II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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32 Telexe ZDF vom 18. Februar 1971 und 30. April 1971 an Beta Film, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 33 Telex Beta Film vom 22. Juli 1971, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 34 Die Väter des TV-Humors, in: Petra, Oktober 1979, Seite 250; Interview des Autors und Rainer Dicks mit Heinz Caloué am 15. November 1997 35 So erklärt es sich, dass es Copyright-Vermerke für CCA aus den 1920er- und 1930er-Jahren gibt, als diese Firma noch gar nicht existierte. 36 Schreiben Beta Film vom 16. September 1971 an Pietrek, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 37 Schreiben ZDF vom 4. Oktober 1971 an Beta Film und Schreiben Beta Film an Pietrek vom 5. Oktober 1971, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 38 Schreiben Beta Film vom 25. Oktober 1971 an Pietrek, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 39 Angaben nach der Sendeinformation des 3. Programms des Hessischen Rundfunks für den 31. Dezember 1971 40 Hauspost Beta Film vom 23. Februar 1972, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 41 zusammenfassendes Abschluss-Schreiben Beta Film vom 29. März 1972 an Pietrek, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 42 Der Tagesspiegel und Berliner Morgenpost, jeweils Ausgabe vom 28. Juli 1972 43 Schreiben Mechoff vom 2. September 1971 an Beta Technik, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof Kapitel 4 44 wechselseitige Telexe Beta Film und Beta Technik vom 22. und 23. November 1971 sowie Schreiben Beta Film an Pietrek vom 29. November 1971, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 45 Der Dünne ist Dick-der Dicke ist Doof, in Bildzeitung, Ausgabe vom 24. März 1972, Seite 14. Hier sind offensichtlich Laurel und Hardy und ihre Sprecher miteinander verwechselt worden; TV Hören und Sehen Nr. 7/1973 (10. Bis 16. Februar 1973), Seite 10. 46 Bildzeitung, Ausgabe vom 24. März 1972, Seite 14 47 Dick und Doof vor dem Abschied, in: Rheinische Post, Ausgabe vom 31. Januar 1973 48 Alle lachen über Schweinchen Dick... und Dick und Doof, in: Heim und Welt Heft Nr. 10 vom 6. März 1973 49 Als der Atlas Schmalfilm-Verleih in den 1960er-Jahren die 36 Beta Technik-Synchronisationen in sein Programm übernahmen, gehörte auch DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE dazu. Wahrscheinlich wurde aber schon damals versehentlich dieser Filmtitel vor Schwiers VATERFREUDEN geklebt, der jedenfalls in der Folgezeit immer als DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE firmierte, so dass Köhlers und Schicks Bearbeitung nach der Ausstrahlung in Schwiers Es darf gelacht werden gar nicht in den Schmalfilm-Handel kam. 50 Hauspost Beta Film vom 6. Januar 1973 an Beta Technik nebst handschriftlichem Vermerk, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 51 Schriftverkehr zu dieser Forderung vom 2. Mai bis zum 12. Juni 1973, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof 52 Bei Seeßlen, Georg/Kling, Bernt: Unterhaltung. Lexikon zur populären Kultur Band 2, Hamburg 1977, Seite 65, heißt es unzutreffend, es habe nur 96 Folgen gegeben. 53 Dick und Doof leben weiter – als Katzen. Dreimal war ich mit Doof verheiratet..., in: Bild und Funk, Ausgabe für den Zeitraum 7. bis 13. April 1973, Seite 14, 16; Mein Doof war ein gescheiter Mann, in: Hör Zu Nr. 44/1972, Seite 144 bis 145; Mein Mann glaubte, daß er wieder auf die Welt kommt, inGong Nr. 42/1975, Seite 10, 12 54 Voss, Helmut: Wie die Erben von Stan und Ollie heute noch mitverdienen, in: Die Welt, Ausgabe vom 21. Januar 1976 55 New York 1980, Seite 18, 19. Todesdatum von Virginia Ruth Laurel nach: Louvish, Simon: Stan and Ollie: The Roots of Comedy, London 2001, Seite 457. Die Artikel Die Könige der Klamotte. Dick und Doof, in: Heim und Welt Nr. 1/1977, und Als ‹Doof’ machte er das große Geld-seine Witwe muß heute in Armut leben von Hans-Jürgen Spürkel in TV Hören und Sehen, April 1978, erwecken den Eindruck, dass sie zu den betreffenden Zeitpunkten noch lebte. 56 Nach Serien-Übersicht des ZDF zu Dick und Doof
