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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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<strong>II</strong>I. <strong>Anmerkungen</strong> <strong>zum</strong> <strong>Buchtext</strong>, <strong>Teil</strong> <strong>II</strong>I<br />

Kapitel 1<br />

1 Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte offenbar erst einige Zeit später: Bundesanzeiger, Ausgabe<br />

vom 30. Januar 1957.<br />

2 ilm-Echo Nr. 25/26 vom 30. März 1957, Seite 425, und Nr. 60 vom 27. Juli 1957, Seite 1.057, sowie<br />

Nr. 65 vom 14. August 1957, Seite 1.129<br />

3 ilm-Echo Nr. 43 vom 29. Mai 1957, Seite 755. Zum Tode von Käthe Dorsch am 25. Dezember 1957<br />

führte Pietrek in Berlin am 4. und 5. Januar 1958 2 ihrer ilme wieder auf, ilm-Echo Nr. 1-2 vom 4. Januar<br />

1958, Seite 11.<br />

4 ilm-Echo Verleihkatalog 1957/58, Wiesbaden 1957, Seite 642<br />

5 Schreiben in SK-Akten Nr. 4.557<br />

6 Schreiben vom 31. Juli 1956 und Schreiben der SK vom 28. April 1960 (darin wird die Genehmigung<br />

vom 8. August 1956 erwähnt, die ansonsten nicht aktenkundig ist), in: SK-Akten Nr. 4.557<br />

7 Nach der SK-Prüfkostenordnung betrugen die Prüfkosten bei regulären Spielfilmen 1,20 DM für den<br />

laufenden ilmmeter, für nicht programmfüllende Kultur- und Dokumentarfilme 0,15 DM, als die ilme<br />

mit Spielhandlung gezählt wurden, wenn sie nur in Jugendvorstellungen gezeigt wurden. Bei Mitgliedschaft<br />

im Verband der ilmverleiher e.V. verringerte sich die Gebühr dann noch einmal um 0,08 DM<br />

pro Meter. In jedem alle also eine kräftige Ersparnis. Siehe: Nr. 2 a, b, Nr. 3 <strong>II</strong> b, Nr. 6 der ab 14. ebruar<br />

1964 geltenden SK-Prüfkostenordnung, abgedruckt in: ilmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O.,<br />

Gruppe 11/1, Seite 23 und 24. Die Sätze, die auf der Vorderseite der Vordrucke für Prüfungsanträge<br />

abgedruckt waren, änderten sich häufig. 1964 betrugen die Prüfkosten bei Spielfilmen bereits 1,41 DM<br />

pro ilmmeter, für nicht programmfüllende Kultur- und Dokumentarfilme 0,60 DM. Bei Mitgliedschaft<br />

im Verband der ilmverleiher e.V. waren für letztere ilme noch 0,40 DM pro Meter zu zahlen.<br />

8 Matinee-Plakat des NWD-Verleihs<br />

9 Schreiben NWD-Verleih vom 15. September 1956 an SK, in: SK-Akten Nr. 4.558. Das Saxonia<br />

ilm-Programm wurde möglicherweise zu den nicht mehr auffindbaren SK-Akten Nr. 2.122 eingereicht.<br />

SK-Karten sind jedenfalls nicht ausgestellt worden.<br />

10 ilm-Echo Nr. 86 vom 27. Oktober 1956, Seite 2.728<br />

11 ilm-Echo Verleihkatalog 1956/57, a.a.O., Seite 599<br />

12 Herner Zeitung, Ausgabe vom 27. April 1957<br />

13 ilm-Echo Nr. 82 vom 12. Oktober 1957, Seite 1.332; ilm-Echo Verleihkatalog 1956/57, a.a.O., Seite<br />

557, Verleihkatalog 1957/58, Seite 688, und Verleihkatalog 1958/59, Seite 764<br />

14 Pietreks Schreiben als Verleih-Chef des Neue Viktoria-Verleihs an die SK und deren Antwortschreiben<br />

vom 4. Oktober 1956, in: SK-Akten Nr. 4.558<br />

15 Deutsche Erstaufführung: 25. November 1955, ilmblätter Nr. 51/52 vom 23. Dezember 1955, Seite<br />

1.595 (Index)<br />

16 ilm-Echo Nr. 6 vom 5. ebruar 1955, Seite 179. Diese irma ist den Kino-Adressbüchern nicht aufgeführt.<br />

17 Anzeige mit 4 uzzy-ilmen und Kurzgrotesken von Laurel und Hardy als Beiprogramm, abgedruckt in:<br />

ilm-Echo Nr. 42 vom 25. Mai 1957, Seite 729<br />

18 Premieren der beiden uzzy-ilme: ilmblätter Nr. 12 vom 22. März 1957, Seite 280, und Nr. 52 a vom<br />

20. Dezember 1957, Seite 1.496. Zuordnung der Laurel und Hardy-Streifen: Anzeige in ilm-Echo Nr.<br />

42 vom 25. Mai 1957, Seite 729. – Zum Kino: Das große ilm- und Kinoadressbuch 1960/61, Karlsruhe<br />

1960, Seite 285 und 286.<br />

19 Schreiben des Neue Viktoria-Verleihs vom 18. August 1956 an IU, in: IU-Hefter BOHEMIAN GIRL und<br />

Dick und Doof-ilme<br />

20 Der ilmstock bestand außerdem überwiegend aus DUP-Positivfilmen – Kopien des Originalfilm-Negative,<br />

von der das DUP-Negativ hergestellt wird, das in der ilmwirtschaft stellvertretend für das Origi-

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