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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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deutschen Premiere von SPASS MUSS SEIN angekündigt: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 86 vom 26. Oktober<br />

1963, Seite 2.<br />

313 Comedy Capers-Titel: THE MINER, THE HOUSEBOAT, THE HUNTER und THE GOLER<br />

314 Angaben nach Inhaltsübersicht der Beta Technik zu Es darf gelacht werden<br />

315 Interview des Autors am 17. November 1999 mit Ernst Liesenhoff; ilm-Echo/ilmwoche Nr. 29vom 11.<br />

April 1962, Seite 13, und Nr. 19 vom 6. März 1968, Seite 8<br />

316 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 51 vom 30. Juni 1965, Seite 21<br />

317 Charly Chaplin prügelt sich in der Bar auf der Leinwand, in: Ruhr Nachrichten, Ausgabe vom 1. bis 3. Juni<br />

1963<br />

318 Gesellschaftsvertrag vom 20. Juni 1963: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 84 vom 19. Oktober 1963, Seite 15<br />

319 Schreiben Rangosch vom 18. April 1967 an Caloué, Titelentwürfe von Caloué. Welche Titel schließlich<br />

ausgewählt wurden, ist nicht bekannt.<br />

Kapitel 11<br />

320 Schulz, Günter: Ausländische Spiel- und abendfüllende Dokumentarfilme in den Kinos der SBZ/DDR<br />

1945-1966, ilmografie, Berlin 2001, Seite 45, 122, 207, 225, 244<br />

321 Das Programm mit deutschen Texten von Martin Morlock, die Arno Assmann sprach, enthielt u.a. Ausschnitte<br />

aus 6 Kurzgrotesken aus Chaplins Mutual-Zeit 1916/17, bei denen er durchweg Regie geführt<br />

hatte: THE ADVENTURER, THE VAGABOND, THE CURE, EASY STREET, THE IMMIGRANT und THE COUNT: Lexikon<br />

des Internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.786. – Erdmann, Lothar/lesch, Heinz<br />

(Bearbeiter): Spielfilme im ernsehen der DDR 1952 bis 1980 (Kinospielfilme), Dokumentation der Arbeitsgruppe<br />

Programm und Information, Berlin/DDR 1981, Band I, Seite 139 (im Bestand des Bundesarchivs<br />

– ilmarchiv – Berlin).<br />

322 Hoff, Peter, in: Geschichte des deutschen ernsehens (von Knut Hickethier), Stuttgart 1998, Seite 284<br />

323 <strong>zum</strong> Kurzfilm: Progress-Pressedienst Nr. 2/1963, Seite 14<br />

324 ilmspiegel Nr. 2 vom 25. Januar 1963, Seite 17<br />

325 Erdmann/lesch, a.a.O. Band I, Seite 8, und Band <strong>II</strong>I, Seite 266, wonach der Originaltitel THE PICTURE<br />

PARADE lauten soll. In beiden ällen wird aber Youngson als Regisseur angegeben.<br />

326 Wilkening, Albert/Baumert, Heinz/Lippert, Klaus (Herausgeber): Kleine Enzyklopädie ilm, Leizig<br />

1966, Seite 268, 269 (Entwicklung der Synchronisation in Deutschland)<br />

327 Progress-Dienst für Presse und Werbung Nr. 24/1964, Seite 17; ilmspiegel Nr. 12 vom 29. Mai 1964,<br />

Seite 16<br />

328 Progress-Dienst für Presse und Werbung Nr. 24/1964, Seite 1<br />

329 Gespräch mit dem Autor am 6. August 1998<br />

330 Als allerdings Anfang 1999 der irische Laurel-und-Hardy-Liebhaber Trevor Doorman beim Bundesarchiv-<br />

ilmarchiv u.a. nach THE ROGUE SONG fragte, erhielt er zunächst irrtümlich die Auskunft, der ilm<br />

sei vorhanden. Das ging aber leider nur auf einen Eintragungsfehler im Benutzerbereich des Archivs<br />

zurück, was sich nicht mit der Gesamterfassung des ilmbestandes deckte. – In den ab 1965 erschienenen<br />

ilmobibliografischen Jahresberichten der DDR ist THE ROGUE SONG nicht erwähnt. Auch in der<br />

nur bruchstückhaft überlieferten Hauptkartei des Reichsfilmarchivs findet sich kein Hinweis auf den<br />

ilm.<br />

331 Dabei ist zu beachten, dass dort vornehmlich ausländische ilme für den Inlandsbedarf deutsch synchronisiert<br />

worden sind und man technische Anlagen für die Synchronisation in Einzelfällen zur DEA<br />

nach Potsdam-Babelsberg transportiert hat, wenn z.B. ilme zu anderen Zwecken in anderen Sprachen<br />

synchronisiert werden sollten.<br />

332 Progress hätte mit DAS LIED DER BANDITEN nichts zu tun gehabt, da er für die sowjetischen Truppen bestimmt<br />

gewesen und später nur im ernsehen der DDR gezeigt worden sein soll. Entweder wäre der<br />

sowjetische ilmaußenhandel in Ost-Berlin tätig geworden oder aber der DEA-Außenhandel, in dessen<br />

ilmeinfuhr-Listen (im Bestand des Bundesarchivs – ilmarchiv – Berlin) sich aber keine Nachweise zu<br />

THE ROGUE SONG finden lassen.

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