II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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589 Film-Echo Nr. 17 vom 20. April 1955, Seite 524. Der Verleih ist erstmals vermerkt in: Das große Filmund Kino-Adressbuch 1955, a.a.O., Seite 439. 590 Film-Echo Nr. 39 vom 27. September 1952, Seite 884 591 Film-Echo Verleihkatalog 1955/56, Seite 458 592 Globus-Filmothek 1955/56, Seite 20 593 Film-Echo/Filmwoche Nr. 51 vom 30. Juni 1965, Seite 21 594 Hinter den Globus-Filmen DICK UND DOOF IM WOHNWAGEN könnte sich THEM THAR HILLS verbergen, hinter DICK UND DOOF UND DER GORILLA entweder THE CHIMP oder SWISS MISS und hinter DER SCHLAUE DETEK- TIV Laurels Solo-Stummfilm THE SLEUTH. 595 Bundesanzeiger, Ausgaben vom 25. August 1955 und vom 21. November 1957; Film-Echo Nr. 49 vom 7. September 1955, Seite 1.314 596 Neue Presse, Ausgabe vom 14. Dezember 1955 597 Film-Echo Nr. 57 vom 5. Oktober 1955, Seite 1.483 598 Film-Echo Nr. 31 vom 18. April 1956, Seite 681 599 Beispielhaft aus einer Reihe von Annoncen: Film-Echo Nr. 31 vom 18. April 1956, Seite 683 (COWBOY-RACHE IN OKLAHOMA), sowie Nr. 33 vom 25. April 1956, Seite 718 (FUZZY DER REVOLVERHELD) 600 Siehe Anzeigen in: Film-Echo Nr. 32 vom 21. April 1956, Seite 697, und Nr. 34 vom 28. April 1956, Seite 730. Insgesamt handelte es sich um 14 Filme. 601 Film-Echo Nr. 61 vom 1. August 1956, Seite 2.203, und: Film-Echo, Verleihkatalog 1956/57, Wiesbaden 1956, Seite 537, 538. Bezeichnenderweise heißt es im Text der Anzeige: «Viktoria-Filme haben Sie noch nie enttäuscht.» 602 Heinrich George-Wochen, in: Film-Echo Nr. 75 vom 19. September 1956, Seite 2.485. Heinrich ist George ist am 25. September 1946 im ehemaligen KZ Sachsenhausen gestorben. – Gezeigt wurden u.a. die deustchen Filme DAS UNSTERBLICHE HERZ (Veit Harlan, 1939) und SCHICKSAL (Geza von Bolvary, 1942): Film-Echo Nr. 89 vom 7. November 1956, Seite 2.777. 603 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 20. April 1957 604 Filmecho/Filmwoche Nr. 65 vom 24. November 1989, Seite 4 605 Skretvedt, a.a.O., Seite 428 606 Siehe dazu Gehring, a.a.O., Seite 110 607 Welt am Sonnabend, Ausgabe vom 2. Februar 1957 608 Der Kurier, Ausgabe vom 23. September 1956; Der Stern, Ausgabe vom 2. März 1957 609 Skretvedt, a.a.O., Seite 429 610 Berliner Morgenpost, Der Kurier (Berlin), Der Tag (Berlin), Ausgaben vom 8. August 1957; Film-Echo Nr. 66 vom 17. August 1957, Seite 1.153 611 Die Welt, Ausgabe vom 9. August 1957 612 Nacht-Depesche (Berlin), Ausgabe vom 9. August 1957, und Hamburger Morgenpost, Ausgabe vom 10. August 1957 Im Buchtext mit römischen Zahlen verwendete Anmerkungen Kapitel 3 I Nach Blees, a.a.O., Seite 159, soll nur ANY OLD PORT mit PARDON US verbunden gewesen sein, wobei je eine Hälfte des Kurzfilmes den Spielfilm «umrahmt» haben soll; eine Quellenangabe fehlt. Die deutsche Fassung von SOUS LES VERROUS widerlegt das. Sie ist auch 2.481 m und damit gut 90 Minuten lang, was sich rechnerisch nicht ergäbe, wenn nur der knapp 50-minütige Spielfilm und ein etwa 20 Minuten langer Kurzfilm gezeigt worden wären. In der Tonfilm-Musikaufstellung des deutschen Komponisten Conny Schumann wird diese Länge ebenfalls angegeben.

