II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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90 Europäische Exportfassung von THE INISHING TOUCH: gesendet am 18.Juni 1971 als DAS UNERTIGE ERTIGHAUS in der ZD-Serie Dick und Doof.Originalfassung auf Video: Kassette Nr.31 der britischen Virgin-Reihe Hal Roach Library und – restauriert – 1995 bei Taurus-Video.Siehe auch: Mitchell, Glenn, in: The Laurel & Hardy Magazine Vol. 3 No. 1, Gillingham/England 1990, Seite 18. Kapitel 7 91 Nach der deutschen Zensurkarte. Im Original spielte Hardy THE MAIDEN’S PRAYER. 92 ilm-Kurier Nr. 69 vom 20. März 1929, Seite 2 93 Nach dem Copyright-Katalog der Library of Congress ist am 3.November 1928 zu LP 116 eine 3-Rollen-assung des ilms registriert worden. Laut Mitchell, a.a.O., Seite 275, ist der ilm in dieser Länge unter dem Titel TWO TOUGH TARS im Rahmen einer Preview voraufgeführt worden, um dann aber nur mit zwei Rollen Länge offiziell veröffentlicht zu werden.Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt. Siehe auch: Everson, William K.: The ilms of Laurel and Hardy, Secaucus/New Jersey 1967, Seite 68; derselbe in der deutschen Ausgabe, herausgegeben von Joe Hembus: Laurel and Hardy und ihre ilme, München 1980, Seite 67; im folgenden wird die deutsche Ausgabe zitiert. 94 Licht-Bild-Bühne Nr. 29 vom 4. ebruar 1929, Seite 2 95 ilm-Kurier Nr. 21 vom 23. Januar 1930, Seite 2 96 BZ am Mittag Nr. 23 vom 24. Januar 1930, Seite 8 97 Licht-Bild-Bühne Nr. 40 vom 15. ebruar 1930, Seite 9 98 Saunders, Die Parufamet-Verträge, a.a.O. 99 Nach Lahue, Kalton C.: World of Laughter. The Motion Picture Comedy Short 1910 – 1930, Oklahoma 1966 (2.Auflage 1972), Seite 201, war SHOULD MARRIED MEN GO HOME? der erste in einem derartigen Verfahren hergestellte ilm; nähere Angaben fehlen.Spuren dazu haben sich bisher nicht finden lassen. 100 Neue ilmmusiken des Berliner Wiener Bohème-Verlages, in: Reichsfilmblatt Nr.39 vom 29.September 1928, Seite 14.Eugen Bauers Cinemator-Mechanische Kinomusik, in: Reichsfilmblatt Nr.49 vom 8.Dezember 1928, Seite 15. 101 Die «neuesten Grotesken» wurden Interessenten-Vorführungen am 2.und 3.Januar 1931 im Berliner Marmorhaus gezeigt: Licht-Bild-Bühne Nr.307 vom 24.Dezember 1930, Seite 24, und Nr.1 vom 1.Januar 1931, Seite 12: Bericht Deutschsprachige Paramount- und Metro-ilme und Werbeanzeige des Parufamet-Verleihs Achtung Theaterbesitzer!.– Zur Produktion 1929/30 brachte der Verleih auch den «stattlichen Band» das Parufamet-Buch heraus, der alle kommenden Großfilme der irmen Paramount und MGM sowie viele Kurz- und Grotesk-ilme vorstellte: Reichsfilmblatt Nr.24 vom 15.Juni 1928, Seite 20.1930 verlieh Parufamet 21 Spielfilme und im kommenden Jahr 55.Siehe: Jason, Alexander: Handbuch der ilmwirtschaft Band III, Berlin 1932, Seite 156, 157. 102 Wolffsohn, a.a.O. 1933, Seite 351, 353, 385 (mit umfänglicher Statistik); raenkel, Heinrich: Unsterblicher ilm. Die große Chronik vom ersten Ton bis zur farbigen Breitwand, München 1957, Seite 382 (Eintrag zum 31. Dezember 1930), nennt ein Verhältnis von 5.267 zu 1.450. 103 ganzseitige Werbeanzeige in: Der ilm Nr. 13 vom 28. März 1931, Seite 6 (Beilage) 104 Warnung, in: Licht-Bild-Bühne Nr. 87 vom 15. April 1937, Seite 3 105 Skretvedt, a.a.O., Seite 76, 89, 91, 92 106 Programm abgedruckt in: Reichsfilmblatt Nr.25 vom 22.Juni 1929, insbesondere Seite 3, 8.Die Spielfilme waren «20 deutsche Großfilme», «12 ilme erster Produktionsmarken aus Europa und Übersee» und «3 Ufa-Sonderfilme».1929 verlieh Ufaleih 24 Spielfilme, 1930 waren es 22.In der Vertreter-Ankündigung waren die 20 P.D.C. – Grotesken namentlich genannt, ilm-Kurier Nr. 180 vom 31. Juli 1929, Seite 5. Siehe: Jason, Handbuch II, a.a.O., Seite 107, und Handbuch III, a.a.O., Seite 158. Kapitel 8 107 Kinematograph Nr.1157 vom 18.September 1928, Seite 3: Uraufführung in Deutschland am 18.September 1928, Gloria-Palast, Berlin 108 Skretvedt, a.a.O., Seite 163

