II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Wimm (auch: Wim) Schroers (Walter Long), Dagmar Bensik (Jacqueline Wells), Gerd Eichen (Harry Bernard), Leopold Reinecke (Dick Gilbert), Harald Meister (Sam Lufkin), Ferdinand Muth (Will Stanton) 1968 DICK UND DOOF AUSSER RAND UND BAND, DICK UND DOOF HAUEN AUF DIE PAUKE, DICK UND DOOF – SPASS MUSS SEIN Kurzfilmprogramme; Standort: Unbekannt DE: ?; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: –, am 29. Oktober 1968 ins Titelregister der SPIO eingetragen; Inhalt unbekannt Hinweis: Diese Programme standen nicht zur Verfügung. 1968 DICK UND DOOF-TOTAL VERRÜCKT Kurzfilmprogramm (deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61) DE: ?;Verleih: NWDF-Unitas; FSK: –, aber am 29. Oktober 1968 ins Titelregister der SPIO eingetragen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF AUF DEM GEISTERSCHIFF (THE LIVE GHOST), DICK UND DOOF ALS POLIZISTEN (THE MIDNIGHT PATROL), DICK UND DOOF IM SÄGEWERK (BUSY BODIES), DICK UND DOOF ALS MATROSEN (MEN O´ WAR), DICK UND DOOF ALS FINANZGENIES (THICKER THAN WATER) Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy) a) DICK UND DOOF AUF DEM GEISTERSCHIFF weitere Sprecher: Erik Jelde (Walter Long), Helmo Kindermann (? – Matrose in der Spelunke, neben Leo Willis, Charlie Hall), Kurt Zips (Arthur Housman), Mady Rahl (Mae Busch) b) DICK UND DOOF ALS POLIZISTEN weitere Sprecher: Klaus Schwarzkopf (Walter Plinge), Erik Jelde (Frank Brownlee) c) DICK UND DOOF IM SÄGEWERK weiterer Sprecher: Erich Ebert (Charlie Hall) d) DICK UND DOOF ALS MATROSEN weitere Sprecher: Margot Leonard (Anne Cornwall), Klaus Werner Krause (James Finlayson) e) DICK UND DOOF ALS FINANZGENIES weitere Sprecher: Marianne Wischmann (Daphne Pollard), Klaus Werner Krause (James Finlayson) 1968 DICK UND DOOF, DIE PECHVÖGEL Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt DE: Ende 1968 ?; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: –, keine Eintragung ins Titelregister der SPIO; Inhalt unbekannt Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. 1969 SCHIFF AHOI! (TOWED IN A HOLE) / WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXFORD) Gesamtprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution DE: 29. November 1968, Apostelhof-Lichtspiele (Bacharach), Thalia-Theater (Darmstadt), Kammer-Theater (Uelzen), Theater am Park (Wiesbaden); Verleih 1: Alpha; FSK: 39.985, 29. November 1968, ab 6, nff; Verleih 2: MFA; FSK: – (bundesweiter Neustart 28. Juni 2001)
Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger; Archivmusik: Conny Schumann; Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy) a) SCHIFF AHOI! weiterer Sprecher: Klaus Sonnenschein (Billy Gilbert) b) WISSEN IST MACHT weitere Sprecher: Franz-Otto Krüger (James Finlayson), Brigitte Grothum (Anita Garvin), Friedrich W. Bauschulte (Jean de Briac), Friedrich Schoenfelder (Forbes Murray), Rainer Brandt (Gerald Fielding), Sebastian Fischer (Victor Kendall), Peter Schiff (Peter Cushing), Paul Wagner (Wilfred Lucas), Hugo Schrader (Forrester Harvey) 1970 DICK UND DOOF IN DER WÜSTE ab 1978 LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE, Kurzfilmprogramm, 1. Fassung; Standort: Unbekannt DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; FSK: – bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS), DICK UND DOOF ALS LANDSTREICHER («SCRAM!»), VATERFREUDEN (BRATS), DER BETRUNKENE GEIST (THE LIVE GHOST) Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen