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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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393 ilmblätter Nr. 52/53 vom 20. Dezember 1964, Seite 1.190 (Index)<br />

394 Interview des Autors vom 9. November 1999 mit dem ehemaligen Aufnahmeleiter der Interopa, Horst<br />

Borasch, und vom 24. Januar 2002 mit dem ehemaligen Hauptabteilungsleiter Unterhaltung des ZD,<br />

Karlheinz Bieber<br />

395 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 37 vom 8. Mai 1968, Seite 12<br />

396 Interview des Autors vom 2. November 1999 mit dem ehemaligen Aufnahmeleiter der Interopa, Horst<br />

Borasch, und vom 24. Januar 2002 mit dem ehemaligen ZD-Unterhaltungsredakteur Günter Bartosch<br />

397 In den 1960er-Jahren sendete das ZD lediglich drei Grotesk-ilmserien: Opas Kino lebt, Kintopp, Erinnerungen<br />

an die limmerkiste und Pat und Patachon. Pat und Patachon hatten natürlich nichts mit Laurel<br />

und Hardy zu tun. – Auch eine Nachfrage des Autors bei der Interopa ist ergebnislos verlaufen.<br />

398 Nach den Informationen im Programm-<strong>Teil</strong> der HÖR ZU und in den Programm-Informationen des ZD<br />

fehlen bei neun von 28 olgen Hinweise darauf, dass Hüsch der Bearbeiter war.<br />

399 Portrait in: Metzler Kabarett Lexikon, Stuttgart 1996, Seite 421, 422<br />

400 Hör Zu zur Sendung vom 12. Dezember 1966, im Programmteil<br />

401 Hör Zu zur Sendung vom 8. Juli 1965, im Programmteil<br />

402 Krankheitsbedingt konnte sich Hanns Dieter Hüsch nicht mehr erinnern.<br />

403 Hör Zu zur Sendung vom 12. Dezember 1966, im Programmteil<br />

404 GONG zur Sendung vom 4. Juni 1966, im Programmteil; Hör Zu zur Sendung vom 24. Juli 1967, im Programmteil<br />

405 Hör Zu zur Sendung vom 12. Dezember 1966, im Programmteil<br />

406 Im Programmteil des GONG zur Sendung vom 10. August 1966 ist ein Szenenfoto aus dem ilm abgedruckt.<br />

In den Programm-Informationen des ZD wird die olge beschrieben: «Laurel und Hardy oder<br />

deutsch: Dick und Doof gruben ihre Steinzeitkeulen aus und demonstrierten, wie sich – zur Zeit von<br />

Opas Kino – die Stummfilm-Metropole Hollywood die graue Vorzeit vorstellte.»-Ob Laurel und Hardy<br />

auch Gast der Nachfolge-Serie Kintopp, Erinnerungen an die limmerkiste waren, die mit 16 olgen vom<br />

9. Juni 1968 bis <strong>zum</strong> 8. Juni 1969 im Nachmittagsprogramm des ZD mit wechselnden Sendezeiten<br />

zwischen 15 und 25 Minuten Dauer gesendet wurde, ist nicht bekannt. Nicht einmal die einzelnen Titel<br />

der olgen wurden dokumentiert. In der Hör Zu heißt es im Programmteil zur Sendung vom 18. Mai<br />

1969 lediglich einmal «mit Billy Bevan, Charley Chase». Somit lässt sich auch nicht sagen, ob Kintopp,<br />

Erinnerungen an die limmerkiste vielleicht nur Wiederholungen aus Opas Kino lebt enthält, oder oder<br />

ob es sich vielleicht doch um die scheinbar spurlos verschwundenen deutschen Laurel und Hardy-assungen<br />

von Klaus-Günter Neumann handelt. ür die Ausstrahlung von Wiederholungen könnte<br />

der Zusatz in der Hör Zu und den Sendefahnen des ZD zur olge vom 18. Mai 1969 von Kintopp, Erinnerungen<br />

an die limmerkiste sprechen. Danach wurde eine «Wiederholung vom 19. Oktober 1968» gesendet.<br />

Am 19. Oktober 1968 wurde jedoch laut HÖR ZU eine olge von Opas Kino lebt ausgestrahlt, die<br />

allerdings in der Programmdatenbank des ZD nicht erwähnt ist. Nach dem Schneider, Imela/Thomsen,<br />

Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen Serien, ernsehfilme<br />

und Mehrteiler in den ernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland 1953-1985, Band 2: ZD,<br />

Berlin 1991, Seite 159, soll Kintopp, Erinnerungen an die limmerkiste aus den USA stammen und dort<br />

den Serientitel The unny Manns (Anmerkung: Schreibweise des Lexikons) getragen haben. Sie soll<br />

130 olgen zu je 25 Minuten Dauer umfasst haben, aus Slapstick-ilmen zusammengestellt und von<br />

Cliff Norton präsentiert worden sein.<br />

407 In der Programm-Datenbank des ZD sind 21 olgen von Comedy Capers nachgewiesen, aber es wird nur<br />

ein Sendedatum aufgeführt, der 15. Juni 1965.<br />

408 Notizen im Nachlass Caloué<br />

Kapitel 14<br />

409 Die dämonische Leinwand. Die Blütezeit des deutschen ilms veröffentlicht, die deutsche Ausgabe ihrer<br />

bis heute gültigen Analyse über den expressionistischen deutschen Stummfilm, L’Ecran Demoniaque.<br />

Berühmt ist auch Dr. Kracauers Standardwerk rom Caligari to Hitler. A psychological study of the German<br />

ilm aus dem Jahr 1947, das 1958 unter dem Titel Von Caligari bis Hitler. Ein Beitrag zur Geschichte<br />

des deutschen ilms erstmals in Deutschland vom Hamburger Rowohlt-Verlag veröffentlicht wurde, al-

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