109 Crowther, Bruce: Laurel & Hardy - Clown Princes of Comedy, London 1987, Seite 179 110 ilm-Kurier, Beilage zu Nr. 119 vom 23. Mai 1931, Seite 4 (Vorankündigung) 111 Paimann’s ilmlisten 1931, Seite 13 und 14 112 Der ilm, Beilage zu Nr. 23 vom 6. Juni 1931, Seite 1 113 Kinematograph Nr. 127 vom 4. Juni 1931, Seite 3 114 ilm-Kurier Nr. 128 vom 4. Juni 1931, Seite 2 115 Reichsfilmblatt Nr. 23 vom 6. Juni 1931, Seite 3 116 Berliner Börsen-Zeitung, Ausgabe vom 4. Juni 1931 117 Paimann’s ilmlisten 1931, Seite 13 und 14 118 Mitchell, a.a.O., Seite 214 (2. und 3. Spalte, Radio) 119 Der ilm, Beilage zu Nr. 23 vom 6. Juni 1931, Seite 1 120 Licht-Bild-Bühne Nr. 133 vom 4. Juni 1931, Seite 2 121 ilm-Kurier Nr. 128 vom 4. Juni 1931, Seite 2 122 Reichsfilmblatt Nr. 23 vom 6. Juni 1931, Seite 3 123 Berliner Morgenpost Nr. 133 vom 5. Juni 1931, Seite 7 124 Kinematograph Nr. 127 vom 4. Juni 1931, Seite 3 125 Licht-Bild-Bühne Nr.165 vom 11.Juli 1931, Seite 8.Eine abschließende Aussage über den Erfolg eines ilmes im gesamten Reichsgebiet lässt sich damit aber nicht treffen, zumal auch nicht bekannt ist, ob alle Vorstellungen bis auf den letzten Platz ausverkauft waren und welche Geschäftsstrategien die einzelnen Verleih-irmen im Einzelfall verfolgt haben.Laufzeiten-Übersichten für andere Kinos in Groß-Berlin fehlen ebenso wie Daten über den Geschäftsverlauf im übrigen Reichsgebiet. 126 Im Original hatte der ilm eine Laufzeit von 115 Minuten.Zum zweiten Zensurdurchgang vom 17.Dezember 1930 wurde er von 2.963 m auf 2.848 m zurückgeschnitten, Prüf-Nr. 27.924. Im dritten Anlauf wurde er am 14.Januar 1931 sogar nur noch in einer Länge von 2.662 m vorgelegt und zugelassen, Prüf-Nr.27.702.Weshalb die erste Zulassung des ilms nur bis zum 30.Dezember 1930 galt, ist auch nicht bekannt, da die Zensurkarte des ersten Prüfganges nicht mehr vorhanden ist. 127 Paimann’s ilmlisten 1931, Seite 13 und 14. Danach hatte der ilm eine Länge von ca. 2.600 m. 128 Näheres siehe: Bann, Richard W.: More ROGUE SONG ootage ound, Internet-Veröffentlichung vom 4. September 2000 auf www.laurel-and-hardy.com.- Reijnhoudt, Bram: THE ROGUE SONG, in: Laurel and Hardy in Europe, Blotto Nr.19/20, Hilversum 1993, Seite 932, schreibt, ein coming soon-Trailer sei damals gerade im MGM-Archiv gefunden worden. Die bisherigen Nachforschungen ergeben, dass Laurel und Hardy in THE ROGUE SONG jedenfalls folgende Auftritte hatten: • Hardy möchte sein Pferd besteigen und klettert auf ein volles Wasserfass, durch dessen Deckel er ob seines Gewichtes bricht. - Der Ton zu dieser Szene ist erhalten. • Laurel beißt herzhaft in ein Stück Käse, das mit Bienen und liegen übersät ist.Immer, wenn er danach seinen Mund öffnet, hört man ein intensives Summen.- Ein Ausschnitt dieser Szene ist in dem am 5.August 2000 auf dem UCLA estival of Preservation in den USA wieder aufgeführten Trailer für THE ROGUE SONG enthalten. • Erst nach einer «Pause» von vier ilmakten tritt das Duo wieder auf.Laurel will Hardy rasieren, wird aber schon beim Schärfen des Rasiermessers von einer vorbeistreichenden Schönheit so abgelenkt, dass er Hardy den Rasierpinsel in den Mund stopft.Außerdem will er dann das Messer an einem els wetzen, gerät aber an Hardys großen Zeh.- Heute kann man die Szene nur noch akustisch verfolgen. • Es stürmt und regnet, und Laurel und Hardy suchen in einer Höhle Schutz vor dem Unwetter.Weiter ist nur noch ein Dialog zu hören, in dem Laurel Hardy fragt, seit wann er einen Pelzmantel trage, worauf Hardy zurückfragt «Welchen Pelzmantel?».Sie haben in einer Bärenhöhle Unterschlupf gefunden... - Diese Szene ist in dem zweieinhalb-minütigen Trailer für THE ROGUE SONG enthalten, den 1981 der am Keene State College in New Hampshire/USA tätige Professor Lawrence Benaquist im einem Buchladen in Cambridge, Massachusetts, entdeckt hatte; ein ilmvorführer hatte den Trailer aufbewahrt.