Kapitel 5 57 Wolfram Schroeder zu LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS, in: Wochenpost Nr. 16/1972, Leipzig, Seite 7 58 Vermerk DEFA Synchron vom 9. Dezember 1971 und Antrag vom 17. Januar 1972 auf Erteilung eines Jugendprädikates, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS 59 Auf Grund von Honeckers neuem Konzept auf dem VIII. Parteitag der SED im Jahr 1971 wurde das DDR-Fernsehen reformiert, da es als zu langweilig eingestuft worden war. Siehe dazu: Hoff, in: Hickethier, Geschichte des deutschen Fernsehens, a.a.O., Seite 383 bis 386. 60 Protokoll vom 2. August 1970 über die Ankaufsreise nach Pula, im Besitz des Progress-Verleihs, sowie Angaben nach den Karteikarten des Progress-Verleihs zu den einzelnen Stummfilmen und Protokoll Nr. 4/72 der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium für Kultur, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, vom 3. Februar 1972, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS 61 Filmlieferungsvertrag SP/100/71 und internes Schreiben des Progress-Verleihs, Abteilung Filmankauf, Abteilung Programmgestaltung, vom 28. Oktober 1971, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS 62 Vermerk DEFA Synchron vom 9. Dezember 1971, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN AN- SCHLUSS 63 Crowther, a.a.O., Seite 179 64 Vermerk DEFA Synchron vom 9. Dezember 1971 und Antrag vom 17. Januar 1972 auf Erteilung eines Jugendprädikates, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS 65 Krug hatte gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann aus der DDR protestiert. Man boykottierte ihn künftig , und auch seine neuen Filme wurden in der DDR nicht mehr abgenommen. 66 Die Mitropa-Restaurants waren die staatlich geführten Speisegaststätten der DDR u.a. für die Deutsche Reichsbahn, auf Bahnhöfen, Autobahn-Raststätten und Schiffen der Weißen Flotte. Die Deutsche Bahn AG hat nach der Wende diesen Begriff für ihre Speisewagen übernommen. 67 Protokolle in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS 68 Kopienbestellung vom 28. Oktober 1971 und Einsatzkarte Nr. 50/72, Schl. – Nr. 45 00 39 40 mit handschriftlichen Eintragungen über Kopien für die Verleih-Bezirke, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS 69 Kino der DDR Nr. 5/2, 1972, Seite 31, 32 70 Nach Einsatzkarte Nr. 50/72, Schl. – Nr. 45 00 39 40, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN AN- SCHLUSS 71 Wochenpost Nr. 16/1972, Leipzig, Seite 7 72 Filmspiegel Nr. 7 vom 29. März 1972, Seite 16 73 Dick und Doof suchen Anschluß, in: Der Neue Weg, Ausgabe vom 15./16. April 1972, Halle/DDR, Seite 4 74 Vertrag vom 10. April 1972, Vermerk vom 19. April 1972 über die nicht erworbenen Fernsehrechte, Abnahmeprotokoll des VEB DEFA Kopierwerkes vom 31. Januar 1973 und ökonomische Zielvorstellung im A-Protokoll vom 8. Februar 1973, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON 75 Auftragsschreiben des Progress-Verleihs vom 5. Juni 1972 an den DEFA Synchron, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON 76 In: Progress-Akten Laurel und Hardy auf der Jagd nach dem Mammon. Das B-Protokoll über die Freigabe der Synchronisation ist nicht mehr vorhanden. 77 Kopienbestellungen vom 5. Januar und 8. Februar 1973, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON 78 Einsatzkarte Nr. 6/73, Schl. – Nr. 45 0049 40, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON 79 Filmspiegel Nr. 4 vom 14. Februar 1973, Seite 14 80 Sächsische Neueste Nachrichten, Ausgabe vom 25. März 1973 81 Freigabe-Bescheinigungen vom 9. Dezember 1974 und 3. Oktober 1974, im Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg 82 Pressetext, im Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg
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57 Wolfram Schroeder zu LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS, in: Wochenpost Nr. 16/1972, Leipzig, Seite<br />
