II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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Kapitel 12 151 Ursprünglich war die Sendung schon für den 25. Dezember 1978 im ersten Programm der ARD vorgesehen, wo er aus unbekannten Gründen nicht gesendet worden ist. Nach Lizenzablauf wechselte der Film zum ZDF, wo er erstmals am 13. Oktober 1991 ausgestrahlt wurde. Jetzt läuft er gelegentlich im Programm von RTL. 152 IPA Filmakten USA DAS GROSSE RENNEN, im Bestand des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg 153 Siehe dazu: Hoff, in: Geschichte des deutschen Fernsehens, a.a.O., Seite 405 154 Eingangskarten des DFF zu LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT und DIE TEUFELSBRÜDER, im Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg 155 Nach Programm-Planung vom 12. Juni 1986, in: IPA Filmakten USA DIE TEUFELSBRÜDER, im Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg 156 Material für die Ansage vom 31. März 1987, in: IPA Filmakten USA DIE TEUFELSBRÜDER, im Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg 157 zitiert nach Blees, a.a.O., 1993, Seite 256. In den IPA Filmakten USA LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT aus dem Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg, hat sich die Bearbeitungsanweisung nicht finden lassen. Die Synchron-Akten von DEFA-Synchron scheinen nicht mehr zu existieren 158 Blees, a.a.O., Seite 256, behauptet, damit werde König Christopher bezeichnet. Vielleicht war auch das deutsche Dialogbuch diesem Irrtum unterlegen. 159 Pressetext vom 20. September 1988, in den IPA Filmakten USA LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT, im Bestand des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg 160 Nach Sendekartei des Fernsehens der DDR und dem korrigierten Sendeplan, im Bestand des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg. Dass der Filmobibliografische Jahresbericht 1988, Berlin 1992, Seite 265, den 19. Oktober 1988 nennt, dürfte auf einen Schreibfehler zurückgehen. 161 Material für die Ansage vom 1. Dezember 1988, in den IPA Filmakten USA WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INFANTERIE-REGIMENT, im Bestand des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg 162 Schreiben Pietrek an die FSK vom 2. Dezember 1985 und 11. Februar 1986 sowie Schreiben der FSK vom 9. Dezember 1985 und 11. Dezember 1986 an Pietrek, u.a. in: FSK-Akten Nr. 622 163 Kinowelt-Werberatschlag 164 Cinema Nr. 7, Juli 1988, Seite 68 165 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 9. Juni 1988; Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 23. Juni 1988 166 Kölner Stadtanzeiger, Ausgabe vom 16./17. Juli 1988; Der Spiegel Nr. 33/1988, Seite 162, 163 167 Die Zeit Nr. 25 vom 16. Juni 1988, Seite 57 168 Komisches, in: Die Welt, Ausgabe vom 8. April 1981 169 Probeaufnahmen zu BABES IN TOYLAND sind in Technicolor gedreht worden. Aus Kostengründen ist der Film aber in schwarzweiß hergestellt worden. Es soll auch Farbaufnahmen von SWISS MISS gegeben haben. 170 In dem Artikel Frische Farbe für die Oldies, in: Video Programm Nr. 12 (Dezember)/1983, Seite 74, heißt es, der Kanadier Wilson Markle bearbeite Laurel und Hardy-Filme mit seiner Firma Vid/color Image in Toronto. 171 Die Colorierung von S/W-Filmen, in: Professional Production Nr. 2, Juni 1987, Seite 16 bis 20 172 Werbeunterlagen der Beta Film: Laughter Unlimited. Hal Roach Library. Laurel and Hardy, Colorized Versions, ohne Datum Kapitel 13 173 Video Vis Nr. 6 (Juni)/1981, Seite 68 174 Der Videofilm Katalog 85, Nerlin 1984, Seite 72, spricht von englischen Fassungen. 175 Beide Videos hatten Hüllen mit fotokopierten Covern, wobei das Cover von DICK UND DOOF IM SPIEL- ZEUGLAND zusammengestellt war aus einer Hülle der britischen Video-Reihe Laurel and Hardy’s World of Laughter – mit Bildern aus PARDON US! –, in die man den deutschen Titel und das Angebot von Inter-