90 Europäische Exportfassung von THE INISHING TOUCH: gesendet am 18.Juni 1971 als DAS UNERTIGE<br />

ERTIGHAUS in der ZD-Serie Dick und Doof.Originalfassung auf Video: Kassette Nr.31 der britischen<br />

Virgin-Reihe Hal Roach Library und – restauriert – 1995 bei Taurus-Video.Siehe auch: Mitchell, Glenn,<br />

in: The Laurel & Hardy Magazine Vol. 3 No. 1, Gillingham/England 1990, Seite 18.<br />

Kapitel 7<br />

91 Nach der deutschen Zensurkarte. Im Original spielte Hardy THE MAIDEN’S PRAYER.<br />

92 ilm-Kurier Nr. 69 vom 20. März 1929, Seite 2<br />

93 Nach dem Copyright-Katalog der Library of Congress ist am 3.November 1928 zu LP 116 eine<br />

3-Rollen-assung des ilms registriert worden. Laut Mitchell, a.a.O., Seite 275, ist der ilm in dieser<br />

Länge unter dem Titel TWO TOUGH TARS im Rahmen einer Preview voraufgeführt worden, um dann aber<br />

nur mit zwei Rollen Länge offiziell veröffentlicht zu werden.Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.<br />

Siehe auch: Everson, William K.: The ilms of Laurel and Hardy, Secaucus/New Jersey 1967, Seite 68;<br />

derselbe in der deutschen Ausgabe, herausgegeben von Joe Hembus: Laurel and Hardy und ihre ilme,<br />

