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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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142 undatierter Nachruf in einer nicht genannten Zeitung, im Bestand des Deutschen ilminstituts, rankfurt/Main;<br />

ilm-Echo Nr. 14 vom 17. ebruar 1960, Seite 204<br />

143 Interview des Autors vom 17. November 1999 mit Ernst Liesenhoff<br />

144 Schreiben SK vom 13. Oktober 1959 an den Verleih und die Kinobetreiber, in: SK-Akten Nr. 20.711<br />

145 ilmblätter Nr. 35 vom 27. August 1960, Seite 788<br />

146 ürther Zeitung, Ausgabe vom 2. Januar 1960, und Darmstädter Echo, Ausgabe vom 1. Juli 1960<br />

147 ilm-Dienst 1959, Besprechungs-Nr. 8.731<br />

148 Evangelischer ilm-Beobachter 1960, Besprechungs-Nr. 366 bis 369<br />

149 In SK-Akten Nr. 20.711. Der ehler kehrt auf den reigabekarten für die einzeln zugelassenen Kurzfilmen<br />

wieder.<br />

150 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 12. Juni 1985, wonach die Gesellschaft aufgelöst wurde<br />

151 Wechselnde Titel im Schriftverkehr SK mit Donau-Verleih vom 20. November 1961 bis <strong>zum</strong> 4. Januar<br />

1962, in: SK-Akten Nr. 20.711. Die Karlsruher ilmtheater-Gesellschaft Mannsbacher & Co. hatte der<br />

SK den Donau-Prospekt zur Verfügung gestellt. – Anfang 1963 bemerkte die SK aber <strong>zum</strong>indest im<br />

alle von DICK UND DOO IM KINDERLAND ihren Irrtum und kündigte an, auf künftigen reigabekarten<br />

dieses ilmes den richtigen Originaltitel BRATS abzudrucken: Schreiben der SK vom 25. Januar 1963<br />

an die Redaktion des Evangelischen ilm-Beobachters, in: SK-Akten Nr. 27.037 (DIE GROSSE LACHPARA-<br />

DE 1962); siehe zu den Titelverwechslungen insbesondere SK-Akten Nr. 22.298.<br />

152 Vermerk SK vom 15. Dezember 1959 über den entsprechenden Anruf des Verleihs und vorläufige reigabebescheinigung,<br />

in: SK-Akten Nr. 21.252<br />

153 Das irmenportrait des E: 20th Century ox, in: ilm-Echo Nr. 11-12 vom 9. ebruar 1957, Seite 184<br />

154 ilm-Echo Nr. 5 vom 16. Januar 1960, Seite 57, und Lexikon des Internationalen ilms, Neuausgabe<br />

2002, a.a.O., Seite 1.689. ilmblätter Nr. 11 vom 19. März 1960, Seite 251, geben den 18. Dezember<br />

1959 an.<br />

155 Ganzseitige Besprechung des Beiprogramm-ilms in den Presseinformationen zu KINTOPPS LACHKABI-<br />

NETT<br />

156 ilm-Echo Nr. 5 vom 16. Januar 1960, Seite 57<br />

157 ilmkritik Nr. 3/1960, Seite 89, 90<br />

158 ilm-Dienst 1960, Besprechungs-Nr. 8.915<br />

159 Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 8. ebruar 1960<br />

160 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 5 vom 19. Januar 1960<br />

161 Evangelischer ilm-Beobachter 1960, Besprechungs-Nr. 116<br />

162 Nach Centfox-Werbeanzeigen, abgedruckt in: ilm-Echo Nr. 6 vom 20. Januar 1960, Seite 67, Nr. 20<br />

vom 9. März 1960, Seite 303, und Nr. 26 vom 30. März 1960, Seite 395<br />

163 Echo der ilme, in: ilm-Echo Nr. 26 vom 30. März 1960, Seite 395, Nr. 27 vom 2. April 1960, Seite 424,<br />

Nr. 50 vom 22. Juni 1960, Seite 760, Nr. 65 vom 13. August 1960, Seite 1.062, Nr. 80 vom 5. Oktober<br />

1960, Seite 1.405, Nr. 88 vom 2. November 1960, Seite 1.542, Nr. 95 vom 26. November 1960, Seite<br />

1.632, und Nr. 23 vom 22. März 1961, Seite 332; ilm-Sonderdienst Ott Nr. 99/100 vom 22. Dezember<br />

1959, Nr. 1 vom 5. Januar 1960, Nr. 5 vom 19. Januar 1960, Nr. 14 vom 23. ebruar 1960, Nr. 17 vom<br />

3. März 1960, Nr. 21 vom 17. März 1960 und Nr. 53 vom 7. Juli 1960<br />

164 Wie für THE INISHING TOUCH hatte Roach auch von BIG BUSINESS während der ilmaufnahmen zwei<br />

leicht voneinander abweichende Kameranegative produzieren lassen – eines für den US-Markt, das andere<br />

für den Export. Sie unterscheiden sich dadurch, dass Laurel in der einen assung keine Miene verzieht,<br />

als Hardy in einer Szene mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen wird, während Laurel im alternativen<br />

Bild breit vor Schadenfreude grinst. Außerdem ruft inlayson nach den Zwischentiteln der<br />

US-assung die Polizei zur Hilfe, in der Export-assung telefoniert er jedoch nach dem Krankenwagen.<br />

In WHEN COMEDY WAS KING konnten die Zuschauer die Unterschiede nicht beurteilen, da BIG BUSINESS<br />

bei Youngsons Zusammenstellung erst vor inlaysons Haustür beginnt, also nach dem Hammerschlag.<br />

Außerdem waren die Zwischentitel durch gesprochene Kommentare ersetzt. Beides war ihnen egal, da<br />

sie sich über den Weihnachtsbaum-Verkauf zur warmen Jahreszeit königlich amüsierten. Tatsächlich<br />

stand Youngson für WHEN COMEDY WAS KING die europäische Exportfassung zur Verfügung, die an ihrer

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