II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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Synchronisation des Laurel-und-Hardy-Filmes: Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy) Hinweis: Dieses Programm stand nicht zur Verfügung. Die deutsche Fassung DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF (THE LIVE GHOST) ist verschollen. 1963 DICK UND DOOF – GANZ DOOF Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, der Kurzfilme allein: private Sammlungen DE: 13. Dezember 1963; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer: 31.202, 21. November 1963, ab 6, nff bestehend aus den Kurzfilmen PERFECT DAY, NIGHT OWLS, THE HOOSE-GOW, ANY OLD PORT Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun; Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy) a) PERFECT DAY weitere Sprecher: Sigrun Hoehler (Isabelle Keith, Kay Deslys), Fritzleo Liertz (Edgar Kennedy, Harry Bernard), Kurt Postel (Baldwin Cooke) b) NIGHT OWLS weitere Sprecher: Wim Schroers (Edgar Kennedy), Ernst Konstantin (Anders Randolph) c) THE HOOSE-GOW weitere Sprecher: Kurt Postel (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Leo Willis), Karl Sibold (Dick Sutherland), Alf Marholm (James Finlayson), Ully Engel-Hart (Ellinor Van der Veer), Marianne Mosa (Retta Palmer) d) ANY OLD PORT weitere Sprecher: Wim Schroers (Walter Long), Dagmar Bensik (Jacqueline Wells), Gerd Eichen (Harry Bernard), Leopold Reinecke (Dick Gilbert), Harald Meister (Sam Lufkin), Ferdinand Muth (Will Stanton) Sprecher der Überleitungen: Heinz Bender 1963 DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des Kurzfilms allein: private Sammlungen DE: 28. Januar 1964; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer: 31.393, 2. Januar 1964, ab 6, nff bestehend aus den Kurzfilmen OUR WIFE, ONE GOOD TURN, BLOTTO, BE BIG Synchronstudio der ersten drei Kurzfilme: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun; Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy) a) OUR WIFE weitere Sprecher: Marianne Wischmann (Babe London), Alf Marholm (James Finlayson; Charles Rogers), Erika Brümmer (Blanche), Herbert Hennies (Ben Turpin) b) ONE GOOD TURN weitere Sprecher: Erna Großmann (Mary Carr), Karl Sibold (James Finlayson) c) BLOTTO weitere Sprecher: Marianne Mosa (Anita Garvin), Alf Marholm (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Frank Holiday), Karl Sibold (?, Waffenhändler), Kurt Postel (Charlie Hall) d) BE BIG = DICK UND DOOF, DIE SCHWERENÖTER DE: 11. Oktober 1957, Olympia am Zoo (Berlin), als Vorfilm zu BOMBA, DER ERBE TARZANS (KILLER LEOPARD; Ford Beebe, USA 1954); Verleih: NWDF; FSK: 15.028, 14. August 1957, jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff
Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus von Wahl Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Gerd Duwner (Baldwin Cooke) Sprecher der Überleitungen: Heinz Bender Hinweis: Die Fassung von ONE GOOD TURN existiert möglicherweise nur noch als Super 8-Film: DICK UND DOOF BEI TANTE KLARA. BLOTTO ist in der Fassung der IFU um die Unterhaltungsnummern im Nachtklub gekürzt. Nur die Tänzerin ist für einen kurzen Moment zu sehen. 1964 DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm und für die Einzelfilm-Fassungen von HOG WILD und COME CLEAN; die Fassungen von ANOTHER FINE MESS in privaten Sammlungen, von CHICKENS COME HOME: KirchMedia/EoS Distribution DE: 31. Januar 1964; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.313, 1. Dezember 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer: 31.394, 2. Januar 1964, ab 6, nff bestehend aus den Kurzfilmen ANOTHER FINE MESS, HOG WILD, COME CLEAN, CHICKENS COME HOME Synchronstudio der ersten drei Filme: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun; Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden Sprecher in a) bis c): Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), a) ANOTHER FINE MESS weitere Sprecher: Alf Marholm (James Finlayson), Karl Sibold (Eddie Dunn), Ilka Rodenkirchen (Gertrude Sutton), Marianne Mosa (Thelma Todd), Werner Heyking (Charles Gerrard), Fritzleo Liertz (Harry Bernard), Leopold Reinecke (Bill Knight) b) HOG WILD weitere Sprecher: Sigrun Hoehler (Fay Holderness), Marianne Mosa (Dorothy Granger) c) COME CLEAN weitere Sprecher: Sigrun Hoehler (Gertrude Astor, Linda Loredo), Leopold Reinecke (Charlie Hall), Mariannne Wischmann (Mae Busch), Ferdinand Muth (Eddie Baker), Joachim Böse (Tiny Sandford) d) CHICKENS COME HOME DE: 13. Oktober 1953, Rixi-Filmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? (THE RETURN OF JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); Verleih: Viktoria; FSK: 6.349, 5. August 1953, ab 16, nff Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Fritz Benscher, Manfred R. Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf; Ton: Willi Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Lilly Towska (Mae Busch), Christine Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd), Max Schramke (James Finlayson), Marion Treher (Elisabeth Forrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich Brandt (Charles K. French), Cornelis von Carnap (Getrude Pedlar), Wolf Lossen (Frank Holliday), Frank Barufsky (Frank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame) Sprecher der Überleitungen: Heinz Bender Hinweis: Die Fassungen von HOG WILD und COME CLEAN standen nicht zur Verfügung. Die Besetzungsangaben sind den erhalten gebliebenen Besetzungslisten entnommen. 1965 EIN ABEND MIT DICK UND DOOF Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt Produktion: DFF; Redakteur: Karl-Heinz Busch 4 Laurel und Hardy-Kurzfilme; Titel unbekannt TV: 12. April 1965, DFF Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.
