II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

362 Darmstädter Echo, Ausgabe vom 4. Juli 1964. Das Programm lief allerdings nur 79 Minuten.
363 film-dienst 1964, Besprechungs-Nr. 12.497
364 Evangelischer ilm-Beobachter 1963, Besprechungs-Nr. 674
365 ilm-Sonderdienst Ott Nr. ½ vom 9. Januar 1964, Nr. 14 vom 20. ebruar 1964, Nr. 17 vom 3. März 1963
und Großes ilm-Register Nr. 84, Dezember 1963/Dezember 1964, Seite 4
366 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 46 vom 6. Juni 1964, Seite 16
367 ilmblätter Nr. 52/53 vom 20. Dezember 1964, Seite 1.190 (Index)
368 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 27 vom 9. April 1964 und Nr. 31 vom 23. April 1964
369 film-dienst 1964, Besprechungs-Nr. 12.792
370 Evangelischer ilm-Beobachter 1964, Besprechungs-Nr. 165
371 Evangelischer ilm-Beobachter 1964, Besprechungs-Nr. 9
372 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 34/35 vom 6. Mai 1964
373 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 6 vom 18. Januar 1964, Seite 2
374 Im September 1966 liefen Kurzfilme aus dem Programm DICK UND DOO-GANZ DOO in den Berliner AKIs:
Berliner Morgenpost Nr. 210 vom 9. September 1966, Seite 10: Ein namentlich nicht benannter Kurzfilm
aus dem Programm wurde im AKI am Bahnhof Zoo gezeigt.
Kapitel 13
375 Rekord-Investitionen und sorgfältige Auswahl, ilm-Echo/ilmwoche Nr. 29 vom 8. April 1964, Seite 5
376 Antrag, vorläufige reigabe und Genehmigung in SK-Akten Nr. 32.060. In der Genehmigung vom 29.
Juni 1964 wird als Datum des Lizenzvertrages zwischen dem deutschen MGM-Verleih und der US-MGM
der 1. September 1962 angegeben. Die Jahresangabe dürfte wohl richtig 1963 lauten, da der ilm
1963 hergestellt worden ist.
377 Richard Priefert am 4. ebruar 2002 im Gespräch mit dem Autor
378 Interview des Autors vom 11. September 1998 mit Günther Kulakowski, dem ehemaligen Produktionsleiter
der BSG
379 riedrich Schoenfelder konnte sich auch nicht mehr an den Autor des deutschen Textes und den Synchronregisseur
erinnern. Schreiben an den Autor vom 3. April 1998.
380 BW -Bescheid vom 22. September 1964 , in: BW-Akten Nr. 9.970
381 Schreiben deutscher MGM-Verleih vom 3. Juli 1964 an SK und endgültige reigabe der Zusammenstellung,
in: SK-Akten Nr. 32.060
382 Werbetext in SK-Akten Nr. 32.060. Das «redaktionelle Material» des Werberatschlages äußert sich
ähnlich.
383 ilmblätter Nr. 36 vom 29. August 1964, Seite 818
384 Rheinische Post, Ausgabe vom 12. September 1964
385 Süddeutsche Zeitung (München), Ausgabe vom 9. Dezember 1964
386 Die Presse (Wien), Ausgabe vom 30. Januar 1965
387 film-dienst 1964, Besprechungs-Nr. 12.985
388 ilm-Echo Nr. 100 vom 18. Dezember 1965, Seite 11. Der Text dürfte einen Schreibfehler enthalten, da
Herzberg die BW meinte, und nicht die SK.
389 Echo der ilme, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 2 vom 9. Januar 1965, Seite 15, Nr. 36 vom 8. Mai 1965,
Seite 16, und Nr. 101/102 vom 24. Dezember 1965, Seite 47
390 Auswertungsgenehmigung des Bundesamtes für gewerbliche Wirtschaft für Deutschland vom 22. August
1963, in: SK-Akten Nr. 32.168
391 Prüf-Nr. 32.166 (Programm), 32.166 (Trailer). Nach den SK-Unterlagen sollte es nur 3 Shows enthalten:
THE WESTERN STORY, THE GORILLA STORY und THE ARMY STORY. ZuSK-Nr. 32.168 wurden aber auch
die beiden weiteren Shows THE BAKERY STORY und THE TIME MACHINE freigegeben, die in das Programm
aufgenommen wurden.
392 Längenangabe im Prüfantrag vom 28. Juli 1964: neun Minuten; Eingangsvermerk der SK vom 29. Juli
1964 über den Versender der Prüf-Kopie, in: SK-Akten Nr. 32.547. Nach der reigabekarte vom 14.
August 1964 hatte der ilm allerdings eine Länge von 11:13 Minuten.