II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

119 Werbung des NWD mit Stimmen aus der Tagespresse und Beurteilung des ilm-Sonderdienstes Ott Nr.
69vom 4. September 1958, abgedruckt in: ilm-Echo Nr. 88 vom 1. November 1958, Seite 1.573;
ilm-Sonderdienst Ott Nr. 71 vom 11. September 1958
120 Schreiben des NWD-Verleihs vom 23. Juni 1958 in mehreren SK-Akten, u.a. in: SK-Akten Nr. 4.294
(HALS- UND BEINBRUCH)
121 Besprechungsnotizen der SK vom 14. und 28. Oktober 1960 sowie reigabekarte Nr. 17.035a, in:
SK-Akten Nr. 17.035
122 Schreiben u.a. in SK-Akten Nr. 4.294
123 Nach dem Protokoll der Prüfungssitzung des Arbeitsausschusses der SK vom 28. März 1958 (SK-Nr.
16.689) wurde der ilm in englischer Sprache mit niederländischen Untertiteln geprüft.
124 Bei der Vorprüfung hatte der ilm eine Länge von 1.745 m, bei der abschließenden Prüfung 1.821 m,
in: SK-Akten Nr. 16.689.
125 Im Gespräch mit dem Autor gab Ottokar Runze an, von Ende der 1950er-Jahre bis zu Georg iebigers
Tod im Jahr 1962 bei der MGM-Synchronabteilung in Berlin einen Laurel und Hardy-Spielfilm synchronisiert
zu haben. Dafür kommt nur SCHRECKEN ALLER SPIONE in Betracht. Herr Runze führte nach eigenen
Angaben stets auch die Synchronregie, wenn er das deutsche Dialogbuch schrieb.
126 Schlagzeile aus den Werbetips
127 Schreiben des deutschen MGM-Verleihs vom 5. Dezember 1958 an die Redaktion der Zeitschrift ilmblätter,
im Umschlag AIR RAID WARDENS, Bestand des ilmmuseums Berlin; ilmblätter Nr. 51/52 vom
23. Dezember 1958, Seite 1.526
128 Hessen-Nachrichten, Kassel, Ausgabe vom 11. ebruar 1959. Siehe auch: Westfalenpost, Dortmund,
Ausgabe vom 15. ebruar 1969
129 ilm-Dienst 1958, Besprechungs-Nr. 7.438
130 Evangelischer ilm-Beobachter 1958, Besprechungs-Nr. 694
131 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 89 vom 13. November 1958
Kapitel 4
132 Schreiben NWD vom 14. März 1959 an SK, in: SK-Akten Nr. 957
133 Dänemark, innland, Island, Norwegen und Schweden. Undatiertes Werbeschreiben des NWD zu ATOLL
K = DICK UND DOO ERBEN EINE INSEL
134 Schriftverkehr NWD mit SK aus der Zeit vom 24. April bis zum 19. August 1959, u.a. in: SK-Akten
957. Danach sollten auch die Bomba-ilme nur noch in Jugendvorstellungen gezeigt werden.
135 ilm-Echo Nr. 12 vom 21. März 1953, Seite 281
136 Siehe: ilm-Echo Nr. 63 vom 8. August 1956, Seite 2.239. Boldt sorgte dafür, dass der deutsche ilmklassiker
DIE EUERZANGENBOWLE (Helmut Weiß, 1944) mit Heinz Rühmann wieder in die Kinos kam.
137 Gegründet von Leopold (Poldo) Branoner. Bundesanzeiger, Ausgaben vom 23. März 1956, 14. ebruar
und 7. März 1957, sowie ilm-Echo Nr. 31 vom 18. April 1956, Seite 683, und Nr. 29 vom 10. April
1957, Seite 508. Gemeinsam mit der Göttinger irma ilmaufbau produzierte Cinelux z.B. den Spielfilm
SCHWARZE NYLONS, HEISSE NÄCHTE (Alfred Braun, Deutschland 1957), ilm-Echo Nr. 88 vom 1. November
1958, Seite 1.583. – Ein Konkursantrag wurde mangels Masse abgelehnt und die irma daraufhin liquidiert:
ilm-Echo/ilmwoche Nr. 84 vom 19. Oktober 1963, Seite 15; Bundesanzeiger, Ausgabe vom 19.
September 1963.
138 ilmblätter Nr. 35 vom 27. August 1960, Seite 788. – Damit zugleich entgegen Blees, a.a.O., Seite 170,
176 und 182, der behauptet, ME AND MY PAL und TWICE TWO seien 1972 erstmals in Deutschland zu sehen
gewesen, während zu «SCRAM!» für die Nachkriegszeit auch nur von einer ernsehausstrahlung im
selben Jahr die Rede ist.
139 Prüf-Antrag und Schreiben der SK vom 9. Oktober 1959, mit der die Rechnung versandt wurde, in:
SK-Akten Nr. 20.711
140 Es sind nur das Plakat und einige Aushangfotos bekannt. Der Werberatschlag hat sich nicht finden lassen.
141 vergleiche: ilm-Sonderdienst Ott Nr. 87 vom 5. November 1959