II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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a) DICK UND DOOF IN ALGIER, auch DICK UND DOOF IN ALGERIEN: Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und TAKIs ab ca. 1965: HELDEN DER WÜSTE c)DICK UND DOOF ALS STROHWITWER: Verleih: Atlas, Jugendfilm; FSK: 48.397, 19. Juli 1976, ab 6, nff; Titel 1976: DICK UND DOOF ALS FUSSBODENINGENIEURE c) DICK UND DOOF VON GANGSTERN VERFOLGT: Verleih: Jugendfilm; FSK: 48.626, 13. Oktober 1976, ab 6, ff; FBW: 15.792, 6. Oktober 1976, Prädikat: wertvoll; Titel: DICK UND DOOF ERLEBEN DAS ENDE DER WELT Synchronstudio: RIVA, München; Produktionsleiter: Dr. Wilhelm Vaillant Sprecher: Dr. Anton Reimer (alle männlichen Rollen, also auch Stan Laurel, Oliver Hardy) 1958 DIE NEUESTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt DE: Anfang 1958?; synchronisiert; Verleih: NWDF; FSK: – Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Ihr Inhalt ist unbekannt. 1958 DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN Kurzfilmprogramm ; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, die Kurzfilme jeweils allein: private Sammlungen DE: 11. Juli 1958, Millerntor-Lichtspiele (Hamburg), und andere deutsche Städte; Verleih 1: NWDF; FSK: 17.035, 19. Mai 1958, ab 6, nff; FSK-Trailer: 17.191, 6. Juni 1958, ab 6, nff; Verleih 2: NWDF(-Unitas?); FSK: 17.035-a, 4. November 1960, ab 6, nff bestehend aus den Kurzfilmen BELOW ZERO, LAUGHING GRAVY, TIT FOR TAT, THE FIXER UPPERS Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und TAKIs ab ca. 1960: a) BELOW ZERO: DICK UND DOOF, DIE EHRLICHEN FINDER b) LAUGHING GRAVY: DICK UND DOOF IN UNTERMIETE c) TIT FOR TAT: DICK UND DOOF ALS ELEKTRIKER d) THE FIXER UPPERS: DICK UND DOOF ALS EHEKITTER Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch und -regie: Bodo Francke Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Erich Fiedler (Charlie Hall in TIT FOR TAT), Gerd Martienzen (Arthur Housman in THE FIXER UPPERS), Curt Ackermann (Charles Middleton in THE FI- XER UPPERS) 1959 DICK UND DOOFS LACHPARADE Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); Verleih 1: Donau; FSK: 20.711, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; Verleih 2: Atlas; FSK: 20.711-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; Schmalfilm: Verleih: Goldeck, ab 1962; FSK: – bestehend aus den Kurzfilmen VAGABUNDENSTEICHE («SCRAM!»), DICK UND DOOF IM KINDERLAND (BRATS), BES- SERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS (ME AND MY PAL), HEIRATEN SOLLTE MAN? (TWICE TWO) als Einzelfilme: a) VAGABUNDENSTEICHE: Verleih: Jugendfilm; FSK: 49.786, 2. März 1978, ab 6, nff; FBW 1: 16.116-S, 11. November 1977, Prädikat: besonders wertvoll; FBW 2: 16.116-I, 12. August 1983, Prädikat: besonders wertvoll; FBW 3: 16.116-II, 23. November 1988, erneutes Prädikat abgelehnt; Titel: DICK UND DOOF IN VAGA- BUNDENSTREICHE b) DICK UND DOOF IM KINDERLAND als Einzelfilm unter demselben Titel: Verleih: Donau; FSK: 22.297, 18. Mai 1960, ab 6, nff als Einzelfilm unter dem Titel DICK UND DOOF IN VATERFREUDEN: Verleih: Jugendfilm; FSK: 34.885-a, 14. September 1978, ab 6, nff; FBW: 16.342, 29. August 1978, Prädikat: wertvoll

c) BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS: Verleih: Donau; FSK: 22.785, 27. August 1962, ab 6, nff D) HEIRATEN SOLLTE MAN? Verleih: Jugendfilm; FSK: 49.792, 2. März 1978, ab 6, nff; FBW 1: 16.209, 19. Januar 1978, Prädikat: wertvoll; FBW 2: 16.209-I, 26. August 1983, Prädikat: wertvoll; FBW 3: 16.209-II, 23. November 1988, erneutes Prädikat abgelehnt; Titel: DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel, auch Mrs. Hardy in TWICE TWO), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy, auch Mrs. Laurel in TWICE TWO) Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Verleihs lautet der Titel: DICK UND DOOF’S LACHPARADEN (Unterstreichungen nur zur Hervorhebung). 1961 DIE GROSSE LACHPARADE 1961 Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt DE: –; Schweizer Erstaufführung: Anfang 1961; Verleih: Constantin? Synchronstudio: Beta Technik, München Hinweis: Da der Inhalt unbekannt ist und die Beta Technik erst im Herbst 1961 mit der Zusammenstellung DER GROS- SEN LACHPARADE 1962 beauftragt worden ist, sind DIE GROSSE LACHPARADE 1961 und DIE GROSSE LACHPARADE 1962 sehr wahrscheinlich nicht miteinander identisch. 1962 DIE GROSSE LACHPARADE 1962 Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution DE: 23. Februar 1962, Die Kurbel (Berlin), und in vielen Städten; Verleih 1: Constantin; FSK: 27.037, 12. Februar 1962, ab 6, nff; FSK-Trailer 27.035, 9. Februar 1962, ab 6, nff; Verleih 2: Constantin; FSK: 27.037-a, 4. September 1962, ab 6, nff; FBW: 8.235, 27. Februar 1962, Prädikat abgelehnt bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER (TWICE TWO), BLINDER EIFER SCHADET NUR = DICK UND DOOF ALS LANDSTEICHER («SCRAM!»); sowie WASSER HAT KEINE BALKEN (THE BOAT, mit Buster Keaton), WER IST HIER DER AFFE (ARTIST’S MUDDLES, mit Andy Clyde), EINE SCHUSSFAHRT, DIE IST LUSTIG (THE CAN- NON BALL, mit Andy Clyde) Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy); Paul Klinger (Einleitung) a) DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER: weitere Sprecher: Agnes Windeck (Oliver Hardy als Mrs. Laurel) b) BLINDER EIFER SCHADET NUR weitere Sprecher: Werner Lieven (Rychard Cramer), Marianne Wischmann (Vivien Oakland), Kurt Zips (Arthur Housman) Hinweis: Geplanter und angekündigter Titel für DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER: 2 MAL 2 EHEKRACH. Es existieren ein Plakat, eine Außenfrontwerbung und ein Diapositiv, auf denen statt dieses Laurel-und-Hardy-Filmes der Kurzfilm BABY-BOOGIE von Neal Burns angekündigt wird. Letzterer war aber nicht Bestandteil des Programms. 1962 PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT DICK UND DOOF GESPENSTER Zusammenstellung des Pat und Patachon-Films BLEKA GREVEN MIT DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF (THE LIVE GHOST); Standort: Unbekannt DE: 6. März 1962, Gabriel-Filmtheater, Royal-Palast (München); Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 26.821, 8. Dezember 1961, ab 6, nff; FSK-Trailer: 27.111, 18. Januar 1962, ab 6, nff Zusammenstellung und Synchronisation des Pat- und-Patachon-Filmes: Reginal Puhl Filmproduktion

c) BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS: Verleih: Donau; FSK: 22.785, 27. August 1962, ab 6, nff<br />

D) HEIRATEN SOLLTE MAN?<br />

Verleih: Jugendfilm; FSK: 49.792, 2. März 1978, ab 6, nff; FBW 1: 16.209, 19. Januar 1978, Prädikat:<br />

wertvoll; FBW 2: 16.209-I, 26. August 1983, Prädikat: wertvoll; FBW 3: 16.209-<strong>II</strong>, 23. November 1988,<br />

erneutes Prädikat abgelehnt; Titel: DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER<br />

Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel, auch Mrs. Hardy in TWICE TWO), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy,<br />

auch Mrs. Laurel in TWICE TWO)<br />

Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Verleihs lautet der Titel: DICK UND DOOF’S LACHPARADEN (Unterstreichungen nur zur<br />

Hervorhebung).<br />

1961<br />

DIE GROSSE LACHPARADE 1961<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Schweizer Erstaufführung: Anfang 1961; Verleih: Constantin?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München<br />

Hinweis: Da der Inhalt unbekannt ist und die Beta Technik erst im Herbst 1961 mit der Zusammenstellung DER GROS-<br />

SEN LACHPARADE 1962 beauftragt worden ist, sind DIE GROSSE LACHPARADE 1961 und DIE GROSSE LACHPARADE 1962 sehr<br />

wahrscheinlich nicht miteinander identisch.<br />

1962<br />

DIE GROSSE LACHPARADE 1962<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 23. Februar 1962, Die Kurbel (Berlin), und in vielen Städten; Verleih 1: Constantin; FSK: 27.037, 12. Februar<br />

1962, ab 6, nff; FSK-Trailer 27.035, 9. Februar 1962, ab 6, nff; Verleih 2: Constantin; FSK: 27.037-a, 4.<br />

September 1962, ab 6, nff; FBW: 8.235, 27. Februar 1962, Prädikat abgelehnt<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER (TWICE TWO), BLINDER EIFER SCHADET NUR =<br />

DICK UND DOOF ALS LANDSTEICHER («SCRAM!»); sowie WASSER HAT KEINE BALKEN (THE BOAT, mit Buster Keaton),<br />

WER IST HIER DER AFFE (ARTIST’S MUDDLES, mit Andy Clyde), EINE SCHUSSFAHRT, DIE IST LUSTIG (THE CAN-<br />

NON BALL, mit Andy Clyde)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy); Paul Klinger (Einleitung)<br />

a) DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER:<br />

weitere Sprecher: Agnes Windeck (Oliver Hardy als Mrs. Laurel)<br />

b) BLINDER EIFER SCHADET NUR<br />

weitere Sprecher: Werner Lieven (Rychard Cramer), Marianne Wischmann (Vivien Oakland), Kurt Zips (Arthur<br />

Housman)<br />

Hinweis: Geplanter und angekündigter Titel für DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER: 2 MAL 2 EHEKRACH. Es existieren ein<br />

Plakat, eine Außenfrontwerbung und ein Diapositiv, auf denen statt dieses Laurel-und-Hardy-Filmes der Kurzfilm<br />

BABY-BOOGIE von Neal Burns angekündigt wird. Letzterer war aber nicht Bestandteil des Programms.<br />

1962<br />

PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT DICK UND DOOF GESPENSTER<br />

Zusammenstellung des Pat und Patachon-Films BLEKA GREVEN MIT DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF<br />

(THE LIVE GHOST); Standort: Unbekannt<br />

DE: 6. März 1962, Gabriel-Filmtheater, Royal-Palast (München); Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 26.821, 8. Dezember<br />

1961, ab 6, nff; FSK-Trailer: 27.111, 18. Januar 1962, ab 6, nff<br />

Zusammenstellung und Synchronisation des Pat- und-Patachon-Filmes: Reginal Puhl Filmproduktion

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