pathé eingeflickt hatte. – Es geht auch das Gerücht, Interpathé habe eine alternative Synchron-Fassung des Spielfilms vertrieben. Das hat sich bislang nicht bestätigen lassen. 176 Nach § 7 Abs. 1 und 3 des Gesetz zum Schutze der Jugend in der Öffentlickeit in der Fassung vom 25. Februar 1985 (BGBl. I, Seite 425 ff) dürfen «bespielte Video-Kassetten, Bildplatten und vergleichbare Bildträger» nur dann Kindern und Jugendlichen öffentlich zugänglich gemacht werden, wenn sie von der obersten Landesbehörde für ihre Altersstufe freigegeben und gekennzeichnet worden sind. Allerdings gibt die FSK Nachauswertern auf Antrag im vereinfachten Briefverfahren bereits freigegebene Film zur Verwertung als Video und DVD zu den bisherigen Bedingungen frei. Wer sich daran nicht hält, hat weder nach dem Gesetz zum Schutze der Jugend in der Öffentlickeit noch nach den FSK-Grundsätzen Sanktionen zu befürchten. 177 Video Vis Nr. 4 (April)/1984, Seite 91 178 Video Vis Nr. 10 (Oktober)/1983, Seite 122, und Video-Programm Nr. 12 (Dezember)/1983, Seite 90 179 Die fünf Videos wurden in der Zeit vom 11. Januar bis zum 5. Februar 1990 freigegeben. 180 Eine Zusammenstellung ohne Quellenangaben ist abgedruckt in: Two Tars Tent Journal Nr. 12, Solingen, November 1990, Seite 6, 7. 181 Video Vis Nr. 11 (November) 1983, Seite 48; Ratschläge der Firma Silwa in ihrer Kassetten-Werbung, abgedruckt in: Two Tars Tent Journal Nr. 7, Solingen, Mai 1988, Seite 24 182 Prüf-Nr. eV 1.485 vom 8. Februar 1990 (zehn Kassetten), Nr. eV 2.008 vom 4. Februar 1991 (sieben Kassetten) und Nr. eV 2.339 vom 20. August 1991 (sechs Kassetten) 183 Brief von Fritz E. Fleischmann vom 19. Februar 1991 an den Autor Kapitel 14 184 Lubowski, Bernd: Mit «Dick und Doof» gelang sein größter Leinwand-Coup, in: Berliner Morgenpost, Ausgabe vom 9. Februar 1992 185 siehe dazu: Mister Comedy lebt weiter, in: TV Business Nr. 11/12, Dezember 1992, Seite 28, 29 186 Schreiben der Zentralen Programminformation des Senders SAT.1 vom 25. November 1991 187 Da die kolorierten Farbfassungen aus den USA mit 24 Bildern pro Sekunde liefen, schieden die fürs Fernsehen produzierten Fassungen aus der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie aus. Diese spielten mit 25 Bildern pro Sekunde. 188 Das Gerücht stammt aus Harry Hoppes Artikel Bunt und Doof. Oder: Dickes Schlamassel bei SAT.1, in: Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 27. 189 Schreiben der Zentralen Programminformation des Senders SAT.1 vom 17. Januar 1992 190 Im Dezember 1993, als es erst recht keinen hundersten Geburtstag um die beiden Komiker herum zu feiern gab, erschienen unter dem Motto 100 Jahre Lachen ohne Ende in einem silbernen Schmuck-Schuber 4 Telefonkarten mit Laurel und Hardy-Motiven aus den Filmen MEN O’WAR, THE LIVE GHOST und WAY OUT WEST. Karten-Kennung O 534 A-D, Herausgeber unbekannt, Telefon-Guthaben pro Karte 6,00 DM. 191 zitiert nach: Harry Hoppe: Bunt und Doof. Oder: Dickes Schlamassel bei SAT.1, in: Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 27 192 Berlinale Journal Nr. 7 vom 19. Februar 1992, Seite 3. Die Meldung, Roach habe die Ehrung bereits am 17. Februar 1992 im Berliner Zoo Palast erhalten, ist falsch. Die eigentlich für diesen Tag vorgesehene Verleihung musste ausfallen, da Roach die Babelsberger Filmstudios besuchte. Siehe dazu: Harry Hoppe: Roach in Babelsberg, in: Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 14. 193 Siehe dazu Harry Hoppes Bericht, in: Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 12 194 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 17. September 1993 195 Katalog der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, Oberhausen 1997, Seite 100 196 Katalog der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, a.a.O., Seite 101 197 Bereits Ende August 1996 hatte die Bonner Kinemathek im Rahmen des 12. Bonner Sommerkinos eine Reihe von Solofilmen der beiden Komiker gezeigt, die in diesen Originalfassungen zuvor noch nicht hierzulande zu sehen gewesen waren: SCORCHING SANDS, THE SOILERS, ISN’T LIFE TERRIBLE, CRAZY LIKE A
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Kapitel 12<br />