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- Seite 393 und 394: Produzent: Hal Roach, für Hal Roac
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Synchronisation des Laurel-und-Hardy-Filmes:<br />
Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />
Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />
Hinweis: Dieses Programm stand nicht zur Verfügung. Die deutsche Fassung DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF<br />
(THE LIVE GHOST) ist verschollen.<br />
1963<br />
DICK UND DOOF – GANZ DOOF<br />
Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, der Kurzfilme allein: private Sammlungen<br />
DE: 13. Dezember 1963; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer:<br />
31.202, 21. November 1963, ab 6, nff<br />
bestehend aus den Kurzfilmen PERFECT DAY, NIGHT OWLS, THE HOOSE-GOW, ANY OLD PORT<br />
Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />
Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />
Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />
a) PERFECT DAY<br />
weitere Sprecher: Sigrun Hoehler (Isabelle Keith, Kay Deslys), Fritzleo Liertz (Edgar Kennedy, Harry Bernard),<br />
Kurt Postel (Baldwin Cooke)<br />
b) NIGHT OWLS<br />
weitere Sprecher: Wim Schroers (Edgar Kennedy), Ernst Konstantin (Anders Randolph)<br />
c) THE HOOSE-GOW<br />
weitere Sprecher: Kurt Postel (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Leo Willis), Karl Sibold (Dick Sutherland),<br />
Alf Marholm (James Finlayson), Ully Engel-Hart (Ellinor Van der Veer), Marianne Mosa (Retta Palmer)<br />
d) ANY OLD PORT<br />
weitere Sprecher: Wim Schroers (Walter Long), Dagmar Bensik (Jacqueline Wells), Gerd Eichen (Harry Bernard),<br />
Leopold Reinecke (Dick Gilbert), Harald Meister (Sam Lufkin), Ferdinand Muth (Will Stanton)<br />
Sprecher der Überleitungen: Heinz Bender<br />
1963<br />
DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT<br />
Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />
DE: 28. Januar 1964; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer: 31.393,<br />
2. Januar 1964, ab 6, nff<br />
bestehend aus den Kurzfilmen OUR WIFE, ONE GOOD TURN, BLOTTO, BE BIG<br />
Synchronstudio der ersten drei Kurzfilme: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und<br />
-regie: Helmut Harun; Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart,<br />
Wiesbaden<br />
Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />
a) OUR WIFE<br />
weitere Sprecher: Marianne Wischmann (Babe London), Alf Marholm (James Finlayson; Charles Rogers),<br />
Erika Brümmer (Blanche), Herbert Hennies (Ben Turpin)<br />
b) ONE GOOD TURN<br />
weitere Sprecher: Erna Großmann (Mary Carr), Karl Sibold (James Finlayson)<br />
c) BLOTTO<br />
weitere Sprecher: Marianne Mosa (Anita Garvin), Alf Marholm (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Frank<br />
Holiday), Karl Sibold (?, Waffenhändler), Kurt Postel (Charlie Hall)<br />
d) BE BIG = DICK UND DOOF, DIE SCHWERENÖTER<br />
DE: 11. Oktober 1957, Olympia am Zoo (Berlin), als Vorfilm zu BOMBA, DER ERBE TARZANS (KILLER LEOPARD; Ford<br />
Beebe, USA 1954); Verleih: NWDF; FSK: 15.028, 14. August 1957, jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff