II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

Nothing but Trouble Leibköche Seiner Majestät
29. Oktober 1988,
DDR
Gert Kießling
Roland
Hemmo
Hollywood Party Hollywood Party 27. Mai 1989 Uwe Paulsen Hans Werner
Bussinger
Pick A Star Sternschnuppen 3. Juni 1989 Tonio von
der Meden
Michael Habeck
Dance of the Cuckoos Ein Tollpatsch kommt selten
allein
20. Dezember 1999 Andreas
Mannkopff
Michael Habeck
Horst-Hans Jochmann sollte für das ZD 1962 Laurel und Hardy sprechen. Nähere Einzelheiten (etwa für die
Serie Opas Kino lebt) sind unbekannt.
Die meist ausgezeichneten Besetzungen von Laurel und Hardys deutschen Stimmen haben einen großen
Anteil am Erfolg der ilme in Deutschland gehabt. Gleichzeitig verdienen aber auch einige Nebenrollen
eine besondere Erwähnung, da ohne sie die (deutsche) Welt von Laurel und Hardy nicht annähernd so reich
wäre, wie es glücklicherweise der all ist. Der Autor bittet schon jetzt um Verzeihung, nur vier weitere Personen
ausgewählt zu haben, damit diese Übersicht nicht auf eine Wiederholung der ilmografie hinausläuft.
James inlayson, Mae Busch, Billy Gilbert und Walter Long gehören aber sicherlich zu den wichtigsten
Charakterdarstellern, so dass ihnen die beiden nachfolgenden Tabellen gewidmet sind.
a) James inlayson und Mae Busch
original deutsch Kino/TV
für James
inlayson
Sons of the Desert Die «Wüsten»-Söhne 26. Oktober 1934 – ?
Bonnie Scotland Wir sind vom schottischenInfanterie-Regiment,
1. assung?
3. Dezember 1935? ? –
Bonnie Scotland Wir sind vom schottischenInfanterie-Regiment
Way Out West Ritter ohne urcht und
Tadel
26. Mai 1936 ? –
ab 1. November
1937
? –
Saps At Sea Abenteuer auf hoher See 22. Dezember 1949 Alfons Teuber
Any Old Port, One Good Turn,
Pardon Us
Hinter Schloß und Riegel 23. Mai 1950 Hermann
Pfeiffer
für Mae
Busch
Blockheads Lange Leitung 6. Juni 1950 Hermann
Pfeiffer
–
Sons of the Desert Hilfe, wir sind ertrunken 22. Dezember 1950 – riedel
Schuster
The lying Deuces Dick und Doof in der
remdenlegion
Our Relations 2 x Dick und 2 x Doof –
Spuk aus dem Jenseits
The Chimp, Pack Up Your
Troubles
Dick und Doof als Rekruten
30. Januar 1951 ranz-Otto
Krüger
7. September 1951 Horst Beck –
8. August 1952 Wolf Lossen –
–
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