II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

lerdings drastisch gekürzt und mit Übersetzungsfehlern behaftet war, und heute vollständig übersetzt
als Von Caligari zu Hitler. Eine psychologische Geschichte des deutschen ilms vorliegt (Suhrkamp-Verlag,
rankfurt/Main 1979). – Zu Kraatz: ilm-Echo Nr. 59-60 vom 29. Juli 1961, Seite 874.
410 Mitteilung des Bundesamtes für gewerbliche Wirtschaft vom 15. April 1961 an die SK betreffend u.a.
DICK UND DOO IN GEHEIMER MISSION, in: SK-Akten Nr. 2.861
411 Verleihkatalog im-Echo/ilmwoche 1965/66, September 1965, Seite 42
412 Atlas Schmalfilm-Programm 1965, Seite 12
413 Atlas-Verleihprogramm 1965, Seite 41, 45
414 Telegramm der SK an den Eckelkamp-Verleih vom 10. Mai 1967, in: SK-Akten Nr. 37.338
415 Genehmigung vom 13. April 1966 in SK-Akten Nr. 34.204, 34.205
416 Interview des Autors mit Hanns Eckelkamp am 13. März 1998
417 Atlas-Anzeige, abgedruckt in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 41/42 vom 28. Mai 1965, Seite 14
418 BSG-Produktions-Nr. 1.186 (WAY OUT WEST), 1.185 (SONS O THE DESERT/BRATS)
419 Schreiben Pietrek vom 12. Juli 1965 an die SK, in: SK-Akten Nr. 17.
420 Aktenzeichen: 4 b O 329/64 Landgericht Düsseldorf
421 Aktenzeichen: 7 O 223/65 Landgericht München I; siehe dazu: Schreiben des NWD-Unitas-Verleihs
vom 4. März 1966 an die SK wegen OUR RELATIONS, in: SK-Akten Nr. 35.525 (DIE DOPPELGÄNGER VON
SACRAMENTO)
422 Seit dem 21. Mai 1965 waren Eckelkamp und seine Ehefrau Tineke Eckelkamp van Royen, die Tochter
eines niederländischen Kinobesitzers, zu 100 % Gesellschafter des Verleihs. Siehe: Atlas aktuell Nr. 25
vom 25. Juni 1965, Seite 2.
423 Unklar ist, ob die Szene bereits in der ilmkopie des Originals, das der Bearbeitung zugrunde lag, fehlte,
oder ob Atlas die Szene opferte, da man befürchtete, diese um die eheliche Treue kreisende Szene
könne ihn die SK-Zulassung für Kinder ab sechs Jahren kosten.
424 Es handelt sich um eine damals typische Vertragsgestaltung zwischen Komponisten und Synchronstudios.
425 Leider wurde damals aus Kostengründen keine seiner Laurel-und-Hardy-Musiken in Stereo aufgenommen.
426 Interview des Autors mit Peter Schirmann am 1. November 1998. ür die zuletzt genannte Szene verwendete
Schirmann eine kurze Passage seiner Komposition für die musikalische Untermalung von
riedrich Wilhelm Murnaus Stummfilm-Klassiker NOSERATU aus dem Jahr 1922, den der Atlas-Verleih
wieder aufgeführt hatte. Es handelt sich um die Musik, die zu hören ist, wenn der wahnsinnige Häusermakler
Knock in der Irrenanstalt aufhält bzw. über die Dächer von Bremen flieht.
427 Anträge und reigabe, in: SK-Akten Nr. 34.204, 34.205
428 Der Trailer ist im Katalog der Werbemittel des Werberatschlages zu ZWEI RITTEN NACH TEXAS aufgeführt.
429 abgedruckt in: ilm Nr. 8, Juni/Juli 1964, Velber, Seite 11,14. Interview von Boyd Verb mit Laurel:
Laurel Without Hardy, in: ilms in Review, März 1959, New York, Seite 153 – 158.
430 Atlas aktuell Nr. 25 vom 25. Juni 1965, Seite 2
431 ilm Nr. 8/1965, Seite 53, 54 (Artikel), 56–60 (Dialogbuch)
432 Interview des Autors vom 9. Juli 1999 mit Dr. Rabanus. Seine Benachrichtigung von der Entscheidung
der BW, in: BW-Akten Nr. 10.560.
433 rankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 10. Juli 1965
434 Schreiben des Atlas-Verleihs vom 5. August 1965 an die Redaktion des Branchenblattes ilmblätter,im
Besitz des ilmmuseums Berlin, ilmtüte WAY OUT WEST; Bildbericht in ilm-Echo/ilmwoche Nr. 63
vom 11. August 1965, Seite 2. Der ernsehbericht ist am 31. Juli 1965 ausgestrahlt worden.
435 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 67 vom 25. August 1965, Seite 12
436 ilmblätter Nr. 31 vom 31. Juli 1965, Seite 781
437 rankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 10. Juli 1965
438 Neue Rheinzeitung (Düsseldorf), Ausgabe vom 24. Juli 1965
439 Abendpost (rankfurt/Main), Ausgabe vom 13. Juli 1965
440 Hamburger Abendecho, zitiert nach: ilm-Sonderdienst Ott Nr. 61 vom 3. August 1965