151 Ursprünglich war die Sendung schon für den 25. Dezember 1978 im ersten Programm der ARD vorgesehen,<br />
wo er aus unbekannten Gründen nicht gesendet worden ist. Nach Lizenzablauf wechselte der Film<br />
<strong>zum</strong> ZDF, wo er erstmals am 13. Oktober 1991 ausgestrahlt wurde. Jetzt läuft er gelegentlich im Programm<br />
von RTL.<br />
152 IPA Filmakten USA DAS GROSSE RENNEN, im Bestand des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />
153 Siehe dazu: Hoff, in: Geschichte des deutschen Fernsehens, a.a.O., Seite 405<br />
154 Eingangskarten des DFF zu LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT und DIE TEUFELSBRÜDER, im Bestand des DRA,<br />
Standort Potsdam-Babelsberg<br />
155 Nach Programm-Planung vom 12. Juni 1986, in: IPA Filmakten USA DIE TEUFELSBRÜDER, im Bestand des<br />
DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />
156 Material für die Ansage vom 31. März 1987, in: IPA Filmakten USA DIE TEUFELSBRÜDER, im Bestand des<br />
DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />
157 zitiert nach Blees, a.a.O., 1993, Seite 256. In den IPA Filmakten USA LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT aus<br />
dem Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg, hat sich die Bearbeitungsanweisung nicht finden<br />
lassen. Die Synchron-Akten von DEFA-Synchron scheinen nicht mehr zu existieren<br />
158 Blees, a.a.O., Seite 256, behauptet, damit werde König Christopher bezeichnet. Vielleicht war auch<br />
das deutsche Dialogbuch diesem Irrtum unterlegen.<br />
159 Pressetext vom 20. September 1988, in den IPA Filmakten USA LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT, im Bestand<br />
des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />
160 Nach Sendekartei des Fernsehens der DDR und dem korrigierten Sendeplan, im Bestand des historischen<br />
Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg. Dass der Filmobibliografische Jahresbericht<br />
1988, Berlin 1992, Seite 265, den 19. Oktober 1988 nennt, dürfte auf einen Schreibfehler zurückgehen.<br />
161 Material für die Ansage vom 1. Dezember 1988, in den IPA Filmakten USA WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN<br />
INFANTERIE-REGIMENT, im Bestand des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />
162 Schreiben Pietrek an die FSK vom 2. Dezember 1985 und 11. Februar 1986 sowie Schreiben der FSK vom<br />
9. Dezember 1985 und 11. Dezember 1986 an Pietrek, u.a. in: FSK-Akten Nr. 622<br />
163 Kinowelt-Werberatschlag<br />
164 Cinema Nr. 7, Juli 1988, Seite 68<br />
165 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 9. Juni 1988; Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 23. Juni 1988<br />
166 Kölner Stadtanzeiger, Ausgabe vom 16./17. Juli 1988; Der Spiegel Nr. 33/1988, Seite 162, 163<br />
167 Die Zeit Nr. 25 vom 16. Juni 1988, Seite 57<br />
168 Komisches, in: Die Welt, Ausgabe vom 8. April 1981<br />
169 Probeaufnahmen zu BABES IN TOYLAND sind in Technicolor gedreht worden. Aus Kostengründen ist der<br />
Film aber in schwarzweiß hergestellt worden. Es soll auch Farbaufnahmen von SWISS MISS gegeben<br />
haben.<br />
170 In dem Artikel Frische Farbe für die Oldies, in: Video Programm Nr. 12 (Dezember)/1983, Seite 74, heißt<br />
es, der Kanadier Wilson Markle bearbeite Laurel und Hardy-Filme mit seiner Firma Vid/color Image in<br />
Toronto.<br />
171 Die Colorierung von S/W-Filmen, in: Professional Production Nr. 2, Juni 1987, Seite 16 bis 20<br />
172 Werbeunterlagen der Beta Film: Laughter Unlimited. Hal Roach Library. Laurel and Hardy, Colorized Versions,<br />
ohne Datum<br />
Kapitel 13<br />
173 Video Vis Nr. 6 (Juni)/1981, Seite 68<br />
174 Der Videofilm Katalog 85, Nerlin 1984, Seite 72, spricht von englischen Fassungen.<br />
175 Beide Videos hatten Hüllen mit fotokopierten Covern, wobei das Cover von DICK UND DOOF IM SPIEL-<br />
ZEUGLAND zusammengestellt war aus einer Hülle der britischen Video-Reihe Laurel and Hardy’s World of<br />
Laughter – mit Bildern aus PARDON US! –, in die man den deutschen Titel und das Angebot von Inter-