II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

83 Kopienbestellung vom 22. Juli 1976, Inhaltsbeschreibung und Einsatzbegründung des Progress-Verleihs
vom 28. September 1976 sowie A-Protokoll, in: Progress-Akten DAS GROSSE GESCHÄFT
Kapitel 6
84 insgesamt: Bentine, Michael: The Long Banana Skin, London 1975, Seite 267 bis 278
85 Eintrag auf der ersten Karteikarte zu Golden Silents-Als die Bilder laufen lernten, imDeutschen Rundfunkarchiv
(DRA), Standort Wiesbaden
86 BSG-Produktions-Nr. 1.885
87 Bedingt durch die unvollständige Dokumentation der Reihe beim NDR, bei der ARD und im DRA, Standort
Wiesbaden, lassen sich nicht einmal sämtliche 23 Folgen, die deutsch synchronisiert worden sind,
eindeutig zuordnen. Die Karteikarten der Zuschauerredaktion der ARD enthalten Einträge nur für 19
Folgen, und es haben sich mit Hilfe der Fernsehzeitschriften Gong und Hör Zu und der Sendefahnen des
Deutschen Rundfunkarchiv Frankfurt am Main nicht mehr Folgen als gesendet nachweisen lassen. Das
häufig unvollständige Lexikon der britischen und amerikanischen Serien, Fernsehfilme und Mehrteiler,
Band 1 ARD/WWF, a.a.O., Seite 65, schreibt, es seien keine weiteren Daten erhältlich. – Bei den Fernsehanstalten
sind keine Folgen der Reihe mehr vorhanden, und Ruth Leschin konnte sich dem Autor
gegenüber nicht erinnern.
88 Schneider, Imela/Thomsen, Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen
Serien, Fernsehfilme und Mehrteiler in den Fernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland
1953-1985, Band 1 ARD/WWF, a.a.O., Seite 65
89 Schneider, Imela/Thomsen, Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen
Serien, Fernsehfilme und Mehrteiler in den Fernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland
1953-1985, Band 1 ARD/WWF, a.a.O., Seite 69
90 Schneider, Imela/Thomsen, Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen
Serien, Fernsehfilme und Mehrteiler in den Fernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland
1953-1985, Band 1 ARD/WWF, a.a.O., Seite 73
91 Sie waren in den folgenden Zeichentrickfilmen zu sehen (Studio im Klammern): MOVIE MAD (Iwerks,
1931), BOSKO THE SPEED KING (Warner Brothers, 1931), BATTLING BOSKO (Warner Brothers, 1932), BOS-
KO’S GARAGE (Warner Brothers, 1933), BOSKO’S KNIGHT-MARE (Warner Brothers, 1933), BOSKO’S PICTURE
SHOW (Warner Brothers, 1933), MICKEY’S GALA PREMIERE (Disney, 1933), MOVIE STRUCK (Columbia, 1933),
THE ORGAN GRINDER (Warner Brothers, 1933), SCRAPPY’S PARTY (Columbia, 1933), SODA SQUIRT (Iwerks,
1933), THE PET STORE (Disney, 1933), THE BRAVE TIN SOLDIER (Iwerks, 1934), RED-HOT CHOCOLATE SOL-
DIERS aus dem MGM-Film HOLLYWOOD PARTY (Disney, 1934), TOYLAND PREMIERE (Walter Lantz, 1934),
BUDDY’S ADVENTURES (Warner Brothers, 1935), BALLOONLAND aka PINCUSHION MAN (Iwerks, 1935), THE
COO-COO NUT GROVE (Warner Brothers, 1936), DOCTOR BLUEBIRD (Columbia, 1936), MERRY MUTINEERS (Columbia,
1936), MICKEY’S POLO TEAM (Disney, 1936), THE NOVELTY SHOP (Columbia, 1936), TWO LAZY
CROWS (Columbia, 1936), THE CASE OF THE STUTTERING PIG (Warner Brothers, 1937; nur eine Hardy-Karikatur),
HOLLYWOOD PICNIC (Columbia, 1937), MOTHER GOOSE GOES TO HOLLYWOOD (Disney, 1938),
PORKY’S FIVE AND TEN (Warner Brothers, 1938), PUTTIN’ ON THE ACT (Fleischer, 1940; Popeye formt Laurels
Gesicht), TIMID TOREADOR (Waner Brothers, 1940; Porky Pig als Hardy), YOU OUGHT TO BE IN THE PICTU-
RES (Warner Brothers, 1940; hardy wird von Porky Pig gespielt), HOLLYWOOD STEPS OUT (Warner Brothers,
1941), HOP, SKIP AND A CHUMP (Warner Brothers, 1942), THE BIG SNOOZE (Warner Brothers, 1946), HOL-
LYWOOD CANINE CANTEEN (Warner Brothers, 1946), HOLIDAY FOR SHOESTRINGS (Warner Brothers, 1946).
92 Werbung der Firma Piccolo-Film aus den 1970er-Jahren
93 Münchner Merkur, Ausgabe vom 12. Oktober 1975
94 Mehr Rechte für Schauspieler, in: Münchner Merkur, Ausgabe vom 12. Oktober 1975, und Die Witwen bitten
zur Kasse, in: Münchner Merkur, Ausgabe vom 7. Juni 1976
95 Voss, Helmut: Wie die Erben von Stan und Ollie heute noch mitverdienen, in: Die Welt, Ausgabe vom 21.
Januar 1976. Hans-Jürgen Spürkel behauptete allerdings in TV Hören und Sehen, April 1978: Als ‹Doof’
machte er das große Geld-seine Witwe muß heute in Armut leben. Offensichtlich verwechselte er aber