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58 Vermerk DEFA Synchron vom 9. Dezember 1971 und Antrag vom 17. Januar 1972 auf Erteilung eines<br />
Jugendprädikates, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />
59 Auf Grund von Honeckers neuem Konzept auf dem V<strong>II</strong>I. Parteitag der SED im Jahr 1971 wurde das<br />
DDR-Fernsehen reformiert, da es als zu langweilig eingestuft worden war. Siehe dazu: Hoff, in: Hickethier,<br />
Geschichte des deutschen Fernsehens, a.a.O., Seite 383 bis 386.<br />
60 Protokoll vom 2. August 1970 über die Ankaufsreise nach Pula, im Besitz des Progress-Verleihs, sowie<br />
Angaben nach den Karteikarten des Progress-Verleihs zu den einzelnen Stummfilmen und Protokoll Nr.<br />
4/72 der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium für Kultur, Sektor Filmzulassung<br />
und -kontrolle, vom 3. Februar 1972, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />
61 Filmlieferungsvertrag SP/100/71 und internes Schreiben des Progress-Verleihs, Abteilung Filmankauf,<br />
Abteilung Programmgestaltung, vom 28. Oktober 1971, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN<br />
ANSCHLUSS<br />
62 Vermerk DEFA Synchron vom 9. Dezember 1971, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN AN-<br />
SCHLUSS<br />
63 Crowther, a.a.O., Seite 179<br />
64 Vermerk DEFA Synchron vom 9. Dezember 1971 und Antrag vom 17. Januar 1972 auf Erteilung eines<br />
Jugendprädikates, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />
65 Krug hatte gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann aus der DDR protestiert. Man<br />
boykottierte ihn künftig , und auch seine neuen Filme wurden in der DDR nicht mehr abgenommen.<br />
66 Die Mitropa-Restaurants waren die staatlich geführten Speisegaststätten der DDR u.a. für die Deutsche<br />
Reichsbahn, auf Bahnhöfen, Autobahn-Raststätten und Schiffen der Weißen Flotte. Die Deutsche Bahn<br />
AG hat nach der Wende diesen Begriff für ihre Speisewagen übernommen.<br />
67 Protokolle in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />
68 Kopienbestellung vom 28. Oktober 1971 und Einsatzkarte Nr. 50/72, Schl. – Nr. 45 00 39 40 mit handschriftlichen<br />
Eintragungen über Kopien für die Verleih-Bezirke, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY<br />
SUCHEN ANSCHLUSS<br />
69 Kino der DDR Nr. 5/2, 1972, Seite 31, 32<br />
70 Nach Einsatzkarte Nr. 50/72, Schl. – Nr. 45 00 39 40, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN AN-<br />
SCHLUSS<br />
71 Wochenpost Nr. 16/1972, Leipzig, Seite 7<br />
72 Filmspiegel Nr. 7 vom 29. März 1972, Seite 16<br />
73 Dick und Doof suchen Anschluß, in: Der Neue Weg, Ausgabe vom 15./16. April 1972, Halle/DDR, Seite 4<br />
74 Vertrag vom 10. April 1972, Vermerk vom 19. April 1972 über die nicht erworbenen Fernsehrechte, Abnahmeprotokoll<br />
des VEB DEFA Kopierwerkes vom 31. Januar 1973 und ökonomische Zielvorstellung im<br />
A-Protokoll vom 8. Februar 1973, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON<br />
75 Auftragsschreiben des Progress-Verleihs vom 5. Juni 1972 an den DEFA Synchron, in: Progress-Akten<br />
LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON<br />
76 In: Progress-Akten Laurel und Hardy auf der Jagd nach dem Mammon. Das B-Protokoll über die Freigabe<br />
der Synchronisation ist nicht mehr vorhanden.<br />
77 Kopienbestellungen vom 5. Januar und 8. Februar 1973, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER<br />
JAGD NACH DEM MAMMON<br />
78 Einsatzkarte Nr. 6/73, Schl. – Nr. 45 0049 40, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH<br />
DEM MAMMON<br />
79 Filmspiegel Nr. 4 vom 14. Februar 1973, Seite 14<br />
80 Sächsische Neueste Nachrichten, Ausgabe vom 25. März 1973<br />
81 Freigabe-Bescheinigungen vom 9. Dezember 1974 und 3. Oktober 1974, im Bestand des DRA, Standort<br />
Potsdam-Babelsberg<br />
82 Pressetext, im Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg