II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

538 Filmblätter Nr. 51/52 v. 21. 12. 56, Seite 1.588 (nur Datum im Index)
539 Film-Echo Nr. 47 vom 16. Juni 1956, Seite 956
540 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 18. August 1995. Schon 1973 hatte Ilse Kubaschewski 1973 ihre Anteile
aber schon an amerikanische Kaufleute veräußert, nachdem sie in Zeiten der eindeutigen Vorherrschaft
des Farbfilms aus Kostengründen riskanterweise lieber mehr Schwarzweißfilme produziert hatte,
um nicht auf Stars verzichten zu müssen. Siehe dazu: Barthel, Manfred: So war es wirklich. Der deutsche
Nachkriegsfilm, München, Berlin 1986; Taschenbuchausgabe Als Opas Kino jung war. Der deutsche
Nachkriegsfilm, Frankfurt/Main, Berlin 1991, jeweils Seite 72.
Kapitel 13
541 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 14. Mai 1952
542 Warnung der FSK an die Kinobesitzer vor zwei Germania-Filmen, in: Film-Echo Nr. 9 vom 27. Februar
1954, Seite 218
543 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 1. Juli 1955
544 Brief aus dem Nachlass von Heinz Caloué. – Zuletzt wurde All Star im Großen Film- und Kinoadressbuch
1952, a.a.O., Seite 407, in der Rubrik der Vertriebs-Firmen erwähnt. Ob Bookbinder den Firmensitz
nach Paris verlegte, da die Generalrepräsentanz der M.P.A.A. und M.P.E.A. für den europäischen Kontinent
ab 1. Januar 1954 nach Paris verlegt wurde (s. dazu Film-Echo Nr. 51 vom 19. Dezember 1953,
Seite 1.300), ist unbekannt. – Im Bestand der Filmkopien der All Star in München befand sich auch ein
Film mit dem Titel BABES IN BAVARIA, so dass Kretschmer Frau Kaiser fragte, ob es sich dabei ebenfalls
um einen Laurel und Hardy-Film handelt. Dieser Streifen hatte aber mit den beiden Komikern nichts zu
tun und war deshalb für Pietrek uninteressant. Am 17. Oktober 1952 wandte sich Pietrek wiederum an
Frau Kaiser, um mit ihr die weiteren Einzelheiten über die drei Laurel und Hardy-Grotesken zu besprechen.
Der Brief befindet sich ebenfalls im Nachlass von Heinz Caloué.
545 Fotografische Eingangsbefunde der IFU vom 31. März und 1. April 1953 und Rechnung der IFU vom 11.
September 1953, in: IFU-Akten Nr. 182 (DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN, DICK UND DOOF, DIE VOLLMA-
TROSEN UND DICK UND DOOF AUF FREIERSFÜSSEN)
546 Tonfilm-Musikaufstellungen, in: IFU-Akten a.a.O.
547 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 579
548 Köhler in IFU-Hauspost vom 23. Juni 1953 an Dr. Berger, in: IFU-Akten a.a.O.
549 Aufnahmestudio-Berichte, in: IFU-Akten a.a.O.
550 Schreiben Viktoria-Verleih vom 7. Juli 1953 an IFU, in: IFU-Akten a.a.O. – Pietrek bat die FSK daher
auch um schnelle Prüftermine: Schreiben Viktoria-Verleih vom 6. Juli 1953 an FSK, in: FSK-Akten Nr.
6.349.
551 Text in: IFU-Akten a.a.O.
552 Begründung der Prüfentscheidung der FSK vom 5. August 1958 zu Prüf-Nr. 6.349 gegenüber dem Viktoria-Verleih,
in: IFU-Akten a.a.O. Siehe auch Protokoll der Prüfungssitzung des Arbeitsausschusses der
FSK vom 23. November 1954 (FSK-Nr. 6.349): «Um...das Verhältnis mit der früheren Freundin aus dem
Zwielicht herauszuziehen, beschloss der Arbeitsausschuss die Streichung des Satzes zu verlangen: ‹Sie
ist eine Jugendsünde von mir.»
553 Schreiben Dr. Berger vom 2. Oktober 1953 an den Viktoria-Verleih, in: IFU-Akten a.a.O.
554 Prüf-Nr. 6.350 vom 5. August 1953
555 Werberatschlag des Viktoria-Verleihs zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES?
556 Filmwoche Nr. 43 vom 31. Oktober 1953, Seite 932
557 Echo der Filme, erste Berichte von Ur- und Erstaufführungen, in: Film-Echo Nr. 43 vom 24. Oktober 1953,
Seite 1.077
558 Film-Sonderdienst Ott Nr. 79 vom 5. Oktober 1953, Nr. 96 vom 3. Dezember 1953, Nr. 100 vom 17. Dezember
1953 und Nr. 103/104 vom 29. Dezember 1953
559 Filmwoche Nr. 43 vom 31. Oktober 1953, Seite 932; Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 28. November
1953; Hamburger Anzeiger, Ausgabe vom 12. Mai 1954
560 Filmwoche Nr. 45 vom 14. November 1953, Seite 989