Kapitel 5 II Siehe Werberatschlag zu DICK UND DOOF ALS STUDENTEN. Insgesamt entgegen Blees, a.a.O., Seite 234, 235, der ohne Beleg behauptet, 1950 sei A CHUMP AT OXFORD als WISSEN IST MACHT zusammen mit SCHIFF AHOI!, der deutschen Fassung von TOWED IN A HOLE in die Kinos gekommen. Unter diesen Verleihtiteln hatten die beiden Laurel und Hardy-Streifen erst Ende 1968 ihre deutsche Premiere. Gezeigt wurden neue Synchronisationen aus jenem Jahr. Weiter heißt es bei Blees, 1959 sei der Spielfilm WIS- SEN IST MACHT als DICK UND DOOF ALS STUDENTEN wiederaufgeführt worden. Tatsächlich aber zeigte der Verleih NWDF die Fassung aus dem Jahr 1950, nachdem er die Rechte daran erworben hatte. Kapitel 7 III Filmwoche Nr. 44 vom 3. November 1951, Seite 583. Deutsche Uraufführung laut Filmhandbuch. Neue Ausgabe, Neuwied 1951 ff, Gruppe 20/B, Seite 476: 8. September 1951. Blees, a.a.O., der Februar 1952 als Uraufführungsdatum nennt, und das Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe, Frankfurt/Main 2002, Seite 1.813, den 13. Februar 1952, dürften die Informationen aus der Filmwoche und dem Filmhandbuch übersehen haben. Kapitel 10 IV Schreiben der FSK vom 9. Juli 1952 mit Aufführungsdaten, in: FSK-Akten Nr. 4.293 und 4.294. Filmhandbuch. Neue Ausgabe, Neuwied 1951 ff, Gruppe 20/B (Filmverzeichnis), Seite 439, 461 nennt den 16. und 29. Mai 1952. Das Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, Frankfurt am Main, Seite 2.503, 3.175, hat dem offenbar seine Daten entnommen. Kapitel 11 V Rubrik Die Filme 1952, in: Filmblätter Nr. 52/53 vom 22. Dezember 1952, Seite 1.192, Datum ohne nähere Angaben, Ort und Kino aber nach Hamburger Morgenpost Nr. 205 vom 4. September 1952, Seite 6. Nach Filmblätter Nr. 46 vom 14. November 1952, Seite 1.026, und Film-Echo Nr. 39 vom 27. September 1952, Seite 875, fand die deutsche Erstaufführung erst am 12. September 1952 im Kölner Kino Tazzelwurm-Lichtspiele statt. -Vorfilm nach Werberatschlag des Viktoria-Verleihs zu DICK UND DOOF IM WILDEN WESTEN und Anzeigendruckstöcken. Blees, a.a.O., Seite 225, behauptet dass DICK UND DOOF IM WILDEN WESTEN gekoppelt mit einer deutschen Fassung von TIT FOR TAT gezeigt worden sei. Tatsächlich wurde TIT FOR TAT deutsch synchronisiert erstmals 1958 in Deutschland gezeigt. Blees verwechselt die Kopplung mit TIT FOR TAT offenbar mit derjenigen aus dem Jahr 1965, als der Kurzfilm WIE DU MIR, SO ICH DIR hieß und der Spielfilm ZWEI RITTEN NACH TEXAS. Beide Filme waren erst 1960/61 bzw. 1965 synchronisiert worden. Das Premierendatum der deutschen Wiederaufführung von WAY OUT WEST datiert er im übrigen auf «Ende 1952».