München 1980, Seite 67; im folgenden wird die deutsche Ausgabe zitiert.<br />

94 Licht-Bild-Bühne Nr. 29 vom 4. ebruar 1929, Seite 2<br />

95 ilm-Kurier Nr. 21 vom 23. Januar 1930, Seite 2<br />

96 BZ am Mittag Nr. 23 vom 24. Januar 1930, Seite 8<br />

97 Licht-Bild-Bühne Nr. 40 vom 15. ebruar 1930, Seite 9<br />

98 Saunders, Die Parufamet-Verträge, a.a.O.<br />

99 Nach Lahue, Kalton C.: World of Laughter. The Motion Picture Comedy Short 1910 – 1930, Oklahoma<br />

1966 (2.Auflage 1972), Seite 201, war SHOULD MARRIED MEN GO HOME? der erste in einem derartigen<br />

Verfahren hergestellte ilm; nähere Angaben fehlen.Spuren dazu haben sich bisher nicht finden lassen.<br />

100 Neue ilmmusiken des Berliner Wiener Bohème-Verlages, in: Reichsfilmblatt Nr.39 vom 29.September<br />

1928, Seite 14.Eugen Bauers Cinemator-Mechanische Kinomusik, in: Reichsfilmblatt Nr.49 vom 8.Dezember<br />

1928, Seite 15.<br />

101 Die «neuesten Grotesken» wurden Interessenten-Vorführungen am 2.und 3.Januar 1931 im Berliner<br />

Marmorhaus gezeigt: Licht-Bild-Bühne Nr.307 vom 24.Dezember 1930, Seite 24, und Nr.1 vom 1.Januar<br />

1931, Seite 12: Bericht Deutschsprachige Paramount- und Metro-ilme und Werbeanzeige des Parufamet-Verleihs<br />

Achtung Theaterbesitzer!.– Zur Produktion 1929/30 brachte der Verleih auch den<br />

«stattlichen Band» das Parufamet-Buch heraus, der alle kommenden Großfilme der irmen Paramount<br />

und MGM sowie viele Kurz- und Grotesk-ilme vorstellte: Reichsfilmblatt Nr.24 vom 15.Juni 1928, Seite<br />

20.1930 verlieh Parufamet 21 Spielfilme und im kommenden Jahr 55.Siehe: Jason, Alexander:<br />

Handbuch der ilmwirtschaft Band <strong>II</strong>I, Berlin 1932, Seite 156, 157.<br />

102 Wolffsohn, a.a.O. 1933, Seite 351, 353, 385 (mit umfänglicher Statistik); raenkel, Heinrich: Unsterblicher<br />

ilm. Die große Chronik vom ersten Ton bis zur farbigen Breitwand, München 1957, Seite 382 (Eintrag<br />

<strong>zum</strong> 31. Dezember 1930), nennt ein Verhältnis von 5.267 zu 1.450.<br />

103 ganzseitige Werbeanzeige in: Der ilm Nr. 13 vom 28. März 1931, Seite 6 (Beilage)<br />

104 Warnung, in: Licht-Bild-Bühne Nr. 87 vom 15. April 1937, Seite 3<br />

105 Skretvedt, a.a.O., Seite 76, 89, 91, 92<br />

106 Programm abgedruckt in: Reichsfilmblatt Nr.25 vom 22.Juni 1929, insbesondere Seite 3, 8.Die Spielfilme<br />

waren «20 deutsche Großfilme», «12 ilme erster Produktionsmarken aus Europa und Übersee»<br />

und «3 Ufa-Sonderfilme».1929 verlieh Ufaleih 24 Spielfilme, 1930 waren es 22.In der Vertreter-Ankündigung<br />

waren die 20 P.D.C. – Grotesken namentlich genannt, ilm-Kurier Nr. 180 vom 31. Juli<br />

1929, Seite 5. Siehe: Jason, Handbuch <strong>II</strong>, a.a.O., Seite 107, und Handbuch <strong>II</strong>I, a.a.O., Seite 158.<br />

Kapitel 8<br />

107 Kinematograph Nr.1157 vom 18.September 1928, Seite 3: Uraufführung in Deutschland am 18.September<br />

1928, Gloria-Palast, Berlin<br />

108 Skretvedt, a.a.O., Seite 163

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