Fassungen verwendet wurden, da von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren. 1970 DICK UND DOOF IN DER WÜSTE Kurzfilmprogramm, 2. Fassung; Standort: Unbekannt DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; FSK: – bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, EINBRECHER AM WERK (NIGHT OWLS), FLUCH DER TECHNIK (PERFECT DAY), WER ANDERN EINE BÖRSE KLAUT... (BELOW ZERO) Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen Fassungen verwendet wurden, da von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren. 1972 LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS Kurzfilmprogramm; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 26/1972 vom 22. Februar 1972, P 6 bestehend aus den Kurzfilmen MARINEZASTER (SHOULD SAILORS MARRY?), LUSTGREISE (SUGAR DADDIES), DAS IST MEINE FRAU (THAT’S MY WIFE), DU BIST EIN VERDAMMTER NARR (YOU’RE DARN TOOTIN’), FREMD WIE WIR SIND (UNACCUSTOMED AS WE ARE) UND ZWEI MATROSEN (TWO TARS) Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger; Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner a) FREMD WIE WIR SIND Sprecher: Kurt Kachlicki (Stan Laurel), Erhard Köster (Oliver Hardy), Evamaria Bath (Mae Busch), Horst Kube (Edgar Kennedy) b) die übrigen Filme Sprecher: Klaus Piontek 1973 LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON Kurzfilmprogramm; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv (unvollständig, Anfang des Programms fehlt)
- Seite 377 und 378: Darsteller: Glenn Tyron (Casper Cru
- Seite 379 und 380: Synchronstudio: Beta Technik, Münc
- Seite 381 und 382: 1926 CRAZY LIKE A OX Länge: 2 Roll
- Seite 383 und 384: Straße, vor die üße der rau des
- Seite 385 und 386: Inhalt: Chase’s Chef wird gewahr,
- Seite 387 und 388: Darsteller: Mabel Normand (Paddy),
- Seite 389 und 390: Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit:
- Seite 391 und 392: DE: in der Zeit vom 24. Juni bis zu
- Seite 393 und 394: Produzent: Hal Roach, für Hal Roac
- Seite 395 und 396: (Zero), Hattie McDaniel (Dehlia), P
- Seite 397 und 398: deutsche Veröffentlichung: LACH UN
- Seite 399 und 400: 1960 WHEN COMEDY WAS KING Zusammens
- Seite 401 und 402: DE: 31. Mai 1963, Kristallpalast (D
- Seite 403 und 404: Hinweis: Diese Fassung stand nicht
- Seite 405 und 406: DE: zwischen 2. Januar und 14. Febr
- Seite 407 und 408: in ANY OLD PORT), Joachim Cadenbach
- Seite 409 und 410: 1960/61), DICK UND DOOF BAUEN EIN G
- Seite 411 und 412: BSG, 1965), DAS UNFERTIGE FERTIGHAU
- Seite 413 und 414: Österreichisches Kinoplakat von 19
- Seite 415 und 416: DE: -; Ö-Interessentenvorführung:
- Seite 417 und 418: estehend aus den Kurzfilmen OLIVER
- Seite 419 und 420: ) Synchronisation der übrigen drei
- Seite 421 und 422: c) BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS:
- Seite 423 und 424: Synchronstudio: BSG, Berlin; Produk
- Seite 425 und 426: a) THE FLYING DEUCES DE: 30. Januar
- Seite 427: 1967 DIE ANTENNE = DICK UND DOOF BA
- Seite 431 und 432: DE: 13. Oktober 1953, Rixi-Filmthea
- Seite 433 und 434: Programm 24: SAPS AT SEA außerdem
- Seite 435 und 436: 1992 HAL ROACH ZUM 100. GEBURTSTAG
- Seite 437 und 438: kurze Ausschnitte aus diversen Kom
- Seite 439 und 440: IX. Laurel-und-Hardy-Filme in den G
- Seite 441 und 442: (ohne deutschen Titel) The Snow Haw
- Seite 443 und 444: Bob und sein Konkurrent The Gown Sh
- Seite 445 und 446: Sendetitel Originaltitel Hauptdarst
- Seite 447 und 448: Die Geldgierigen - a) Bacon Grabber