Kapitel 5<br />

<strong>II</strong> Siehe Werberatschlag zu DICK UND DOOF ALS STUDENTEN. Insgesamt entgegen Blees, a.a.O., Seite 234,<br />

235, der ohne Beleg behauptet, 1950 sei A CHUMP AT OXFORD als WISSEN IST MACHT zusammen mit<br />

SCHIFF AHOI!, der deutschen Fassung von TOWED IN A HOLE in die Kinos gekommen. Unter diesen Verleihtiteln<br />

hatten die beiden Laurel und Hardy-Streifen erst Ende 1968 ihre deutsche Premiere. Gezeigt<br />

wurden neue Synchronisationen aus jenem Jahr. Weiter heißt es bei Blees, 1959 sei der Spielfilm WIS-<br />

SEN IST MACHT als DICK UND DOOF ALS STUDENTEN wiederaufgeführt worden. Tatsächlich aber zeigte der<br />

Verleih NWDF die Fassung aus dem Jahr 1950, nachdem er die Rechte daran erworben hatte.<br />

Kapitel 7<br />

<strong>II</strong>I Filmwoche Nr. 44 vom 3. November 1951, Seite 583. Deutsche Uraufführung laut Filmhandbuch. Neue<br />

Ausgabe, Neuwied 1951 ff, Gruppe 20/B, Seite 476: 8. September 1951. Blees, a.a.O., der Februar 1952<br />

als Uraufführungsdatum nennt, und das Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe, Frankfurt/Main<br />

2002, Seite 1.813, den 13. Februar 1952, dürften die Informationen aus der Filmwoche und<br />

dem Filmhandbuch übersehen haben.<br />

Kapitel 10<br />

IV Schreiben der FSK vom 9. Juli 1952 mit Aufführungsdaten, in: FSK-Akten Nr. 4.293 und 4.294. Filmhandbuch.<br />

Neue Ausgabe, Neuwied 1951 ff, Gruppe 20/B (Filmverzeichnis), Seite 439, 461 nennt den<br />

16. und 29. Mai 1952. Das Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, Frankfurt am Main, Seite<br />

2.503, 3.175, hat dem offenbar seine Daten entnommen.<br />

Kapitel 11<br />

V Rubrik Die Filme 1952, in: Filmblätter Nr. 52/53 vom 22. Dezember 1952, Seite 1.192, Datum ohne nähere<br />

Angaben, Ort und Kino aber nach Hamburger Morgenpost Nr. 205 vom 4. September 1952, Seite 6.<br />

Nach Filmblätter Nr. 46 vom 14. November 1952, Seite 1.026, und Film-Echo Nr. 39 vom 27. September<br />

1952, Seite 875, fand die deutsche Erstaufführung erst am 12. September 1952 im Kölner Kino Tazzelwurm-Lichtspiele<br />

statt. -Vorfilm nach Werberatschlag des Viktoria-Verleihs zu DICK UND DOOF IM WILDEN<br />

WESTEN und Anzeigendruckstöcken. Blees, a.a.O., Seite 225, behauptet dass DICK UND DOOF IM WILDEN<br />

WESTEN gekoppelt mit einer deutschen Fassung von TIT FOR TAT gezeigt worden sei. Tatsächlich wurde<br />

TIT FOR TAT deutsch synchronisiert erstmals 1958 in Deutschland gezeigt. Blees verwechselt die Kopplung<br />

mit TIT FOR TAT offenbar mit derjenigen aus dem Jahr 1965, als der Kurzfilm WIE DU MIR, SO ICH DIR<br />

hieß und der Spielfilm ZWEI RITTEN NACH TEXAS. Beide Filme waren erst 1960/61 bzw. 1965 synchronisiert<br />

worden. Das Premierendatum der deutschen Wiederaufführung von WAY OUT WEST datiert er im<br />

übrigen auf «Ende 1952».

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