’WAR, THE LIVE<br />

GHOST und WAY OUT WEST. Karten-Kennung O 534 A-D, Herausgeber unbekannt, Telefon-Guthaben pro<br />

Karte 6,00 DM.<br />

191 zitiert nach: Harry Hoppe: Bunt und Doof. Oder: Dickes Schlamassel bei SAT.1, in: Two Tars Tent Journal<br />

Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 27<br />

192 Berlinale Journal Nr. 7 vom 19. Februar 1992, Seite 3. Die Meldung, Roach habe die Ehrung bereits am<br />

17. Februar 1992 im Berliner Zoo Palast erhalten, ist falsch. Die eigentlich für diesen Tag vorgesehene<br />

Verleihung musste ausfallen, da Roach die Babelsberger Filmstudios besuchte. Siehe dazu: Harry Hoppe:<br />

Roach in Babelsberg, in: Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 14.<br />

193 Siehe dazu Harry Hoppes Bericht, in: Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 12<br />

194 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 17. September 1993<br />

195 Katalog der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, Oberhausen 1997, Seite 100<br />

196 Katalog der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, a.a.O., Seite 101<br />

197 Bereits Ende August 1996 hatte die Bonner Kinemathek im Rahmen des 12. Bonner Sommerkinos eine<br />

Reihe von Solofilmen der beiden Komiker gezeigt, die in diesen Originalfassungen zuvor noch nicht<br />

hierzulande zu sehen gewesen waren: SCORCHING SANDS, THE SOILERS, ISN’T LIFE TERRIBLE, CRAZY LIKE A

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