- Seite 449 und 450: Phase 5 10 Folgen, 3. März 1972 bi
- Seite 451 und 452: Die entlaufene Prinzessin: Hände i
- Seite 453 und 454: 1974 Grips und Tricks Standort: Unb
- Seite 455 und 456: Hinweis: Die Serie beinhaltet mit e
- Seite 457 und 458: Ein flotter Schürzenjäger A Man A
- Seite 459 und 460: Große Kaliber Great Guns Dick und
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- Seite 467 und 468: Bartlett, Martin Hendes; Bildschnit
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- Seite 477 und 478: 1972 LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHL
Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger;<br />
Archivmusik: Conny Schumann; Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann<br />
Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy)<br />
a) SCHIFF AHOI!<br />
weiterer Sprecher: Klaus Sonnenschein (Billy Gilbert)<br />
b) WISSEN IST MACHT<br />
weitere Sprecher: Franz-Otto Krüger (James Finlayson), Brigitte Grothum (Anita Garvin), Friedrich W.<br />
Bauschulte (Jean de Briac), Friedrich Schoenfelder (Forbes Murray), Rainer Brandt (Gerald Fielding), Sebastian<br />
Fischer (Victor Kendall), Peter Schiff (Peter Cushing), Paul Wagner (Wilfred Lucas), Hugo Schrader<br />
(Forrester Harvey)<br />
1970<br />
DICK UND DOOF IN DER WÜSTE<br />
ab 1978 LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE, Kurzfilmprogramm, 1. Fassung; Standort: Unbekannt<br />
DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; FSK: –<br />
bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS), DICK UND DOOF ALS LANDSTREICHER<br />
(«SCRAM!»), VATERFREUDEN (BRATS), DER BETRUNKENE GEIST (THE LIVE GHOST)<br />
Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen Fassungen verwendet wurden, da<br />
von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />
1970<br />
DICK UND DOOF IN DER WÜSTE<br />
Kurzfilmprogramm, 2. Fassung; Standort: Unbekannt<br />
DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; FSK: –<br />
bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, EINBRECHER AM WERK (NIGHT OWLS), FLUCH DER<br />
TECHNIK (PERFECT DAY), WER ANDERN EINE BÖRSE KLAUT... (BELOW ZERO)<br />
Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen Fassungen verwendet wurden, da<br />
von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />
1972<br />
LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />
Kurzfilmprogramm; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />
DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat<br />
der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr.<br />
26/1972 vom 22. Februar 1972, P 6<br />
bestehend aus den Kurzfilmen MARINEZASTER (SHOULD SAILORS MARRY?), LUSTGREISE (SUGAR DADDIES), DAS<br />
IST MEINE FRAU (THAT’S MY WIFE), DU BIST EIN VERDAMMTER NARR (YOU’RE DARN TOOTIN’), FREMD WIE WIR SIND<br />
(UNACCUSTOMED AS WE ARE) UND ZWEI MATROSEN (TWO TARS)<br />
Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />
Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner<br />
a) FREMD WIE WIR SIND<br />
Sprecher: Kurt Kachlicki (Stan Laurel), Erhard Köster (Oliver Hardy), Evamaria Bath (Mae Busch), Horst<br />
Kube (Edgar Kennedy)<br />
b) die übrigen Filme<br />
Sprecher: Klaus Piontek<br />
1973<br />
LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON<br />
Kurzfilmprogramm; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv (unvollständig, Anfang des Programms fehlt)